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Prognose


fjvbit

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vor 1 Minute schrieb CoinMen:

ETH steigt .. ist jedoch schon stark überkauft.. mal schauen wohin das noch führt.. wird bald abgeworfen oder nicht...  aktuell sind die meisten der Top 10 an einer Wiederstands- oder Supportline.. nur ETH durchbricht aktuell alle Dämme... gefährlich für FOMO 

War auch schon so am 01.09 und 12.06. bei ETH. Es scheint als könnte er die 400 USD nicht durchbrechen.

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vor 52 Minuten schrieb Jokin:

Die „Normalos“ sind der Meinung, dass der Bitcoinkurs eine Blase ist, Bitcoin für kriminelle Geschäfte genutzt wird oder ein Schneeballsystem ist.

Nöö das sind nicht die "Normalos", die nennt man "Bänker":D

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8 minutes ago, c0in said:

Nee DIE nennt man nicht "Normalos" sondern "Bänker".:)

Ich arbeite seit vielen Jahren für verschiedene Banken national und international und hier meist im Bereich Investment-Banking. Aus meiner Erfahrung ist dort kaum Interesse an Bitcoin festzustellen und Kenntnisse sind "headline-bezogen" oberflächlich. So langsam entsteht ein strategisches Interesse an den Thematik Blockchain, aber nicht an Cryptowährungen.

Crypto ist einfach zu IT-lastig, so dass IT nicht Werkzeug des Bankings ist, sondern quasi das Thema federführend zieht. Und das ist aus Sicht der meisten Banker ein klares no-go.

Dazu kommt teilweise ausgeprägtes Halbwissen auf Entscheider-Ebene und natürlich die Angst, in diesem Bereich nichts im klassischen Bankenkontext verdienen zu können.

Natürlich wird das nicht so bleiben, aber ich glaube nicht an eine sukzessive Einbindung von Cryptowährungen oder -themen ins Bankenumfeld, sondern es wird wohl irgendwann eine harte Zäsur geben, deren Umsturzrichtung vonen denen bestimmt wird, die noch rechtzeitig auf den Zug aufgesprungen sind.

Von daher gibt es auch soetwas wie eine Blase - nur bezieht diese sich nicht auf Bitcoin, sondern mehr auf das Platzen einiger Bankenblasen durch Verlust von Kapital bzw. dessen Verschiebung in andere Sektoren.

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vor 16 Minuten schrieb terva:

Ich arbeite seit vielen Jahren [...]

Ich habe den Text geändert, vllt. erkennt man jetzt die "gemeinte" Satire besser.:)

Aber sonst gebe ich dir schon recht, Krypto leitet ein neues Zeitalter ein.

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vor 8 Minuten schrieb terva:

Von daher gibt es auch soetwas wie eine Blase - nur bezieht diese sich nicht auf Bitcoin, sondern mehr auf das Platzen einiger Bankenblasen durch Verlust von Kapital bzw. dessen Verschiebung in andere Sektoren.

Da hab ich auch schonmal drüber nachgedacht.

Geht den Banken Kapital verloren?

Eigentlich nicht, denn bei jedem Trade schiebt der Käufer Geld rein und der Verkäufer zieht es wieder raus.

Verschiebung in andere Sektoren? Auch hier: Bei jedem Aktienhandel gibt es einen Käufer und einen Verkäufer.

Die Kapitalmenge bleibt gleich. Somit haben die Banken eigentlich „vorerst“ kein Problem mit Cryptowährungen - im Gegenteil: Die Trader haben wohl nahezu alle ein Konto bei der Fidorbank und dort laufen für bitcoin.de die Umsätze in 8-Stelliger Höhe durch. Pro Woche.

Somit ist die Fidorbank der lachende Dritte und ich glaube, dass wir von der Fidorbank nochmal was ganz Großes erleben werden.

 

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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

Geht den Banken Kapital verloren?

Kryptowährung soll ja nicht nebenherlaufen, sondern dieses "System" ersetzen.
Den Banken geht also nicht nur Kapital verloren, sondern ihre Existenz.

Die Frage muss lauten:
Ist die Existenz der Banken bedroht? Ja!

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vor 6 Stunden schrieb fjvbit:

Da mache ich mir keine Sorgen. Die meisten / besten Entwickler stehen IMHO immer noch hinter dem Original dem Bitcoin.

Vollkommen irrelevant wo die meisten oder besten Entwickler stehen. Es ist eh alles Open Source und kann von Jedem kopiert, übernommen, geforked, u.s.w. werden. Der langfristige Wert eines Coins lässt sich damit weder über das Entwickler-Team, noch über einen vermeintlichen technischen Vorsprung begründen.

