Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

Allerdings ist meine persönliche Meinung, dass im Durchschnitt nach 4 Mrd Aufwertung und der jeweiligen Neugewichtung ein Bedarf an Verkäufen mit größerer Wahrscheinlichkeit bestehen dürfte, das Marktrisiko also größer ist als zu Zeiten der Seitwärtsbewegung bei 600 USD.

 

Vielleicht nochmal zur Vermeidung eines Missverständnisses: mir ist schon klar, dass viele Leute Gewinne mitnehmen werden und dass dies zu Kursrücksetzern führt, die vielleicht sogar deutlich sind. Das Risiko eines Rücksetzers um - sagen wir mal 20% (Hausnummer) - ist aktuell deutlich höher als bei 600 USD, da stimme ich Dir vollstens zu.

 

Mir ging es eben auch ein bisschen um die Semantik: was man nun Übertreibung und was Korrektur nennt, hängt sehr vom Blickwinkel ab. Was aus kurzfristiger Betrachtung eine korrigierende Abwärtsbewegung ist, ist im big picture nur eine Unterbrechung einer korrigierenden Aufwärtsbewegung...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Übertreibung ist es solange bis die Risiken sich in der Breite angeglichen haben. Die Korrekturen sind nur das Symptom dieser Prozesse. Wenn Risiken nicht ausgeglichen werden, kommt es zu Blasen mit anschließenden Crashs. Das sind ebenfalls Symptome.

 

Und so ein Risikoausgleich kann auch mal länger dauern. Der letzte große hat 3 Jahre gedauert.

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Übertreibung ist es solange bis die Risiken sich in der Breite angeglichen haben. Die Korrekturen sind nur das Symptom dieser Prozesse. Wenn Risiken nicht ausgeglichen werden, kommt es zu Blasen mit anschließenden Crashs. Das sind ebenfalls Symptome.

 

Und so ein Risikoausgleich kann auch mal länger dauern und nerven. Der letzte große hat 3 Jahre gedauert.

 

Ich fürchte, ich kann mit Deinem Risikobegriff hier nicht so viel anfangen.

 

Man kann mit "Risiko" ein fundamentales Risiko bezeichnen, wie z.B. das Risiko, dass SegWit nicht aktiviert wird (oder dass SegWit aktiviert wird obwohl ein bug drinsteckt). Aber solange es keinen fundamentalen Wert gibt, den ich bitcoin beimessen kann, habe ich nichts, womit ich diese fundamentalen Risiken verrechnen könnte. Außerdem kann ich mir dann unter "Risikoausgleich" nicht viel vorstellen.

 

Manche Leute sind ganz pragmatisch und verstehen unter Risiko schlicht die Möglichkeit eines Kursrückgangs. Dann aber ist es nicht besonders erhellend, einen Kursrückgang mit einem "Risikoausgleich" erklären zu wollen.

 

Ich definiere "Übertreibung" mal ganz hemdsärmelig: im Moment scheint es bei den ganz dicken Fischen noch eine übertriebene Zurückhaltung beim Kauf von Bitcoin zu geben ;-)

Bearbeitet von drjazz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Risiko, dass der Geldeinheit nicht ein entsprechender Gegenwert gegenübersteht. Als Gegenwert zählt nur was im Besitz und Eigentum der Bitcoin-User ist. Auf den Wert der dicken Fische hast du keinen Anspruch, um mal deine Worte zu benutzen. Auch hast du keinen Einfluss darauf, dass jemals ein Bruchteil davon in Bitcoin investiert wird. Es ist schlichtweg eine Hoffnung, dass das passiert. Wish Average Methode

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"...Das Risiko, dass der Geldeinheit nicht ein entsprechender Gegenwert gegenübersteht. Als Gegenwert zählt nur was im Besitz und Eigentum der Bitcoin-User ist..." - bin gespannt wann mal hausnummern genannt werden - und danach bitte diskussionen über themen wie die gefühlte temperatur, empfundene minutenlängen usw - danke ;P

Bearbeitet von boardfreak
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Risiko, dass der Geldeinheit nicht ein entsprechender Gegenwert gegenübersteht. Als Gegenwert zählt nur was im Besitz und Eigentum der Bitcoin-User ist. Auf den Wert der dicken Fische hast du keinen Anspruch, um mal deine Worte zu benutzen. Auch hast du keinen Einfluss darauf, dass jemals ein Bruchteil davon in Bitcoin investiert wird. Es ist schlichtweg eine Hoffnung, dass das passiert. Wish Average Methode

 

Da sehe ich ein paar Schwierigkeiten:

 

- normalerweise (also umgangssprachlich sowie in den mir mehr vertrauten Disziplinen) versteht man unter "Risiko" eine Wahrscheinlichkeit. Du verstehst darunter das Verhältnis zweier abstrakter Größen. Ist für mich bisher ungewohnt.

