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Prognose


fjvbit

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Mein Tipp mache es seriöser und vergesse das Ziel, irgendeinen bestimmten Wert erwirtschaften zu wollen. Defensiv, Risiken reduzieren und langer Zeithorizont. Dieses selbst gesteckte Ziel mit dem bestimmten Wert verführt eher zu kurzfristig unüberlegten Entscheidungen, die dann nachhängen und einem länger auf den Nerv gehen.

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Ich versuche ganze Zeit mit meinem Neu-Geld den Wert von dem von mtgox geklauten Bitcoins zurück zu erwirtschaften.

 

 

"Wer viel Geld hat, kann spekulieren;

wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren;

wer kein Geld hat, muß spekulieren."

 

Kostolanys (Börsenguru)

 

Ich hatte noch das Glück ihm persönlich kennen zu lernen und die Hand zu schütteln.

 

In fjvbit Frage oben steckt schon die Antwort.

Wenn Du auf die Coins setzt wirst Du früher oder später bei der gewaltigen Kursexplosion mit dabei sein.

Aber da zählt eben auch Ruhe bewahren.

 

Axiom

 

PS: noch ein Tipp von Kosto.

 

"Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen."

 

"Nicht reich muß man sein, sondern unabhängig."

 

"Es gibt alte Piloten und es gibt kühne Piloten, aber es gibt keine alten, kühnen Piloten."

 

"An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.

Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten."

Bearbeitet von Axiom0815
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@CifteAjan

 

Zu den ganzen ungebetenen Ratschlägen möchte ich noch meinen hinzufügen: die Vergangenheit abhaken Du musst. Lernen aus ihr Du kannst (oder auch nicht, hinterher ist man immer klüger). Mache Dein Glück in der Zukunft UNABHÄNGIG davon, wieviel Du in der Vergangenheit verloren hast!

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"Früher war alles besser..."

 

Ach war die alte Zeit schön.

Deutschland hatte seine staatlichen Fernsehsender zur "Hofberichtserstattung", die Zeitungsmonopole waren in fester Hand.

 

Dann kam ganz heimlich und unbeachtet das Internet daher. Jeder konnte seine eigene Homepages betreiben und frei seine Meinung äußern.

Mit der Impressum-Pflicht und verklagen schaffte man hier noch gegenzusteuern. Mit Mühe!

 

Dann kamen die "sozialen Medien". Noch beim arabischen Frühling gefeiert, sollte es auch hier in Deutschland schnell zum Problem werden. Ohne technische Hürden konnte nun wirklich jeder sich im Internet mitteilen. Die "alternativlose Politik" hatte scheinbar nicht nur Befürworter.

 

Jetzt will man ein Zentrum für Falschmeldungen errichten und "schmeißt schon mit hohen Strafen um sich". http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kein-zentrum-gegen-desinformationen-im-bundespresseamt-14652042.html

 

Und hier wir es für den Bitcoiner interessant, weil der Staat hier "regulierend" eingreifen will. Könnte man es doch als Übung verstehen.

 

Schauen wir mal....

 

PS: Im Grundrecht steht übrigens immer noch die freie Meinungsäußerung!

 

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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"Investoren", die sich an einem Bitcoin-ETF beteiligen wollen, kann ich einfach nicht ernst nehmen!

 

Die revolutionäre Idee hinter Bitcoin (und der immer wieder angeführte Grund für die erwartete fulminante Wertsteigerung) ist es doch ein Zahlungssystem, bzw. Wertaufbewahrungsmittel zu haben, welches komplett unabhängig von dem maroden Bankensystem funktioniert! Letztlich geht es doch gerade darum, klassische Banken überflüssig zu machen! Ein System zu haben, bei dem einfach Jeder mitmachen kann, ohne auf irgendwelche Intermediäre angewiesen zu sein

 

