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Prognose


fjvbit

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vor 2 Minuten schrieb coco:

Ist diese Rechnung linear? Und bedeutet das im Umkehrschluss dann auch, dass falls BTC mal jenseits der 100k oder 200k steht oder sogar vielleicht die 1 Million knackt, der Stromverbrauch eventuell gar nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann?

Komplett linear sicher nicht. Aber annähernd vermutlich schon

Wobei durch jedes Halving der Stromverbrauch quasi halbiert wird. Was aber nicht geschieht - weil dann ja idR der Preis steigt, dadurch werden Asics profitabler -> mehr Asics -> mehr Stromverbrauch

Aber sollte der Btc Preis sich zB bei jedem Halving verdoppeln, dürfte der Stromverbrauch gleichbleibend sein. 

Natürlich stark vereinfacht beschrieben  ^^

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Am 3.2.2022 um 09:40 schrieb FooFighterBT:

Sie sind aber der Schlüssel, der Türöffner um Interoperabilität zwischen verschiedenen Protokollen herzustellen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wie wir leider sehen, mit hohen Risiko.

Ich möchte deine gute Aussage einmal aufgreifen:

Der Umgang mit Finanzinstrumenten hatte schon immer etwas mit Risiko und Verantwortung zu tun. Das geht schon damit los, dass sich manche Menschen regelmäßig umschauen, wenn 200€ am Automaten abgeholt wurden. Solltest du als Bankmitarbeiter bei einer Transaktion einen Fehler machen, kann es auch sein, dass das Geld Weg ist. Die Bank ist allerdings in der Lage, dieses Risiko zu tragen. Dafür wird sie eben auch bezahlt und es wird einkalkuliert. Eine Bank verdient daran.

Jetzt nimm im Gegensatz dazu z.B. Bitcoin. Hier gibt es bekannter weise, bei first Level Level Transaktionen kein Backup und keine Hilfe. Sollte ich die falsche Adresse verwenden, sind die Funds erst einmal weg. Der Benutzer muss dieses Risiko sehen und muss es entsprechend mitigieren.

Aus diesem Grunde sicherlich, kann der Normalbenutzer nicht mit Zentralbank Geld arbeiten, sondern hat einen Mittelsmann (Bank) dazwischen.

Im DEFI Space ist dieses Risiko imho UNKALKULIERBAR. Das habe ich persönlich beim DAO Hack auf die harte Tour gelernt. Dafür hatte ich auch nur einen kleinen Betrag investiert und habe mir die ETH später zurückgeholt, also alles gut. Unter Umständen wären meine Funds verloren gewesen.

Es geht halt immer um persönliches Vertrauen und die Risikoabwägung. In Aktien, Coins oder Token denen ich nicht vertraue, stecke ich nur kleine Beträge.

Würdest du 90% deiner BTC, irgendeinem merkwürdigen Lightning Channel anvertrauen?

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Am 3.2.2022 um 11:37 schrieb Axiom0815:

Ich sehe den Hauptbeweggrund schon seit Jahren, dass die Leute im Betongold flüchten mit ihren Geld. Und hier nicht nur die Deutschen, sondern europäisch/international. Dazu kommt das Bauen durch ständige Auflagen immer teuer wird. Und das reißt nicht ab!

Das treibt die Preise immer höher und der "Normalo" wird sich kein Häuschen mehr leisten können. Was entsprechende, Freude/Spannungen auslösen wird.

Das ist doch jetzt genau der Punkt. Der Hausmarkt ist wie die Börse, keine Einbahnstraße, wie Herr Zuckerberg aktuell sehen sollte.

Ihr erinnert euch sicher an 2008/09. Zwei Kollegen von mir hatten zu diesem Zeitpunkt in Florida zugeschlagen und waren anschließend jeweils stolze Besitzer einer Waterfront Villa am Golf von Mexico. Diese Häuser wurden 2006 noch mit einer knappen Million Dollar gehandelt und gingen später für gut 250k$ über den Tisch.

Das hatten die ursprünglichen Besitzer sicher nicht geplant. Ich wäre auch hierzulande vorsichtig mit Immobilieninvestoren von wegen Klumpenrisiko.

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Unswr Kunstwerk wurde enthüllt.

Die sechste Tür im Büro. War vorher ja alles mit Plane abgespannt damit der Staub nicht in die Maschinen kommt.

Hmm...wir gucken da so...komisch...

