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fjvbit

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vor 3 Stunden schrieb ngt:

Siehe hier: https://blog.sparkasse-allgaeu.de/artikel/banken-insolvenz-und-mein-bankschliessfach#:~:text=Der Bankkunde%2C der ein Schließfach,da dieser sein Eigentum ist.&text=Die eingelegten Werte im Bankschließfach,Insolvenz auf jeden Fall unangetastet.

Sicherheit für Ihre eingelegten Werte im Bankschließfach.

Der Bankkunde, der ein Schließfach gemietet hat, kann über den Inhalt verfügen, da dieser sein Eigentum ist. Werden im Falle einer Insolvenz die Schalter der betreffenden Bank von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geschlossen, kann es zwar sein, dass der Kunde einen Termin zum Öffnen des Schließfachs vereinbaren muss, um seinen Inhalt zu entnehmen. Die eingelegten Werte im Bankschließfach des Kunden bleiben bei einer Banken-Insolvenz auf jeden Fall unangetastet.  

Und hier: https://www.diepresse.com/5843037/wenn-eine-bank-pleitegeht-was-ist-dann-noch-sicher

Wenn eine Bank insolvent wird, bedeutet das oft Ärger für Kunden. Doch Wertpapiere auf dem Depot und der Inhalt von Bankschließfächern sind sicher.

Hast du andere Quellen?

Richtig.

Bei SPARKASSEN ist das sicher, genau dieses Beispiel wird auch angeführt. Die Rede ist aber von Banken, ausgenommen Sparkassen.

Also Banken wie Deutsche Bank usw.

Dafür gab es damals mit nur wenig Rummel diese Regelung. Das war mal kurz in den Nachrichten und das wars.

Ich krieg das mit dem Brief nicht mehr wortwörtlich hin.

Wir hatten das Thema bei der Arbeit damals und ein Kollege hat daraufhin bei seiner Bank, ich glaub Commerzbank war das damals, richtig Druck gemacht deswegen und irgendwann haben die ihm das per Brief bestätigt das Bankguthaben und Schliessfächer leergeräumt werden dürfen wenn sie in Insolvenz gehen.

Falls dem so ist stehe ihm frei während der Insolvenzverwaltung die Rückgabe zu beantragen.

Das ist aber rein vom Verfahren her bei jeder Insolvenz so. Wenn du dein Auto in der Werkstatt abstellst und die gehn in Insolvenz dann gehört dein Auto dem Verwalter. PP.

Da musste erstmal die Herausgabe beantragen.

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vor 3 Stunden schrieb Solomo:

Kann ich durch Gespräche mit der Sparkasse bestätigen. Es gab dazu auch Videos auf youtube. Die Schliessfächer gehören nicht zu einer Insolvenzmasse. Der einzige Nachteil ist das du kurzfristig keinen Zugriff darauf hast auf Grund der Insolvenz. Der Inhalt wird aber NICHT angetastet.

Und was ist wenn der Staat bankrott geht, und an dein Gold will, um damit seine Schulden zu begleichen? Ok, dann haben wir andere Probleme, aaaber die Bank könnte doch wissen in welchen Schließfächern sich wie viel Gold befindet und...? Dann ist das doch nicht zu 100% unangetastet!? Was ist wenn ich dort ne tonne Gold bunker? Wer gibt mir die Sicherheit, das sich kein anderer daran zu schaffen macht? Sicher ist mir das ganze nicht.

 

Ich bin dann lieber für Variante B! B wie Bitcoin, und verteile statt Gold einfach ein paar leere Eimer in die Schließfächer und ne Webcam um mich von zuhause aus zu amüsieren, falls!... *ironie* ;-) 

 

Oooooooder um das ganze für die Zukunft mal zu testen, *lach* fülle ich die Schließfächer doch einfach mit Schoko Goldtaler und warte ab was in Zukunft passiert.

 

Mfg

P.s.

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack, ich gebe mich immer mit dem Besten zufrieden

 

Bearbeitet von PeppaWutz
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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Und weil wir uns gerade soviel über Gerichte unterhalten. Hier ein link über ein Verfahren über die ausgangssperren.https://www.n-tv.de/22850502

Und was bringts? Garnix.