Wenn ich an den Bitcoin (also an diese Story) glaube, wie um Alles in der Welt komme ich dann auf die Idee mich ausgerechnet über einen von klassischen Banken verwalteten, an klassischen Börsen gehandelten ETF an Bitcoin zu beteiligen?? Wieso wähle ich einen Weg, bei dem ich keinesfalls einen echten Bitcoin "in die Hände" bekomme, bei dem ich nie mit dem System Bitcoin überhaupt in Berührung komme?? Oder umgekehrt: Wie kann man ernsthaft an Bitcoin glauben, wenn man es sich selbst offenbar nicht zutraut mit Bitcoin direkt zu handeln???

Bearbeitet von danton
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Der ETF verbrieft den Besitz an einem Sondervermögen. Das heisst im Sondervermögen des ETF sind die Bitcoins enthalten. Neben dem Besitz der Bitcoins kann der ETF noch andere Geschäfte betreiben z.B. Verleih von Bitcoinbeständen. Die Investmentgesellschaft eines Fonds braucht keine Bank sein. Es können auch selbständige Verwalter sein. Beispiel der Fonds der Winckelvoss-Zwillinge.

 

Anders als bei einem Fonds ist es bei einem Zertifikat möglich, dass tatsächlich das Underlying nicht im Bestand des Emittenten enthalten ist. Dadurch entstehen andere Risiken. Beispiel Papiergold. Genaueres steht in den Emissionsprospekten.

 

Zeritifikat: Versprechen des Emittenten an der Wertentwicklung zu partizipieren. Schuldschein

Fonds: Partizipation an der Wertentwicklung durch vorhandene Bestände im Sondervermögen. Anteilschein

Bearbeitet von Gast
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Der ETF verbrieft den Besitz an einem Sondervermögen. Das heisst im Sondervermögen des ETF sind die Bitcoins enthalten. Neben dem Besitz der Bitcoins kann der ETF noch andere Geschäfte betreiben z.B. Verleih von Bitcoinbeständen. Die Investmentgesellschaft eines Fonds braucht keine Bank sein. Es können auch selbständige Verwalter sein. Beispiel der Fonds der Winckelvoss-Zwillinge.

 

Schon klar, ein Bitcoin-ETF würde wohl Bitcoin im Sondervermögen enthalten. Aber wozu das Ganze?? Jeder kann Bitcoin direkt ohne Umwege selbst erwerben! Wozu also der Umweg über einen (gebührenpflichtigen) Fonds?? Zumal das mit dem Fonds ja nicht nur überflüssig, sondern offenbar auch hochgradig problematisch und aufwendig ist. Die Winklevoss-Zwillinge bekommen ihren Fonds ja seit Jahren nicht genehmigt...

 

Ein Bitcoin-ETF ergibt nur Sinn für Leute, die Bitcoin weder verstanden haben, noch Lust haben sich damit zu beschäftigen. Für die ist Bitcoin nur eine von unzähligen Anlagemöglichkeiten, die zur Zeit halt grade gehyped wird... Diese Leute brauchen keine Blockchain, keine Miner, keine echten Transaktionen, ... Die brauchen einfach nur ein verbrieftes Wertpapier, mit dem sie wie gewohnt spekulieren können. Dass es sich bei Bitcoin dabei um eine revolutionäre Technologie handelt ist vollkommen egal. Könnte genauso gut ein seltenes Metall oder irgendendwelche Unternehmensanteile sein.... Ich verstehe schon, dass sich viele die Bitcoin-ETF herbeisehnen, weil das sicherlich sehr positive Auswirkungen auf den Kurs hätte. Aber bedenkt, dass diese ETF-Investoren absolut Nichts Substanzielles beitragen. Dementsprechend wenig nachhaltig dürfte das sein. Wenn irgednwas anderes gehyped wird, ziehen diese Leute ihr Geld wieder ab und der künstlich aufgeblasene Kurs wird wieder in Sich zusammenfallen.

