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Energiepreise


Aktienspekulaant

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vor 15 Minuten schrieb Axiom0815:

Sagen wir mal so, 1 DM 1960 ist nicht  mit einen Euro heute zu vergleichen. 

Genau, heute ist der durchschnittliche Jahresverdient auch ein ganz anderer. Die Kaufkraft ist seit 1960 effektiv gestiegen.

https://www.iwd.de/artikel/kaufkraft-wie-aus-einem-haehnchen-elf-wurden-401589/

1960    6.101 DM
1961    6.723 DM
1962    7.328 DM
1963    7.775 DM
1964    8.467 DM
1965    9.229 DM
1966    9.893 DM
1967    10.219 DM
1968    10.842 DM
1969    11.839 DM
1970    13.343 DM
1971    14.931 DM
1972    16.335 DM
1973    18.295 DM
1974    20.381 DM
1975    21.808 DM
1976    23.335 DM
1977    24.945 DM
1978    26.242 DM
1979    27.685 DM
1980    29.485 DM
1981    30.900 DM
1982    32.198 DM
1983    33.293 DM
1984    34.292 DM
1985    35.286 DM
1986    36.627 DM
1987    37.726 DM
1988    38.896 DM
1989    40.063 DM
1990    41.946 DM
1991    44.421 DM
1992    46.820 DM
1993    48.178 DM
1994    49.142 DM
1995    50.665 DM
1996    51.678 DM
1997    52.143 DM
1998    52.925 DM
1999    53.507 DM
2000    54.256 DM
2001    55.216 DM
2002    28.626 EUR
2003    28.938 EUR
2004    29.060 EUR
2005    29.202 EUR
2006    29.494 EUR
2007    29.951 EUR
2008    30.625 EUR
2009    30.506 EUR
2010    31.144 EUR
2011    32.100 EUR
2012    33.002 EUR
2013    33.659 EUR
2014    34.514 EUR
2015    35.363 EUR
2016    36.187 EUR
2017    37.077 EUR
2018    38.212 EUR
2019    39.301 EUR
2020    39.167 EUR
2021    40.463 EUR
2022    38.901 EUR
2023    43.142 EUR

https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschnittsentgelt

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vor 7 Stunden schrieb blaualge:

stimmt, gilt für beide Seiten, wenn wir schon von Seiten reden, die hier oft zu  Fronten aufgebauscht sind. Die anderen sollten verinnerlichen, das sie nicht wissen, ob der andere nicht doch etwas weiss.

90% von dem was Axiom hier von sich gibt ist aber zu 100% Gülle, das ist keine Meinung sondern absoluter Blödsinn der nicht mal der Diskussion würdig ist, ich find es gut das so viele bei Diskussionen mit ihm Argumentieren aber irgendwann wenn klar ist das er ein hoffnungsloser Fall ist sollte das auch gesagt werden.

Und das heißt bei Gott nicht das er ein schlechter Mensch ist

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59 minutes ago, blaualge said:

du wirst es nie und nimmer begreifen. 

geradezu stumpfsinnig.

Nehmerländer sein und dann zusätzlich noch die Kosten nach Süden schicken. Soll noch einer sagen, die Nordlichter hätten kein Humor!!! 🤣🤣🤣
 

Bearbeitet von Cattle Grid
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vor 52 Minuten schrieb Axiom0815:

Der Dollarkurs stand 1971 bei ca. 3,50 DM.

Damals konnte man noch den Dollar in Gold, glaube 35$, tauschen.

35 x 3,5 = 122,50 DM / unze.

Heute sind wir wohl bei 1748€. Kann sich jeder selbst den Wertverfall durch das viele Gelddrucken ausrechnen. 

Sagen wir mal so, 1 DM 1960 ist nicht  mit einen Euro heute zu vergleichen. 

Axiom

Das britische Pfund war zu Beginn meiner Berufstätigkeit  ca. 11 DM = ca. 3,50 €, heute  1 Euro +/-.

