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Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb saragossa:

Stand: 5. Oktober 2020

Rang Währung Symbol Start Marktkapital­isierung Anteil Emission
(p. a.)
Größe Mining Eigenschaften
1 Bitcoin[1] BTC[2] / XBT[3][4][5] 2009 197,855 Mrd. USD 57,9 % 1,9 % 353 GB SHA-256 Max. Blockgröße: 1 MB, setzt auf „Off-Chain“-Skalierung via Lightning-Netzwerk[6] Blocktime: 10 min.[7]
2 Ether ETH 2015 39,762 Mrd. USD 11,6 % 4,4 % 452 GB Ethash Erweiterte Funktionen wie Smart Contracts; Smart-Contract-Sprache: Solidity (JavaScript-ähnlich)[8]
3 Tether USDT 2015 15,629 Mrd. USD 4,6 % 107 %   nein Wird 1:1 zum US-Dollar gehandelt, ist also eine Stablecoin.[9][10][11]
4 Ripple XRP 2012 11,252 Mrd. USD 3,3 % 5,0 % nein In seiner endgültigen Ausbaustufe soll Ripple ein verteiltes Peer-to-Peer-Zahlungsverfahren sowie ein Devisenmarkt sein.[12]
5 Binance Coin BNB 2017 4,091 Mrd. USD 1,2 % < 0,1 %   nein Coin der Börse Binance.[13][14]

Ging die Grafik nicht etwas größer?

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Hier wurde die letzten Tage einiges zum Thema Sicherheit gepostet. Danke an alle, die so viel Input geliefert haben! Ich habe endlich meine ganzen Sicherheitsvorkehrungen reflektiert und aktualisiert. Ein Problem ist nach wie vor ungelöst: Wie sichert ihr eure Coins für die Erben, falls ihr sterbt? In meinem Umfeld sitzen nur DAUs und die haben jede Erklärung, wie sie an die Coins kommen könnten in fünf Minuten vergessen. Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

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vor 5 Minuten schrieb Maqlax:

Hier wurde die letzten Tage einiges zum Thema Sicherheit gepostet. Danke an alle, die so viel Input geliefert haben! Ich habe endlich meine ganzen Sicherheitsvorkehrungen reflektiert und aktualisiert. Ein Problem ist nach wie vor ungelöst: Wie sichert ihr eure Coins für die Erben, falls ihr sterbt? In meinem Umfeld sitzen nur DAUs und die haben jede Erklärung, wie sie an die Coins kommen könnten in fünf Minuten vergessen. Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

Ich denke wenn diejenigen dann Zugang zu den Passwörtern haben, dann sollte das eigentlich jeder schaffen. Gerade wenn sie wissen was für Summen da im Spiel sind, wird sich meiner Meinung nach jeder da ernsthaft dransetzen und das eigenständig verstehen. Ich würde zumindest so handeln. Wenn man die Zugangsdaten allerdings nur im Kopf gespeichert hat wirds schwierig.

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vor 1 Minute schrieb saragossa:

bei einem Notar hinterlegen (außer du siehst den Notar auch als Schwachstelle);

Ich würden den Notar als Schwachstelle sehen.

Denke wenn man den Key / Seed an mehrere Orte verteilt (mehrere Notare?) und die Vollständigkeit erst mit dem Tod da ist..
So irgendwie.
Oder vl gibt es die Möglichkeit eine Mail abzuschicken wenn man sich z.B. einen gewissen Zeitraum nicht irgendwo einloggt.
Du musst dich z.B. 1x alle 365 Tage bei Account XY anmelden damit eine Mail nicht geschickt wird. Wenn man stirbt kann man sich nicht anmelden und die Mail geht raus.

Letzteres würde mir gefallen :)

 

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vor 17 Minuten schrieb saragossa:

bei einem Notar hinterlegen (außer du siehst den Notar auch als Schwachstelle);

Oder auf zwei, drei Notare, Entitäten (juristische Personen) aufteilen, die nur gemeinsam den Schlüssel zusammensetzen können. Damit wäre dem Sterbefall der Aufbewahrer vorgekehrt. Da der Inhalt (Wert des Assets) nicht bekannt ist, wäre eine Absprache auch äußerst unwahrscheinlich und birgt existenzielles Risiko für die Verantwortlichen. Du verankerst ggü. den Verantwortlichen natürlich nichts bzgl. des Werts (respektive der inhaltlichen Größen), der ja per se variiert.
Letztlich ist es immer eine Frage der Wahrscheinlichkeit und es gibt keine 100%-ige Sicherheit, aber 99,9999unendlich reicht ja irgendwann auch mal 😉  

Bearbeitet von HansWurst80
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vor 18 Minuten schrieb Mistah:
vor 30 Minuten schrieb Maqlax:

