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Prognose


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Ach, ach,.. sollen die Chinesen doch endlich Klarheit schaffen und Bitcoins ganz verbieten.

 

Das Theater läuft seit Ende 2013, die Chinesen reagieren bisher auf extreme Anstiege vom Bitcoin.

 

Das nervt.

 

Bitcoin braucht China nicht...

 

Sehe ich genau so. Sollen doch die Zockerbuden zumachen, kann auf lange Sicht nur gut für den Bitcoin sein.

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Man muss angesichts der unsicheren Lage in China echt nen knallharter Zocker sein, wenn man jetzt einsteigt. Aber, wer es kann... ;)

Sehe ich gar nicht so eng, weil ich der Meinung bin dass in diesen "schlechten" Nachrichten System steckt.

Bearbeitet von c0in
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Die NIFA ist eine von der PBoC initiierte Selbstregulierungs-Organisation für internet Finanzgeschäfte. An den NIFA Meetings sind regelmässig PBoC Vertreter. Man muss nur die News auf der Seite anschauen.

 

Im letzten Absatz wird dazu “aufgerufen auf jede Form des zentralisierten Handels mit Crypto Währungen zu verzichten“.

 

NIFA hereby calls on all member institutions to fulfill their commitment to industry self-regulation, abide by national laws and regulatory rules, refrain from participating in or providing services for any forms of centralized trading of “virtual currencies”, and take the initiative to resist illicit financial activities.

 

So nahe an der PBoC war bisher noch keiner der Hinweise.

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Ach, ach,.. sollen die Chinesen doch endlich Klarheit schaffen und Bitcoins ganz verbieten.

 

Das Theater läuft seit Ende 2013, die Chinesen reagieren bisher auf extreme Anstiege vom Bitcoin.

 

Das nervt.

 

Bitcoin braucht China nicht...

Wieso denkst Du daß Bitcoin China nicht braucht?

 

Hast Du Dir schon mal die größten Miningfarmen der Welt genauer angesehen? Da wirst Du feststellen daß von den 10 größten der Welt ca. 8 oder 7 Farmen alle aus China kommen, die größten 5 sind alle aus China.

 

China wird den Bitcoin nicht verbieten. Was sie allerdings tun werden ist sich neu zu positionieren. Sie wollen Regularieren einführen, und wenn es dazu nötig ist den Handel vorübergehend auszusetzen werden die genau das tun. Ich vermute eher, daß die Chinesen mehr Kontrolle über den Bitcoin haben wollen, da sie ziemlich gut wissen welche Power darin steckt.

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"Allerdings fehlt es den digitalen Währungen an Vertrauen. Und genau das hat der 61-jährige Dimon mit seinen Äußerungen weiter untergraben. „Wenn wir einen Trader in der Bank hätten, der mit Bitcoins handeln würde, ich würde ihn innerhalb von Sekunden feuern“, sagte er auf der Bankenkonferenz. Der Kurs des Bitcoin rutschte in der Folge deutlich unter die Marke von 4000 Dollar..."

 

Der Kursrückgang hat eher was mit der Unsicherheit mit China zu tun und so gut wie gar nichts mit dem geifernden Geschwalle eines Bankers der wieder mal mit Tulpenzwiebeln daherkommt. :lol: Mein Rat an die WELT Schreiberlinge:

1.Ruhig durchatmen

2.Entspannen

3.Recherchieren

4.Text aufsetzen und vor dem Ausdrucken nochmal darüber nachdenken.

5.Versucht es nocheinmal :D

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Hast Du Dir schon mal die größten Miningfarmen der Welt genauer angesehen? Da wirst Du feststellen daß von den 10 größten der Welt ca. 8 oder 7 Farmen alle aus China kommen, die größten 5 sind alle aus China.

 

Na und ? Was passiert wenn die abschalten ? - Der Difficulty wir sinken und tausende reaktivieren Ihre Miner, die derzeit abgeschaltet im Keller stehen und auf genau das warten. Die Mining-Farmen sind genau das, was der Bitcoin nicht braucht.

