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Fluchtrucksack: Perfekte Lösungen für verschiedene Fluchtszenarien


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Ich mache mir immer weniger Sorgen vor einem Blackout.

Wenn mir der Stromversorger keinen Strom mehr schickt, ist mir das relativ egal. Ich hab Stom vom Dach und kann mir das Regenwasser aus meiner Zisterne rausholen und abkochen.

Damit komme ich ein Weilchen über die Runden. 

Es wird immer mehr Strom dezentral erzeugt. Wenn wir erstmal SmartGrids haben, dann jucken Blackouts überhaupt nicht mehr - irgendjemand hat dann schon Strom und von da aus wird die Stromversorgung dann erneut aufgebaut. 

Auch die Wasserversorgung ist nicht soo schlimm solange Wasser in Flüssen fließt. (und Grundwasser gibt's ja auch noch)

 

Hört sich bei Dir gut an.
Ich wünsche Dir in den Fall dann viel Glück. 

Axiom

 

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Weils grade so schön dazu passt :

Weite Teile Großbritanniens von Stromausfall betroffen
Zehntausende britische Haushalte waren vorübergehend vom Stromnetz abgeschnitten. Ampeln funktionierten nicht, Züge standen still. Auch die Londoner U-Bahn und ein Krankenhaus waren betroffen."
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/london-und-grossbritannien-grossflaechiger-stromausfall-a-1281337.html

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Ja, derzeit treffen uns die Stromausfälle ziemlich heftig.

Ich hab gerade mal geschaut - wenn ich meine Solaranlage um eine Batterie aufrüsten würde, täte mich das locker zwischen 5.000 und 10.000 Euro kosten. Bei monatlichen Stromkosten von 50 Euro bräuchte ich also 100 bis 200 Monate bis sich das amortisiert - unter der Voraussetzung, dass ich wirklich komplett autark bin mit meiner Stromversorgung.

Das sind also mal eben 10 bis 20 Jahre bis zur Amortisation und ist selbst als "Vorsorge" noch viel zu teuer.

Immerhin gehe ich davon aus, dass der Batteriespeicher gar keine 10 Jahre überlebt (Garantie sind eh nur 5 Jahre auf den Batteriespeicher)

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vor 18 Minuten schrieb Jokin:

Ja, derzeit treffen uns die Stromausfälle ziemlich heftig.

Ich hab gerade mal geschaut - wenn ich meine Solaranlage um eine Batterie aufrüsten würde, täte mich das locker zwischen 5.000 und 10.000 Euro kosten. Bei monatlichen Stromkosten von 50 Euro bräuchte ich also 100 bis 200 Monate bis sich das amortisiert - unter der Voraussetzung, dass ich wirklich komplett autark bin mit meiner Stromversorgung.

Das sind also mal eben 10 bis 20 Jahre bis zur Amortisation und ist selbst als "Vorsorge" noch viel zu teuer.

Immerhin gehe ich davon aus, dass der Batteriespeicher gar keine 10 Jahre überlebt (Garantie sind eh nur 5 Jahre auf den Batteriespeicher)

Nun, wer z.B. segelt weis wie teuer Rettungsausrüstungen sind. Solche Rettungsinsel kann mal schnell 1.200€ kosten oder mehr.
Aus Renditegründen diese weg zu lassen kann im Notfall tödlich enden.  

So mag das jeder anders sehen. Ist es mir das wert, z.B.  2% meines Vermögens in Sicherheit für mein Leben zu investieren oder verzocke ich das lieber beim nächsten Trad?

@Jokin, denke bitte beim Blackout auch an die Infrastruktur. 😉

Axiom

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vor 13 Minuten schrieb Axiom0815:

@Jokin, denke bitte beim Blackout auch an die Infrastruktur. 😉

Wieso?

Ich geh doch nciht aus'm Haus wenn's draußen dunkel ist und die Apokalypse ausbricht.

Neee ... da sitze ich schön zu Hause, zische ein kühles Bierchen, schaue mir DVD-Filme an und tagsüber pumpe ich das Wasser aus meiner Zisterne auf mein Gemüse.

(und ja, ich muss eine Mauer bauen. Einmal um mein Haus herum welche so hoch ist, dass nichtmal jemand sieht, dass ich Licht und kühles Bier habe)

Bearbeitet von Jokin
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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Wieso?

Ich geh doch nciht aus'm Haus wenn's draußen dunkel ist und die Apokalypse ausbricht.