 

- Wenn ich Dich richtig verstehe, dann vergleichst Du den Besitz (und Eigentum) der Bitcoin-user mit der Marktkapitalisierung des bitcoin. Ich kratze mich am Kopf und denke "jetzt kommt der schon wieder mit dieser Theorie, obwohl wir darüber doch schon diskutiert haben". Du denkst derweil "jetzt kritisiert der schon wieder daran herum, obwohl ich ihm doch erklärt habe, dass es nix besseres gibt". Aber im Ernst: ein Vergleich dieser abstrakter Größen ist m.E. absurd. Angenommen, Bill Gates bekommt millibitcoins im Wert einer Pizza geschenkt und kauft sich dafür eine Pizza. Damit ist Bill Gates schlagartig zum bitcoin-user geworden. Und das Eigentum aller Bitcoin-user hat sich schlagartig vergrößert. Macht das Sinn? Außerdem: es wird die Zukunft gehandelt! es zählen also nicht die aktuellen user, sondern die potentiellen user. Oder zumindest diejenigen, die mir in 3 Jahren (Hausnummer, das sei jetzt mal mein Horizont) meine Bitcoins abkaufen. Wieviele potentielle Bitcoin-Nutzer gibt es? Also ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Gesamtbesitz aller zukünftiger Bitcoin-user deutlich über der aktuellen Marktkapitalisierung liegt. Heißt das zwingend, dass der Bitcoin akut unterbewertet ist? Das sind doch alles eher absurde Berechnungen, oder? Zugegeben, ich habe nix besseres...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast gutentag3000

hallo prognose

 

wenn eth so stark hochgeht (wie es ethereum gerade tut)

 

fällt bitcoin danach immer recht stark ab.

 

erfahrung.

 

würde ich traden und nicht hoodlen

 

würde ich jetzt einen teil meiner btc in eth wandeln.

 

ich rechne heute nacht mit einem btc dump.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Risiko ist auch quantifizierbar: Zum Beispiel dein Verlustrisiko beträgt 20% ist eine quantifizierbare Größe und bedeutet nicht es besteht eine 20%ige Chance auf Verlust.

 

"Du denkst derweil "jetzt kritisiert der schon wieder daran herum, obwohl ich ihm doch erklärt habe, dass es nix besseres gibt"." Das ist eine subjektive Interpretation. Sie steht in keinem Zusammenhang zu meinen Gedanken.

 

Zum Besitz und Eigentum kommt die Neigung, dieses in das Bitcoin-Ökosystem einzubringen. Die quantifizierbare maximale Größe wäre der Wert des gesamten Vermögens der Bitcoin-User. Ist allein dieses schonmal kleiner als die Marktkapitalisierung, dann hat die Geldeinheit keinen entsprechenden maximal erzielbaren Gegenwert. Selbstverständlich ist der tatsächliche Gegenwert, welcher nach der Neigung der User eingebracht werden dürfte bei Weitem geringer als der maximale Wert. Zu beiden Größen gibt es für den einzelnen User keine Informationen mit denen etwas brauchbares anzufangen wäre. Und ich meine, diese Informationen sind auch nicht notwendig.

 

Man kann nur eines festhalten. Wenn im Durchschnitt Wert = nach Neigung eingebrachter Gegenwert, dann ist die Werthaltigkeit zum Zeitpunkt X 100%. Dieser einfache Grundsatz ist für den einzelnen User nachvollziehbar, unabhängig davon, was in Gänze sonst passiert. Wie stark die persönliche Neigung vom Durchschnitt abweicht, gehört in den Bereich der Spekulation. Der Markt tendiert jedoch langfristig in Richtung Balance also Durchschnitt.

