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Prognose


fjvbit

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vor 1 Stunde schrieb dxtr:

Ich könnte einen Teil bereits steuerfrei verkaufen, aber dann hätte ich keinen ganzen BTC mehr, mit dem ich in Zukunft gehen könnte. Und günstiger zurück kaufen, ist ja auch nicht 100% gesichert, dass der Kurs wieder fällt!

Die Idee ist doch, dass du deinen steuerfreien Coin verkaufst und gleich wieder zurückkaufst. Dann ist dann dein Buchgewinn ein echter Gewinn - und das auch noch steuerfrei. Durch den erneuten Kauf würdest du dazu noch zusätzlich profitieren, wenn der Kurs fällt. Dann nämlich kannst du einen etwaigen Verlust durch einen Crash innerhalb eines Jahres durch den Verkauf realisieren. Und wieder zurückkaufen.

Oder in anderen Worten: wenn du überhaupt nichts machst, kannst du nie Verluste gegenrechnen für den Fall eines Crashes. D.h. du kannst im oben dargestellten Szenario also nur gewinnen.

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vor 3 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Super Sache, einziger Knackpunkt nach erneutem Kauf

ist die erneute Haltefrist bei Gewinn....

1 BTC gekauft für 10000,-, nach einem Jahr ist der Wert

bei 15000,-. Bei Verkauf ist der Gewinn steuerfrei.

Am nächsten Tag kaufe ich für 15000,- ( Preis ist konstant geblieben )

1 BTC, mein Bestand ist wieder der vorm Verkauf.

Weitere Möglichkeiten:

Kurs steigt auf 15k, du verkaufst nicht, Kurs sinkt auf 10k. Nix passiert, kein Gewinn, kein Verlust.

Kurs steigt auf 15k, du verkaufst und kaufst wieder, Kurs sinkt auf 10k. 5k Verlust. Du verkaufst, realisierst den Verlust. Und kaufst direkt wieder. Kurs steigt auf 15k. 5k Gewinn, verrechnet mit Verlustvortrag, 0 steuerlicher Gewinn und trotzdem hast du 5k mehr in der Tasche. Hättest also auch einfach direkt bei 15k verkaufen können.

Das Ziel sollte ja eher so aussehen: Kurs steigt auf 15k, du verkaufst, Kurs sinkt auf 10k und du kaufst erneut, 50% mehr BTC in der Tasche, Kurs steigt auf 15k 🙂

 

Man muss halt seine Gesamtsituation betrachten, hat man vielleicht noch Shitcoins die steuerlichen Gewinn abwerfen und kann die Verluste gegenrechnen?

Oder geht BTC überhaupt weiter hoch?

Ein Ziel könnte auch sein seinen BTC-Bestand zu erhöhen und gleichzeitig Steuern zu optimieren.

Willst du günstiger nachkaufen (können)?

Du kannst auch einfach Hodln, wenn dir das alles zu riskant ist.

Es ist halt auch manchmal schön handlungsfähig zu sein. Wenn man z. B. 20% bei 15k verkauft und abwartet was passiert und dann die 20% wieder nachkauft. Kann natürlich passieren dass man teurer nachkauft. Aber da Bitcoin nicht in einer geraden Linie auf 100k steigt, sondern Schwankungen hat, wünscht man sich ja evtl. dass man weiter unten etwas nachkaufen könnte. Oder man muss sich damit abfinden dass der Kurs auch fallen kann und man halt einfach zuguckt.

Und wie man es macht, es ist sowieso falsch. Mach das womit du dich am besten fühlst.

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vor 13 Minuten schrieb michael.huber:

Die Idee ist doch, dass du deinen steuerfreien Coin verkaufst und gleich wieder zurückkaufst. Dann ist dann dein Buchgewinn ein echter Gewinn - und das auch noch steuerfrei. Durch den erneuten Kauf würdest du dazu noch zusätzlich profitieren, wenn der Kurs fällt. Dann nämlich kannst du einen etwaigen Verlust durch einen Crash innerhalb eines Jahres durch den Verkauf realisieren. Und wieder zurückkaufen.