Muss die Tür nicht einen halben Meter weiter rechts? Ist der zu öffnende Flügel nicht auf der falschen Seite? Muss die nicht in die andere Richtung aufgehn?

Fragen über Fragen.

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vor 8 Minuten schrieb RGarbach:

Der Hausmarkt ist wie die Börse, keine Einbahnstraße

Solange die Zinsen niedrig sind und man mit Immobilien seine 2-3% Rendite bekommt, wird da nichts platzen. 

Und die meisten gehen ja auch davon aus, dass die Fed/ EZB garnicht in der Lage sind, die Zinsen großartig zu erhöhen. 

Die Frage ist nur, was passieren wird, wenn's doch eines Tages kommen sollte

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vor einer Stunde schrieb coco:

Ist diese Rechnung linear? Und bedeutet das im Umkehrschluss dann auch, dass falls BTC mal jenseits der 100k oder 200k steht oder sogar vielleicht die 1 Million knackt, der Stromverbrauch eventuell gar nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann?

Linear nicht.

Denn auch wenn der Kurs mal auf 1 Million gehen sollte, dee Blockreward wird mit jedem Halving kleiner. Der Sprung beim Halving ist zwar auch jedesmal geringer, also von 12 auf 6 BTC sind halt 6 BTC weniger, beim Sprung von 1,5 auf 0,75 ist es nur noch 0,75 weniger. Aber durch den gestiegenen Kurs wäre es in Dollar trotzdem ein dramatischer Einschnitt.

Da hält irgendwann die Effizienzsteigerung der Miner durch neue schbellere Hardware vielleicht nicht mehr Schritt.

Das bedeutet das die Anzahl der Miner stagniert oder sogar sinkt. Weils sich nicht mehr lohnt.

Aber selbst wenn man annimmt das die Zahl der Miner gleichbleibt, würde der Stromverbrauch eher sinken weil die Hardware effizienter und sparsamer wird. Bei gleichzeitig sinkendem Reward werden es aber eher weniger Miner.

Ist aber alles nur Theorie. Es hängt so wie Jokin sagt eben indirekt vom BTC-Kurs ab. Plus natürlich die Strompreisentwicklung.

Standorte mit überschüssigem Wasserstrom, Geothermie usw. werden mehr und mehr davon profitieren.

In Norwegen z.b. wird Strom produziert der in manchen Regionen oft überschüssig ist. Ihn abzuleiten kostet auch Geld. Da gibts schon einige Minerstandorte die diesen Strom abnehmen.

Daher gibts schon seit vielen Jahren Anschlussfertige Containerlösungen die dadurch auch relativ mobil sind.

Das wird die Zukunft sein.

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vor 3 Stunden schrieb 8SAMK3I7:

Finde Zwangsversteigerungen spannend, aber derzeit leider völlig überrannt.

Sicher kann man gute Geschäfte machen, aber gab es nicht auch Fälle wo die Verkäufer beim Auszug noch alles zerstört haben, was vorher noch heile war?

Bzw. wurde angedroht, dass der ersteigerte Bauernhof niedergebrannt wird, usw.

 

Steckt halt immer ne gescheiterte Person dahinter, die nicht immer damit klar kommt, dass jemand die Kohle hat, die er gerne hätte....

Bearbeitet von Alpincoin
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vor 14 Minuten schrieb Alpincoin:

aber gab es nicht auch Fälle wo die Verkäufer beim Auszug noch alles zerstört haben, was vorher noch heile war?

Dazu kommt auch noch, dass man oftmals nichtmal die Wohnungen im Vorraus besichtigen darf. 

Ist schon mit einigen Risiken verbunden... 

Und so viel billiger wird's bei ner Zwangsversteigerung auch nicht

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vor 54 Minuten schrieb battlecore:

In Norwegen z.b. wird Strom produziert der in manchen Regionen oft überschüssig ist. Ihn abzuleiten kostet auch Geld. Da gibts schon einige Minerstandorte die diesen Strom abnehmen.

Interessant dazu auch das neue Interview mit René Pickhardt bei Finanzfluss. Er wohnt wohl derzeit in Norwegen und sprach davon, dass dort sehr viel elektrisch geheizt wird. So würde er sich dann auch einfach einen Miner statt eines Radiators hinstellen und dadurch den Strom, den er sowieso verheizt gleich noch zum minen nutzen - das finde ich mal ultimativ sinnvoll, wenn sowieso schon Strom in Wärme gewandelt wird. Es gibt bestimmt weltweit noch unzählige Situationen, wo sowas funktionieren würde...