 

Und da auf die Größen Userwachstum, Gegenwertwachstum des Gesamtmarktes der einzelne User fast keinen Einfluss hat, bleibts dabei, sich erstmal um den eigenen Hof zu kümmern und zu schauen, das es dort im Großen und Ganzen passt.

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Kollesche!

...

A propos: immer wieder höre ich von "Korrekturen". Kann mir das mal einer erklären? Natürlich kann es jederzeit Rücksetzer geben. Aber warum sollte man einen Rücksetzer, der nach 3 Tagen wieder eingeholt ist, als "Korrektur" bezeichnen? Die Zahl der Marktteilnehmer könnte sich in der nächsten Zeit vervielfachen. Da ist ein enormer Kursanstieg logisch und insofern auch gesund! 

 

Vielleicht nochmal zur Vermeidung eines Missverständnisses: mir ist schon klar, dass viele Leute Gewinne mitnehmen werden und dass dies zu Kursrücksetzern führt, die vielleicht sogar deutlich sind. Das Risiko eines Rücksetzers um - sagen wir mal 20% (Hausnummer) - ist aktuell deutlich höher als bei 600 USD, da stimme ich Dir vollstens zu.

 

Mir ging es eben auch ein bisschen um die Semantik: was man nun Übertreibung und was Korrektur nennt, hängt sehr vom Blickwinkel ab. Was aus kurzfristiger Betrachtung eine korrigierende Abwärtsbewegung ist, ist im big picture nur eine Unterbrechung einer korrigierenden Aufwärtsbewegung...

 

Ich denke man kann davon ausgehen, dass die meisten Leute, die diesen Thread verfolgen der Meinung sind, dass Bitcoin ne coole und sinnvolle Idee ist und auf jeden Fall eine Wertanlage auf langfristige Sicht ist. Wenn hier von Rücksetzern die Rede ist, dann meine zumindest ich etwa 20-30% und nicht irgendwelche Tagesschwankungen, die schnell zurückgekauft werden. Wenn ich ins technische big picture (1W) schaue, dann sehe ich, dass bspw. der Dump bis zum Brexit und der Finex-Hack beide eine Range von ca. 30% hatten. Davor gings mal 80% hoch. Jetzt sind wir wieder relativ ähnlich hoch gestiegen. Eine Korrektur in der Größe des Finex-Hacks passt da durchaus gut ins big picture und könnte vielleicht so aussehen. Ich denke jedenfalls irgendwann innerhalb des roten Kastens, und spätestens am ATH wird einer kommen.

Just my 2 cents und hey Glaskugel und Bauch und so --> do your own research ...

 

Außerdem: Wenn wir wie ngt und seglen erklärt haben, glauben wollen, dass wir in der Sigmoidfunktion immer noch im Innovator-Fünftel oder am Anfang der Early Adopter sind, dann heißt dass wir sind auch noch weit weg von der heiß ersehnten Vertikalphase. Genug Zeit für Korrekturen aller Art, die dann im Big Picture der S-Curve alle winzig aussehen würden, wenn die Exponential-Explosion kommt, aber jetzt durchaus deutlich sichtbar sind und eine gute Gelegenheit sein können einzusteigen oder nachzukaufen.

 

Aber wie immer: Nix weiß man, alles kann passieren.

Wenn auch unwahrscheinlich können die Menschen immer noch alle Ratten auf der Insel töten oder dort schlägt ein Asteroid ein, oder, oder , oder ...

  • Love it 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

hallo prognose

 

wenn eth so stark hochgeht (wie es ethereum gerade tut)

 

fällt bitcoin danach immer recht stark ab.

 

erfahrung.

 

würde ich traden und nicht hoodlen

 

würde ich jetzt einen teil meiner btc in eth wandeln.

 

ich rechne heute nacht mit einem btc dump.

wie kommst du darauf ?

seit Februar ( vorher war bei ETH eh nich viel los)

war das nur 2 mal der Fall -> aber mit ner woche delay.

ansonten ist BTC waagrecht oder hoch.

http://imgur.com/a/4P15W

 

glaub die 16,5mrd marketcap vom BTC lassen sich von 0,8mrd ETH nicht die richtung diktieren.

 

was ich mir vorstellen könnte: es werden grundsätzlich Gewinne mit Altcoins gesaved um nen dump zu entgehen (was den dump auslösen kann)

aber das sehe ich gerade noch nicht so massiv.

