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IOTA


vagabonda

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vor 54 Minuten schrieb ShyGuy:

1. IOTA hat einen zentralen, closed Source Coordinator. Der Beweis, dass es ohne funktioniert, bleibt bisher aus.

Die Entwickler sprechen vom zurückfahren bis abschalten, wenn eine kritische Masse an Teilnehmer überschritten wird. Die Industrie interessiert sich für diesen Punkt vermutlich nicht, solange er keine Schwachstelle für die Funktionalität darstellt. Die Industrie hätte vermutlich kein Problem eine solche Schwachstelle mit 100 Koordinatoren zu schließen. Ist also Angriffsfläche für paranoide Dezentralisierung-Fetischisten, aber kein Grund nicht das Rückgrat des IoT zu werden.

 

2. IOTA verspricht gigantische Scalability, hat aber größere Transaktionen als alle anderen Kryptowährungen. Quantensicher, für Mikrotransaktionen, WTF?

Quantencomputer sind Zukunftsmusik, aber diese Zukunft hat bereits begonnen. Ja, auch Mikrotransaktionen müssen sicher bleiben, wenn Quantencomputer sich verbreiten. Die größeren Transaktionsvolumen widersprechen der Sklaierungsmöglichkeit jetzt wie genau? Die Transaktionen sind nicht nur für den Austausch von Token gedacht, das sollte schon beachtet werden. 1 MB für 4500 Transaktionen wie beim Bitcoin lässt nicht allzu viel Funktionalität für den Datenaustausch zu.

 

3. IOTA hat kein Konzept, um "ehrliche" Nodes zu belohnen. Laut der Theorie kann es gar nicht dezentral funktionieren, da Sybils etc.

Keines klar Kommuniziert trifft es eher. M2M bietet hier jedoch etliche Möglichkeiten. Wenn Maschinen eine Vielzahl von Nodes bereitstellen und die unterschiedlichste Hardware zusammen einen vernünftigen Konsens erstellt, dann brauchen die genau soviel Belohnung, wie mein Kühlschrank, weil er mein Essen länger haltbar macht und Hacker hätten es sehr schwer, wegen den unterschiedlichsten Anforderungen auf den unterschiedlichsten Maschinen. Miner sind erfahrungsgemäß für Mikrotransaktionen und der Menge an Transaktionen im IoT, in der heutigen Form nicht geeignet.

Danke für die Antworten. In dem Thread ging es vor allem darum, dass IOTA-Anhänger gerne sagen, alle anderen würden FUD gegen IOTA verbreiten, wegen Angst, dass IOTA übernimmt und so. Darauf, und nicht auf eine grundsätzliche Kritik an IOTA, ziele ich ab.

Ich stimme zu, dass 1. für die Industrie womöglich nicht das große Problem ist (obwohl es ein Problem sein könnte, wenn eine Institution weiterhin den Coo stellt). Aber für die Krypto-Communities disqualifiziert der Coo IOTA derzeit als Kryptowährung.

Quantencomputer sind noch sehr weit davon entfernt, ECDSA und andere Signaturalgorithmen zu brechen. Man weiß noch nicht mal, ob sie das überhaupt können. Falls dem soweit ist, hat man noch genügend Zeit (und bis dahin vermutlich auch bessere Algorithmen als Winternitz). Dass die Vergrößerung der Paketgröße um etwa den Faktor zehn ein Problem ist, wenn man möglichst viele Pakete bei gegegeben Ressourcen transportieren will, sollte sich eigentlich von selbst verstehen.

Die Belohnung verstehe ich noch immer nicht. Dass es mal Möglichkeiten geben kann, wie auch immer, sagt noch nicht so viel - wie auch die Vermutung, dass Maschinen keine Belohnung brauchen, um einen Konsens zu halten, eine Vermutung ist.

Aber immerhin sind wir hier schon ein gutes Stück weiter als auf Twitter, wo nicht mal im Ansatz eine Antwort zustandekam :)

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vor 2 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

. Aber für die Krypto-Communities disqualifiziert der Coo IOTA derzeit als Kryptowährung.

Wieso das? Das notwendige Kriterium für eine Kryptowährung ist m. E. nicht Dezentralität, sondern die Verwendung von Verschlüsselungstechnologien. 

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vor 8 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Wieso das? Das notwendige Kriterium für eine Kryptowährung ist m. E. nicht Dezentralität, sondern die Verwendung von Verschlüsselungstechnologien. 