Damals allgemein üblicher Traum, Dollar-Millionär, als 2. Schritt Pfund-Millionär. Gut, beim Pfund kam eine Spekulation dazwischen, die aber die Luft aus der Währung ablies.

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vor einer Stunde schrieb Iota-Juenger:

2% der Landesfläche. Das gilt auch für Bayern. Wer das nicht nachhält, muss halt damit Leben mehr Geld für Strom zu bezahlen. Jeder bekommt das, was er wählt. Ich freue mich schon auf die Stromzonen Reform durch die EU.

 

Die Windenergie kommt vor allem aus dem Norden. Doch die nördlichen Bundesländer profitieren nicht von günstigeren Strompreisen. Der Präsident der Bundesnetzagentur will das ändern. Sein Vorschlag: niedrigere Netzentgelte für diese Regionen.

Die Bundesnetzagentur hat sich für eine Reform der Strompreise mit niedrigeren Gebühren für Regionen mit viel Windkraft ausgesprochen. Der Präsident der Behörde, Klaus Müller, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", im Bundestag liege ein Gesetzentwurf, der die Netzagentur autorisieren würde, faire Netzentgelte einzuführen. "Sobald das Gesetz verabschiedet ist, werden wir einen Vorschlag für die Reform machen."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/netzagentur-windkraft-stromgebuehren-100.html

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vor 6 Minuten schrieb Squirrel:

 

Die Windenergie kommt vor allem aus dem Norden. Doch die nördlichen Bundesländer profitieren nicht von günstigeren Strompreisen. Der Präsident der Bundesnetzagentur will das ändern. Sein Vorschlag: niedrigere Netzentgelte für diese Regionen.

Die Bundesnetzagentur hat sich für eine Reform der Strompreise mit niedrigeren Gebühren für Regionen mit viel Windkraft ausgesprochen. Der Präsident der Behörde, Klaus Müller, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", im Bundestag liege ein Gesetzentwurf, der die Netzagentur autorisieren würde, faire Netzentgelte einzuführen. "Sobald das Gesetz verabschiedet ist, werden wir einen Vorschlag für die Reform machen."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/netzagentur-windkraft-stromgebuehren-100.html

dann schreib bitte auch den Rest dazu:

Die Bundesländer stimmen dem zu.

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vor 1 Minute schrieb blaualge:

dann schreib bitte auch den Rest dazu:

Die Bundesländer stimmen dem zu.

Deshalb die Quellenangabe. Sehe es nicht als etwas außergewöhnliches, dass die Energieminister der Bundesländer es so sehen wie die Bundesnetzagentur. Die, die den Strom erzeugen, sollten selbstverständlich davon am meisten profitieren.

War für dich anscheinend überraschend. Warum nur?

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vor 2 Minuten schrieb Squirrel:

Deshalb die Quellenangabe. Sehe es nicht als etwas außergewöhnliches, dass die Energieminister der Bundesländer es so sehen wie die Bundesnetzagentur. Die, die den Strom erzeugen, sollten selbstverständlich davon am meisten profitieren.

War für dich anscheinend überraschend. Warum nur?

ne nicht. such mal, was ich bereits vor Wochen zum Thema geschrieben habe.

Ihr solltet vorsichtiger mit nicht belegbaren Zuschreibungen sein.

 

@IOTA Jünger @Iota-Juenger ist keine seriöse Quelle.

Bearbeitet von blaualge
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vor 4 Minuten schrieb blaualge:

ne nicht. such mal, was ich bereits vor Wochen zum Thema geschrieben habe.

Ihr solltet vorsichtiger mit nicht belegbaren Zuschreibungen sein.

Ich verstehe nicht wo du drauf hinaus willst. Ich habe einen Text zu dem Thema des Threads gepostet und eine Quellenangabe angegeben.

Wie kann ich abschätzen, was für dich relevant sein kann?

Muss ich jetzt immer komplette Veröffentlichungen posten?

Anscheinend war es für dich wichtig, dass alle Energieminister dem zustimmen. Und? Warum ist es für dich wichtig, dass ich es erwähne?

