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Prognose


fjvbit

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Wieso meinst du, dass es keine neuen Coins gibt wenn die HashRate zurück geht?

 

Es werden zwischen 3600 und 4000 Bitcoins am Tag gemint, so oder so. Wenn die Hashrate sinkt, oder auch nicht mehr so stark steigt, werden unrentable Geräte abgeschaltet. Die Miner, die  rentable Geräte haben und nicht alle Coin auf Biegen und Brechen verkaufen müssen, minen dann mehr. Die Ex-Miner kaufen sich aber nach dem Abschalten und dem Verkauf der Geräte Bitcoins statt Strom.

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oder Bitcoin Rider: Ein Mann und sein Coin kämpfen gegen fallende Kurse...

 

Als die fallende Kurse plötzlich wieder falsch abbogen, zog Bitcoin Rider seinen Coin und schoss ein Loch in den Widerstand und die fallende Kurse fielen zu Boden. Bitcoin Rider näherte sich den abgestürzten mit festem Schritt und beförderte die gefallenen Kurse und seine Knechte, die Shortys, mit festem Tritt to da Moon. Star war's dann.

Bearbeitet von Eddi
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Sinkende Hash-Rate hat nichts mit weniger erzeugten Bitcoins zu tun, es bleibt bei einem Block mit 25 Coins alle ~ 10 Minuten, nur die Verteilung ändert sich.

 

Mehrwertsteuer auf Bitcoin selbst war hier in Europa niemals die Debatte, sondern Mehrwertsteuer auf die Transaktionsgebühren der Handelsplätze.

 

Ich verfolge den Kursverlauf zwar wegen Zeitmangel gerade nicht ständig mit, aber es sieht nicht danach aus, als ob's jetzt nach oben ausbrechen würde.

 

Ich denke, die Kids im Video in meiner Signatur müssen sich noch ein bisschen mehr anstrengen, damit endlich die Post abgeht. Aber besser To The Moon heraufbeschwören, als auf großes Glück durch Nachrichten über PayPal, eBay & Co. hoffen.

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Mehrwertsteuer auf Bitcoin selbst war hier in Europa niemals die Debatte, sondern Mehrwertsteuer auf die Transaktionsgebühren der Handelsplätze.

Leider stimmt das nicht. Schau dir mal dieses Schreiben des BMF an: http://www.bundesverband-bitcoin.de/wp-content/uploads/2014/05/140512-Antwort-PStS-Meister.pdf

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Sinkende Hash-Rate hat nichts mit weniger erzeugten Bitcoins zu tun, es bleibt bei einem Block mit 25 Coins alle ~ 10 Minuten, nur die Verteilung ändert sich.

 

Mehrwertsteuer auf Bitcoin selbst war hier in Europa niemals die Debatte, sondern Mehrwertsteuer auf die Transaktionsgebühren der Handelsplätze.

 

Was ich mit "neuen" Bitcoins meinte sind die 3600 bis 4000 täglich geschürften. Deswegen muss es auch an der Stelle "weitere" heißen und nicht "neue". Weitere wären die über 4000, die man nicht minen kann. Ich habe es im Text geändert, danke für die Hinweise.