Also, erstens, außer Monero, Zcash und vielleicht in Zukunf Ethereum benutzt keine einzige Kryptowährung Verschlüsselungstechnologien, sondern nur Signatur- und Hashingalgorithmen, um mal klugzuscheissern :)

Und nein, soweit ich es sehe, ist die dezentrale Konsensfindung das wichtigste Merkmal, das Kryptowährungen von PayPal oder Banken unterscheidet.

 

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Jetzt wo ihr hier über den Koordinator sprecht. Der wird ja gerne auch "coo" genannt, vielleicht ausgesprochen "Q".
Ich hoffe nicht, dass das die bahnbrechende Nachricht ist, dass die den diesen Monat noch abstellen. 
Das würde nämlich genau niemanden, der eh nicht schon Stunden mit Recherche über IOTA verbringt, interessieren :D

Bearbeitet von hendei
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vor 25 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Also, erstens, außer Monero, Zcash und vielleicht in Zukunf Ethereum benutzt keine einzige Kryptowährung Verschlüsselungstechnologien, sondern nur Signatur- und Hashingalgorithmen, um mal klugzuscheissern :)

Und nein, soweit ich es sehe, ist die dezentrale Konsensfindung das wichtigste Merkmal, das Kryptowährungen von PayPal oder Banken unterscheidet.

 

Und ein hash Algorithmus ist keine verschlüsselungstechnik? 

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vor 49 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Und nein, soweit ich es sehe, ist die dezentrale Konsensfindung das wichtigste Merkmal, das Kryptowährungen von PayPal oder Banken unterscheidet.

Ja sehe ich auch so.
Auch das IOTA-Team sieht es so, deswegen ist es auch nur eine Übergangslösung. Warum muss man das "zu diesem Zeitpunkt" immer wieder diskutieren? 
Wenn mal wer sagt "nein" der coo bleibt für immer, dann Christoph gebe ich dir vollkommen recht, mit deinen Bedenken.

 

 

Bearbeitet von c0in
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vor 4 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Danke für die Antworten. In dem Thread ging es vor allem darum, dass IOTA-Anhänger gerne sagen, alle anderen würden FUD gegen IOTA verbreiten, wegen Angst, dass IOTA übernimmt und so. Darauf, und nicht auf eine grundsätzliche Kritik an IOTA, ziele ich ab.

Das ist ja generell ein gehäuft auftretendes Problem im Kryptomarkt aktuell. Viele Leute gehen da mittlerweile eher mit einer Art "Fußballvereinsbrille" heran, anstatt sich rationale Gedanken über eine Investmententscheidung zu machen. Es gibt kein einziges Projekt, das man nicht aufgrund diverser Punkte kritisieren könnte. Über diese negativen Punkte und Risiken muss man sich aber im Klaren sein und darf nicht einfach pauschal alle kritischen Gedankengänge mit "FUD" abtun.

Für IOTA gilt das genauso wie für alles andere. Ich stelle mir durchaus die selben kritischen Fragen wie @Christoph Bergmann, nur ordne ich diese Risiken vermutlich etwas anders ein (oder verstehe sie einfach nicht :lol:). Deswegen bin ich ja auch ganz gut in IOTA investiert. Aber man muss sich auch vor Augen halten, dass IOTA in drei Jahren tot wäre, wenn wir noch immer auf genau dem gleichen Stand wären wie heute, weil sich bestimmte Dinge vielleicht nicht in Wohlgefallen aufgelöst haben, wie man sich das so erhofft.

Nur weil IOTA gut ist, werden z. B. Bitcoin oder Ethereum nicht automatisch schlecht. Ich habe hier schon des Öfteren auch fast schon eine Art Hass gegenüber "der" Bitcoinfraktion gelesen inkl. etlicher Prognosen, wann dieser "Shitcoin" endlich auf 0 sein wird. Das ist FUD. Aber auch völliger Quatsch, aktuell zieht der ganze Kryptomarkt noch am selben Strang. Im Übrigen wäre es für IOTA auch vollkommen egal, wenn der Bitcoin 10 Billionen $ Marktkapitalisierung hätte.

Die Reaktionen unter deinem besagtem Tweet habe ich heute auch gelesen und fand sie sehr schade. Der konstruktive Anteil lag bei annähernd 0 - so wird das garantiert nichts, die Probleme sachlich zu diskutieren. Einfach nur pauschale "selbst Schuld, wenn du dich zu dem Projekt nicht richtig informiert hast"-Rhetorikkeulen, komplett ohne Erläuterungen.

 

vor 18 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich stimme zu, dass 1. für die Industrie womöglich nicht das große Problem ist (obwohl es ein Problem sein könnte, wenn eine Institution weiterhin den Coo stellt). Aber für die Krypto-Communities disqualifiziert der Coo IOTA derzeit als Kryptowährung.