2020 war Ausgangssperre und fertig. Ist längst Geschichte. Wenn über ein Jahr später ein Gericht sagt das es Verfassungswidrig war juckt das keine Dau mehr denn es ist schon lange passiert.

Und das ist genau das Problem. Es wird JETZT geregelt und durchgesetzt. Was nutzt es wenn irgendwann mal entschieden wird das es Unrecht ist.

Erstmal wird geregelt und dann mal gucken ob jemand schreit.

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vor 2 Minuten schrieb battlecore:

Richtig.

Bei SPARKASSEN ist das sicher, genau dieses Beispiel wird auch angeführt. Die Rede ist aber von Banken, ausgenommen Sparkassen.

Also Banken wie Deutsche Bank usw.

Dafür gab es damals mit nur wenig Rummel diese Regelung. Das war mal kurz in den Nachrichten und das wars.

Ich krieg das mit dem Brief nicht mehr wortwörtlich hin.

Wir hatten das Thema bei der Arbeit damals und ein Kollege hat daraufhin bei seiner Bank, ich glaub Commerzbank war das damals, richtig Druck gemacht deswegen und irgendwann haben die ihm das per Brief bestätigt das Bankguthaben und Schliessfächer leergeräumt werden dürfen wenn sie in Insolvenz gehen.

Falls dem so ist stehe ihm frei während der Insolvenzverwaltung die Rückgabe zu beantragen.

Das ist aber rein vom Verfahren her bei jeder Insolvenz so. Wenn du dein Auto in der Werkstatt abstellst und die gehn in Insolvenz dann gehört dein Auto dem Verwalter. PP.

Da musste erstmal die Herausgabe beantragen.

Ich kann deine Aussage nicht bestätigen.

Siehe z.B. hier:

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/gold-im-bankschliessfach-nur-fuer-gute-kunden/21189732-2.html

"Viele Anleger kaufen Goldbarren oder Münzen, um sich vor Finanz- und Bankenkrisen zu schützen. Da hilft es dann wenig, wenn das rettende Schließfach ausgerechnet in einer Pleitebank steht. Juristisch ist der Fall zwar einfach: Der Schließfachinhalt gehört dem Kunden, ist bei einer Pleite der vermietenden Bank also nicht verloren und muss vom Insolvenzverwalter herausgegeben werden. Doch wenn bei einem Institut der Vorhang fällt, stünden Schließfachnutzer wohl erst mal ein paar Tage vor verschlossenen Türen, bis der Notbetrieb von Filialen und Schalterhallen läuft."

Oder hier:

https://www.focus.de/finanzen/boerse/sicher-durch-die-krise-finanzmarktbeben_id_2154503.html

"47. Was passiert mit meinem Schließfach?

Der Bankkunde, der ein Schließfach gemietet hat, kann über den Inhalt verfügen, da dieser sein Eigentum ist. Werden die Schalter der insolventen Bank von der BaFin geschlossen, kann es sein, dass der Kunde einen Termin zum Öffnen des Schließfachs vereinbaren muss."

Es wäre wirklich hilfreich, wenn du für deine Behauptungen schriftliche Quellen angeben könntest oder alternativ auf die betreffenden Aussagen einfach verzichten würdest. 

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vor 1 Minute schrieb Aktienspekulaant:

Nein. Das ist eine erhebliche schlappe für die CSU. In Zukunft wird die Regierung schon schauen, ob da irgendwas geltenden Gesetzen entspricht.

Auf keinen Fall wird das eine Schlappe und auf keinen Fall wird die Regierung nach geltenden Gesetzen schauen.

Es wird erst geregelt und geschaut wird später.

Bekommen Otto und Erna das überhaupt mit? Nö. Im Idealfall ist grad die EM oder WM und da schiebt man auf die schnelle ein Paket gesammelte Werke durch.

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vor 2 Minuten schrieb QQQ:

Sicher nicht. Bitte um Quelle? 

War ein Beispirl das sich jeder vorstellen kann.

Die Quelle bin ich diesmal selbst.

Ich habe ein Notebook zur Reparatur geschickt in eine Werkstatt die auf Inverterreparatur spezialisiert war. Damals waren Notebooks noch endlos teuer und die Reparatur hätte sich gelohnt.