 

~~~

 

In Deutschland werden Händler bei Annahme von Bitcoins doppelt besteuert. Belgien und England haben keine und im Moment befasst sich der Europäische Gerichtshof mit der Frage.

Bearbeitet von Eddi
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Dieses Schreiben war mir zwar neu, wirft aber eigentlich kein anderes Licht auf die Sache, denn wenn jemand mit Bitcoin für etwas bezahlt, ist der Kauf natürlich umsatzsteuerpflichtig wie wenn die Bezahlung per FIAT getätigt worden wäre. Es findet keine Doppelbesteuerung statt, ob der Kaufpreis nun 1 BTC oder 300 EUR lautet, es ist davon ganz normal die Umsatzsteuer fällig, wenn der Händler umsatzsteuerpflichtig ist. Wird die Bezahlung über einen Dienstleister wie BitPay abgewickelt, bekommt der Händler die BTC gar nicht erst zu Gesicht, sondern nur den EUR Betrag, den er ja auch auf diese Weise verrechnet.

 

Oder habe ich betreffend dem Schreiben etwas anderes verstanden?

 

Die Geschichte, die ich aufgeschnappt habe, war jedenfalls anders: Schweden (ich denke es war Schweden) hat eine Anfrage an die EU Kommission gerichtet, betreffend der Klärung der Umsatzsteuerpflicht auf Transaktionsspesen von Handelsplätzen, die BTC handeln.

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Die Geschichte, die ich aufgeschnappt habe, war jedenfalls anders: Schweden (ich denke es war Schweden) hat eine Anfrage an die EU Kommission gerichtet, betreffend der Klärung der Umsatzsteuerpflicht auf Transaktionsspesen von Handelsplätzen, die BTC handeln.

 

Das war nicht Schweden, sondern ein schwedischer Börsenbetreiber lässt das prüfen.

 

Dabei wird aber sicher auch die Frage geklärt, ob Händler, wenn sie Bitcoins einnehmen und die Mehrwertsteuer auf der Rechnung bereits ausgewiesen haben, abermals Mehrwertsteuer bezahlen müssen, wenn sie die Bitcoins zu Euros machen. Das ist und bleibt eine Doppelbesteuerung, wenn man sie auch mithilfe eines Zahlungsdienstleisters umgehen kann.

 

Privates Geld wird von der EU gefördert, da passt eine Mehrwertsteuer nicht rein.

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Und was sagen unsere Chart-Techniker zur aktuellen Situation? Ich gebe mich natürlich auch mit fundiertem Kaffeesatz-Wissen zufrieden! :P

 

Also ich sehe eine MACD Doppelwelle (ich habe die MACD Anzeige erst kürzlich in meinem Bitcoinwisdom Fenster hinzugefügt), wie auch schon heute Nacht, die aktuelle Welle ist aber flacher. Ich denke ich werde bei nächster Gelegenheit ein paar BTC Kaufen und damit ein paar Mienenarbeiter bestellen, die über den Winter die Beheizung des Hauses unterstützen und nebenbei ein paar Coins schürfen dürfen. B)

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Ich habe mir gestern die Welle bei Stamp "live" angeschaut:

 

Bei 385 war eine Wall über 1.500 $, die innerhalb von 10 Minuten abgetragen wurde. Zunächst mit vielen einstelligen Käufen, dann folgten gleich zweistellige und auf einen Schlag dann 950 Coins.

 

Interessant ist auch, dass diese Walls immer nur auf Bitsatmp zu beobachten sind. Hier sind wohl eher die Einkäufer/Verkäufer unterwegs, die nach Kauf das Fiat/die Coins abziehen, während bei Bitfinex eher die Trader zu sein scheinen.

 

Momentan sind bei Stamp zwei Walls: bei 390 und bei 395, jede etwa 1000 Coins. Sollte die erste genommen werden, wird es wohl bei 395 abprallen.

 

Oh, und bei 400 eine weitere Wall mit 1000 Coins.

 

Soll der Kurs nun unten gehalten werden?

Bearbeitet von Gargelkark
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Sinkende Hash-Rate hat nichts mit weniger erzeugten Bitcoins zu tun, es bleibt bei einem Block mit 25 Coins alle ~ 10 Minuten, nur die Verteilung ändert sich.

 

 

dem muss ich leider widersprechen -> hierbei kommt es darauf an wie schnell bzw. stark die hashrate z.b. sinkt...

 

haben wir z.b. eine reduktion der hashrate um 25 oder mehr % -> einfach mal aus beispiel...

 

dauert es wesentlich länger bis die 2016 blöcke erzeugt werden... denn nur alle 2016 blöcke -> erfolgt eine anpassung der difficulty....

 

10 minuten = 25 bitcoin = 1 block

60 minuten = 150 bitcoin = 6 blöcke

24 stunden = 3600 bitcoin = 144 blöcke

14 tage = 50400 bitcoin = 2016 blöcke

 

ist mehr leistung im netzwerk sind wir bei unter 14 tagen für eine anpassung... (mehr bitcoins innerhalb von 10 minuten)

 

ist weniger leistung im netzwerk sind wir bei über 14 tagen für eine anpassung.. (weniger bitcoins innerhalb von 10 minuten)

 

 

ps.

das kann jeder so genau betrachten wie er möchte -> bei wenigen prozentpunkten sicher vernachlässigbar....

Bearbeitet von azu393
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Einerseits möchte ich die Entscheidung des EuGH abwarten und nichts überstürzen bevor ich mir ordentlich Bitcoins zulege. Bin zuversichtlich dass die Entscheidung positiv ausfällt. Genau deshalb befürchte ich aber auch dass unmittelbar nach der Entscheidung der Kurs nach oben schießt und ich den Zug verpasse. 

 

Es fällt mir schwer die Entscheidung abzuwarten und zu hoffen dass der Kurs am Anfang kaum reagiert.

 

Wie ist eure Prognose?

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Die Musik beim Bitcoin spielt nich in Deutschland, insofern is die Umsatzsteuergeschichte für die näxte Zukunft ziemlich unwichtig.

 

Aber hier gehts ja in erster Linie um eine hohe politische Sicherheitsstufe innerhalb der ganzen EU für den Bitcoin. Das sind Deutschland + 27 Staaten zur Zeit.

 

Also: Eine Entscheidung hat Auswirkungen auf 28 Staaten. Die jetzt momentan vielleicht noch nicht viel mit Bitcoins bewegen aber dafür die Grundlage geschaffen wird für Investoren, oder nicht?!

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Die Musik beim Bitcoin spielt nich in Deutschland, insofern is die Umsatzsteuergeschichte für die näxte Zukunft ziemlich unwichtig.

 

Irrtum. Mit Extra-Umsatzsteuer für Gewerbetreibende ist Bitcoin für die fast komplett uninteressant. Da hat sich Deutschland selbst vorm Rennen um die besten Plätze ins Knie geschossen. Hinterher wird dann gejammert, dass London und Amsterdam die Mitte von Bitcoin-Europa geworden sind und Deutschland mal wieder sooo hinterherhinkt.

Bearbeitet von Eddi
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Irrtum. Mit Extra-Umsatzsteuer für Gewerbetreibende ist Bitcoin für die fast komplett uninteressant. Da hat sich Deutschland selbst vorm Rennen um die besten Plätze ins Knie geschossen. Hinterher wird dann gejammert, dass London und Amsterdam die Mitte von Bitcoin-Europa geworden sind und Deutschland mal wieder sooo hinterherhinkt.

 

Ja, da hat sich Deutschland selbst ins Knie geschossen, das is aber ne andere Baustelle, mit dem weltweiten Kurs hat das wenig zu tun.

 

Pi sucht nur nen Grund weiter zu zögern und zu zaudern, da wird er immer einen Grund finden und irgendwann zugucken wie der Kurs enteilt. Wenn man nich überzeugt is was man macht sollte man einfach draußen bleiben und sich nicht selbst belügen, was man hätte machen können. Is aber nur meine Meinung. B)

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