Wie sichert ihr eure Coins für die Erben, falls ihr sterbt? In meinem Umfeld sitzen nur DAUs und die haben jede Erklärung, wie sie an die Coins kommen könnten in fünf Minuten vergessen. Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

Ich denke wenn diejenigen dann Zugang zu den Passwörtern haben, dann sollte das eigentlich jeder schaffen. Gerade wenn sie wissen was für Summen da im Spiel sind, wird sich meiner Meinung nach jeder da ernsthaft dransetzen und das eigenständig verstehen. Ich würde zumindest so handeln. Wenn man die Zugangsdaten allerdings nur im Kopf gespeichert hat wirds schwierig.

zum Test übergibts du feierlich jedem Kandidaten mit den Worten "hier ist schonmal dein Erbe" die 24 keywords zur wallet mit 10 Satoshis...

dann kennst du bald deine Pappenheimer...oder auch nicht

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vor 36 Minuten schrieb Maqlax:

Hier wurde die letzten Tage einiges zum Thema Sicherheit gepostet. Danke an alle, die so viel Input geliefert haben! Ich habe endlich meine ganzen Sicherheitsvorkehrungen reflektiert und aktualisiert. Ein Problem ist nach wie vor ungelöst: Wie sichert ihr eure Coins für die Erben, falls ihr sterbt? In meinem Umfeld sitzen nur DAUs und die haben jede Erklärung, wie sie an die Coins kommen könnten in fünf Minuten vergessen. Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

Vielleicht eine Ausführliche Anleitung in ein Bankschließfach legen, dort habe ich seid 20 Jahren alles wichtige.

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vor 3 Stunden schrieb Orakel:

Wenn der BTC-Kurs endlich mal aufhören würde, ewig lange nur mit dem Fib-Level zu schmusen, könnte das sogar passieren. Geh ran BTC…mach ihn rein😉🚀

Absolut,wir rennen jetzt zum dritten mal in vier Tagen auf das 0.5er zu ;) 

Wir hatten das so ähnlich um Weihnachten 2020 bei den 24200$... Dort hat es im fünften Anlauf geklappt und haben danach einen Pump, von 65 Prozent gesehen. 

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vor 47 Minuten schrieb Maqlax:

Wie sichert ihr eure Coins für die Erben, falls ihr sterbt? In meinem Umfeld sitzen nur DAUs und die haben jede Erklärung, wie sie an die Coins kommen könnten in fünf Minuten vergessen. Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

Hier gibt's dazu schon einige Ideen und anregungen...

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vor einer Stunde schrieb Maqlax:

Hier wurde die letzten Tage einiges zum Thema Sicherheit gepostet. Danke an alle, die so viel Input geliefert haben! Ich habe endlich meine ganzen Sicherheitsvorkehrungen reflektiert und aktualisiert. Ein Problem ist nach wie vor ungelöst: Wie sichert ihr eure Coins für die Erben, falls ihr sterbt? In meinem Umfeld sitzen nur DAUs und die haben jede Erklärung, wie sie an die Coins kommen könnten in fünf Minuten vergessen. Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

Den Aufwand würde ich zum Wert angemessen machen.

Für geringe Mengen bietet sich an, die Erben mit dem Erbschein zu Bitcoin.de gehen zu lassen oder auch einfach eine Hardware-Wallet im Tresor und das zugehörige Password in einem versiegelten Umschlag beim Notar zu parken. 
 

Bei größeren Mengen vllt auf eine Kombination aus Datenträger (+backups) und zugehörigen Schlüsseln an/bei vertrauenswürdigen Orten/Personen. Die Schlüssel dürfen gerne fragmentiert sein, Speicherung der Fragmente redundant.

 

Oder irgendwas mit Smartcontracts. So könnte ein Smartcontract Werte auf definierte Adressen verschieben, wenn der Oura-Ring des Inhabers 3 Tage lang keinen Puls mehr misst… gibt ja ne api dafür… und wenn der Inhaber sonst auch kein definiertes Lebenszeichen von sich gibt. Die definierten Adressen könnten Paperwallets oder auch Börsenaccounts zugeordnet sein, die den Erben gehören. Geht theoretisch auch mit nem normalen script ganz ohne smartcontract.