 

Über einen ETF in Bitcoin zu "investieren" ist einfach nur absurd! Wie kann man von Massenadaption träumen, wenn man selbst offenbar nicht in der Lage oder Willens ist sich einen Bitcoin-Client zu installieren?? Wie kann man was von der überlegenen Blockchain-Technologie faseln, wenn man selbst offenbar keinerlei Interesse hat sie zu nutzen?? Wie kann man über die Vorteile der Dezentralität und Unabhängigkeit schwadronieren, "seine" Bitcoin aber von einem zentralen Anbieter verwalten lassen??

Bearbeitet von danton
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Du hast die Antwort selbst gegeben.

 

Käufer könnten z.B. Dachfonds sein

 

Für die gibt es aktuell keine Möglichkeit, Bitcoins im Anlagemix einzubeziehen.

 

Bitcoins sind in der höchsten Risikoklasse. Manche Vermögensverwalter haben aufgrund von rechtlichen und vertraglichen Restriktionen gar nicht die Möglichkeit, direkt in Bitcoin zu investieren. Ein Fonds ist allgemein in einer niedrigeren Risikoklasse und daher für mehr Interessenten investierbar.

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Käufer könnten z.B. Dachfonds sein

 

Für die gibt es aktuell keine Möglichkeit, Bitcoins im Anlagemix einzubeziehen.

 

Bitcoins sind in der höchsten Risikoklasse. Manche Vermögensverwalter haben aufgrund von rechtlichen und vertraglichen Restriktionen gar nicht die Möglichkeit, direkt in Bitcoin zu investieren. Ein Fonds ist allgemein in einer niedrigeren Risikoklasse und daher für mehr Interessenten investierbar.

Warum sollte ein Btc ETF eine andere Risikoklasse als Bitcoin sein?

 

Das sehe ich nicht

 

ETF ist nur viel einfacher zu handeln für Profis

 

Das ist vielleicht ein Plus für den ETF

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Fonds liegen allgemein in der Risikoklasse unter der der Produkte in die sie investieren:

 

Gründe könnten unter anderem sein:

mehr Diversifikationsmöglichkeiten sowohl was Produkte angeht als auch Orte als ein Durchschnitts-User

Risikoverteilung auf viele Anleger

bessere Möglichkeiten für sichere Lagerung als ein Durchschnitts-User (finanzieller Art)

besseres Knowhow als ein Durchschnitts-User (Spezialisten an Bord)

Bearbeitet von Gast
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Für die gibt es aktuell keine Möglichkeit, Bitcoins im Anlagemix einzubeziehen.

 

Bitcoins sind in der höchsten Risikoklasse. Manche Vermögensverwalter haben aufgrund von rechtlichen und vertraglichen Restriktionen gar nicht die Möglichkeit, direkt in Bitcoin zu investieren. Ein Fonds ist allgemein in einer niedrigeren Risikoklasse und daher für mehr Interessenten investierbar.

 

Wenn Vermögensverwalter aufgrund ihrer Verträge und der Rechtslage nicht direkt in Bitcoin investieren dürfen, dann sollten sie es auch nicht indirekt tun. Da ein ETF die Wertentwicklung normalerweise 1:1 abbildet, kann das Risiko offensichtlich nicht geringer sein. Falls der ETF aufgrund irgendwelcher rechtlichen Aspekte risikoärmer eingestuft wird als der Bitcoin, stimmt definitiv irgendwas mit dem Einstufungssystem nicht....

 

Apropos Risiko: Die unzähligen Hacks - auch bei "professionellen" Bitcoin-Börsen - mit zu hunderttausenden verlorenen Coins zeigen, dass es nicht die beste Idee ist, Bitcoins irgendwo zentral aufzubewahren. Im Bitcoin-Universum werden Hacks mittlerweile ja schulterzuckend als "Normalfall" hingenommen (siehe Finex). Die traditionelle Finanzindustrie dürfte das weniger entspannt sehen: Wird einer dieser ETFs gehackt, dürfte das Thema Bitcoin im Finanzsektor auf Dauer gestorben sein. 