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vor 1 Stunde schrieb Iota-Juenger:

Ich freue mich schon auf die Stromzonen Reform durch die EU.

Ist egal was die EU so alles plant. Diese EU wird es in 5 Jahren sowieso nicht mehr geben.
Die nächste EU-Wahl wird schon ein Zeichen sein, denn momentan sind laut Umfrage mehr als 25% der gewählten Parteien Eu-kritisch.

Es gibt einfach zu viele ungelösten Probleme, zu viele Partialinteressen die unvereinbar sind, zu stark die Eigeninteressen und Reformunwilligkeit.
Der einzige Grund warum manche Staaten (wie Polen & Ungarn) noch in der EU sind, ist alleinig das Geld. Und dieser Geldtopf wird hauptsächlich aus Deutschland gefüllt.
https://ibb.co/0V7nMxk

Es ist absehbar was passiert, wenn DE weiter und weiter an Wohlstand verliert und sich durch dumme politische Fehler weiter selbst kastriert. Mit dem Resultat dass das Geld  nicht mehr da ist, um es in die EU zu pumpen. Und dieser Zeitpunkt wird in den kommenden 5 Jahren kommen.
Die DDR hat 1989 auch noch pompös ihr Jubiläum gefeiert und war paar Monate später am Ende.

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vor einer Stunde schrieb bartio:

Ist egal was die EU so alles plant. Diese EU wird es in 5 Jahren sowieso nicht mehr geben.
Die nächste EU-Wahl wird schon ein Zeichen sein, denn momentan sind laut Umfrage mehr als 25% der gewählten Parteien Eu-kritisch.

Es gibt einfach zu viele ungelösten Probleme, zu viele Partialinteressen die unvereinbar sind, zu stark die Eigeninteressen und Reformunwilligkeit.
Der einzige Grund warum manche Staaten (wie Polen & Ungarn) noch in der EU sind, ist alleinig das Geld. Und dieser Geldtopf wird hauptsächlich aus Deutschland gefüllt.
https://ibb.co/0V7nMxk

Es ist absehbar was passiert, wenn DE weiter und weiter an Wohlstand verliert und sich durch dumme politische Fehler weiter selbst kastriert. Mit dem Resultat dass das Geld  nicht mehr da ist, um es in die EU zu pumpen. Und dieser Zeitpunkt wird in den kommenden 5 Jahren kommen.
Die DDR hat 1989 auch noch pompös ihr Jubiläum gefeiert und war paar Monate später am Ende.

Was hat das genau mit dem Thema zutun? Genau, nämlich nichts. Erstaunlich wir schnell du von Netzentgelte auf die DDR Thematik kommst. Genauso gut könnten wir aufhören, Gesetze zu beschließen, weil spätestens 2030 alles zusammenbricht. Man könnte sagen, "Alles vom Ende her denken" :)

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vor 8 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Was hat das genau mit dem Thema zutun? Genau, nämlich nichts. Erstaunlich wir schnell du von Netzentgelte auf die DDR Thematik kommst. Genauso gut könnten wir aufhören, Gesetze zu beschließen, weil spätestens 2030 alles zusammenbricht. Man könnte sagen, "Alles vom Ende her denken" :)

oh ja, alles vom Ende her denken, gilt auch für dich.

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vor 38 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Was hat das genau mit dem Thema zutun? Genau, nämlich nichts. Erstaunlich wir schnell du von Netzentgelte auf die DDR Thematik kommst. Genauso gut könnten wir aufhören, Gesetze zu beschließen, weil spätestens 2030 alles zusammenbricht. Man könnte sagen, "Alles vom Ende her denken" :)

sry falscher thread ;(

 

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vor 3 Stunden schrieb blaualge:

Das britische Pfund war zu Beginn meiner Berufstätigkeit  ca. 11 DM = ca. 3,50 €, heute  1 Euro +/-.

