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Prognose


fjvbit

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@DerNeue Ich schaue mir eben den Gesamtmarkt oft an und versuche daraus Schlüsse zu ziehen. Es ist nicht an den Haaren herbei gezogen. Die Momente, die kurz vor einer großen Bewegung anstehen, sind die Momente, mit der größten Chance, aber auch mit dem größten Risiko. 

Ein Beispiel an ETH: https://imgur.com/a/WuTyeAP

rosa sind bullische Szenarien und blau bearische. Da sieht man, wie ähnlich sich bullische und bearische Szenarien vor dem Ausbruch in eine Richtung sind. Es ist echt so, dass bei ETH z.B. an so einem Punkt ein Kurs komplett runter oder auch komplett rauf schießen kann.

Hier z.B. ADA: https://imgur.com/a/eNBUosr

und ADA / USD: https://imgur.com/a/JuCtgTM

hier Ripple: https://imgur.com/a/GbDskDj

(Bei dem chart nur auf die Pfeile achten)

hier der altcoinmarketcap: https://imgur.com/a/1d2ykwx

(sorry der chart ist echt voll)

also es gibt berechtigte Gründe vor einem solchen Move zu warnen... Es kann auch echt mies fallen. Wenn wir bullisch sind, dann nicht noch mehr als einen weiteren Schritt rauf und dann bin ich mir nicht sicher, ober dieser move noch schön konsolidiert, sondern vermutlich am Höchstpunkt beginnt zu fallen.

 

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vor 22 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Sie ist kein Nebeneffekt, sondern ein ganz bewusster Bestandteil. Hast du das Whitepaper mal gelesen? https://bitcoin.org/bitcoin.pdf

Abschnitt 2:
"...  Die einzige Möglichkeit, das Fehlen einer Transaktion zu bestätigen, besteht darin, alle Transaktionen zu kennen . ...  Um dies ohne eine vertrauenswürdige Partei zu erreichen, müssen Transaktionen öffentlich angekündigt werden [1] , und wir benötigen ein System für die Teilnehmer, sich auf eine einzige Geschichte der Reihenfolge zu einigen , in der sie empfangen wurden ... "


Später,  Abschnitt 10 zum Thema Datenschutz:
"Das traditionelle Bankmodell erreicht ein gewisses Maß an Datenschutz, indem der Zugriff auf Informationen für die beteiligten Parteien und den vertrauenswürdigen Dritten eingeschränkt wird. Die Notwendigkeit, alle Transaktionen öffentlich bekannt zu geben, schließt diese Methode aus, der Datenschutz kann jedoch weiterhin aufrecht erhalten werden durch Unterbrechen des Informationsflusses an einem anderen Ort: durch Anonymisierung öffentlicher Schlüssel Die Öffentlichkeit kann sehen, dass jemand einen Betrag an einen anderen sendet, ohne dass die Transaktion durch Informationen mit anderen Personen verknüpft wird Börsen, an denen die Zeit und Größe der einzelnen Geschäfte, das "Band", veröffentlicht wird, ohne jedoch zu sagen, wer die Parteien waren. "

 

Ich möchte nicht bestreiten dass es technische Alternativen gibt, mit denen versucht wird das Konzept zu ändern oder mehr Anonymität  und weniger Transparenz einzuführen. Aber dann ist es eben nicht mehr Bitcoin. Satoshi selbst schrieb einmal:  The nature of Bitcoin is such that once version 0.1 was released, the core design was set in stone for the rest of its lifetime
https://bitcointalk.org/index.php?topic=195.msg1611#msg1611

 

Bei Dein Nicknamen, glaube ich einen "gewissen Zweck" raus zulesen. 😲

Aber drehen wir mal die Sache um und "bewerfen uns" nicht mit grauer Theorie.

https://blockstream.info/tx/41fa699ae0e401eb5c91f45dab8ce72b78300d44d2adeddae77924814d6cf332

Bei dieser Transaktion ist auf Datenschutz geachtet, die Rückverfolgung also etwas schwieriger. Erst recht wenn man nur noch mit sowas arbeitet. 
Und wer denkt, dass sowas "die Ausnahme" ist schaut z.B. hier https://blockstream.info/address/bc1qs604c7jv6amk4cxqlnvuxv26hv3e48cds4m0ew

Bitcoin kann man also recht gut nutzen und die Rückverfolgung erschweren. Bei 6 Runden mit je 50zig Input steht die Wahrscheinlichkeit 1:15,6Mrd.