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vor 1 Stunde schrieb Maqlax:

Hier wurde die letzten Tage einiges zum Thema Sicherheit gepostet. Danke an alle, die so viel Input geliefert haben! Ich habe endlich meine ganzen Sicherheitsvorkehrungen reflektiert und aktualisiert. Ein Problem ist nach wie vor ungelöst: Wie sichert ihr eure Coins für die Erben, falls ihr sterbt? In meinem Umfeld sitzen nur DAUs und die haben jede Erklärung, wie sie an die Coins kommen könnten in fünf Minuten vergessen. Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

Meine Frau und mein Kind wissen an welchen Orten ich die seeds aufbeware. Das muss genügen. Im Fall der Fälle müssen die sich halt in die Materie einlesen 

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vor 1 Stunde schrieb Maqlax:

Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

 

verschlüsselten container der bergungsanleitung vervielfältigen und verteilen. das passwort schnippeln und die bruchstücke auch verteilen. zb 2x3 teile. dh 3 teile müssen zusammengesetzt werden um den container zu öffnen. zu jedem teil gibt es somit ein backup. hauptsache du knallst dann nicht mit den falschen 2 beifahrern mitm auto gegen nen baum ;) es müssten somit die richtigen 3 leute vor deinem tod kooperieren wenn sie schlechte absichten haben. solch ein system kann man ewig verfeinern. 0% wsk gibt es aber nie dafür dass dein schatz dir geklaut wird oder du ihn mit ins grab nimmst.

Bearbeitet von JanaAusKassel
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vor 1 Stunde schrieb HansWurst80:

Oder auf zwei, drei Notare, Entitäten (juristische Personen) aufteilen, die nur gemeinsam den Schlüssel zusammensetzen können. Damit wäre dem Sterbefall der Aufbewahrer vorgekehrt. Da der Inhalt (Wert des Assets) nicht bekannt ist, wäre eine Absprache auch äußerst unwahrscheinlich und birgt existenzielles Risiko für die Verantwortlichen. Du verankerst ggü. den Verantwortlichen natürlich nichts bzgl. des Werts (respektive der inhaltlichen Größen), der ja per se variiert.
Letztlich ist es immer eine Frage der Wahrscheinlichkeit und es gibt keine 100%-ige Sicherheit, aber 99,9999unendlich reicht ja irgendwann auch mal 😉  

Wenn Du einen/mehrer Notare dafür beauftragst, ist davon auszugehen dass es nicht um 3,50€ geht.

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vor 2 Stunden schrieb Maqlax:

Hier wurde die letzten Tage einiges zum Thema Sicherheit gepostet. Danke an alle, die so viel Input geliefert haben! Ich habe endlich meine ganzen Sicherheitsvorkehrungen reflektiert und aktualisiert. Ein Problem ist nach wie vor ungelöst: Wie sichert ihr eure Coins für die Erben, falls ihr sterbt? In meinem Umfeld sitzen nur DAUs und die haben jede Erklärung, wie sie an die Coins kommen könnten in fünf Minuten vergessen. Ich kann schlecht eine Schritt für Schritt Anleitung zu Papier bringen, denn dann ist dieses Papier sofort die Schwachstelle in meinen Sicherheitsvorkehrungen... Hat jemand eine Idee?

Für Crypto-ferne DAUs sähe ich folgende Möglichkeit als halbwegs realistisch an:
+ ausführliche Anleitung, die alle notwendigen Schritte auch für DAUs verständlich erklärt erstellen
+ diese Anleitung per Shamir Secret Sharing splitten in 2of2-Splits (ist verschlüsselt und kann ohne beide Teile nicht wiederhergestellt werden)
+ 1of2 kommt in dein Testament (zum Notar / ins Bankschließfach / in deinen Tresor je eine Kopie von 1of2)
+ 2of2 kommt jeweils als Kopie zu jedem Erben (die dürfen natürlich sowas nicht verlieren, aber es erscheint unwahrscheinlich, daß alle Erben eine dieser Kopien verlieren)
+ Datenträger mit Software (zur Not auch ein maschinenlesbarer Dump der Software auf Papier) wird jeder Kopie beigefügt, um Shamir-Secret-Share-Splits zu dekodieren; Anleitung für DAUs mit Links zu Shamir-Secret-Sharing kann man gefahrlos beifügen

Zu deinen Lebzeiten kann keiner der Erben oder ein Dieb bei ihnen etwas mit deren 2of2-Kopie anfangen, dazu wäre deine 1of2-Kopie zwingend benötigt. Der Notar kann mit seiner 1of2-Kopie für dein Testament auch nix anfangen, um sich damit abzusetzen. Schwachstelle wäre ein Erbe, der mit dem Notar vorzeitig gemeinsame Sache macht.

Falls du mit einem der Erben in einem Haus wohnst, wäre es nötig, daß deine Kopie sich nicht mit im Haus befindet, damit ein Dieb oder Feuer nicht beide Teile erwischen kann. Also man muss sicherstellen, daß beide Teile des 2of2-Splits sich nicht an einem Ort befinden und entwendet oder mißbraucht werden können, durch wen auch immer.

Bearbeitet von Cricktor
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