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Prognose


fjvbit

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Der vorteil von dezentralen Handelsplätze ist das man immer Herr seiner Token ist. Der Code entscheidet ob man seine Sicherheiten zurückbekommt, oder ob die "Sicherheit" zur Sicherung verwendet wird.

Ich denke manche sollten sich vorher mit dem Thema beschäftigen, hier liest man schon sonderbare Ansichten. 

 

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Diese ganze ETH-DeFI-Blase ist im Grunde ziemlich dämlich.

Layer 1 ETH (darauf laufen die und das kostet bei Transaktionen ETH)

Layer 2 Die Coins, die eigentlich verliehen/ausgeborgt werden (ursprünglich wurde staking und Belohnung im jeweiligen Coin angeboten)

Layer 3 Ein Netzwerk, dass mittels Pools und gemeinsames Verleihen einem ermöglichen soll bessere Gewinne durch Lending zu erreichen. Gleichzeitig haben Arbitrage-Händler besser Zugriff auf Coins, die sie blitzartig brauchen. Belohnung war dann nicht mehr der jeweilige Coin, sondern der Coin des Netzwerks selbst.

Layer 4 Netzwerke, die automatisch auf anderen Netzwerken Zugriff haben und am besten Martkplatz innerhalb der Pools, die beste per Anno-Entlohnung angeblich raus holen. Bezahlt wird man auch im jeweiligen Farming-Coin. + Sie bauten eine raschere Inflation ihres Tokens ein, um mehr Funds zu locken.

Diese ganzen Layer treiben dann die ETH-Gebühren ziemlich in die Höhe.

Die Risiken sind, dass die jeweiligen Netzwerke, bei einem massiven Kursrutsch von Layer 2 (dem verliehenen Token), dich durch ein Kaskadeneffekt liquidieren. Das kann passieren, wenn die gemeinschaftlichen Sicherheiten dennoch zu gering sind, weil die Verleiher selbst liquidiert werden.  Ich bin da nicht ganz sicher, aber das kann passieren, wie bei Exchanges, wenn sie zu große margin-Trades erlauben und der Markt bei einer Liquidierung ein zu dünnes Orderbuch hat. Ich glaube, es kam 2x vor, dass dabei fast eine ganze Exchange pleite ging?

Bei einer DeFI-Plattform, könnte es mMn ähnlich knallen, weil die Sicherheiten 2x sind. Weiß nicht, ob das bei einem massiven Rutsch nicht auch passieren kann. 

Bei dem Rübencoin vor ein paar Wochen, der ja auf 0 fiel, haben alle ihre vermeintlich gefarmten Gewinne verloren. Man hatte immer noch seine coins, aber kein Gewinn. Darauf wird es wohl hinauslaufen + ein paar Liquidierungen.

Diese ganzen Layer schauen für mich auch so aus, wie diese Kredite, die Kreditinstitute bündeln und dann anderen weiterverkaufen und diese bündeln dann diese und verkaufen sie wieder weiter und so weiter. Bis irgendwas festgestellt wird, dass das Kartenhaus zusammenbricht. Selbes System irgendwie.

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vor 57 Minuten schrieb d3v:

Du weisst aber schon, wenn man ETH hält, profitiert man von DeFi und allen Produkten die Ethereum für ihre Geschäfte benutzen 😋

Stimmt... neben den Minern als Hauptprofiteure steigt der Kurs des ETH durch die massive Nutzung und das verbrauchte GAS...

... und ich schäm micht nicht mal dafür

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vor 7 Minuten schrieb coinflipper:

Bei dem Rübencoin vor ein paar Wochen, der ja auf 0 fiel, haben alle ihre vermeintlich gefarmten Gewinne verloren. Man hatte immer noch seine coins, aber kein Gewinn. Darauf wird es wohl hinauslaufen + ein paar Liquidierungen.

aber das geniale im DeFI ist ja das Du den pk über deine Rübencoin immer noch hast...

kannst dann ja immer noch jahr(zehnte) lang hoffen das sie wieder gepumpt werden... und bis dahin darfst du jammern.

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vor 10 Minuten schrieb coinflipper:

Diese ganze ETH-DeFI-Blase ist im Grunde ziemlich dämlich.

Layer 1 ETH (darauf laufen die und das kostet bei Transaktionen ETH)

Layer 2 Die Coins, die eigentlich verliehen/ausgeborgt werden (ursprünglich wurde staking und Belohnung im jeweiligen Coin angeboten)

Layer 3 Ein Netzwerk, dass mittels Pools und gemeinsames Verleihen einem ermöglichen soll bessere Gewinne durch Lending zu erreichen. Gleichzeitig haben Arbitrage-Händler besser Zugriff auf Coins, die sie blitzartig brauchen. Belohnung war dann nicht mehr der jeweilige Coin, sondern der Coin des Netzwerks selbst.

