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Wo sind eure Ausstiegskurse?


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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

Ich wüsste nicht was ich mit dem ganzen Geld anstellen sollte.

Das ist allerdings ein schwerwiegendes Problem 😉 Geht mir aber auch ein bisschen so, nach vielem Rumphantasieren fielen mir gar keine wesentlichen Änderungen an meinem Lebensstil ein, die mir wirklich "Glück" versprochen hätten. Koks, Nutten, Ferraris, eigene Inselkönigreiche... alles überbewertet 😉 

Das sichere Gefühl eines Polsters im Hintergrund reicht mir. Das will allerdings diversifiziert sein (was du ja schon getan hast), also werden bei mir doch hoffentlich demnächst ~20% in andere Assetklassen wechseln. Und in einen schönen Urlaub, man gönnt sich ja sonst auch alles...

Dafür muss ich nicht gierig werden, setze grade meine Orders so rund um den alten ATH. Nebenbei ein "Stresstest" für zwei alternative Auscashwege.

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Bei jedem Run das Selbe...

Irgendwann wird auch wieder eine längere Bärenmarkt Phase kommen.
Dann wird sogar Cash den Bitcoin outperformen.

Ich habe (dieses Mal) keine fixen Kursziele ab wann ich (teilweise) raus gehe.
Denn die haben mir beim letzten Run viel versaut, da man sich selbst so sehr darauf fokussiert... anstatt einfach den Chart zu verfolgen.

100% raus werde ich nie sein, genauso wie ich aktuell nicht zu 100% drin bin.

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2 hours ago, Jokin said:

Warum aus BTC aussteigen?

1 hour ago, fox42 said:

Ich versteh aber nicht ganz, wie man damit planen kann, seine ganzen schönen Bitcoins zu verscherbeln.

Bisher hätte es sich immer rentiert, auf dem Weg zum ATH ein bisschen abzuwerfen und es ein bis zwei Jahre später mit ordentlichem Rabatt (d.h. mehr) zurückzukaufen.

Ich möchte mich nicht darauf verlassen, dass der Bärenmarkt dieses Mal im wesentlichen ausfällt und BTC zur Million wandert. Genausowenig möchte ich mich darauf verlassen, dass ich sicher alles zu besseren Konditionen zurückkaufen kann.

Deswegen werde ich einen Mittelweg gehen und sukzessive bis z.B. zum halben Bestand abverkaufen. Dann habe ich beide Wege/Risiken halbwegs abgedeckt.

2 hours ago, Jokin said:

Und dann? Ich wüsste nicht was ich mit dem ganzen Geld anstellen sollte.

Es gibt wahrscheinlich einen Haufen Leute, die - so wie ich - bisher noch kaum diversifiziert haben. IMHO ist es durchaus sinnvoll, sein Vermögen auf mehrere Beine aufzuteilen. Gerade falls nach dem ATH wieder ein Bärenmarkt folgen sollte - da habe ich schon zweimal frustriert zugeschaut, wie das Vermögen dahin schmilzt wie Schnee in der Sonne. Das muss ich mit meinen BTC- und Alt-Krümeln nicht nochmal in voller Ausprägung mitmachen.

Lieber ähnlich wie Jana von Zeit zu Zeit die Waage ausbalanzieren.

Bearbeitet von PeWi
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Ausstiegskurse bei btc machen nur sinn, wenn man was konkretes damit anstellen will.

Ich dachte beim letzten ath bzw. dem darauffolgenden absturz, hätte ich besser mal verkauft und unten wieder eingesammelt. aber ganz ehrlich, dafür bin ich selbst nach 7 jahren krypto wohl immer noch zu doof. 1. weil ich das top verpasst habe, und 2. weil ich wohl auch das tief verpasst hätte. Zudem was soll ich mit dem geld, ich habe ein relativ gutes polster, keine schulden, alles bezahlt. daher lasse ich es liegen, bis ich es irgendwann brauche.

2017 als ich einstieg, war natürlich die illusion, das btc so hoch steigt, das es reicht bis zum lebensende ausgesorgt zu haben und das innerhalb von ein paar monaten. ok das habe ich gemerkt,dafür war ich wohl zu spät, besonders wenn man am ath 2017 einsteigt.

daher jetzt habe ich keinen ausstiegsplan, denn die 0,6 btc die hier wohl jeder hat, reichen nicht bis zum lebensende, also liegen lassen als altersvorsorge und erst wenn man wirklich was braucht, dann mal einen teil rausholen.

Bei den alts muss ich sagen, hier lohnt es sich nicht irgendwas zu halten, die sind wirklich nur zum spielen, daher hier sobald man gewinn hat, und der absturz kommt, schauen das man so schnell als möglich rauskommt, ansonsten hat man so wie ich noch irgendwelchen kram aus 2017 den man mitschleppt,bis man die dann irgendwann hoffentlich mit +- 0 los wird.