Bearbeitet von maximal
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@maximal

Dein Szenario wäre wünschenswert. Mich nervt das Getue in China auch schon. Immer wieder etwas Anderes. :angry:

Natürlich wären enorme Kursstürze und übelstes Geschrei der Mainstreammedien so quasi: "Bitcoin bedeutet Weltuntergang" die ersten Folgen. Aber der Bitcoin wird das auf mittlere Sicht bestimmt locker wegstecken und es würde sich meiner Meinung nach wieder alles über kurz oder lang normalisieren.

Abgesehen davon glaube ich aber nicht dass die Chinesen Bitcoin generell verbieten werden. Damit würden sie sich selbst ausschließen und die chinesische Bevölkerung wird auch Wege finden derartige Verbote zu umgehen. Das wissen die dortigen Regierenden. Wenn die Bitcoin wirkungsvoll verbieten könnten hätten die das schon getan. Ein Bitcoinverbot in einem einzigen Land hätte wohl nicht viel Wirkung, oder?

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Zumindest würde das die Unsicherheit beseitigen. Die Börsen werden reguliert und müssen sich an Vorgaben halten. Persönlich halte ich dies für gute Vorschläge, die Börsen sollen Ihre Hausaufgaben machen, die Regualieren der Behörden erfüllen und eine Lizenz bekommen und dann geht die Party weiter.

 

Hierzulande hat die Bafin schließlich auch die Aufsicht über die Fidorbank und Bitcoin.de und das klappt.

 

Also , alles wird gut.

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Na und ? Was passiert wenn die abschalten ? - Der Difficulty wir sinken und tausende reaktivieren Ihre Miner, die derzeit abgeschaltet im Keller stehen und auf genau das warten. Die Mining-Farmen sind genau das, was der Bitcoin nicht braucht.

 

Ich würde die Situation nicht unterschätzen. Was Deutschland für den EURO ist, ist China für den Bitcoin. Wenn es zu einem Verbot kommen sollte, wird das den gesamten Markt der Kryptowährungen um Jahre zurückwerfen. Und was passiert, wenn Russland und andere Staaten ähnlich verfahren, möchte ich mir gar nicht erst vorstellen...

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Ich sehe das wie zum Jahreswechsel 2016/2017, erst ein rasanter Anstieg, dann zickte China rum, ein heftiger Einbruch und Ende Januar war alles wieder vergessen.

 

Wer jetzt kalte Füße bekommt und verkauft, dürfte sich im Oktober genauso ärgern wie ich Anfang des Jahres.

 

Und wer jetzt aussteigt, dem wird das ebenso nur einmal passieren.

 

Mein Rat: Füße still halten - ebenso wie bei steigenden Kursen nicht kopflos gekauft werden sollte, sollte bei fallenden Kursen nicht kopflos verkauft werden.

 

Es spricht ja nix dagegen, einen Teil zu verkaufen um tiefer wieder einzusteigen .... auch genauso wie nur ein Teil bei steigenden Kursen gekauft wird um bei noch höheren Kursen wieder zu verkaufen.

 

... den "Boden" finden und genau dort einzusteigen ist Wunschdenken. Den findet niemand absichtlich sondern weil er gerade Glück hat.

 

 

Ich würde die Situation nicht unterschätzen. Was Deutschland für den EURO ist, ist China für den Bitcoin. Wenn es zu einem Verbot kommen sollte, wird das den gesamten Markt der Kryptowährungen um Jahre zurückwerfen. Und was passiert, wenn Russland und andere Staaten ähnlich verfahren, möchte ich mir gar nicht erst vorstellen...

Der Euro ist keine Weltwährung und Deutschland beeinflusst den Euro sehr stark.

 

Das kannst Du nicht vergleichen.

 

Und Russland? Wen juckt der Flächenstaat Russland? Ich halte den bevölkerungsreichen Staat Indien für weit wichtiger.