Neee ... da sitze ich schön zu Hause, zische ein kühles Bierchen, schaue mir DVD-Filme an und tagsüber pumpe ich das Wasser aus meiner Zisterne auf mein Gemüse.

(und ja, ich muss eine Mauer bauen. Einmal um mein Haus herum welche so hoch ist, dass nichtmal jemand sieht, dass ich Licht und kühles Bier habe)

Heist, Du kannst mal locker mehrere Wochen autark ohne die äußere Umwelt leben. Alles dafür eingelagert usw.
He, Du Prepper Du... 😃

Ein Prepper kann dann die Fenster (Schwarzfoile) verdunkeln. Da braucht man keine Mauer. 😉
 

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Ist es nicht eigentlich viel sinnvoller sich einfach ein Wohnmobil zuzulegen und damit einfach an einen Ort zu fahren wo man eine funktionierende Steckdose findet?

Die Welt wird doch nicht schlagartig komplett auf einmal dunkel, oder?

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Ich hab gerade mal geschaut - wenn ich meine Solaranlage um eine Batterie aufrüsten würde, täte mich das locker zwischen 5.000 und 10.000 Euro kosten.

Ich habe mal irgendwo einen Bericht gelesen, da hat jemand das mit alten ausgemusterten Gabestapler-Batterien relativ kostengünstig realisiert. Die geben auf die schnelle nicht mehr genug Leistung ab, haben für so eine Inselanlage aber anscheinend noch genug Kapazität.

Bearbeitet von koiram
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vor 13 Stunden schrieb Jokin:

Ist es nicht eigentlich viel sinnvoller sich einfach ein Wohnmobil zuzulegen und damit einfach an einen Ort zu fahren wo man eine funktionierende Steckdose findet?

Mit Solarpanel auf dem Dach vom Wohnmobil braucht man nicht mal 'ne Steckdose...

Bearbeitet von koiram
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vor 8 Stunden schrieb koiram:

Mit Solarpanel auf dem Dach vom Wohnmobil braucht man nicht mal 'ne Steckdose...

Ich denke, das wird bald Standard sein, dass Wohnobile auch Hybridantriebe erhalten um zumindest teilelektrisch fahren zu können - kleine sparsamere Motoren mit Elektro-Boost-Funktion. Das zusätzliche Batteriegewicht fällt da auch nicht mehr groß mit auf - wird ja eh dann nur die schwereren Fahrzeuge betreffen.

Dazu dann ein ausfaltbares Solarpanel, was man zu weiden Seiten ausklappen kann und was dann gleichzeitig das Dach für das Zelt ist und eine Markise ersetzt, das vergrößert die Fläche mal eben auf über 20 qm und da bekommt man dann schon seine 4 kW vom Dach - dank Ausklappmechanismuss kann man auch die Neigung zur Sonne anpassen.

(hab ich da gerade etwas erfunden?)

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vor 2 Minuten schrieb PeWi:

Wie groß muss das sein, damit man damit z.B. ein Notebook vernünftig betreiben kann?

Nicht groß. Ich hab knapp 40 qm auf'm Hausdach und kann damit Herd, Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine gleichzeitig betreiben.

Das Dach einer Wohntonne gibt 2 x 5 Meter locker her, also 10 qm.

Mit einer "Z"-Faltung von 3 x 10 qm hätte man während der Fahrt 10 qm zur Verfügung und während man parkt weitere 2 x 20 qm ausgeklappt. Damit kann man im Jahr durchaus 2.000 kWh Strom erzeugen - oder 20 mal eine 100 kWh-Batterie füllen (abzgl. Verluste ... klar) Mit einer 100 kWh-Batterie kann man vielleicht 50 km weit fahren mit der Wohntonne, also kommt man dann lediglich 1.000 km weit pro Jahr.

... alles nur mal grobe Daumenwerte - sicher lässt sich das noch optimieren.

Eventuell ist es irgendwann mal sinnvoller ein Wohnmobil zu haben, welches rein elektrisch fährt und ein Stromgenerator erzeugt aus Butan den Strom um doch mal einen Stromengpass zu überbrücken - Butanflasche braucht's ja eh zum Heizen - also kann dann auch gleich Strom erzeugt werden.

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4 minutes ago, Jokin said:

Ich hab knapp 40 qm auf'm Hausdach und kann damit Herd, Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine gleichzeitig betreiben.

Das Dach einer Wohntonne gibt 2 x 5 Meter locker her, also 10 qm.