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1 hour ago, timbosambo said:

Ausstiegskurse bei btc machen nur sinn, wenn man was konkretes damit anstellen will. [...] Zudem was soll ich mit dem geld, ich habe ein relativ gutes polster, keine schulden, alles bezahlt. daher lasse ich es liegen, bis ich es irgendwann brauche.

Eben. Die Umstände sind individuell, also dürfen auch die Entscheidungen individuell sein.

Wer einen gut bezahlten Job hat, der ihm Freude macht, ordentlich Rentenpunkte, vielleicht ein nettes Aktiendepot und vielleicht eine bis mehrere Immobilien, der hat eine völlig andere Ausgangsposition als einer mit 'nem gering bezahlten Job, Wohnen zur Miete und keinem Vermögen außer seinen Kryptokrümeln.

Jeder muss seine eigene, für ihn persönlich sinnvoll erscheinende Einzelfall-Entscheidung treffen.

 

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vor 2 Stunden schrieb q1221q:

Ich habe (dieses Mal) keine fixen Kursziele ab wann ich (teilweise) raus gehe.
Denn die haben mir beim letzten Run viel versaut, da man sich selbst so sehr darauf fokussiert... anstatt einfach den Chart zu verfolgen.

Kannst du das etwas genauer erklären? Bist du zu früh raus oder wo genau lag das Problem? Ich will mich dieses mal besser vorbereiten als letztes mal.

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Also mein persönliches Ziel ist es, in den nächsten Jahren ein Aktiendepot von mindestens 500k Euro aufzubauen. Einfach um nicht mehr auf Arbeit angewiesen zu sein und zur Not mit passivem Einkommen klarzukommen.

Eine "kleine" Summe von vielleicht 100k würde ich dann immer im Bärenmarkt wieder in Kryptos stecken. Bitcoin spielt allerdings keinerlei Rolle in meinen langfristigen Planungen. Im Bärenmarkt sind Gold/Aktien besser und im Bullenmarkt Altcoins.

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vor 3 Stunden schrieb Thrym:

ein Aktiendepot von mindestens 500k Euro aufzubauen. Einfach um nicht mehr auf Arbeit angewiesen zu sein und zur Not mit passivem Einkommen klarzukommen.

Klopft deine Lebensplanung schon an ihre finalen Dekaden? Denn nur aus Dividenden wird das nicht weit reichen, da müsste man schon auch das Grundkapital abschmelzen. Und das wird kein Spaß, wenn eine zur Unzeit ausgebrochene Krise mal wieder für 2,3 Jahre die Kurse versaut.

Ich meine, so schön langsam, nach und nach, sollten Ältere das Kapital, das sie noch selbst zu verfeuern gedenken, in weniger volatile Assets umschichten. Denn die Zeit, die man selbst noch hat um Dips auszusitzen ist endlich. Den riskanteren Rest lässt man den Erben.

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vor 3 Stunden schrieb Thrym:

Also mein persönliches Ziel ist es, in den nächsten Jahren ein Aktiendepot von mindestens 500k Euro aufzubauen. Einfach um nicht mehr auf Arbeit angewiesen zu sein und zur Not mit passivem Einkommen klarzukommen.

Eine "kleine" Summe von vielleicht 100k würde ich dann immer im Bärenmarkt wieder in Kryptos stecken. Bitcoin spielt allerdings keinerlei Rolle in meinen langfristigen Planungen. Im Bärenmarkt sind Gold/Aktien besser und im Bullenmarkt Altcoins.

Ja, das ist halt so 'ne Sache.

4% Rendite sind auch nicht jedes Jahr drin. Und 4% sind auch nur 20.000 Euro.

Andererseits könnten Aktien durchaus eine bessere Alternative zu vermieteten Immobilien sein - weiß msn aber auch alles nicht vorher. Daher ist ein Mix durchaus sinnvoll.

Wenn Bitcoin mit den Halvings alle 4 Jahre jeweils eine Verdopplung hinlegt, ist man wohl besser in Bitcoin drin geblieben.

So gar keine Bitcoin zu besitzen - puh, ich weiß nicht ...

Und darauf zu spekulieren, dass mit beim Ausstieg das ATH direkt trifft und im weiteren Verlauf günstiger wieder einsteigen kann - risky, risky ...

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vor 12 Minuten schrieb bulsan:

Klopft deine Lebensplanung schon an ihre finalen Dekaden?