Also nicht "rechthaberisch" auf irgend etwas in "alten Papieren pochen", sondern mit Grips an die Aufgaben herangehen.

Man kann so sehr gut nachweisen, das keine Bitcoins doppelt ausgegeben werden (Buchhaltung) und trotzdem die Rückverfolgung zu gunsten der Privatsphäre erschweren. 😉

 

Axiom

 

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Ich weiß auch, dass ich falsch lag bei den letzten Malen. Normal sollte ich nun meine eigenen Emotionen counter-traden. Es sollte eigentlich rauf gehen, wenn ich das Gefühl habe, es geht runter.

Es ist ja auch nicht ohne Grund, dass genau an so einer Zone, manche kaufen, andere verkaufen und das verstärkt... herrscht generell etwas Angst, müsste man wohl dem trotzen und dann kaufen. Aber anders gesehen, kann man auch warten, bis man sieht, ob es wirklich ausbricht und kauft sich dann ein. Man lässt was liegen an Prozenten, aber man ist geschützt. In diesem speziellen Fall, wenn man nur den betrachtet, mag das nicht die optimalste Entscheidung sein. Verhält man sich aber immer wieder so und vergleicht dann das Gesamtergebnis ist das der richtige Weg, weil man sich vor Verlusten schützt und konstant Gewinne fährt.

Ich mag zwar hier augenscheinlich falsch liegen, aber ich handle ja nach dem ich "falsch" lag und mache dann auch Gewinne, nur nicht so, wie die, "die das eh wussten und sich natürlich wie immer früh und richtig positioniert haben."

Edit: ich schaue immer wieder, wo ich Gewinne mitnehmen kann und schnapp da zu. Gestern z.B. mehrfach diesen TFUEL getradet, heute auch wieder etwas da raus gefischt. Witzigerweise funktioniert diese etwas konservative Methode.

Bearbeitet von coinflipper
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vor 23 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Sie ist kein Nebeneffekt, sondern ein ganz bewusster Bestandteil. Hast du das Whitepaper mal gelesen? https://bitcoin.org/bitcoin.pdf

Abschnitt 2:
"... The only way to confirm the absence of a transaction is to be aware of all transactions. ... To accomplish this without a trusted party, transactions must be publicly announced [1], and we need a system for participants to agree on a single history of the order in which they were received ..."


Später, Abschnitt 10 zum Thema Privacy:
"The traditional banking model achieves a level of privacy by limiting access to information to the parties involved and the trusted third party. The necessity to announce all transactions publicly precludes this method, but privacy can still be maintained by breaking the flow of information in another place: by keeping public keys anonymous.  The public can see that someone is sending an amount to someone else, but without information linking the transaction to anyone. This is similar to the level of information released by stock exchanges, where the time and size of individual trades, the "tape", is made public, but without telling who the parties were."

 

Ich möchte nicht bestreiten dass es technische Alternativen gibt, mit denen versucht wird das Konzept zu ändern oder mehr Anonymität  und weniger Transparenz einzuführen. Aber dann ist es eben nicht mehr Bitcoin. Satoshi selbst schrieb einmal:  The nature of Bitcoin is such that once version 0.1 was released, the core design was set in stone for the rest of its lifetime
https://bitcointalk.org/index.php?topic=195.msg1611#msg1611

 

Eine Transaktion öffentlich bekannt zu machen, ist wichtig.

Alle Transaktionen der Vergangenheit aufzubewahren ist nicht wichtig.

Wenn A und B an C und D senden ist es nicht wichtig wer wem wieviel transferiert hat.

Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass nicht mehr Bitcoin empfangen werden als gesendet wurden.

Dieses Konzept in Worte zu packen ist nicht leicht und die kleinsten Formulierungsunschärfen werden schnell als "Satoshis in Stein gemeißelte Vision" ausgelegt.

Es würde mich nicht wundern, wenn daraus verschiedene Religionen herauswachsen mit allem was dazu gehört bis hin zu Glaubenskriegen.