Das ist dann wohl eher ein "ethisches" Problem. Dieses Problem mag vielleicht die aktuelle Community noch spalten, wird für Endanwender aber völlig egal sein. Es muss einfach nur funktionieren. Ripple wird im Übrigen auch von vielen Kryptoinvestoren verteufelt, letztendlich ist aber auch das eine Kryptowährung. Ob uns das jetzt gefällt oder nicht. Ripple hat halt noch den netten Beigeschmack, dass der Token mit hoher Wahrscheinlichkeit für das eigentliche Protokoll fast komplett nutzlos (und damit relativ wertlos) sein wird - und man deswegen nicht investiert ...

Der Koordinator soll ja aber auch nicht ewig bleiben, sondern es soll ohne gehen. Ich glaube daran, dass das funktioniert. Andere eben nicht. Das kann zum heutigen Zeitpunkt aber noch keine Seite zweifelsfrei nachweisen.

 

vor 22 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Die Belohnung verstehe ich noch immer nicht. Dass es mal Möglichkeiten geben kann, wie auch immer, sagt noch nicht so viel - wie auch die Vermutung, dass Maschinen keine Belohnung brauchen, um einen Konsens zu halten, eine Vermutung ist.

Das sehe ich tatsächlich auch als enorm wichtige Frage an, die noch geklärt werden muss. Die selbe Thematik kenne ich bereits von Nano, das ja auch premined, ohne Inflation und ohne Gebühren läuft. Die Antwort, die definitiv nicht zu 100% zufriedenstellend ist, war: die große Masse der Leute ist am Ende doch immer ehrlich und hat ein Interesse daran, dass die jeweilige Blockchain sicher und stabil läuft. Bei einer Massenadaption werden sich immer viele Leute finden, die freiwillig dazu beitragen, das Netzwerk mit ehrlichen Nodes zu stützen. Im Falle von Nano wäre es für die ganzen Businesses, die von der gebührenfreien Bezahlung profitieren würden, ein Leichtes, entsprechende Nodes (auch mehrere) zu betreiben. Die Kosten belaufen sich nur auf einen Bruchteil der Ersparnis durch eine gebührenfreie Bezahlung.

Wenn ich das Ganze jetzt irgendwie auf IOTA ummünze, dann könnten auch sämtliche Unternehmen, die den Tangle in irgendeiner Form mit ihren IoT-Produkten benötigen, zum Netzwerk beitragen. Werden die entsprechenden Maschinen, die das leisten können, vielleicht einfach standardmäßig als Node konfiguriert, ohne dass der Endanwender eine Wahl hat?

Am Ende ist das natürlich alles nur spekulativ und ich male mir da wieder eine ganz schöne, rosarote IOTA-Welt aus. Ich halte das Alles aber auch definitiv nicht für abwegig. Man kann sich doch aktuell schon anschauen, wie viele Leute einen ehrlichen Node ohne Gegenleistung betreiben. Klar, eine mögliche "gedanklich eingerechnete" Gegenleistung wäre natürlich, wenn das eigene Investment in den nächsten Jahren x100 geht ...

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vor 8 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Und ein hash Algorithmus ist keine verschlüsselungstechnik? 

 

https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/hashwerte-und-hashfunktionen-einfach-erklaert/

Zitat

In der IT-Sicherheit ist oft die Rede von Hashwerten und Hashfunktionen, von MD5 oder SHA. Diese Begriffe werden auch in Zusammenhang mit Verschlüsselung erwähnt oder auch miteinander verwechselt.

 

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vor 40 Minuten schrieb Roliok:

Wenn ich das Ganze jetzt irgendwie auf IOTA ummünze, dann könnten auch sämtliche Unternehmen, die den Tangle in irgendeiner Form mit ihren IoT-Produkten benötigen, zum Netzwerk beitragen. Werden die entsprechenden Maschinen, die das leisten können, vielleicht einfach standardmäßig als Node konfiguriert, ohne dass der Endanwender eine Wahl hat?

Ja das ist auch der Plan des IOTA-Team.
Größere Player werden u.A auch für die eigenen Kunden eigene Nodes betreiben.
1. Damit sie sich in punkto Wartung nicht auf andere angewiesen sind.
2. Ihre Kunden schneller bestätigen können.
und noch einiges mehr.

Aber ich sehe weniger ein Problem damit, denn die Leistungsfähigkeit wird sich immer mehr verbessern, somit wird das Preis/Leistung Verhältnis auch für kleinere interessant werden.
Und wenn der JINN-Prozessor wirklichkeit wird, gibt es dieses Problem nicht mehr.