Es dauerte...dauerte.... Monat um Monat..

Per Rechtsanwalt erst die vereinbarte Reparatur angemahnt.

Noch etwas später stellte sich heraus das der Laden in Insolvenz ist und MEIN EIGENTUM bereits als Wertschrott auf und davon ist. Ansprüche hatte ich keine weil es zur Insolvenzmasse gehörte. Entschädigung bekam ich ebenfalls so gut wie nix nachdem ich den Nachweis erbringen konnte das mein Notebook dort wsr zu dem Zeitpunkt. Ein paar Euro warens nur.

Soviel dazu.

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vor 10 Minuten schrieb Mark Aber:

Naja, wer sein Gold in einem Schließfach bei einer Bank lagert, hat es eigentlich nicht anders verdient.

Jetzt bleibt doch mal realistisch. Ich bin mir sicher, dass erheblich mehr Vermögenswerte durch private Unzulänglichkeiten verloren gegangen sind als durch lagerung in einem bankschliessfach.

 

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vor 1 Minute schrieb battlecore:

War ein Beispirl das sich jeder vorstellen kann.

Die Quelle bin ich diesmal selbst.

Ich habe ein Notebook zur Reparatur geschickt in eine Werkstatt die auf Inverterreparatur spezialisiert war. Damals waren Notebooks noch endlos teuer und die Reparatur hätte sich gelohnt.

Es dauerte...dauerte.... Monat um Monat..

Per Rechtsanwalt erst die vereinbarte Reparatur angemahnt.

Noch etwas später stellte sich heraus das der Laden in Insolvenz ist und MEIN EIGENTUM bereits als Wertschrott auf und davon ist. Ansprüche hatte ich keine weil es zur Insolvenzmasse gehörte. Entschädigung bekam ich ebenfalls so gut wie nix nachdem ich den Nachweis erbringen konnte das mein Notebook dort wsr zu dem Zeitpunkt. Ein paar Euro warens nur.

Soviel dazu.

Naja das ist aber ein kleiner Unterschied, dein Auto ist ja zweifelsfrei laut Papiere zuordenbar.

Wäre dasselbe wennst beim Baumarkt, Tiefgarage usw. auf deren Grund stehst, und die gehen Pleite, und plötzlich gehören alle Kundenfarzeuge dem Verwalter. So geht das nicht.

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vor 7 Minuten schrieb battlecore:

War ein Beispirl das sich jeder vorstellen kann.

Die Quelle bin ich diesmal selbst.

Ich habe ein Notebook zur Reparatur geschickt in eine Werkstatt die auf Inverterreparatur spezialisiert war. Damals waren Notebooks noch endlos teuer und die Reparatur hätte sich gelohnt.

Es dauerte...dauerte.... Monat um Monat..

Per Rechtsanwalt erst die vereinbarte Reparatur angemahnt.

Noch etwas später stellte sich heraus das der Laden in Insolvenz ist und MEIN EIGENTUM bereits als Wertschrott auf und davon ist. Ansprüche hatte ich keine weil es zur Insolvenzmasse gehörte. Entschädigung bekam ich ebenfalls so gut wie nix nachdem ich den Nachweis erbringen konnte das mein Notebook dort wsr zu dem Zeitpunkt. Ein paar Euro warens nur.

Soviel dazu.

Ich hatte eines meiner Mopeds mal bei einem mir unbekannten Schrauber zur Reparatur.  Die Werkstatt ging pleite, aber nach 1 woche nach der pleite hatte ich mein Moped wieder. Leider nicht repariert,  aber es gab null Probleme mein Eigentum wieder zu bekommen. 

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vor 26 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Jetzt bleibt doch mal realistisch. Ich bin mir sicher, dass erheblich mehr Vermögenswerte durch private Unzulänglichkeiten verloren gegangen sind als durch lagerung in einem bankschliessfach.

 

Cool story.

Obgleich du die Kernaussage nicht verstanden hast.

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Gerade eben schrieb Mark Aber:

Cool story.

Obgleich du die Kernaussage nicht verstanden hast.

Also ich glaube schon, dass ich die kernaussage verstanden habe. 