Mein Appell: Schaut in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit.

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vor 10 Minuten schrieb Jokin:

.....

Wenn A und B an C und D senden ist es nicht wichtig wer wem wieviel transferiert hat.

.....

Für die Steuer schon. Zwar profitiere ich als Hodler davon nach 1 Jahr steuerfrei verkaufen zu können, aber ich persönlich mag das schweizer Model mehr. Wenn BTC Erfolg haben soll, muss er aus der "Schmuddelecke" raus und das geht nur mit 100% Transparenz. Auch finde ich das Verfahren bei den Aktien mit der Abgeltungssteuer besser, auch wenn ich persönlich als Hodler dabei verliere!

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vor 5 Minuten schrieb siwun:

Für die Steuer schon.

Der Bitcoin ist gegen bestehende Systeme gerichtet. Kompatibilität zum Steuersystem für alle Länder dieser Welt war sicher nicht angedacht. Es geht um Bezahlfunktion unabhängig von bestehendem Finanzwesen, gegen Monopolstellen bei Banken und gegen das Luftgeld FIAT.

Um Deine Buchführung kannste dich selbst kümmern.

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vor 22 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

....

- Die Netzwerktopologie von BSV ist ein Small World Network -->  ...

und wird mit immer größer werdenden Blöcken 100 TB zu Solo Netzwerk . 😂

Die großen Blöcke braucht man aber dort nicht, weil keine Anwendung. Google mal nach Fake-Satoshi. Da kannst Du dann lesen, dass der Man sich keine Freunde macht und BSV schon von vielen Börsen delistet (gestrichen) ist.

Vorsicht vor Kursanstiegen in Protzent. Es ist immer der Umsatz wichtig. Wenn ich für ein Coin, den keiner haben will (kein/wenig Handel) mal schnell das doppelte zahle um ihm zu pushen, ist es Zeit das Hirn einzuschalten.

Axiom

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Am 24.5.2019 um 13:53 schrieb fjvbit:

Craig Wright / BSV

https://cryptobit.media/de/news/crypto/1510/

CRAIG WRIGHT HAT BITCOIN ERSTELLT?

PETITION ZUR WIDERLEGUNG DES URHEBERRECHTS AUF BTC

Vorsicht, möglicherweise ein honey pot.

Der W. dreht in den letzten Jahren so auf, das es nahe liegt, dass er "wohlwollende Leute" hinter sich hat. 
Nach der Nummer mit den "neuen Notebook" bei Gavin Andresen riecht mir das alles mächtig nach "Schlapphut". *paranoid*
(Wofür auch das immer wieder verfügbare Geld spricht.)

Praktisch hat sein Copyright-Eintrag nach 10 Jahren Open-Source keinen praktischen Wert.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 22 Stunden schrieb dandy:

Petition:

https://www.change.org/p/karyn-temple-remove-craig-wright-s-name-from-bitcoin-whitepaper-copyright

 

Ich werde bei dieser Petition nicht mitmachen.

Niemand kann mit Sicherheit und 100% Sicherheit sagen was wirklich stimmt.

Auch wenn er Satoshi wäre, finde ich grundsätzlich nicht gut, dass sich jemand nach so langer Zeit als Satoshi outet.

Es gibt  1000 Spekulationen in jede Richtung..

Leider, muss man sagen: "Craig ist vermutlich leider nicht so dumm oder einfach ein Verrückter wie viele es behaupten"

Er könnte für Leute stehen, die Bitcoin ein Dorn im Auge sind. Und mit der SN-Nummer will er "dumpf nachlaufende" Anhänger ködern. "Bitcoin-Führer" sein...
Alle Ideen, wie supergroße Blöcke, Abspalten trotz gefundenen Konsens, Blacklist Whitelist usw. sind nach meinen subjektiven Gefühl nicht gerade Satoshis Version!
Es läuft darauf hin, Bitcoins Dezentralisierung zu torpedieren, die Fungibilität von Bitcoin zu zerstören und sich Rechte einfach anzueignen.