Oder in anderen Worten: wenn du überhaupt nichts machst, kannst du nie Verluste gegenrechnen für den Fall eines Crashes. D.h. du kannst im oben dargestellten Szenario also nur gewinnen.

"Dann nämlich kannst du einen etwaigen Verlust durch einen Crash innerhalb eines Jahres durch den Verkauf realisieren. Und wieder zurückkaufen."

Wenn der Kurs fällt, verkaufe ich den Coin und könnte meine Verluste realisieren. Und wann solle mann dann zurückkaufen?

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vor 2 Minuten schrieb dxtr:

Wenn der Kurs fällt, verkaufe ich den Coin und könnte meine Verluste realisieren. Und wann solle mann dann zurückkaufen?

Wenn es dir nur um eine steuerliche Gestaltung geht und du nicht spekulieren willst (z.B. Warten auf einen noch tieferen Einkaufskurs), dann sofort.

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vor 21 Minuten schrieb Hagen Skolik:

Super Sache, einziger Knackpunkt nach erneutem Kauf

ist die erneute Haltefrist bei Gewinn....

1 BTC gekauft für 10000,-, nach einem Jahr ist der Wert

bei 15000,-. Bei Verkauf ist der Gewinn steuerfrei.

Am nächsten Tag kaufe ich für 15000,- ( Preis ist konstant geblieben )

1 BTC, mein Bestand ist wieder der vorm Verkauf.

 

1. Möglichkeit :    3 Monate später liegt der Kurs bei 14000,-, ich vermute einen weiteren

Kursrutsch und verkaufe 1 BTC. Meinen Verlust von 1000,- kann ich mit evtl Gewinnen

gleicher Assetklasse gegenrechnen.

 

2. Möglichkeit : 3 Monate später liegt der Kurs bei 20000,-, ich denke hier ist das Top

erreicht und verkaufe.Mein Gewinn von 5000,- ist innerhalb der Haltefrist und somit

zu versteuern.

 

Genau das Problem der zweiten Möglichkeit sehe ich hierbei auch.

 

Das Prinzip macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn du wie von Jokin in seinem Thread beschrieben, jeden Monat 2-3 Mal zu unterschiedlichsten Kursen kaufst und dementsprechend mehr Möglichkeiten hast, Verluste zu realisieren.

Für Leute die ein einziges mal 1 BTC gekauft haben birgt eine steuerfreie Gewinnrealisierung die "Gefahr" zu sehr ins aktive Trading gezogen zu werden, um potenzielle steuerpflichtige Gewinne, die im Anschluss entstehen könnten, ausgleichen zu können.

 

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vor 37 Minuten schrieb Alex86:

Von mir eine Prognosefrage... 

Rein hypothetisch... 

Ein Freund eines Freundes, seine Mutters Katze hat 0.5 BTc jetzt... 

Wäre es möglich nach dem bullrun durch das Halving mit 2btc rauszukommen? Also hoch verkaufen und wenn die Blase geplatzt ist unten wieder aufzusammeln, sodass man zum Beispiel nachher 4 mal soviel wie vorher hat? 

lending

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vor einer Stunde schrieb Alex86:

Und kann man Verluste zum Beispiel mit dem folgejahr oder sogar noch mit Folgejahren kompensieren?

Du kannst realisierte Verluste ins Vorjahr zurücktragen und in die Folgejahre vortragen lassen.

 

Nachtrag:

Da ja nicht jeder gleich mit einem ganzen Bitcoin oder einem Vielfachen spekuliert, der sollte beachten, dass für Kryptowährungen die Freigrenze von €600 für private Veräußerungsgeschäfte gilt.

Bearbeitet von Gulliver
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vor 8 Minuten schrieb michael.huber:

Wenn es dir nur um eine steuerliche Gestaltung geht und du nicht spekulieren willst (z.B. Warten auf einen noch tieferen Einkaufskurs), dann sofort.