Damals allgemein üblicher Traum, Dollar-Millionär, als 2. Schritt Pfund-Millionär. Gut, beim Pfund kam eine Spekulation dazwischen, die aber die Luft aus der Währung ablies.

Als ich das erste Mal in als austausschüler in england war (1970 oder so) war die Faustregel: 1 Pfund pro Tag langt. Damit kommt man gut zurecht.

 

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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Haben sich seit dem Atomausstieg die CO2-Emissionen der deutschen Stromerzeugung erhöht?

Nein. Das Gegenteil ist der Fall. Die Monate nach dem Atomausstieg (Mai 23 und Juni 23) hatten mit 331g bzw. 355g/KWh weit unterdurchschnittliche Werte. Das Tagesergebnis vom 01. Juli 23 (194g/KWh) dürfte das Beste in der bisherigen deutschen Stromerzeugung sein. Die Ursachen sind vielfältig. Sehr gutes Wetter für erneuerbare Energien, viel Wind & Sonne, erfolgreiche Substitution von Kohle durch Importe.

Und auch diese Meldung nochmal aufgegriffen. Kritiker meinen, dass wir weniger CO2 Emissionen nur bilanztechnisch aufweisen können, da wir die Emissionen durch den ausländischen Einkauf von Strom über die Grenze verschoben haben. Dazu entsprechende Statistiken: 

Von wem importieren wir Strom über den Sommer hinweg? Die deutschen Stromimporte im Sommer kommen hauptsächlich aus Dänemark, Schweiz, Niederlande, Norwegen und Schweden. Das sind Länder mit hohen Anteilen erneuerbarer Energien.

 

Wieso importieren wir den Strom? Weil er in diesen Ländern die Kw/h dort aktuell günstiger gehandelt wird als bei uns. 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Cattle Grid:

Nehmerländer sein und dann zusätzlich noch die Kosten nach Süden schicken. Soll noch einer sagen, die Nordlichter hätten kein Humor!!! 🤣🤣🤣
 

Entweder ist Bayern Spitze -laut der Augsburger Zeitung und der CSU- bei EE, dann sollte ja die Aufspaltung in Strompreiszonen kein Problem sein oder Bayern hat eben doch den EE-Ausbau verbockt und hat jetzt Angst vor Strompreiszonen.

Also was jetzt? 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 33 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Haben sich seit dem Atomausstieg die CO2-Emissionen der deutschen Stromerzeugung erhöht?

Nein. Das Gegenteil ist der Fall. Die Monate nach dem Atomausstieg (Mai 23 und Juni 23) hatten mit 331g bzw. 355g/KWh weit unterdurchschnittliche Werte. Das Tagesergebnis vom 01. Juli 23 (194g/KWh) dürfte das Beste in der bisherigen deutschen Stromerzeugung sein. Die Ursachen sind vielfältig. Sehr gutes Wetter für erneuerbare Energien, viel Wind & Sonne, erfolgreiche Substitution von Kohle durch Importe.

Und auch diese Meldung nochmal aufgegriffen. Kritiker meinen, dass wir weniger CO2 Emissionen nur bilanztechnisch aufweisen können, da wir die Emissionen durch den ausländischen Einkauf von Strom über die Grenze verschoben haben. Dazu entsprechende Statistiken: 

Von wem importieren wir Strom über den Sommer hinweg? Die deutschen Stromimporte im Sommer kommen hauptsächlich aus Dänemark, Schweiz, Niederlande, Norwegen und Schweden. Das sind Länder mit hohen Anteilen erneuerbarer Energien.

 

Wieso importieren wir den Strom? Weil er in diesen Ländern die Kw/h dort aktuell günstiger gehandelt wird als bei uns. 

 

 

🤣🤣🤣🤣, hier wird also Kohle durch Importe ersetzt, die sich hervorragend verstromen lassen.

Deine Feststellungen zu den Erfolgen sind so stichhaltig, wie wenn die EZB 4 Wochen nach Änderung des Zinssatzes eine totalen Erfolg und Kehrtwende postulieren würde.