 

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vor 6 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich will ja hier nicht einen Kleinkrieg fortsetzen, aber könnt ihr euch echt mit diesen Gallionsfiguren identifizieren?

 

limo.png

Nein, das hätte ich definitiv anders gelöst. Auch wenn ich privat sehr gerne der Fäkalsprache fröhne :P

Aber das geht mir eigentlich bei jedem Social-Media-Streit unserer Entwickler so. Etwas mehr Professionalität wäre wünschenswert, es gibt halt auch Situationen im Leben, da kann man nicht so verbal um sich schlagen, wie man vielleicht gerne würde ...

Jeder hat und macht Fehler. Der Tangleblog leistet auf jeden Fall eine unfassbar gute Arbeit, hat daher also meinen höchsten Respekt. Auch wenn ich in der Sache nicht mit ihm konform gehe. Klingt jetzt auch blöd, aber ich würds an deiner Stelle einfach ignorieren. Manchmal kann man sich weitere Diskussionen sparen.

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Nein, kann ich nicht, ich sehe das Ganze ein wenig objektiver. Aber Achtung: Eigentlich ist sein Twitteraccount ein anderer wenn ich das richtig sehe. Bevor man hier vorschnell urteilt sollte man das überprüfen ob er da nicht wo rein geritten wird von jemand anderem. Ich bin leider selbst nicht bei Twitter.

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vor 10 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich will ja hier nicht einen Kleinkrieg fortsetzen, aber könnt ihr euch echt mit diesen Gallionsfiguren identifizieren?

 

limo.png

Naja du führst jemanden vor, dessen muttersprache offensichtlicherweise nicht deutsch ist.

Bist auch n ganz toller kerl.

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vor 10 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Ich will ja hier nicht einen Kleinkrieg fortsetzen, aber könnt ihr euch echt mit diesen Gallionsfiguren identifizieren?

 

limo.png

Nö, aber bist du denn sicher, dass das die Gallionsfiguren sind? Kannst du mal bitte den Link dazu posten? (Was ich meine ist, hier ist ja auch jemand, der das Bild von Schiener als sein Avatar benutzt.)

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vor 2 Minuten schrieb Pinno:

Nein, kann ich nicht, ich sehe das Ganze ein wenig objektiver. Aber Achtung: Eigentlich ist sein Twitteraccount ein anderer wenn ich das richtig sehe. Bevor man hier vorschnell urteilt sollte man das überprüfen ob er da nicht wo rein geritten wird von jemand anderem. Ich bin leider selbst nicht bei Twitter.

Genau das meinte ich. Und nein, ich bin ebenfalls nicht bei Twitter.

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Ich glaube nicht, dass das Tangleblog irgendwie gute Arbeit leistet. Ich denke eher, er ist ein Grund, weshalb eine Menge Misinformation über IOTA kursiert und weshalb weite Teile der Kryptoszene nicht viel von IOTA halten bzw. IOTA nicht ernstnehmen. Außerdem bestätigt seine bedenkenlose Unterstützung von allen Verschwörungstheorien und Aggro-Kampagnen die IOTA-Entwickler darin, sich daneben zu benehmen.

Auf dem Tangleblog sehe ich viel Bitcoin-/Blockchain-Bashing, aber wenig ernstzunehmende Information zu IOTA außer "alles ist perfekt".

@thewave Ich führe hier niemanden vor. Der Tweet wurde weiter oben mal verlinkt. Das ist nicht meine Art, und ich habe die mangelnden Sprachkenntnisse nicht kommentiert.

@nachtbild Vertrau mir, dass ich weiß, was ich poste. Das ist Tangleblog.

 

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tja, tangleblog war früher eine schöne objektive plattform, seit einigen wochen ist er aber auch voll auf der kreuzzug-schiene mit sonstebo, schiener & co. mir gehen mittlerweile beide lager gehörig auf den sack.

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vor 2 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

@nachtbild Vertrau mir, dass ich weiß, was ich poste. Das ist Tangleblog.

 

Ich hatte dich so verstanden, dass du meinst, da hätte Schiener persönlich geschrieben. Oder stehe ich nun auf dem Schlauch? Vermutlich? (In dem Fall gilt die alte Ausrede: Ich bin halt blond und hab halt dicke Finger. :rolleyes: )

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Gerade eben schrieb syl:

tja, tangleblog war früher eine schöne objektive plattform, seit einigen wochen ist er aber auch voll auf der kreuzzug-schiene mit sonstebo, schiener & co. mir gehen mittlerweile beide lager gehörig auf den sack.

...die Betonung liegt auf BEIDE! Denn BEIDE verhalten sich nicht besser.

Bearbeitet von c0in
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