Dann könnte man ja auch bei einem sehr stark angestiegenen Kurs, wenn man verkauft, den Gewinn steuerlich gegen den Verlust gegenrechnen oder?

Gibt es denn bei der Methode überhaupt einen Nachteil und machen das viele hier?

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vor 9 Minuten schrieb Gulliver:

Freigrenze von €600 für private Veräußerungsgeschäfte gilt.

Hier ist es wichtig zu beachten, dass es sich um einen Freibetrag und nicht um eine Freigrenze handelt. 600,01 Euro, dann ist alles steuerpflichtig.

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vor 17 Minuten schrieb dxtr:

Dann könnte man ja auch bei einem sehr stark angestiegenen Kurs, wenn man verkauft, den Gewinn steuerlich gegen den Verlust gegenrechnen oder?

Gibt es denn bei der Methode überhaupt einen Nachteil und machen das viele hier?

Den Nachteil hast du ja selbst geschrieben: wenn du bei 15k verkaufst, direkt wieder kaufst und der Kurs innerhalb von einem Jahr steigt und du im Jahr verkaufst, dann musst du den Gewinn versteuern. Hättest du weiter gehodelt, dann wäre auch der Gewinn steuerfrei.

Nehmen wir an er steigt nach dem Verkauf und Kauf bei 15k auf 20k und du verkaufst, dann musst du auf 5K Gewinn Steuern zahlen, nehmen wir mal an dein Steuersatz wären 25%, dann sind das 1250 Euro. Du machst also insgesamt netto 8750 Gewinn statt 10.000.

Ist halt die Frage ob das Szenario so überhaupt eintrifft, oder ob es bei 15k nicht doch erst wieder auf 10k runtergeht.

Bei meinem Beispiel weiter oben führte ich ja 20% an: hättest du bei 15.000  20% verkauft, 3000 Euro, die auf die Seite gelegt und bei 10k erneut gekauft, dann hättest du 1,1 BTC. Wenn der Kurs innerhalb eines Jahres auf 20k steigt, dann müsstest du den Gewinn aus den 0,3 neu gekauften BTC versteuern, 3000 Gewinn, 25% Steuern: 750 Euro. Netto Gesamtgewinn: 11.250.

Aber sind halt alles wilde Zahlenspielereien. 

Bearbeitet von Farnsworth
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vor 13 Minuten schrieb Chrisl:

Hier ist es wichtig zu beachten, dass es sich um einen Freibetrag und nicht um eine Freigrenze handelt. 600,01 Euro, dann ist alles steuerpflichtig.

Im Sinne des Steuerrechts ist das ist kein Freibetrag, denn dann wäre bei Überschreiten der €600, auch die €600 steuerfrei und es würde erst ab dem ersten Cent über den €600 versteuert. Dem ist nicht so. Wer mehr als €600 Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften hat, der zahlt auch für die ersten €600 Steuern.

Man könnte natürlich sagen, dass bei maximal €600 Gewinn (und nicht mehr) dieser Betrag ein "steuerfreier Betrag" ist, weil er nicht versteuert werden muss. Aber bei privaten Veräußerungsgeschäften ist das eher irreführend und verleitet zu falschen Annahmen. Besser man trennt die Begrifflichkeiten und deren unterschiedliche wirtschaftliche Bedeutungen.

 

Bearbeitet von Gulliver
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vor 1 Stunde schrieb Alex86:

Ein Freund eines Freundes, seine Mutters Katze hat 0.5 BTc jetzt... 

Wie kann die Katze in der Rally in Ruhe schlafen, wenn man ständig mit der Angst lebt den Ausstieg zu verpassen? 

Gibt es Medikamente für Tiere, damit sie die Nacht besser überstehen in so harten Zeiten? 

 

Schöne bunte Whiskas-Pillen und am Wochenende ein, zwei frische Mäuschen. Ansonsten Tierquälerei 😉

Bearbeitet von ChillBit
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vor 40 Minuten schrieb Gulliver:

Aber daran denken, dass Coins, die mal verliehen (also damit Zinseinnahmen erzielt) wurden, erst nach 10 Jahren steuerfrei sind.