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vor 3 Stunden schrieb Axiom0815:

Ist das mit den Stromverbrauch nicht bis zum "erbrechen" diskutiert worden?

Ja. Und trotzdem wird es nicht weniger werden. Ich werde deshalb auch nicht müde, immer wieder Proof-of-Space-and-Time (Chia -> $XCH) zu shillen ;) . Das Netz mit den meisten Nodes, keine speziellen Hardwareanforderungen, mittlerweile mit 32 EB abgesichert. Stromaufwändig ist nur das Erstellen der Plots, danach reicht ein Raspi. Jetzt auch ohne vollsynchronisierte BC nutzbar, z.B. mit der nucle.io Wallet, auch auf dem Smartphone.

Präzisiertes, aktualisiertes Business-Whitepaper vom 2.2.22: https://www.chia.net/assets/Chia-Business-Whitepaper-2022-02-02-v2.0.pdf

Seit dem Start des mainnet im März 2021 ist man jetzt auf #187 nach marketcap. Nicht das ich nix gesagt hätte ... ;) .Dann vielleicht noch ein IPO der Company und das Listing auf Kraken, Binance, ... da könnte schon noch einiges passieren ... 

Bearbeitet von elektrosmart
Ergänzungen
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6 hours ago, WeilIchEsBin said:

Was mir gefallen würde. Komplettes Verbot von Bitcoin innerhalb der EU, ausser:

Man verifiziert seine Wallet Adresse bei einer örtlichen Behörde oder bekommt die Wallet Keys sogar zugeteilt.

Volle Besteuerung, hier könnte man die Steuer dann wie du schon schreibst als Abgabe je Versand tätigen. Z.B. 15€ Klimaabgabe je getätigtem Bitcoin Transfer oder ähnlich.

 

Ich find euren Einsatz toll. Aber wieso damit warten? 

 

Ihr könntet schon jetzt bei jeder Transaktion eine freiwillige Umweltabgabe an den Staat abdrücken. Das muss sich nicht mal nur auf Bitcoin beschränken! Ihr könnt überall wo ihr ein schlechtes Gewissen habt freiwillige extra Abgaben zahlen. Der Staat wird das Geld schon zu verwenden wissen. Ob für Umwelt oder nicht ist egtl auch egal oder? Mario Barth wird die Missstände schon aufdecken. 

Das wird genauso eine Erfolgsgeschichte wie Co2 Besteuerung. Man kann förmlich spüren wie die Lutt hierzulande - Nein, Weltweit - von Tag zu Tag besser wird.... Und wir müssen nichts weiter dafür tun als nur ein bisschen Geld abzudrücken. So geht Umweltfreundlich leben heute! 

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Um das Thema mal etwas umzulenken und weil ich den Beitrag "zum schießen" finde:

https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Finanzen-Bitcoin-macht-sexy-Studie-attestiert-Krypto-Anlegern-bessere-Dating-Chancen-31734911.html

"In diesem Zusammenhang gaben 33 Prozent der Probanden an, dass sie sich eher mit einer Person verabreden würden, die in ihrem Dating-Profil das Thema Krypto-Assets erwähnt. Noch besser stehen die Chancen, wenn Sie nicht nur von virtuellem Geld reden, sondern es auch besitzen.:D 

 

 

Bearbeitet von q1221q
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vor einer Stunde schrieb Alpincoin:

Sicher kann man gute Geschäfte machen, aber gab es nicht auch Fälle wo die Verkäufer beim Auszug noch alles zerstört haben, was vorher noch heile war?

Bzw. wurde angedroht, dass der ersteigerte Bauernhof niedergebrannt wird, usw.

 

Steckt halt immer ne gescheiterte Person dahinter, die nicht immer damit klar kommt, dass jemand die Kohle hat, die er gerne hätte....

Das ist sicher eine Gefahr. Wobei Leute gern mal drohen und erst nix passiert. Ebenso kann es sehr schwer sein, wenn jemand darin wohnt. Deshalb würde ich selber da nicht zugreifen. Es gibt aber Versteigerungen, die von einer Erbengemeinschaft veranlasst wird. Das Hofgut war so ein Fall. Die konnten sich nicht einigen und deshalb die Versteigerung.

vor einer Stunde schrieb Janundso:

Dazu kommt auch noch, dass man oftmals nichtmal die Wohnungen im Vorraus besichtigen darf. 