Der Wirkungsgrad vom Hausdach ist vermutlich deutlich besser, weil a) das Dach aufgrund der Schräge einen besseren Winkel bietet als das flache Dach eines Wohnmobils, und b) das Wohnmobil (zumindest beim Fahren) immer wieder in Teil- bis Ganzschatten gerät.

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vor 1 Stunde schrieb PeWi:

Der Wirkungsgrad vom Hausdach ist vermutlich deutlich besser, weil a) das Dach aufgrund der Schräge einen besseren Winkel bietet als das flache Dach eines Wohnmobils, und b) das Wohnmobil (zumindest beim Fahren) immer wieder in Teil- bis Ganzschatten gerät.

Ja, das sind alles Effizienzabschläge, die jedoch das Gesamtkonzept nicht zerstören.

Die Neigung kann man ja auch durch das Schrägstellen von Modulen verbessern - so ein Mechanismus ist recht einfach umsetzbar. Allerdings ist die Frage nach Aufwand und Nutzen ... ich denke, das bringt zu wenig zusätzlichen Nutzen.

vor 42 Minuten schrieb Adriana Monk:

Ist das mit Israel nicht ein Off Topic in diesem Post ?

Ja, daher nach nun fast 3 Monaten (Edit: +1 Jahr) einfach ruhen lassen 😉 Ich gebe Dir absolut recht - die Israel-Situation vermag wohl kaum ein Außenstehender objektiv genug bewerten zu können. Während dort sicher Dein Argument zählt, dass man zwischen Töten und getötet werden unterscheiden muss, ist das hier eher so, dass wir uns in Deutschland darum kümmern müssen, dass die alte Nazipropaganda endlich aus den Köpfen verschwindet - eventuell muss dazu auch erstmal die entsprechende Generation "ausaltern".

Bearbeitet von Jokin
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vor 24 Minuten schrieb Adriana Monk:

Ist das mit Israel nicht ein Off Topic in diesem Post ?  Das erste was Du einfach akzeptieren muss. Im in einem Krieg stirbt die Wahrheit als erstes.

Und bei den Israelis ist eigentlich das Motto, schlachten oder geschlachtet werden. Wenn Du jetzt die wärst, welche Option würdest Du nehmen ? Das ist einfach nur Hass, den es seit Jahrhunderten gegen Juden überall gibt und die Deutschen instrumentalisiert haben. Das kann man sehr gut in Dachau, Bergen Belsen, Auschwitz betrachten. Ich würde einfach da mal hinfahren. Auch wenn ich kein Freund davon bin, aber ich würde mich auch bis auf die Zähne bewaffnen, wenn meine Nachbarn mich einfach nur ausradieren wollen und das auch immer und immer wieder beweisen, dass es ernst gemeint ist. So kommt man dann eben auf keine friedliche Basis. Wer ist Schuld ? Die Arroganz, das zu bewerten, habe ich nicht.

AM

Jenau OT hier im Thread und schon über ein Jahr alt. Muss man nicht mehr "ausbuddeln" und weiter diskutieren.

 

Ein Wohnmobil oder ähnliches ist eine feine Sache, wenn man vorher los fährt! Leider wird dies den wenigsten gelingen, was dann im Stau und den gänzlichen Aus endet.
Es muss also eine andere Strategie her, z.B. "Basislager" ausserhalb der Stadt oder so...

Axiom

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Solar...

Ich habe mir seinerzeit diese hierª gekauft. Sind schön leicht, klein und dadurch gut mit zu nehmen.

Mit den Lösen kann ich sie am Ziel perfekt so "verschnüren", dass der Winkel optimal ist.
Sicherlich nicht mehr das beste heute, die Zeit geht ja weiter, aber 1A Notfall-Lösung. 

Mit mein Energie -Speicherª (gibt jetzt auch schon besseres), habe ich dann immer etwas Strom. Und gleich 230V ~. 😃

Natürlich nur für kleinverbraucher. Und eine Waschmaschine oder Kochherd nimmt man ja auch nicht mit.
Es gilt immer ein Optimum zwischen Nutzen und Masse zu finden.

 

Steigt man auf zu Fuß mit Rucksack um, fällt dies sowieso alles weg und man hat nur noch die Sachen im Rucksack.

Axiom 

Bearbeitet von Axiom0815
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Apropos "Fluchtrucksack" ... da passt ja auch der mögliche Abzug der Amis aus DE nach PL mit rein.