Damit Cryptos als langfristiger Store-of-Value taugen, ist es zwingend erforderlich, dass sich die Nutzer letztlich auf einige wenige Coins koordinieren, die sie als werthaltig ansehen. Wenn Jeder einen anderen Coin als den Wertspeicher schlechthin ansieht, sind letztlich alle Coins wertlos. Es muss einen gewissen Konsens darüber geben, welche Coins "gut" sind und welche nicht. Das ist kein technisches, sondern ein soziales Problem!

Bis vor einiger Zeit war die Sache klar: Bitcoin war die unangefochtene Nummer 1 und der Rest bestenfalls experimentell. Im Grunde gilt dieser Konsens nach wie vor, aber es gibt unübersehbare Risse. Ein Teil der Crypto-Community "glaubt" mittlerweile an diverse Altcoins. Und ein Teil der Bitcoin-Community hast sich mit Cash abgespalten und das Vertrauen in den Bitcoin Core verloren. Damit wird die Welt schon deutlich unübersichtlicher! Was, wenn das so weitergeht und die Bitcoin-Dominanz z.B. irgendwann bei <10% liegt...?

Wie ist das für Jemanden, der neu in der Crypto-Welt ist einen langfristigen Wertspeicher sucht um sein Erspartes abzusichern? Früher hätte er einfach Bitcoin gekauft und fertig. Heute muss er überlegen, auf welches Pferd er setzen soll. Und wenn er auf das falsche Pferd setzt, kann das mit dem Totalverlust enden. Einen sicheren Wertspeicher stelle ich mir anders vor...

Hier ist auch ein wesentlicher Unterschied zu Edelmetallen: Die Anzahl verschiedener Arten von wertvollen Elementen ist strikt begrenzt. Es kann nicht plötzlich morgen ein Gold 2.0 geben. Die Anzahl verschiedener Arten an potentiell wertvollen Cryptos/Forks ist hingegen vollkommen unbegrenzt. Mir ist nicht ganz klar, wie sich da ein verlässlicher, langfristiger Konsens herausbilden soll...

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vor 7 Minuten schrieb danton:

Bis vor einiger Zeit war die Sache klar: Bitcoin war die unangefochtene Nummer 1 und der Rest bestenfalls experimentell. Im Grunde gilt dieser Konsens nach wie vor, aber es gibt unübersehbare Risse. Ein Teil der Crypto-Community "glaubt" mittlerweile an diverse Altcoins. Und ein Teil der Bitcoin-Community hast sich mit Cash abgespalten und das Vertrauen in den Bitcoin Core verloren. Damit wird die Welt schon deutlich unübersichtlicher! Was, wenn das so weitergeht und die Bitcoin-Dominanz z.B. irgendwann bei <10% liegt...?

Die Nummer 1 für die Massen ist z.Zt der Bitcoin. Denn nur der taucht in den Mainstreammedien auf. Litecoin Cash etc nur am Rande bis gar nicht.

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vor 15 Minuten schrieb Jokin:

Geht den Banken Kapital verloren?

 

Noch ist dieser Effekt natürlich verschwindend gering, aber wenn der Kurs von Kryptowährungen steigt, sinkt der Wert von Euro und Dollar. Dadurch geht den Banken Kapital verloren, der Effekt sollte aber erst feststellbar sein, wenn Cryptowährungen von einer großen Masse akzeptiert werden.

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Ist auch gut, dass BTC im Rampenlicht steht. Aber am meisten Geld hat man in den vergangenen Wochen/Monaten nicht mit BTC sondern mit geschicktem verschieben auf Alts gemacht. Bitcoin ist der Newbcoin, in den Jedermann geht. Alts sind für die Fortgeschrittenen. Das soll keine Zurücksetzung sein, aber die meisten Alts eignen sich nunmal nicht zum hodlen sondern für Einstiege mit gewissen Gewinnaussichten. Da ist auch der Zeitpunkt entscheidend. Läuft ein Alt quer, während BTC das Tütchen im Aufwind ist, wäre man besser im Bitcoin geblieben. Lässt man den Alt aufm Berg nicht los, reißt er einen wieder mit ins Tal. Und so weiter.

Bearbeitet von GutGeschätzt
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vor 26 Minuten schrieb danton:

Vollkommen irrelevant wo die meisten oder besten Entwickler stehen.

Das Entwickler-Team und deren Ideen sind das wichtigste.

Viel gute Entwickler-Teams probieren in verschieden Märkte vorzustoßen, aber scheitern trotzdem, siehe MS und Smartphone-Markt.

 

Zitat

Bis vor einiger Zeit war die Sache klar: Bitcoin war die unangefochtene Nummer 1 und der Rest bestenfalls experimentell.

Genau da ist das Problem, dieser Markt Ist schneller als alles bisherige, das müssen die Entwickler beachten.

Wären nicht die ersten, die zu langsam reagierten.
Siehe Nokia, die haben es gewaltig verschlafen, dieser Fehler war rein der mangelten weiterentwicklung geschuldet, man ruhte sich quasi auf dem Erfolg aus, und übersah das von hintern ein Kampfjet angeflogen kam.