Gilt das auch für Freebitco.in wo man auf Guthaben ab 30.000 Satoshi 4,08 % Zinsen bekommt?

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vor 4 Minuten schrieb bjew:

auch das ist nicht ganz richtig. Die Freigrenze von 600€ bedeutet ab 600€ wirds steuerpflichtig, also muss man unter 600€ bleiben

Das Einkommenssteuerrecht kennt bei privaten Veräußerungsgeschäften die Begrifflichkeit "Freibetrag" nicht. Dieser Terminus kann vielleicht im allgemeinen Jargon impliziert werden (so wie es teils auch häufig gemacht wird), wenn nicht mehr als €600 Gewinne anfallen und man damit nicht über den die Freigrenze von €600 definierende Schwelle kommt.

 

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vor einer Stunde schrieb Alex86:

Von mir eine Prognosefrage... 

Rein hypothetisch... 

Ein Freund eines Freundes, seine Mutters Katze hat 0.5 BTc jetzt... 

Wäre es möglich nach dem bullrun durch das Halving mit 2btc rauszukommen? Also hoch verkaufen und wenn die Blase geplatzt ist unten wieder aufzusammeln, sodass man zum Beispiel nachher 4 mal soviel wie vorher hat? 

Wie schwierig wird sich das denn erweisen, psychologisch? 

Das geht nur mit der klassischen Boardfreak Sell high, buy low Theorie.

Das wurde aber erfolgreich meines Wissens nur Rückwirkend geschafft.

D. h. es wird bestimmt, wann die richtigen Zeitpunkte für so etwas in der Vergangenheit gewesen wären....

Ohne das Daten aus der Zukunft vorliegen ist mir niemand bekannt, der so etwas dauerhaft / nachvollziehbar hinbekommen hätte...

=> Es ist überhaupt kein Problem mit so einer Nummer aus den 0.5 BTC 0.25 BTC zu machen. Das geht jederzeit problemlos. Aber aus 0.5 BTC 2 BTC sicher zu machen, das grenzt an Zauberei...

 

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vor 9 Minuten schrieb koiram:

Gilt das auch für Freebitco.in wo man auf Guthaben ab 30.000 Satoshi 4,08 % Zinsen bekommt?

Die Zinsen sind kapitalertragssteuerpflichtig (Abgeltungssteuer, Freibetrag). Wie die Coins selbst behandelt werden, hängt damit zusammen, wo sie herkommen. Geschenkt oder eine Art Einnahme.

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vor 16 Minuten schrieb fjvbit:

=> Es ist überhaupt kein Problem mit so einer Nummer aus den 0.5 BTC 0.25 BTC zu machen. Das geht jederzeit problemlos. Aber aus 0.5 BTC 2 BTC sicher zu machen, das grenzt an Zauberei...

 

Das sollte sich jeder über seinen Bildschirm hängen, der "einfach mal so" zum Trader werden will.

Rückwirkend alles einfach. Schaffen tuns die wenigsten, nur leider schreiben diese wenigen es dann hier rein und andere versuchen es deshalb auch.

Am Ende ist Traden nur eine Umverteilung aus bereits vorhandenem. Sobald jemand mehr hat als vorher, hat ein anderer weniger. Meißtens haben die, die eh schon viel haben, dann noch mehr und die, die wenig haben, noch weniger. Das liegt daran, dass die mit viel, auch länger die Füße stillhalten können.

Bearbeitet von Morama
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vor 2 Minuten schrieb bjew:

auch das wird unterschiedlich interpretiert. Ich kenne auch Aussagen, daß diese Lendingerträge innerhalb SO verbleiben, evtl. sogar in den Bereich mit der 256€ Freigrenze.

Wie so vieles bei Crypto vermutlich vom StB und Sachbearbeiter abhängig

Genau, mein FA hat mir klar gesagt, es gilt die 10-Jahresfrist und die wird angewandt.