Ich mag n-tv wie sie einfach immer wieder unterschwellig den Amis einen reindrücken. Hier in diesem Video ab 2:18 ... genau hinschauen:

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Truppenabzug-wuerde-USA-Milliarden-kosten-article21198947.html

... ich schmeiß mich weg!! :D

 

Bearbeitet von Jokin
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vor 25 Minuten schrieb Jokin:

Apropos "Fluchtrucksack" ... da passt ja auch der mögliche Abzug der Amis aus DE nach PL mit rein.

Nun, das ruscht in die Politik ab.😉
Würde ich gerne was zu schreiben, in diesen Thread aber nicht.

Weil "Fluchtrucksack" kann auch hoch unpolitisch sein, bei Naturkatastrophen oder Blackout. 

Axiom

 

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Hoffe Ich brauch nicht so einen Rucksack, aber unser bayrischer Hellseher (den kennt hier ein jeder und die Kirche hat es nicht geschafft ihn zu wiederlegen, liegt als Beweis im Staatsmuseum) liegt bis jetzt mit allem richtig was er in den 40er Jahren gesagt hat, was vorher eintrifft bevor es dann richtig rappelt (Fall der Mauer, Flüchtlinge,Finanzkrise, brennendes Frankreich, Revolution).  Eigentlich fehlt nur noch eins....  Dem voraus geht nur noch ein milder Winter mit sehr früher Ernte. 

Darüber hinaus machte Alois Irlmaier zahlreiche Angaben zur Vorzeit und den Vorzeichen wann der 3. Weltkrieg kommt und beginnt. So würde dieser im Nahen Osten losgetreten, woraufhin eine Friedenskonferenz auf dem Balkan stattfindet, bei der ein hochrangiger Politiker von einem „kleinen schwarzen Mann“ ermordet wird („schwarzer Mann“ deutet nach einigen Autoren eventuell auf Obama als Auftraggeber hin, obwohl er aber mit 1,85m nicht gerade klein ist – andere sehen darin eher die Beschreibung der Haarfarbe). Daraufhin erklärt dessen Nachfolger Russland auf der Stelle den Krieg. Nur wenige Tage später erzittert die Weltgemeinschaft, weil „der Russe“ mit einer riesigen Streitmacht plötzlich über Nacht aus dem Nichts Westeuropa überfallen würde. Niemand rechne damit, es sterben in einer Nacht mehr Menschen als in den bisherigen Weltkriegen zusammen.

Bin jetzt nicht unbedingt ein Mensch der an sowas glaubt. Aber da hat mehr als nur ein paar Eckdaten genannt und alle sind bis jetzt eingetroffen. Ist auf jeden Fall sehr interessant und hier kennt den gerade in den ländlichen Regionen jeder Bauer. Der war Brunenbauer und hat den Leuten damals gesagt wie es Ihnen ergehen wird und wieviel Kinder usw Sie mal haben werden. Man wird keinen finden der sagt das es nicht stimmt. Hab mal gehört im WW2 hat sich sogar Churchill von Ihm beraten lassen. Also wenn auf dem Balkan mal ne Friedenskonferenz sein sollte, werde Ich nervös.

Aber das gute ist, Ich wohne laut seiner Vision wohl in der mit am sichersten Ecke wenn der Russe einfällt :)

Bearbeitet von Stefan129
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vor 3 Minuten schrieb Adriana Monk:

Aber es ist sicher, wenn es jetzt zu einem Krieg kommt, sind die Werkzeuge so gut, dass wesentlich schneller, wesentlich mehr Menschen weg sind. 

Ja, das sehe ich ähnlich.

Will man überleben, muss man dorthin gehen wo es sich für den Gegner nicht lohnt die Bevölkerung auszuradieren.

Man kann aber auch mal davon ausgehen, dass es bis dahin Droben gibt, die ganz gezielt ganz bestimmte Menschen aus dem Spiel nehmen - das kann durch Zwangsarbeit oder durch Tod sein.

Will man sich auch diesem Szenario entziehen, muss man schon wirklich sehr weit weg.

Oder anstatt "Flucht" die "Verbündung" als Alternative in Betracht ziehen.

Aber das geht hier bestimmt auch zu weit.

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Da wir jetzt scheinbar in eine Kriegsdiskussion "abrutschen", hat denn der eine oder andere Lebensmittel gebunkert, die er auch auf einer Flucht mitnehmen kann?
Dosen-Nahrung  mag zu Hause eine Alternative sein, im Rucksack bekommt man da aber wenig weg. 

Wer sich dafür interessiert, mag sich mal die DAY RATION PACKª von Trek'n Eat an schauen. 
Oder einfach selbst was zusammen stellen, je was einem schmeckt. 