Aber alleine hier in diesem forum: wir haben gefühlt jede Woche mindestens einen Beitrag, wo einer sein passwort verbaselt hat, coins über ein falsches Netzwerk versendet hat oder coins sonst wo im Nirwana verloren sind und nie wieder hergestellt werden können.

Und die dunkelziffer, die durch plötzlichen Todesfall und was auch immer, dürfte extrem hoch sein.

Und wieviel Vermögen ging durch lagerung im bankschliessfach verloren?

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Gast Longbrearh
vor 1 Minute schrieb Aktienspekulaant:

Also ich glaube schon, dass ich die kernaussage verstanden habe. 

Aber alleine hier in diesem forum: wir haben gefühlt jede Woche mindestens einen Beitrag, wo einer sein passwort verbaselt hat, coins über ein falsches Netzwerk versendet hat oder coins sonst wo im Nirwana verloren sind und nie wieder hergestellt werden können.

Und die dunkelziffer, die durch plötzlichen Todesfall und was auch immer, dürfte extrem hoch sein.

Und wieviel Vermögen ging durch lagerung im bankschliessfach verloren?

Alle 100 Jahre, der Großteil 🤣

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1 hour ago, battlecore said:

Dafür gab es damals mit nur wenig Rummel diese Regelung. Das war mal kurz in den Nachrichten und das wars.

Ich krieg das mit dem Brief nicht mehr wortwörtlich hin.

Wir hatten das Thema bei der Arbeit damals und ein Kollege hat daraufhin bei seiner Bank, ich glaub Commerzbank war das damals, richtig Druck gemacht deswegen und irgendwann haben die ihm das per Brief bestätigt das Bankguthaben und Schliessfächer leergeräumt werden dürfen wenn sie in Insolvenz gehen.

Falls dem so ist stehe ihm frei während der Insolvenzverwaltung die Rückgabe zu beantragen.

Kann es sein, dass du den Passus aus dem SAG ("Gesetz zur Sanierung und Abwicklung von Instituten und Finanzgruppen") meinst, dass Kundeneinlagen über 100.000€ unter gewissen Umständen bei einer Bankinsolvenz "einkassiert" werden können?

"Auf der Webseite der BaFin ist eine Auflistung der möglichen „Sanierungs- und Abwicklungsinstrumente“ des SAG für Banken zu finden. Diese Instrumente würden angewendet, falls ein Kreditinstitut oder eine Finanzgruppe gefährdet sei und zum Beispiel die „Finanzstabilität“ zu verlieren drohe. 

Laut diesen Informationen können „Einlagen von Privatpersonen, Kleinstunternehmen und kleinen und mittelständigen Unternehmen“, die über 100.000 Euro betragen „einschließlich Fest-, Termingelder und Sparguthaben“ während dieses Prozesses konfisziert werden – allerdings als letzte von sieben Möglichkeiten. Privateigentum außerhalb der Bank bleibt unangetastet."

https://correctiv.org/faktencheck/wirtschaft-und-umwelt/2019/12/06/nein-bankkunden-werden-im-krisenfall-nicht-komplett-enteignet/

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vor 6 Stunden schrieb coinflipper:

Nehmen wir mal an, BTC dreht voll ab auf 150k. Überlegt sich einer von euch auch den JOB dann hinzuschmeißen und sagen wir mal dann total auf Crypto-Verdienst umzusteigen? (Trading/Lending, Investments etc.?)

Das wird jetzt leider länger, als ich wollte. Habe 16 gesammelte Zitate im Gepäck. Da genau dieses Thema viele Ansichten hat und mich schon lange beschäftigt. Wann kann ich finanziell frei leben? Und warum überhaupt sollte ich das tun?

Mir ist meine Zeit auf diesem Planeten einfach heilig.

Arbeite definitiv darauf hin, dass ich selber genug Geld erwirtschafte, um finanziell unabhängig zu sein. Schon über verschiedene Wege gescheitert und habe da auch Respekt davor. Also lieber doppeltes/dreifaches Netz.