Wenn es andere FA gibt, die das anders machen ... Punktgewinn für den Steuerpflichtigen.

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vor 2 Minuten schrieb leblitzdick:

1000 Steuertricks für Superfüchse, oder wie war doch gleich der Thread Name. Konzentration bitte, dass ist kein Spaß hier 🙂

Sonst verpassen wir noch den großen Dump ... äh ich meine to the moon natürlich 🤓

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vor 30 Minuten schrieb fjvbit:

 

=> Es ist überhaupt kein Problem mit so einer Nummer aus den 0.5 BTC 0.25 BTC zu machen. Das geht jederzeit problemlos. Aber aus 0.5 BTC 2 BTC sicher zu machen, das grenzt an Zauberei...

 

Geht mit Aktien genauso: Aus einem kleinem Vermögen ein großes zu machen, ist schwierig. Aber an der Börse aus einem großen Vermögen ein kleines zu machen, das kann jeder Idiot. (Und machen tatsächlich auch viele)

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vor 2 Stunden schrieb Alex86:

Von mir eine Prognosefrage... 

Rein hypothetisch... 

Ein Freund eines Freundes, seine Mutters Katze hat 0.5 BTc jetzt... 

Wäre es möglich nach dem bullrun durch das Halving mit 2btc rauszukommen? Also hoch verkaufen und wenn die Blase geplatzt ist unten wieder aufzusammeln, sodass man zum Beispiel nachher 4 mal soviel wie vorher hat? 

Wie schwierig wird sich das denn erweisen, psychologisch? 

Wie sind denn so die Erfahrungen der alten Hasen? Wie geht man mit dem Stress um? 

Wie kann man in der Rally in Ruhe schlafen, wenn man ständig mit der Angst lebt den Ausstieg zu verpassen? 

Gibt es Medikamente für Tiere, damit sie die Nacht besser überstehen in so harten Zeiten? 

 

Es ist hypothetisch gar kein Problem aus 0,5 4 zu machen. Du musst nur 1,2,3 .... 1000x höher verkaufen als zurückkaufen. Und schon bist du, rein hypothetisch,  Anführer der Forbes Liste.

 

Edit: wenn du das mit Hebel machst, dann bist Du Anführer der Listen- Anführer.

Bearbeitet von Axmlm
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vor 19 Minuten schrieb Morama:

Das sollte sich jeder über seinen Bildschirm hängen, der "einfach mal so" zum Trader werden will.

Rückwirkend alles einfach. Schaffen tuns die wenigsten, nur leider schreiben diese wenigen es dann hier rein und andere versuchen es deshalb auch.

Am Ende ist Traden nur eine Umverteilung aus bereits vorhandenem. Sobald jemand mehr hat als vorher, hat ein anderer weniger. Meißtens haben die, die eh schon viel haben, dann noch mehr und die, die wenig haben, noch weniger. Das liegt daran, dass die mit viel, auch länger die Füße stillhalten können.

Es war nie die Rede von Traden, ich denke ich wurde falsch verstanden. 

Jetziger Kurs, 0,5BTC...

Angenommen der Bullrun nach dem Halving findet dieses mal auch wieder statt...

Ich nehme jetzt ein ath, welches nicht gerade utopisch, sondern einfach mal realistisch ist, 60k...

Auf dem Weg nach oben verkauft man dann seinen halben BTC für 40k, weil man die Anspannung nicht aushält...

Also hat man 20k...

Dann hält man die Füße still, bis die Blase geplatzt und der Kurs wieder abgestürtzt ist. 

Dann kann man ja bei sagen wir 10k oder günstiger an seine 2 BTC kommen... 

Meine Frage bezog sich auf eine Vervielfachung der Coins nur durch ausnutzen des FOMO nach dem Halving und ob dies realistische Zahlen sind...

Und eben vorallem, wie man damit psychologisch umgeht, wenn es mal soweit ist...

Die Katze checkt ja jetzt schon täglich beim Zähne putzen die Kurse

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