Eins ist klar solche EPa'sª sind auch zu schwer um sie selber lange Strecken zu tragen. 🙊

Travellunchª sei hier stellvertretend auch für andere Hersteller genannt. Es sollte nur gefriergetrocknet sein.  😉

Axiom

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98% der Leute, die ich persönlich kenne, hätten nicht den Hauch einer Chance, auch nur 5 Tage in irgendeiner wie auch immer gearteten "Wildnis" zu überleben. Egal, was sie in einem Fluchtrucksack dabei hätten.

Auch 10-Tage "Chaos" mit nicht funktionierendem Stromnetz, keinen Öffis mehr, leeren Rewe-Regalen, Schlangen vor Bankautomaten, kein Benzin an den Tankstellen etc. dürfte 70% meines Bekanntenkreises in allerhellste Aufruhr versetzen. Die würden wie die aufgescheuchten Hühner durch die Gegend rennen und völlig irrationale Entscheidungen treffen.

Klar mache ich mir meine Gedanken, aber wie ich tatsächlich in solchen extrem-Situationen reagieren würde....Keine Ahnung.

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vor 19 Minuten schrieb Adriana Monk:

Ja, das Problem, was ich oben oft sehe. Die Dinge sind zu kompliziert, um in der Natur zu überleben. Nach 20 Outdoor gibt es eigentlich klare Regeln, was man braucht, was nicht und was man können muss.

- Lebensmittel lernen wieder selber zu machen, muss ja nicht immer der Hase sein. Einfach mal einen Fisch fangen und ausnehmen.

- Diese haltbar machen.

- Einfaches Werkzeug und wesentlich wichtiger Messer.

- Feuer machen. da reicht oft ein Feuerzeug vom Aldi für 30Cent. Diese ganzen Super Dupper Feuerzeuge haben alle nicht funktioniert. Danach eben mit Schlagstein und Messer.

- Ausrüstung muss warm halten und trocken sein. Anstatt Super Outddor Equipment, gute alte Wolle tut seinen Dienst. Oder Baumwolljacken, die man mit Fett impregnieren kann.

- Und ein Zelt, das gewisse Punkte erfüllen muss.

Was das Wasser angeht, wenn Atomverseuchung, ist der Filter eigentlich egal oder ?

AM 

Outdoor in Norwegen ist das sicherlich kein Problem ein Fisch zu fangen. 
Oder wenn in der Großstadt, warum auch immer, die Katastrophe herrscht und man in die umgebenden Wälder flüchtet, ist sicherlich eine kleine Reserve Notnahrung nicht schlecht, weil man ja "abtauchen" will. Verstecken beinhaltet eben versteckt zu sein und nicht am Fluss zu angeln.
Jedenfalls will ich erst mal eine weile die Zeit so überbrücken.
Und dann muss man sehen, weil irgendwann gehen alle Vorräte aus. Dann heißt es selber Lebensmittel beschaffen und dabei nicht selber "Lebensmittel" zu werden.

Feuer sehe ich genau so wie Du. Habe auch ein Feuerstahl

Zum "einfachen Werkzeug" kannst Du gerne mehr erzählen. Da sind Erfahrungen Gold wert.
Messer, na klar. Tipps?

Atomverseuchung: Das wäre schon ein Zacken schärfer und nicht gleich das wichtigste in einer Notfall-Planung. 
Für Dich, wenn, dann ist die Oberfläche kontaminiert. Man muss also hierauf achten. (Z.B. Birkenwasser trinken.) 

Axiom

 

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vor 5 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

98% der Leute, die ich persönlich kenne, hätten nicht den Hauch einer Chance, auch nur 5 Tage in irgendeiner wie auch immer gearteten "Wildnis" zu überleben. Egal, was sie in einem Fluchtrucksack dabei hätten.

Auch 10-Tage "Chaos" mit nicht funktionierendem Stromnetz, keinen Öffis mehr, leeren Rewe-Regalen, Schlangen vor Bankautomaten, kein Benzin an den Tankstellen etc. dürfte 70% meines Bekanntenkreises in allerhellste Aufruhr versetzen. Die würden wie die aufgescheuchten Hühner durch die Gegend rennen und völlig irrationale Entscheidungen treffen.

Klar mache ich mir meine Gedanken, aber wie ich tatsächlich in solchen extrem-Situationen reagieren würde....Keine Ahnung.

Sehe ich genau so wie Du!

Ausser den letzten Satz. Denn hier kann man schon vorher was machen. 😉

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