Er ist nicht verrückt, er ist gefährlich. Wäre er Satoshi, hätte er nach der Hausdurchsuchung in Australien wegen Steuerhinterziehung kein Fuß mehr in die Freiheit setzten können. Warum fällt dies alles nach hinten runter? Mit seinen vielen Reisen hätte man ihm im Flughafen ohne ein Problem "festsetzen" können. Wie man mit "unerwünschten Typen" umgeht, kann man z.B. an Assange sehen.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 20 Stunden schrieb xyZeth:

Mir waren Aktien immer zu langweilig. Ich habe in den 90er es mit Optionsscheinen versucht und viel viel Lehrgeld bezahlt. Vom Verstand her hast du vollkommen recht, kaufen und liegen lassen, Microsoft und Apple ein Spotpreis zu heute. Aber ich mag das traden und wenn es dann läuft, macht es einfach nur Spaß. Aber am Jahresende habe ich vielleicht 20 - 30 % ,statt halten und zu zugucken 100% Jeder so wie er mag

Es ist schwer darüber zu diskutieren, weil die Leute nach unterschiedlichen Gesichtspunkten entscheiden. Die Amygdala und das Belohnungszentrum in unseren Gehirn treibt uns an. Der präfrontalen Cortex (vordere Stirnhirnrinde) lässt uns rational über Probleme nachdenken. Man ist also manchmal "fremdgesteuert" und kann es später nicht mal selbst verstehen.

Tradet man und 30% Gewinn locken, spielt das Belohnungszentrum verrückt.

Droht Verlust, feuert die Amygdala ganz ängstlich.

Betrachte man die Sache "ruhig und abgeklärt" arbeitet unser Verstand.

Da kommt man auf keinen Nenner in der Diskussion.  Man kann nur raten, dass sich der Einzelne seine Entscheidung von verschiedenen Blickwinkel betrachtet. Je nachdem sprechen unterschiedlich Gehirnteile an und man kann es "versachlichen".

Axiom

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Gerade eben schrieb Axiom0815:

Es ist schwer darüber zu diskutieren, weil die Leute nach unterschiedlich Gesichtspunkten entscheiden. Die Amygdala und das Belohnungszentrum in unseren Gehirn treibt uns an. Der präfrontalen Cortex (vordere Stirnhirnrinde) läst uns rational über Probleme nachdenken. Man ist also manchmal "fremdgesteuert" und kann es später nicht mal selbst verstehen.

Tradet und 30% Gewinn locken, spielt das Belohnungzentrum verrückt.

Droht Verlust, feuert die Amygdala ganz ängstlich.

Betrachte man die Sache "ruhig und abgeklärt" arbeitet unser Verstand.

Da kommt man auf keinen Nenner in der Diskussion.  Man kann nur raten, dass sich der Einzel seine Entscheidung von verschiedenen Blickwinkel betrachtet. Je nachdem sprechen unterschiedlich Gehirnteile an und man kann es "versachlichen".

Axiom

Bist du Gehin- Forscher oder Psychologe? Für mich ist traden einfach nur spannend. Ich habe mir vor Jahren Summe X als Spielgeld genehmigt. Damals dachte ich "Wenn weg, dann weg" Ich lebe trotzdem weiter. Aber mein Spielgeld hat sich vermehrt. Alles ist gut. Ich muss auch für NIEMANDEN vorsorgen (ob mein Hamster mich überlebt? Ich weiß es nicht) Ich sehe den Wertzuwachs auch beim holdn 2017 hatte ich BTC für 800 € in Worten achthundert, heute 7000- aber laaaangweilig

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vor einer Stunde schrieb SkaliertDoch:

Na, ob das bei Btc so anders wäre?

Nein beim Bitcoin geht das nicht.

BTC und BCH haben das gleiche Mining Protokol. Die Hash Power ist aber bei BTC ein vielfaches von BCH.

Es braucht also nur ein großer Pool wie BTC.COM einen Teil von der Leistung beim BTC abziehen und für BCH nutzen und schon hat man >50% und man kann machen, was man will mit BCH.

Umgekehrt geht das nicht...

=> BCH ist höchst unsicher in dem Bereich

BTC ist ab mit Abstand der Coin, mit dem größten Sicherheit.

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vor 11 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Mein Bauch hält dagegen und sieht uns morgen früh bei unter 7.100 Euro. 