Wann ist die finale Dekade? Und: Wie kann man die finale Dekade möglichst freundlich gestalten? Oft wird das Leben am Ende sehr viel teurer als geplant. Für manche sollen die letzten Monate die teuersten des ganzen Lebens sein. Keiner wünscht sich das, kommt aber vor.

Und diese ganzen Unsicherheiten kann man umgehen, wenn man von irgendeiner Kapitalsumme möglichst viel "gestreut" hat. Sprich: Aktien, Bargeld, Gold, Immobilien, Kryptos, Sachwerte....Irgendwas wird man schon verkaufen können.

Wichtig ist auch, einen vertrauensvollen Partner einzubinden, damit dieser dann Entscheidungen fällen kann,

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24 minutes ago, bulsan said:

Klopft deine Lebensplanung schon an ihre finalen Dekaden? Denn nur aus Dividenden wird das nicht weit reichen, da müsste man schon auch das Grundkapital abschmelzen.

Zu sinnvollen Entnahmestrategien und ihren Grenzen und Risiken haben mehrere Blogs was geschrieben. Z.B.:

https://frugalisten.de/von-den-zinsen-leben-entnahmestrategien/

Edit: Oder https://www.finanzen-erklaert.de/category/entnahmestrategien/

 

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vor 3 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Wann ist die finale Dekade?

Das will ich gar nicht so genau wissen... Ich gehe für mich halt nach statistischen Werten und schlage genug drauf damit ich mir auch 10-15 Jahre länger ein gutes Leben bzw. Pflege leisten könnte. Wenn ich nicht mehr täglich Handelsblatt und Coinforum lesen mag oder kann, dann sollen mich Rente, Festgeld und Mieteinnahmen (Staat als Mieter) über Wasser halten.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

4% Rendite sind auch nicht jedes Jahr drin. Und 4% sind auch nur 20.000 Euro.

Noch viel schlimmer.. 2% zurückhalten, um die inflation ungefähr auszugleichen. (wir hoffen mal, dass die sich da wieder einpendelt)

Auf der anderen Seite muss man ja nicht mit dem ganzen Vermögen ins Grab gehen...

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Warum aussteigen??? Laufen lassen, laufen lassen, laufen lassen. Aber auf diesem Weg nur nicht vergessen einfach ab und an sich paar Entnahmen zu gönnen. Futter. Urlaub. Karre. Reparaturen. Umschichtung in Aktien. Buden - je nach Umfang eben.

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vor 1 Stunde schrieb WieWitzig:

Warum aussteigen??? Laufen lassen, laufen lassen, laufen lassen. Aber auf diesem Weg nur nicht vergessen einfach ab und an sich paar Entnahmen zu gönnen. Futter. Urlaub. Karre. Reparaturen. Umschichtung in Aktien. Buden - je nach Umfang eben.

Na ja, könnte ja auch mal um 30 oder 40%  oder noch mehr runtergehen. Haben wir ja alle schon erlebt. Und sollte der Kurs auf z. B. 30000  oder 20000 fallen , war dir Idee laufen lassen vielleicht nicht so gut.

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vor 1 Minute schrieb Aktienspekulaant:

Na ja, könnte ja auch mal um 30 oder 40%  oder noch mehr runtergehen. Haben wir ja alle schon erlebt. Und sollte der Kurs auf z. B. 30000  oder 20000 fallen , war dir Idee laufen lassen vielleicht nicht so gut.

Könnte nach dem Ausstieg auch um 30 oder 40% hochgehen... Und nu? Entweder man ist davon überzeugt und schreibt das indirekt ab und sitzt auch starke Schwankungen aus. Ansonsten wäre man doch mit Aktien besser bedient.

Könnte, hätte, man weiß es immer erst im Nachhinein, also was soll das "wenn". Daher eben meine Vorgehensweise. 

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vor 7 Stunden schrieb bulsan:

Klopft deine Lebensplanung schon an ihre finalen Dekaden? Denn nur aus Dividenden wird das nicht weit reichen, da müsste man schon auch das Grundkapital abschmelzen. Und das wird kein Spaß, wenn eine zur Unzeit ausgebrochene Krise mal wieder für 2,3 Jahre die Kurse versaut.

Ich meine, so schön langsam, nach und nach, sollten Ältere das Kapital, das sie noch selbst zu verfeuern gedenken, in weniger volatile Assets umschichten. Denn die Zeit, die man selbst noch hat um Dips auszusitzen ist endlich. Den riskanteren Rest lässt man den Erben.

Ich hoffe nicht, dass mit knapp 40 schon die finalen Dekaden angebrochen haben. Auch wenn es sich manchmal nach dem Badminton so anfühlt 😅

Mir geht es gar nicht darum, völlig sorgenfrei ausgesorgt zu haben. Ich mag sogar meinen Job. Glaube aber, dass es sich deutlich entspannter und mit mehr Freude arbeitet, wenn man finanziell jederzeit auf Teilzeit umstellen oder auch mal ein paar Jahre Pause machen kann.

