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Prognose


fjvbit

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3 minutes ago, Deliciiouz said:

Und jetzt redest du dir deine Taktik, deine Taktik umgeworfen zu haben und ausgestiegen zu sein auch schön. Ist nichts anderes. Könnte man genauso argumentieren :) Nichts für ungut. Aber jeder sollte zu deiner Strategie stehen.. und nicht im Emotionsfall davon abweichen. Dafür hat man nämlich eine Strategie, die man sich vorher im nüchternen Kopf zurechtgelegt hat.

? Ich hatte erwähnt, daß ich NICHT ausgestiegen bin. Ich habe auch keine Taktik. Dennoch habe ich eine Meinung, die sich aufgrund von Entwicklungen ändern kann und das auch tut. Und meine Meinung lautet aktuell, daß die Kryptogeschichte ins Tal ohne Wiederkehr abrauscht, wenn sich nicht bald so dermaßen positive News ergeben sollten, daß neue Leute hoffnugsvoll in den Markt einsteigen. Es gibt bisher nur noch Unsicherheit. Die großen Fische sind mit ihrer Kohle längst raus aus der Nummer. Und das übrige Menschengetier liebt eher Sicherheit und Stabilität. Ich weiß, daß das hier niemand hören möchte ... ich selber auch nicht. Vielleicht rede ich auch alles gerade nur schlimm, damit alles gut wird ;-) ... Wir sprechen uns in ein paar Wochen ;-)

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Gerade eben schrieb Fabay123:

Das ist doch genau der Fehler. Du denkst um, meinst du hättest dazu gelernt und wirfst eine erst vor Wochen ausgewählte Taktik über den Haufen. Ich denke es gibt sicher X Lehrbücher, in denen genau dieses Verhalten als Musterbeispiel für "wie sollte ich es nicht machen" gilt. Es ist für mich fast unglaublich, dass es hier wirklich so viele gibt, die vom Hodler binnen Tagen zum Panikverkäufer werden und dem Krypto-Markt den Untergang prophezeien. Zu Beginn hat hier jeder davor gewarnt, bloß nicht in Panik zu verfallen...
Wer nicht in der Lage ist, sein eingesetztes Geld auch WIRKLICH abzuschreiben, der sollte sich evtl. andere Investitionsmöglichkeiten suchen. Hier zu investieren um dann mit Verlust panikartig zu verkaufen, ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.

Sehe ich anders. Man informiert sich über sein Zielinvestment, legt seinen Max.-Betrag fest, legt die Staffelung der Einstiegsbeträge fest, definiert die Ausstiegskurse, falls es nicht funktioniert.

Werden die Ausstiegskurse gerissen, verkauft man. Ganz simpel. Das nennt sich Risikomanagement, ohne wenn und aber!

Natürlich passt man diese Kurse im Verlauf an, jedoch (zumindest ich) nie nach unten. Bei Freecoins sieht das natürlich anders aus. Aber mit meiner eigenen Kohle ist grundsätzlich bei -20% Ende im Gelände. 

Kohle die ich abschreiben würde, könnte ich auch bei mir im Kamin verheizen. Dafür brauch ich sie nicht zu investieren. Spart Zeit und Nerven. ;)

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In solchen Situationen bricht Binance bei mir völlig zusammen. Die Seite friert sofort ein, selbst wenn ich sie ganz zu mache und neu öffne, hilft es nichts.
Selbst wenn ich wollte könnte ich da nicht reagieren.

Habt ihr das auch oder ist das nur bei mir so?

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vor 3 Minuten schrieb Orakel:

Sehe ich anders. Man informiert sich über sein Zielinvestment, legt seinen Max.-Betrag fest, legt die Staffelung der Einstiegsbeträge fest, definiert die Ausstiegskurse, falls es nicht funktioniert.

Werden die Ausstiegskurse gerissen, verkauft man. Ganz simpel. Das nennt sich Risikomanagement, ohne wenn und aber!

Natürlich passt man diese Kurse im Verlauf an, jedoch (zumindest ich) nie nach unten. Bei Freecoins sieht das natürlich anders aus. Aber mit meiner eigenen Kohle ist grundsätzlich bei -20% Ende im Gelände. 

Kohle die ich abschreiben würde, könnte ich auch bei mir im Kamin verheizen. Dafür brauch ich sie nicht zu investieren. Spart Zeit und Nerven. ;)

Würde ich dir generell zustimmen aber nicht im Krypto-Markt, wo 20% halt mal in kürzester Zeit drin sind, weil iwo jemand gefurzt hat. Für mich ist dieser Markt so risikoreich, dass für mich klar war, dass ich das Geld nachdem ich es eingesetzt habe, direkt als Verlust verbuche und dann mindestens 1 Jahr halte. Das geht aber nur, wenn man sich wirklich davon gedanklich trennen kann.
In diesen hochvolatilen Markt reinzugehen und zu sagen, bei -20% bin ich draußen, finde ich irgendwie seltsam..

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vor 1 Minute schrieb Fabay123:

Würde ich dir generell zustimmen aber nicht im Krypto-Markt, wo 20% halt mal in kürzester Zeit drin sind, weil iwo jemand gefurzt hat. Für mich ist dieser Markt so risikoreich, dass für mich klar war, dass ich das Geld nachdem ich es eingesetzt habe, direkt als Verlust verbuche und dann mindestens 1 Jahr halte. Das geht aber nur, wenn man sich wirklich davon gedanklich trennen kann.
In diesen hochvolatilen Markt reinzugehen und zu sagen, bei -20% bin ich draußen, finde ich irgendwie seltsam..

Mag sein, dass Du dass seltsam findest. Das ist auch völlig ok. Hat aber offensichtlich bei mir dennoch funktioniert :D

Dennoch...wäre mein Einsatz am Anfang bei -20% gelandet...ich hätte umgehend verkauft.

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