So habe ich für mich meine Stellschrauben. Ich lerne ständig dazu. Selber reparieren, kosten minimieren bla. Kommt nicht darauf an, was man verdient, sondern was man ausgibt. Da bin ich schon sehr genügsam. Obwohl ich für mich gefühlt in Saus&Braus lebe.

 

vor 6 Stunden schrieb James Hodlen:

0,6x150k reicht noch nicht.

Das ist leider richtig und somit sind die 150k leider auch für mich zu wenig.

vor 5 Stunden schrieb Jensevic:

Werde meine Arbeitstage verkürzen, ob ich ganz rausgehe keine Ahnung. Da ich kein Konsumopfer bin. Lebe ich sparsam 

Das habe ich schon vor langer Zeit gemacht. Kann ich nur empfehlen, aber auch warnen: Es macht sehr schnell süchtig!

vor 5 Stunden schrieb Skogen:

hinschmeißen um erstmal ne längere Auszeit zu nehmen definitiv! was sich dann für neue Horizonte eröffnen wird man dann sehen

Auf jeden Fall eine schöne Option. Dabei sich noch einen Traum/Idee verwirklichen öffnet dann die Horizonte. Zeit für mich bedeutet, dass mich meine Couch nur seltenst sieht.

vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Wir alle wissen, dass sich der Krypto Markt innerhalb von Tagen drehen kann: Nach oben und unten. Und die allermeisten hier haben nicht nur super trades gemacht, sondern da sind auch Rohrkrepierer dabei. Und selbst wenn der Kurs bei 150.000 stehen sollte: Weiß jemand sicher, ob der Kurs in 6 Monaten nicht bei 20.000 stehen kann? Nein, das weiß eben niemand sicher. Er kann durchaus auf 20.000 fallen. (auch von 150.000 runter) Und wenn Du dann Deinen Job geschmissen hast, siehst Du bei so tiefen Kursen ziemlich alt aus.

Außerdem kommt es darauf an, wieviel BTC jemand hat. Wer 200, 300 oder noch mehr BTC hat, der kann bei 150.000 auscashen und sich zurücklehnen. Aber ich glaube soviele User haben nicht diese Größenordnung.

So wie ich viele der Beiträge hier deute, vermute Ich eher, dass viele hier sich bei Kursen um 150.000 eher Gedanken machen, ob sie ein Haus oder Wohnung kaufen können. 

 

Ganz genau das! Jana hat das für mich sehr schön erklärt. Streuen streuen streuen. Erst wenn ich meinen monatlichen Bedarf decken kann, sollte Bitcoin auf 20k (oder auch auf 3K) fallen, dann geh ich beim Job All-Out. Und das dauert! Die 150K reichen bei mir nicht.

vor 5 Stunden schrieb Swebbo:

Warum? Mit DeFi geht viel in die Richtung - da muss man nicht mal traden können.

Dazu neben Crypto noch 2-3 andere passive Einkommen schaffen und schon kann man sich mit dem Problem beschäftigen was man mit seiner finanziellen Freiheit anstellt - was wohl gar nicht so leicht ist wie es auf den ersten Blick scheint.

Genau. Streuen! Da spielen die passiven Einkommen eine ganz große Rolle bei mir.

vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Da muß man nicht mal traden können....Ja, ich muß auch nicht schweißen können, wenn ich 2 Metallstücke im Winkel von 90 Grad miteinander fest verbinden will: Ich kauf mir ein Schweißgerät für 249,00 Euro bei Hornbach, spann 2 Metallstücke in den Schraubstock, und los gehts. Nach einer halben Stunde habe ich die halbe Werkstatt abgefackelt, habe eine Schweißnaht von 20 cm Dicke erzeugt, 10 Elektroden verballert und der gewünschte Winkel ist irgendwo zwischen 70 und 120 Grad, aber bestimmt nicht 90 Grad.

Naja - sich damit etwas beschäftigen bevor man loslegt gehört dazu. Bei mir hat es jedenfalls so ähnlich geklappt, ohne dass die Garage abgefackelt ist.

vor 5 Stunden schrieb coinflipper:

Ich bin da eher bei @Swebbo. Ich meinte nicht, dass man nun bei 150k gleich Millionen haben muss, um davon dann für immer leben zu können, um gar nichts mehr zu arbeiten.  Wer z.B. 1 Million hat, der braucht nur rückwärts rechnen, wie viele Monate reicht es aus, wenn ich 0 Einkommen habe und weiß, wie lang sich das ausgeht.