Ist schon mit einigen Risiken verbunden... 

Und so viel billiger wird's bei ner Zwangsversteigerung auch nicht

Besichtigen ist mir nicht so wichtig. Wird sowieso alles verändert. Gutachten sind normalerweise vorhanden. Da gebe ich mehr drauf.

Finde die mögliche Einsparung schon ordentlich. Wobei billiger/günstiger ist relativ. Statt 100K nur 70K (50K) bezahlen und die Maklergebühr entfällt auch. 

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vor 3 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Das Hofgut war so ein Fall. Die konnten sich nicht einigen und deshalb die Versteigerung.

 

Eine relativ wenig bekannte Besonderheit beim Kauf von landwirtschaftlichen Flächen und Gebäuden gibt es: Landwirte haben ein Vorkaufsrecht, Das hat man gemacht, um Grundstücksspekulationen mit landwirtschaftlich genutzten Flächen einzudämmen.

Und dieses Vorkaufsrecht von Landwirten wird bei Zwangsversteigerungen ausgehebelt. Bei Zwangsversteigerungen gilt es nicht mehr. Deshalb kann es durchaus sein, dass bei landwirtschaftlichen Flächen sehr hohe Preise erzielt werden, weil eben Grundstücksverwerter sonst keine Chance haben, an große Flächen zu kommen.

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vor einer Stunde schrieb kyrneh:

Interessant dazu auch das neue Interview mit René Pickhardt bei Finanzfluss. Er wohnt wohl derzeit in Norwegen und sprach davon, dass dort sehr viel elektrisch geheizt wird. So würde er sich dann auch einfach einen Miner statt eines Radiators hinstellen und dadurch den Strom, den er sowieso verheizt gleich noch zum minen nutzen - das finde ich mal ultimativ sinnvoll, wenn sowieso schon Strom in Wärme gewandelt wird. Es gibt bestimmt weltweit noch unzählige Situationen, wo sowas funktionieren würde...

er sagt, er heizt mit alten ausgedienten Minern und bekommt noch Bitcoins dafür.

Wie funktioniert das?  Verstehe die Auszahlung nicht wirklich.....

Der Finder der Lösung des Rätsels vom Block erhält ja die ganzen 6,25 BTC, somit hat man als kleiner Einzelminer gegen die großen Farmen doch keine wirkliche Chance, oder?

Wie bekommt er dann BTC?

Kann er sich mit seiner Leistung an einen Pool anschließen und bekommt dann anteilig Satoshi´s ?

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vor 3 Stunden schrieb coco:

Ist diese Rechnung linear? Und bedeutet das im Umkehrschluss dann auch, dass falls BTC mal jenseits der 100k oder 200k steht oder sogar vielleicht die 1 Million knackt, der Stromverbrauch eventuell gar nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann?

Nein, das ist nicht linear.

Wenn der Bitcoin das dreifache kostet, dann steht nicht plötzlich die dreifache Rechenleistung zur Verfügung.

Fällt der Kurs, dann werden nicht sofort die Miner abgeschaltet wenn die Betreiber noch von Reserven können/wollen.

vor 10 Minuten schrieb Alpincoin:

er sagt, er heizt mit alten ausgedienten Minern und bekommt noch Bitcoins dafür.

Wie funktioniert das?  Verstehe die Auszahlung nicht wirklich.....

Der Finder der Lösung des Rätsels vom Block erhält ja die ganzen 6,25 BTC, somit hat man als kleiner Einzelminer gegen die großen Farmen doch keine wirkliche Chance, oder?

Wie bekommt er dann BTC?

Kann er sich mit seiner Leistung an einen Pool anschließen und bekommt dann anteilig Satoshi´s ?

Genau, er muss die ihm zugeteilten Noncebereiche durcharbeiten und die Ergebnisse abliefern.

 

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interessantes geplänkel um die 38.000$, dann schnell auf 38.200$ und zack runter auf 37.300$ um schnell auf 39.700$ zu schiessen.

 

Da wird so mancher Verkauf oder Kauf ausgelöst worden sein, nur um innerhalb weniger Minuten schon krass falsch zu liegen

Dass es nachhaltig ist, glaub ich zumindest nicht.  Wird schon wieder sinken

😁

 

keine Anlageempfehlung

Bearbeitet von Alpincoin
Rechtschreibfehler ausgebessert
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