Und dann will ich auch nicht 500 k in den langweiligsten Dividendenaktien der Welt liegen haben. Natürlich würde ich im genannten Fall immer die Augen offen halten nach guten Chancen zum spekulieren. Wenn ich ohne 500k Polster die 500k erreicht habe, schaffe ich das auch nochmal mit einem kleineren Teil davon 🙂

Vom Durch-Hodeln bin ich geheilt, dafür läuft der Krypto-Markt einfach zu zyklisch. Das mag aber beim Bitcoin noch besser funktionieren als bei Small-Caps.

Dass man nie weiß, wo das Hoch im Zyklus landen wird, ist klar. Genau deshalb gibt es ja diesen Beitrag.

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vor einer Stunde schrieb Mick75:

Die Kurserholung nach diesem komischen Absturz heute ist ja ganz nett.

Aber eigentlich wünsche ich mir zum Tagesschluss nun keinen Hanging Man.    :(

Da würde ich mir keine Sorgen machen. Nach solch einem schnellen und enormen Anstieg wäre es eher fragwürdig, wenn es keinerlei Gewinnmitnahmen gäbe.

Und dann, ganz ehrlich: Was die ganz großen Player angeht, bin ich Verschwörungstheoretiker. Falls man diese offensichtlichen Dinge überhaupt so nennen kann. Blackrock und co machen mit dem Kurs jederzeit, was immer sie wollen. Da sind die Wege echt völlig unergründlich. Allerdings werden sie langfristig grüne Kerzen sehen wollen, wie auch immer der Kurs dazwischen aussieht. 

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vor 4 Stunden schrieb Thrym:

Blackrock und co machen mit dem Kurs jederzeit, was immer sie wollen.

Wie genau sollen die das tun?

Und warum sind die mächtiger als Politiker?

Warum sollten sie mit dem Kurs "machen" anstatt sich den Politikern zu bedienen?

Wer Bitcoin für zukunftsfähig hält, drückt die Kurse nicht durch Verkäufe. Er versucht jedoch auch den Kurs nicht nach oben schießen zu lassen um eine Blasenbildung zu vermeiden.

 

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Am 17.2.2024 um 01:26 schrieb Mick75:

Kann man natürlich so machen.

Da verpasst du halt vermutlich 2-3 Rebounds am ATH.    :)

 

Rebounds kann ich eh nicht Traden. Ich will möglichst Steuerfrei bleiben 😉

Bearbeitet von Place75
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vor 6 Minuten schrieb fox42:

Alles eine Frage des Volumens und Steuer Managements 😛

Kann funktionieren, halte ich aber für mich unwahrscheinlich, dass ich die Tops und Böden bei BTC so gut treffe, dass es sich lohnt.

Bearbeitet von Place75
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Am 17.2.2024 um 11:54 schrieb Ulli:

Ich gehe davon aus, dass der Kurs sich in den nächsten 4 Jahren mehr als verdoppelt.

Deshalb kann man mMn auch jetzt immer noch beherzt zugreifen.

Chartzonen spielen mMn spätestens seit der ETF-Zulassung keine Rolle mehr. 

Aber wie immer besteht natürlich ein Unterschied zwischen Tradern und Langzeitspekulanten (wie mich).

Denke auch jetzt spielt es nach wie vor eine Rolle.
Gerade die "Großen" werden auch versuchen einen möglichst guten Durchschnittspreis zu bekommen.

Und 2019 war auch so ein "Zwischenrun" welche ohne C zumindest von 14 auf 10 korrigiert hatte.

 

Am 17.2.2024 um 13:07 schrieb AnseBundren:

Habe meine ganze Seitenlinie bei 16-20k ausgegeben, damit ich später nicht auf eine bear candle runter auf 48k hoffen muss

Gut für dich, da war ich zu gierig und wollte die 14k sehen.
Allerdings ist der Bereich auch nicht nur ausgedacht, Retest wäre mehr als sinnvoll gewesen.

 

Am 17.2.2024 um 13:32 schrieb skunk:

Kannst du das etwas genauer erklären? Bist du zu früh raus oder wo genau lag das Problem? Ich will mich dieses mal besser vorbereiten als letztes mal.

Zu spät, da 2021 doch die maximale Wunschvorstellung von 100k oder mehr durch die Hallen ging.
Und als ich raus bin, nur mit einem kleinen Anteil (10%) weil ich mich trotz klaren Chart Signalen durch o.g. Tatsache verblenden ließ.

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