Die momentanen Erfolge sind rein auf die derzeitige Wetterlage zurückzuführen, wie du richtigereeise sogar zugibst. 

Wünschenswert wäre demnach also die Verstetigung der derzeitigen Auswirkungen des Klimawandels.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Entweder ist Bayern Spitze -laut der Augsburger Zeitung und der CSU- bei EE, dann sollte ja die Aufspaltung in Strompreiszonen kein Problem sein oder Bayern hat eben doch den EE-Ausbau verbockt und hat jetzt Angst vor Strompreiszonen.

Also was jetzt? 

Schwachsinn produziert wieder einmal Stilblüten ohne Ende .

 

 

(vergiss nicht, dich wieder zu beschweren)

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vor 17 Stunden schrieb Squirrel:

Genau, heute ist der durchschnittliche Jahresverdient auch ein ganz anderer. Die Kaufkraft ist seit 1960 effektiv gestiegen.

https://www.iwd.de/artikel/kaufkraft-wie-aus-einem-haehnchen-elf-wurden-401589/

1960    6.101 DM
1961    6.723 DM
1962    7.328 DM
1963    7.775 DM
1964    8.467 DM
1965    9.229 DM
1966    9.893 DM
1967    10.219 DM
1968    10.842 DM
1969    11.839 DM
1970    13.343 DM
1971    14.931 DM
1972    16.335 DM
1973    18.295 DM
1974    20.381 DM
1975    21.808 DM
1976    23.335 DM
1977    24.945 DM
1978    26.242 DM
1979    27.685 DM
1980    29.485 DM
1981    30.900 DM
1982    32.198 DM
1983    33.293 DM
1984    34.292 DM
1985    35.286 DM
1986    36.627 DM
1987    37.726 DM
1988    38.896 DM
1989    40.063 DM
1990    41.946 DM
1991    44.421 DM
1992    46.820 DM
1993    48.178 DM
1994    49.142 DM
1995    50.665 DM
1996    51.678 DM
1997    52.143 DM
1998    52.925 DM
1999    53.507 DM
2000    54.256 DM
2001    55.216 DM
2002    28.626 EUR
2003    28.938 EUR
2004    29.060 EUR
2005    29.202 EUR
2006    29.494 EUR
2007    29.951 EUR
2008    30.625 EUR
2009    30.506 EUR
2010    31.144 EUR
2011    32.100 EUR
2012    33.002 EUR
2013    33.659 EUR
2014    34.514 EUR
2015    35.363 EUR
2016    36.187 EUR
2017    37.077 EUR
2018    38.212 EUR
2019    39.301 EUR
2020    39.167 EUR
2021    40.463 EUR
2022    38.901 EUR
2023    43.142 EUR

https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschnittsentgelt

Es wird halt nicht verstanden das wir unseren Lebensstandart gesteigert haben, wenn dann ein Vergleich kommt das in den 60ern z.B. alles viel leistbarer war dann sind das Lügen oder eine Verzerrte Wahrnehmung.

Viele, viele Dinge waren früher nur für Vermögende erreichbar, das hat sich geändert und wenn's dann mal wirklich etwas rumpelt im System dann beruft man sich auf seinen Grundanspruch auf eh alles.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Iota-Juenger:

Entweder ist Bayern Spitze -laut der Augsburger Zeitung und der CSU- bei EE, dann sollte ja die Aufspaltung in Strompreiszonen kein Problem sein oder Bayern hat eben doch den EE-Ausbau verbockt und hat jetzt Angst vor Strompreiszonen.

Also was jetzt? 

@Cattle Grid Ich  höre das Schweigen ;)

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vor 21 Minuten schrieb Iota-Juenger:

@Cattle Grid Ich  höre das Schweigen ;)

soso, du hörst das Schweigen?

Putz dir einfach deine Ohren. Das wurde nicht nur erst gestern, sondern schon vor Wochen, auch von mir beantwortet 

Aber du liebst ja Rosinenpickerei, wobei dir völlig egal ist, ob das seriös, wahr  oder populistisch ist.

 

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