Layer 4 Netzwerke, die automatisch auf anderen Netzwerken Zugriff haben und am besten Martkplatz innerhalb der Pools, die beste per Anno-Entlohnung angeblich raus holen. Bezahlt wird man auch im jeweiligen Farming-Coin. + Sie bauten eine raschere Inflation ihres Tokens ein, um mehr Funds zu locken.

Diese ganzen Layer treiben dann die ETH-Gebühren ziemlich in die Höhe.

Die Risiken sind, dass die jeweiligen Netzwerke, bei einem massiven Kursrutsch von Layer 2 (dem verliehenen Token), dich durch ein Kaskadeneffekt liquidieren. Das kann passieren, wenn die gemeinschaftlichen Sicherheiten dennoch zu gering sind, weil die Verleiher selbst liquidiert werden.  Ich bin da nicht ganz sicher, aber das kann passieren, wie bei Exchanges, wenn sie zu große margin-Trades erlauben und der Markt bei einer Liquidierung ein zu dünnes Orderbuch hat. Ich glaube, es kam 2x vor, dass dabei fast eine ganze Exchange pleite ging?

Bei einer DeFI-Plattform, könnte es mMn ähnlich knallen, weil die Sicherheiten 2x sind. Weiß nicht, ob das bei einem massiven Rutsch nicht auch passieren kann. 

Bei dem Rübencoin vor ein paar Wochen, der ja auf 0 fiel, haben alle ihre vermeintlich gefarmten Gewinne verloren. Man hatte immer noch seine coins, aber kein Gewinn. Darauf wird es wohl hinauslaufen + ein paar Liquidierungen.

Diese ganzen Layer schauen für mich auch so aus, wie diese Kredite, die Kreditinstitute bündeln und dann anderen weiterverkaufen und diese bündeln dann diese und verkaufen sie wieder weiter und so weiter. Bis irgendwas festgestellt wird, dass das Kartenhaus zusammenbricht. Selbes System irgendwie.

Klar ist es eine Geldmaschiene für manche. Aber das ist Bitcoin&Co auch noch.

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vor 3 Minuten schrieb d3v:

Klar ist es eine Geldmaschiene für manche. Aber das ist Bitcoin&Co auch noch.

Im Grunde sind viele coins ähnlich. Egal ob DeFI oder nicht. Sie brauchen einen Grund, warum jemand besagten Coin als Investitionsmöglichkeit sieht. Die Coins der DeFI-Plattformen werden jetzt erstmal unverschämt gepumpt, landen auf binance und erhalten alle brav Futures oder Margin-Pairs. Dann werden sie eben nach dem Knall runter geshortet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgend einer dieser Coins 1 Jahr bis zur Auszahlung der Staking-Belohnungen bullish bleibt.

Man sieht aber an dem DeFI-Hype, wie limitiert ETH wirklich ist, bei einer richtigen Nutzung.

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vor einer Stunde schrieb Nick Simkop:

Der steuerrechtliche Nachteil ist dann aber, dass sich deine Haltefrist bis zur Steuerfreiheit verzehnfacht. Lass das nicht unter den Tisch fallen, dass kann dir sonst auch nach vielen Jahren noch ganz böse auf die Füße fallen. Beim Finanzamt mahlen die Mühlen langsam aber gründlich, wie mein Steuerberater einmal meinte.

Ob sich die Haltefrist dabei wirklich auf 10 Jahre verlängert, ist noch unklar - Tendenz: nein.

"Was gilt hinsichtlich der Haltefrist bei verliehenen Kryptowährungen?

Grundsätzlich können Kryptowährungen nach einem Jahr Haltefrist steuerfrei veräußert werden. Ob dies auch für die beim Lending eingesetzten Kryptowährungen gilt, hängt grundsätzlich davon ab, ob die Einkünfte aus der eingesetzten Kryptowährung selbst erzielt werden oder nicht. So kann sich die Haltefrist im Einzelfall von einem auf zehn Jahre erhöhen. Generell ist in den meisten Fällen jedoch nach aktueller Rechtsprechung davon auszugehen, dass die Einkünfte nicht aus der Kryptowährung selbst, sondern durch das Verleihgeschäft erzielt werden und damit die Haltefrist von einem Jahr weiter besteht."

Quelle: https://winheller.com/blog/decentralized-finance-defi-lending-steuern/.

Es ist aber sicher richtig, das Risiko einer verlängerten Haltefrist einstweilen in die Kalkulation einzubeziehen, bis Klarheit herrscht.

(bin selbst allerdings nicht am Start in Sachen DeFi - bin selbst bislang von 10 Jahren Haltefrist ausgegangen 😁)

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Man muss unterscheiden. Beim besichern wie es von Aave&Co gemacht wird, werden die hinterlegten Token in einem SC geloggt und man leiht sich zb. DAI.