Dann kommt man drauf, dass man kA. vielleicht 5k im Monat braucht und es reicht. Wäre gerade mal 16 Jahre möglich mit 1 Million und 0 Inflation... Die Frage ist: brauch ich diese 1 Million, oder diese 5k monatlich?

Wenn wir nun 5k monatlich in Krypto erwirtschaften wollen, wären das von einem Tradingkapital von gerade mal 50k (nicht mal ein BTC aktuell), nur 10% Gewinn. Somit wären es bei 150k, und sagen wir mal 0,6 BTC (was hier immer umhergeistert) 90k Kapital. Bei 90k Trading-Kapital braucht man monatlich nur 1x ein 10% Trade hinzulegen und hat den Rest des Monats frei.

Mein Ansatz ist, nicht Zinsen, die eben erstmal ein hohes Kapital benötigen, um "risiko-ärmer" und "passiver" Rendite zu erwirtschaften, sondern einfach mit weniger Kapital, aber natürlich auch mit erhöhtem Risiko, aber dafür mit wenig Aufwand, davon zu leben. Das kann ja theoretisch hier jeder, wenn BTC mal auf 150k wäre, weil das Startkapital für die meisten ja dann schon da ist.

Dafür hab ich nicht die Nerven. Ich benötige aber weitaus weniger als 5k im Monat. Bin eher der Zinstyp und nicht der Tradingexperte. Aber so wählt jeder seine Wege entsprechend der eigenen Fähigkeiten.

vor 4 Stunden schrieb Kryptomaniac:

Naja, wer 200 BTC hat wenn der BTC 150.000 € wert ist, der kann sich zig mal zurücklehnen... 30.000.000 € Dann kommt halt noch das eine oder andere Luxusgut dazu...

Selbst mit 1.000.000 € Cash in der Tasche.... Sagen wir mal du bist 40 Jahre alt und möchtest in Rente gehen: 40*12 Monate * 2000 € = 960000 €

Könntest du also Easy, wenn du jeden Monat 2.000 € zum leben brauchst 40 Jahre überstehen...

Da würd ich schon früher in Rente gehen... Bei 200 BTC in der Tasche und dem jetzigen Kurs würden die meisten sicher auscashen,

Rente, paar Bitcoin noch halten und weiterhin zuschauen...

 

Ist halt immer an jedem selbst, was reicht mir, was möchte ich machen... Klaro...

 

Also mit 200 Bitcoin würde ich jetzt schon nur noch für mich arbeiten. Und anderen einfach helfen.

vor 4 Stunden schrieb Skogen:

Und nicht zu deutsch denken....in anderen Ländern oder unterwegs auf Achse braucht man viel weniger als in Deutschland

Ja! Rucksack packen und das ganze Haus ist da drin! Herrlich! Man braucht dazu nicht Geld - man braucht Zeit!

vor 4 Stunden schrieb H3is3nb3r9:

In diesem Fall würde ich das E-Handschweißen zukünftig den Profis überlassen 😉

Und so ist es auch mit Job kündigen. Man sollte sich schon etwas damit beschäftigt haben.

vor 4 Stunden schrieb Catweazle:

Yep..

hab mir eine Excel gebastelt was meine Frau und ich noch bis zur Rente netto verdienen werden. Jeden Monat reduziert sich diese Summe logischerweise. 

Übersteigen unsere gehodelten Kryptos die Gehaltssumme um 50% die wir noch verdienen würden wird alles verkauft und wir steigen aus aus dem Arbeitsleben.

Das ist auch ein schöner Ansatz. Gibt auch einen anderen Blick auf die Dinge. Kauf ich Dies&Das oder investiere ich lieber.

vor 4 Stunden schrieb q1221q:

Naja, das Spiel bleibt ja identisch... Raus zu hohem Kurs in FIAT / Stablecoin und dann wieder mehr BTC fischen zu niedrigen Kursen 😉

Niemals die Gier unterschätzen! Da ist kein "Ende"!