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vor 16 Minuten schrieb cryptokurt:

wo soll ich die kauforder setzen für eth ??

Aktuell wären es nur noch FOMO Käufe bei ETH, dass solltest du dir bewusst sein. Wir sind da jetzt auf einem Stand bei dem das Risiko sehr hoch ist, dass es sehr bald wieder abwärts geht. Ich hab gerade meine Kauforder bei BTC auf 5800 gesetzt in der Hoffnung, dass es sich ähnlich zum letzten Verhält und BTC noch weiter sinkt und danach alles wieder umkippt.

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vor 34 Minuten schrieb danton:

....terschied zu Edelmetallen: Die Anzahl verschiedener Arten von wertvollen Elementen ist strikt begrenzt. Es kann nicht plötzlich morgen ein Gold 2.0 geben. Die Anzahl verschiedener Arten an potentiell wertvollen Cryptos/Forks ist hingegen vollkommen unbegrenzt. Mir ist nicht ganz klar, wie sich da ein verlässlicher, langfristiger Konsens herausbilden soll...

Wohl wahr, aber auch hier gibt es Veränderungen durch neue Technologien, Bedürfnisse der Industrie usw.... Bspw. sind in den letzten Jahrzehnten der demand an selten Erden, Gasen usw. hinzugekommen. Rohstoffe (Gold, Silber, Platin sind dies primär auch m.E.) shiften und werden teilweise auf Grund ihres Nutzens auch als Wertanlage herangezogen.

Gold kann also als Rohstoff und als Wertanlage verwendet/betrachtet werden und ich wage mal zu Behaupten, dass diese sich auch gegenseitig beeinflussen. Der Silber Preis gilt in manchen Kreisen bspw. schon seit Jahren (gemessen an einem historischem Durchschnittsverhältniswert zu Gold) extrem gedrückt, da es für die Industrie ungemein wichtiger ist "billig" an diesen Rohstoff zu kommen.

Cryptos haben nun keinerlei Wert oder Anwendung außerhalb der Finanzinstrumente -Wertspeicherebne. Darin könnte ein Vorteil aber auch ein Nachteil (haha, ich schlag mich selbst für diesen Satz) liegen. Jetzt kommt es natürlich zu Forks, Icos, Airdrops pipapo - aber diese Sachen finden in einer gemeinsamen Sphäre statt und eine Ablösung von einem Vertreter durch einen anderes Medium wird (so hoffe ich nicht von heute auf morgen stattfinden). Sollte es also eine shift der als technisch und soziologisch dominanten C-Währung geben, so wird man das über Kurz oder Lang auch mitbekommen und kann dementsprechend umschichten. Man wird dann zwar nicht bei den Pionieren, Early Adoptern usw. sein, aber hat zumindest seine Schäfchen im trockenen. Alternativ wie ja auch des Öfteren hier erwähnt wird gilt die Devise breit gefächert ins Grass zu beißen, denn das letzte Hemd hat ja bekanntlich keine Taschen.

Bearbeitet von Klausimausi
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vor 29 Minuten schrieb boardfreak:

beim optimist ist das glas halb voll - beim pessimist halb leer - und bei danton ist es aufm boden zerschellt ;)

und bei diesen Unfällen kann er aber immer wieder mit interessanten Einsichten das Forum hier bereichern.... Ist mir persönlich tausendmal lieber als zum leckmichamarschundzwanzigsten mal zu lesen... "welche coins soll ich kaufen und sie die morgen wohl auch doppelt so viel wert- hilfääääwir werden alle störben!

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Nicht zu vergessen, im Grunde muss Blockchain auch unbegrenzt sein, auch wenn BTC noch auf 21Mio begrenzt ist. Wo sollen denn die Transaktionen gespeichert werden wenn die 21Mille voll sind? ein BTC-Fork, ich glaube "Diamant", hebt die Menge deshalb gleich mal auf 210Millionen an. Ein Schritt, der auch BTC irgendwann bevorsteht.

Es bringt auch nichts, Blöcke seltener spawnen zu lassen, denn dadurch gibt es auch weniger mögliche Transaktionen, sofern die Blockgröße nicht entsprechend mindestens verdoppelt wird. Vor ein paar Jahren war 1MB groß genug, weil mehr Blöcke gemined wurden und dadurch mehr Transaktionen möglich waren. Um das Verhältnis gleich zu halten hätte mit jeder Halbierung der Blockerzeugung, eine Verdopplung der Blockgröße einhergehen müssen.

Bei 21Millionen darf nicht Schluss sein. Entweder man löscht die ersten Blöcke und macht somit wieder Platz oder man erhöht das Blockmaximum.

 

Fazit: begrenzte Bitcoinanzahl ist relativ.

 

(hab jetzt wieder Zeit zum stänkern, weil ich BCH ausgecasht hab)

Bearbeitet von GutGeschätzt
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