15 Uhr 22 weder 8500 noch 7100 es geht seitwärts, auch nicht schlecht. Wahrscheinlich warten alle auf den 1. (neues Geld) und in der ersten Juni Woche machen wir einen kurzen Zwischenstop bei 8500 um dann bis 10250 zu schießen, um dann bei 9750 zu verweilen -------- bis 1. Juli (war immer so, anf April, anf Mai)

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vor 15 Minuten schrieb fjvbit:

Nein beim Bitcoin geht das nicht.

BTC und BCH haben das gleiche Mining Protokol. Die Hash Power ist aber bei BTC ein vielfaches von BCH.

Es braucht also nur ein großer Pool wie BTC.COM einen Teil von der Leistung beim BTC abziehen und für BCH nutzen und schon hat man >50% und man kann machen, was man will mit BCH.

Umgekehrt geht das nicht...

=> BCH ist höchst unsicher in dem Bereich

BTC ist ab mit Abstand der Coin, mit dem größten Sicherheit.

Ja, aber wenn beim BTC die drei größten Mining Pools kooperieren würden, hätten diese doch auch locker mehr als 51 Prozent zusammen. Und eine solche zielgerichtete, zeitlich befristete Kooperation ist doch nicht undenkbar. 

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vor 16 Minuten schrieb xyZeth:

15 Uhr 22 weder 8500 noch 7100 es geht seitwärts, auch nicht schlecht. Wahrscheinlich warten alle auf den 1. (neues Geld) und in der ersten Juni Woche machen wir einen kurzen Zwischenstop bei 8500 um dann bis 10250 zu schießen, um dann bei 9750 zu verweilen -------- bis 1. Juli (war immer so, anf April, anf Mai)

Ich denke auch, dass die Kursentwicklung im Moment sehr gut ist. Das lässt weiterhin auf 8.000 Euro noch im Mai hoffen. 

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Gerade eben schrieb Legende:

Und letztes Jahr war es genau andersherum 😜 also schon immer war es nicht so und 2x ist auch von immer weit entfernt 

Letztes Jahr war ein Bärenmarkt und ich habe "Winterschlaf gehalten" (fast kein Handel) richtig relevant für meine "Zukunftsprognose" (Ende Mai) sind die letzten 3 Monate. Mir ist es egal ob wir am Jahresende 10000 oder 1000 $ sehen, hauptsache steigende Tendenz

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vor 2 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Ja, aber wenn beim BTC die drei größten Mining Pools kooperieren würden, hätten diese doch auch locker mehr als 51 Prozent zusammen. Und eine solche zielgerichtete, zeitlich befristete Kooperation ist doch nicht undenkbar. 

was könnte ein Grund für so eine Aktion sein?

Sich mal eben ihre Basis vernichten?

Was könnte es da für einen Grund geben?

Ich halte das für extrem unwahrscheinlich, bei BCH schaft das einer im Alleingang....

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vor 2 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Ja, aber wenn beim BTC die drei größten Mining Pools kooperieren würden, hätten diese doch auch locker mehr als 51 Prozent zusammen. Und eine solche zielgerichtete, zeitlich befristete Kooperation ist doch nicht undenkbar. 

Das ist richtig.

Aber warum sollte ein Bauer seine Milchkühe zum Schlachthof führen und sich seiner Existenz selbst berauben? Wie behämmert wäre das denn?

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vor 1 Minute schrieb fjvbit:

was könnte ein Grund für so eine Aktion sein?

Sich mal eben ihre Basis vernichten?

Was könnte es da für einen Grund geben?

Ich halte das für extrem unwahrscheinlich, bei BCH schaft das einer im Alleingang....

Der Binance CEO hat es schon angedeutet: Einen Bördenhack rückgängig zu machen. 

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Das ist richtig.

Aber warum sollte ein Bauer seine Milchkühe zum Schlachthof führen und sich seiner Existenz selbst berauben? Wie behämmert wäre das denn?

Bei BCH haben sie es doch auch gemacht. Und die Auswirkungen auf den Kurs sind sehr überschaubar. 

Und bei ETH lief vor 2 Jahren zumindest etwas vergleichbares und dem Projekt geht es besser als zuvor. 

Bearbeitet von SkaliertDoch
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