Ob es Gier oder Vernunft ist fällt mir oft schwer zu unterscheiden. Oder eben Gier durch Sicherheit ersetzen. Habe für mich schon mehrmals nach oben korrigiert.

vor 4 Stunden schrieb coinflipper:

2000 Euro ist zu wenig. Wenn du dir noch was leisten willst (Haus, Reisen, etwas Luxus + für Kinder was ansparen, etc.) + du musst dir selber Pensionsvorsorge, Versicherungen, etwas auf die Seite legen, etc.

Ich glaube, etwas mehr als 2k musst du schon haben. Aber bei ca. besagten 5k ließe sich das sogar zu unseren Preisen in Deutschland + Österreich leben. Schweiz wohl eher nicht :P 

 Und wenn dir dann 1 Monat nach sonst was ist und du flexibel bist, in anderen Ländern kannst für weniger Geld das ganze Monat im Hotel wohnen und auch essen.

2K stabil im Monat würden mir locker ausreichen. Aber wie jeder habe ich auch Ideen im Kopf - da könnte ich sofort sieben Labore mit 7 Wissenschaftlern bestücken. Da reichen 2K leider nicht.

vor 4 Stunden schrieb Tobinger:

und ich vermute, dass das hier aus dem Forum nicht mal 1 Prozent der Leser schaffen, ohne nicht auch Negativ-Trades zu haben, das das wieder relativieren.

Liest sich alles echt prima, ist aber sehr sehr blauäugig. 😏

 

Also ich geh bei mir davon aus, dass im schlimmen Fall 70% meiner Investments futsch sind. Und dann sollte ich noch doppelt so viel haben, wie ich benötige. Und ich bin kein Trader. Netz & doppelter Boden. Das Leben hat nen harten linken Haken!

vor 46 Minuten schrieb Swebbo:

Wie gesagt..im DeFi Bereich gibt es viele Möglichkeiten Kohle zu machen.
Selbstverständlich muss man sich damit beschäftigen und risikofrei ist es auch nicht. Ich gehe ja auch davon aus, dass z.B. 150k als BTC Kurs nicht der neue Boden ist, sondern die nächsten Jahre nach dem Bullenmarkt wieder sehr ernüchternd für viele Marktteilnehmer sein werden ;)

Dennoch gibt es auch die Möglichkeit ordentlich Zinsen zu bekommen, zu "farmen", zu "staken", etc.
Außerdem gibt es auch Projekte bei welchen man mit dem Betrieb von Nodes "Geld" verdienen kann - wobei diese für viele Leute nicht mehr leistbar sind, wenn sie einmal ordentlich abwerfen. 

Es lohnt sich mMn auf jeden Fall sich mit DeFi zu beschäftigen und es auszuprobieren - man muss ja nicht gleich sein ganzes Fiat reinstecken.
Und im eigenen Interesse noch ein wenig mit Steuern beschäftigen damit es keine böse Überraschung gibt ;)


 

DeFi muss ich mir noch unbedingt genauer anschauen. Ganz besonders auch deinen letzten Satz -> Steuern. Unbedingt beachten. Manches ist so wunderbar, doch steuerlich ein Ungeheuer.

Zur Prognose, ab wann ich beim Job All-Out bin -> Bitcoin steigt und übertreibt (bis vielleicht 250k) und ich verkaufe und hedge. Bitcoin kommt auf 50k zurück und legt dann in ein paar Jahren eine Übertreibung Richtung 777k hin. Sollte dann die Welt noch einigermaßen so bestehen, wie wir sie gerade kennen, dann bin ich allerspätestens All-Out im Job. Bei Bitcoin werd ich nie All-Out sein.

my 7 cents

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vor 47 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

2K stabil im Monat würden mir locker ausreichen. Aber wie jeder habe ich auch Ideen im Kopf - da könnte ich sofort sieben Labore mit 7 Wissenschaftlern bestücken. Da reichen 2K leider nicht.

Danke erst mal für dein Input. Auch das der anderen übrigens, finde es spannend zu sehen, worauf die Leute hier hin arbeiten/hodlen.