  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"...bleibts dabei, sich erstmal um den eigenen Hof zu kümmern und zu schauen, das es dort im Großen und Ganzen passt..." - und was nicht passt wird passend gemacht? was ist denn passend fürs portfolio? 1%? 10%? 20%? oder ist die antwort auf die fragen aller fragen gar 42%? gott buttplug erleuchte uns!

Bearbeitet von boardfreak
  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erst mal. Happy birthday Bitcoin!

 

Für die, die es noch nicht gelesen haben. Die Financial Times hat einen Artikel veröffentlicht, in dem Bitcoin als Schneeballsystem dargestellt wird. Zudem, so die FT, ist der Wert 0. Die ersten Reaktionen folgten prompt https://www.cryptocoinsnews.com/financial-times-writer-says-bitcoin-is-worth-zero-a-response/ (nur eine von vielen Reaktionen). Jetzt wo der BTC wieder stärke zeigt müssen wir uns wohl wieder mit diffamierenden und haltlose Argumentationen herumschlagen. Die Angst scheint groß zu sein, dass Großinvestoren ihr Geld in BTC stecken könnten und exponentielles Wachstum einsetzt.

Ich pers. lasse mich nicht davon beeindrucken. Ärgerlich ist es trotzdem. Für die, die solche Artikel verunsichern: Einfach nochmal Pro und Contra durchgehen.

Diesbezüglich kann ich u.a. den Artikel von Christoph Bergmann empfehlen: https://bitcoinblog.de/2016/12/20/und-die-unsichtbare-hand-des-marktes-spricht-es-werde-geld/

Bearbeitet von quasar
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Ponzi braucht ständig neue User für sein Fortbestehen. Cryptowährungen können auch ohne neue User oder sogar bei Schrumpfung der Userzahl existieren. Auch ist ein Ponzi ein geschlossenes System, bei dem eine zeitlang nicht ausgezahlt werden kann. Cryptowährungen sind offen. Man kann jederzeit zu Marktpreisen aus- und einsteigen.

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Ponzi braucht ständig neue User für sein Fortbestehen. Cryptowährungen können auch ohne neue User oder sogar bei Schrumpfung der Userzahl existieren. Auch ist ein Ponzi ein geschlossenes System, bei dem eine zeitlang nicht ausgezahlt werden kann. Cryptowährungen sind offen. Man kann jederzeit zu Marktpreisen aus- und einsteigen.

 

Unter anderem.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erst mal. Happy birthday Bitcoin!

 

Für die, die es noch nicht gelesen haben. Die Financial Times hat einen Artikel veröffentlicht, in dem Bitcoin als Schneeballsystem dargestellt wird. Zudem, so die FT, ist der Wert 0. Die ersten Reaktionen folgten prompt https://www.cryptocoinsnews.com/financial-times-writer-says-bitcoin-is-worth-zero-a-response/ (nur eine von vielen Reaktionen). Jetzt wo der BTC wieder stärke zeigt müssen wir uns wohl wieder mit diffamierenden und haltlose Argumentationen herumschlagen. Die Angst scheint groß zu sein, dass Großinvestoren ihr Geld in BTC stecken könnten und exponentielles Wachstum einsetzt.

Ich pers. lasse mich nicht davon beeindrucken. Ärgerlich ist es trotzdem. Für die, die solche Artikel verunsichern: Einfach nochmal Pro und Contra durchgehen.

Diesbezüglich kann ich u.a. den Artikel von Christoph Bergmann empfehlen: https://bitcoinblog.de/2016/12/20/und-die-unsichtbare-hand-des-marktes-spricht-es-werde-geld/

 

Financial Times, wie viele andere Zeitungen lebt von den Anzeigen (Werbung).

Wenn es ihren Kunden schlecht geht, geht es der Zeitung schlecht. Bitcoin wird keine Anzeigen schalten.

In sofern muss man dass nur richtig einordnen und abhaken.

Wer das glaubt, stellt sich nur noch weiter hinten beim Bitcoin an. Und Bitcoin ist eine knappe Ressource!

 

Axiom

  • Love it 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt wird mir langsam schwindlig. Bald sind wir auf bitcoin.de bei 1040€ :o Gibt es irgendwelche Good News, die diesen Ausbruch nach oben befeuern? Einzig das Knacken der chinesischen ATH's kann es ja wohl nicht sein - bei dieser Geschwindigkeit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.