 

Und niemand soll mal glauben, dass chinesische Miningfarmen sich den Profit einfach so nehmen lassen. Entweder wird die ein Bitcoinverbot gar nicht interessieren oder sie suchen sich einen neuen Standort für ihre Server.

 

Und bedenkt auch, dass die Regierung in China auch weiss, dass die Miningfarmen schützenswert sind und es nicht im Interesse der Regierung ist, diese aus dem Land einfach so abziehen zu lassen.

 

Denkt strategisch, denkt politisch und Ihr werdet sehen, dass das Süppchen viel heißer gekocht als gegessen wird.

 

In einem Monat denken wir an diese "Luftnummer" zurück und freuen uns alle, dass wir nochmal günstig einkaufen konnten.

Bearbeitet von Jokin
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Na und ? Was passiert wenn die abschalten ? - Der Difficulty wir sinken und tausende reaktivieren Ihre Miner, die derzeit abgeschaltet im Keller stehen und auf genau das warten. Die Mining-Farmen sind genau das, was der Bitcoin nicht braucht.

 

Bitcoin-Mining-Farmen wird es immer geben, wenn nicht in China, dann anderswo. Es wird immer einen Ort geben, an dem der Strom am billigsten, die Bedingungen am Besten sind, u.s.w. Dort werden sich zwangsläufig die Mining-Aktivitäten konzentrieren. Hinzu kommt, dass auch beim Mining Skaleneffekte auftreten, die großen Mining-Firmen Vorteile bringen. Der gut in ASICs zu implementierende PoW-Algorithmus beim Bitcoin begünstigt die Zentralisierung weiter.

 

Bedenklich ist das Ganze, weil die Sicherheits von Bitcoin vollkommen dezentrales Mining voraussetzt!

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Bitcoin-Mining-Farmen wird es immer geben, wenn nicht in China, dann anderswo. Es wird immer einen Ort geben, an dem der Strom am billigsten, die Bedingungen am Besten sind, u.s.w. Dort werden sich zwangsläufig die Mining-Aktivitäten konzentrieren. Hinzu kommt, dass auch beim Mining Skaleneffekte auftreten, die großen Mining-Firmen Vorteile bringen. Der gut in ASICs zu implementierende PoW-Algorithmus beim Bitcoin begünstigt die Zentralisierung weiter.

 

Bedenklich ist das Ganze, weil die Sicherheits von Bitcoin vollkommen dezentrales Mining voraussetzt!

ich danke dir für diese aussage ;)

ich finde es auch besser wenn die miningpower transparent ersichtlich und (halbwegs) gleichmäßig verteilt ist und nicht +51% von einer unbekannten quelle kommen ;)

https://cash.coin.dance/blocks/thisweek

Bearbeitet von Sockenbart
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Irgendwann wird auch der Bitcoin auf PoS umstellen.

 

Nochmal zur "Marktmacht China" ...

 

.... https://coinmarketcap.com/currencies/bitcoin/#markets

=> ca. 22% des Umsatzes werden in USD bei Bitfinex, GDAX und Bitstamp abgewickelt

 

.... http://www.teleboerse.de/aktien/Bitcoin-wird-in-einem-Crash-enden-article20030128.html

=> "Den chinesischen Börsen zufolge laufen 90 Prozent des weltweiten Handels mit Cyber-Währungen über ihre Plattformen."

 

Hä?

 

Weniger als 15% des Bitcoinhandels läuft über CNY.

Mehr als 25% des Handels läuft in USD.

(in Euro weniger als 5%)

 

Selbst wenn es keinen Handel BTC/CNY mehr geben wird ... na und?

 

.... http://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/Bitcoin-Group-Aktien-brechen-weiter-dramatisch-ein-article20029272.html

Mag mal sich jeder ein eigenes Bild machen mit dem Wissen, dass die Bitcoin-Group ihre Umsätze aus den Gebühren generiert und nicht aus dem Kurs des Bitcoins. Hohe Volatilität führt zu hohen Gebühren-Einnahmen.

(einfach nur bekloppt diese Aktie so unterzubewerten ... meiner Meinung nach)

Bearbeitet von Jokin
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