Wenn man 5k pro Monat ertraded und das ist dein einziges Einkommen, zahlt man 1. Einkommenssteuer, 2.SVA-Beiträge und dann auch noch andere Versicherungen davon. Da bleibt aus den 60k locker ~ die Hälfte übrig im Jahr. Dann ist dein monatliches Einkommen reell  um die 2,5k. Das wäre in Österreich bei sonst 14 Gehältern ein vergleichbarer Netto-Lohn eines Angestellten von um die 2,1-2,2k pro Monat.

Also wenn du nur 2k ertradest, ist das nicht lebensfähig.

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vor 5 Stunden schrieb TomsArt:

die Aktienmärkte stürzen ab, die Inflation klopft heftig an die Tür, Chinas Immobilienmarkt steht vor dem Kollaps... und BTC steigt

auf den glauben kommt es an. entdecken weiterhin mehr (grosse) player den kryptomarkt als gute investitionsmöglichkeit und glauben an BTC, wofür er sich gerade jetzt noch hervorragend eignet, wird das ding auch weiter steigen (nachfrage, verknappung, halving, bla...)...ansonsten eben nicht 😉 die wirklich entscheidende frage wird irgendwann vielmehr sein - wer gewinnt das spiel? die jetzt noch mächtigen fiat-boys oder die BTC-gläubigen? 😉 

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vor 5 Stunden schrieb 8SAMK3I7:

DeFi muss ich mir noch unbedingt genauer anschauen. Ganz besonders auch deinen letzten Satz -> Steuern. Unbedingt beachten. Manches ist so wunderbar, doch steuerlich ein Ungeheuer.

Bei DeFi gibt es aber auch genug Sachen die einen Nerven (und Geld) kosten können (google z.B. mal "impermanent loss") - da kommt aber sicher auch noch einiges an lukrativen Möglichkeiten die kommenden Jahre.
Das mit den Steuern ist eben so eine Sache. So werden vermeintlich attraktive Verdienstmöglichkeiten bei näherer Betrachtung wieder unattraktiv.
Wobei einiges eher "Grauzone" ist und einen gewissen Handlungsspielraum zulässt - die Frage ist wie lange noch.

vor 4 Stunden schrieb coinflipper:

Danke erst mal für dein Input. Auch das der anderen übrigens, finde es spannend zu sehen, worauf die Leute hier hin arbeiten/hodlen.

Zumindest habe ich das Gefühl, dass kaum jemand wegen "Lambo" in Crypto ist - auf jeden Fall nicht die Hodler.
Finanzielle Freiheit / raus aus dem Hamsterrad / früher in Rente sind wohl viele Beweggründe.

Das schöne an Crypto ist ja, dass man auch als "kleiner Anleger" relativ einfach "investieren" kann und, vor allem mit etwas Geduld, enorme Gewinne realisierbar sind.
Das Problem ist ja gar nicht vermögend zu bleiben sondern erst einmal vermögend zu werden.

vor 4 Stunden schrieb coinflipper:

Wenn man 5k pro Monat ertraded und das ist dein einziges Einkommen, zahlt man 1. Einkommenssteuer, 2.SVA-Beiträge und dann auch noch andere Versicherungen davon. Da bleibt aus den 60k locker ~ die Hälfte übrig im Jahr. Dann ist dein monatliches Einkommen reell  um die 2,5k. Das wäre in Österreich bei sonst 14 Gehältern ein vergleichbarer Netto-Lohn eines Angestellten von um die 2,1-2,2k pro Monat.

Also wenn du nur 2k ertradest, ist das nicht lebensfähig.

Richtig. Einfach mal grob 50 % - 60 % abziehen vom "passiven Verdienst" und man hat einen Richtwert was am Konto landen kann ohne Probleme.
 

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vor 12 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Und weil wir uns gerade soviel über Gerichte unterhalten. Hier ein link über ein Verfahren über die ausgangssperren.https://www.n-tv.de/22850502

Ganz unten: 

Dem Freistaat steht es nun offen, Revision beim Bundesverwaltungsgericht einzulegen. Der BR zitiert einen Sprecher des bayerischen Gesundheitsministeriums, demzufolge dieser Schritt genau geprüft werde. Die Ausgangsbeschränkungen seien immerhin "durch unzählige Gerichtsentscheidungen" für zulässig erklärt worden.

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