 

Wie auch immer: Ich hab nichts gegen Spekulanten oder Finanzfirmen, aber die bringen den Bitcoin letztlich nicht voran. Mit den hinter Bitcoin stehenden Grundideen (Dezentralität, Unabhängigkeit, ...) hat das jedenfalls nichts zu tun. Und um den Bitcoin gebastelte, klassische Finanzprodukte können auch keine ausbleibende mass adaption kompensieren...

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der kurs will sich aber auch unter keinen umständen über 800€ einpendeln  :wacko:

Uh ja momentan ist es schwierig man kann nicht mal nen Trend raten, bleibt die nächsten Tage abzuwarten um kurzfristige Schätzungen aufzustellen. Bis dahin werde ich mein Geld bereit machen um BTC zu kaufen, bin guter Dinge .....

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Wenn Vermögensverwalter aufgrund ihrer Verträge und der Rechtslage nicht direkt in Bitcoin investieren dürfen, dann sollten sie es auch nicht indirekt tun. Da ein ETF die Wertentwicklung normalerweise 1:1 abbildet, kann das Risiko offensichtlich nicht geringer sein. Falls der ETF aufgrund irgendwelcher rechtlichen Aspekte risikoärmer eingestuft wird als der Bitcoin, stimmt definitiv irgendwas mit dem Einstufungssystem nicht....

 

Apropos Risiko: Die unzähligen Hacks - auch bei "professionellen" Bitcoin-Börsen - mit zu hunderttausenden verlorenen Coins zeigen, dass es nicht die beste Idee ist, Bitcoins irgendwo zentral aufzubewahren. Im Bitcoin-Universum werden Hacks mittlerweile ja schulterzuckend als "Normalfall" hingenommen (siehe Finex). Die traditionelle Finanzindustrie dürfte das weniger entspannt sehen: Wird einer dieser ETFs gehackt, dürfte das Thema Bitcoin im Finanzsektor auf Dauer gestorben sein. 

 

Wie auch immer: Ich hab nichts gegen Spekulanten oder Finanzfirmen, aber die bringen den Bitcoin letztlich nicht voran. Mit den hinter Bitcoin stehenden Grundideen (Dezentralität, Unabhängigkeit, ...) hat das jedenfalls nichts zu tun. Und um den Bitcoin gebastelte, klassische Finanzprodukte können auch keine ausbleibende mass adaption kompensieren...

so ein Unsinn.

 

der shitstorm und die rufschädigung waren enorm.

tägliche updates und persönliche statements des CEOs (finex und bitgo) am laufenden band.

Das rechtliche Nachspiel dauert bei sowas einfach erheblich lange -> siehe GOX

1000 Augen liegen auf den wallets des Diebes. die adressen sind ja angeblich bekannt und die Geschichte wurde bis zum FBI hocheskalliert.

 

was soll man denn als geschädigter machen? das offensichtlich angeschlagen unternehmen Bitfinex auf den Jungferinseln verklagen um ihn den Todesstoss zu versetzen und auf den Anwaltskosten sitzen zu bleiben...

 

so wie es aussieht haben sie das Ruder nochmal rumgerissen, wo andere gnadenlos gescheitert wären !

Bearbeitet von Sockenbart
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Ein Börsianer Sprichwort sagt:Was nicht hoch geht, fällt schnell herunter.

Warten wir es ab.

 

Ein anderes sagt:

"An der Börse ist alles möglich. Auch das Gegenteil."

André Kostolany

 

Aber ernsthaft, ich bin vor ein paar Tagen bei 828$ mit 5er Hebel long gegangen und glaube, dass wir noch vor Februar wieder im Bereich von 900$ sind.

 

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