Wenn man zum Abschluss die geliehenen Coins zurück gibt, werden die geloggten Coins wieder entloggt. Diese Coins wurden nicht Steuerrelevant getauscht die liegen praktisch nur in einem Depot.

Für die geliehenen DAI muss man das natürlich wieder einzeln betrachten. 

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vor 56 Minuten schrieb coinflipper:

Man sieht aber an dem DeFI-Hype, wie limitiert ETH wirklich ist, bei einer richtigen Nutzung.

Klar, deswegen arbeitet man auch an V2, was wenn es funktioniert, DeFi noch grösser machen wird.

Es wird auch an eigenen Chains gearbeitet die sich rein der dezentralen Finanzen (DeFi) widmen. 

 

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vor 10 Minuten schrieb d3v:

Klar, deswegen arbeitet man auch an V2, was wenn es funktioniert, DeFi noch grösser machen wird.

Es wird auch an eigenen Chains gearbeitet die sich rein der dezentralen Finanzen (DeFi) widmen. 

 

da wird uns dann sicher der namespace für die Tokenbezeichnung ausgehen...

... aber wir können ja noch die Adressen tokenisieren

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vor 4 Stunden schrieb Coins:

Bei den Banken finden sie dich vielleicht nicht kreditwürdig oder hässlich und du darfst wieder gehen.

Wenn du über DeFi einen Kredit willst, dann hinterlegst du natürlich eine hohe Sicherheit denn sonst würdest du einfach mit dem geliehenen Geld wegrennen:

https://defirate.com/collateralized-loan/

Ob du das verstehst, gut findest, daran verdienst oder nicht, interessiert keinen Menschen.

@Jokin könnte aber, um beim Beispiel zu bleiben, nicht seine 2 Bitcoin hinterlegen, sondern davon einen selbst nutzen. Dann braucht er kein Kredit, zahlt keine Zinsen und kann auch schlussendlich nicht übers Ohr gehauen werden.

Und ich bin mir sehr sicher, so würde er es auch machen.

Axiom

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vor 55 Minuten schrieb Axiom0815:

@Jokin könnte aber, um beim Beispiel zu bleiben, nicht seine 2 Bitcoin hinterlegen, sondern davon einen selbst nutzen. Dann braucht er kein Kredit, zahlt keine Zinsen und kann auch schlussendlich nicht übers Ohr gehauen werden.

Und ich bin mir sehr sicher, so würde er es auch machen.

Axiom

Könnte man, wenn man den einen Bitcoin nicht "auch" für sich arbeiten lassen will. 

 

Nebenbei: Die höhere Besicherung dient als Puffer, wegen dem hochvolatilen Markt. Sonst müsste u.U wegen Unterbesicherung zu schnell Liquidiert werden. 

Ist schließlich nichts neues in der Finanzbranche, dass Sicherheiten höher sind, um etwaige Marktbewegungen abzufedern.

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vor 1 Stunde schrieb d3v:

Könnte man, wenn man den einen Bitcoin nicht "auch" für sich arbeiten lassen will. 

 

Nebenbei: Die höhere Besicherung dient als Puffer, wegen dem hochvolatilen Markt. Sonst müsste u.U wegen Unterbesicherung zu schnell Liquidiert werden. 

Ist schließlich nichts neues in der Finanzbranche, dass Sicherheiten höher sind, um etwaige Marktbewegungen abzufedern.

Schon klar, aber wenn ich mein einen Bitcoin selbst nehme, brauche ich die Sicherheit einfach nicht.

Und der Bitcoin, den ich mir "selbst leihe" arbeitet trotzdem für mich. 😉

Und den anderen habe ich noch als Reseve.

Ich kenne noch die Zeiten, wo Dir in der Sparkasse für ein Kredit eine Lebensversicherung und ein Bausparvertrag "aufs Auge gedrückt wurde".

Wie gesagt, ich schätze Jokie so ein, dass er lieber sein eigen Bitcoin nimmt und kein Kredit braucht. 

 Aber gerne auch anders... Dazu kann man dann sagen, gute verkäuferische Leistung. 

Axiom

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vor 5 Stunden schrieb d3v:

Klar, deswegen arbeitet man auch an V2, was wenn es funktioniert, DeFi noch grösser machen wird.

Das musst du erklären. 

Bisher entstanden Systeme, wo man Tokens verliehen hat. Entweder Stablecoins zum Longen oder die coins selbst, zum Shorten. 

Bevor es diese Plattformen gab, gab es auch schon liquidity provider. Es gibt gar kein Bedarf in dem Ausmaß, in dem es jetzt automatisierte Anbieter gibt, weil nur Token als Sicherheiten hinterlegt werden. Der entstandene Motor ist ja teils größer als das Auto 😅 

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vor 9 Stunden schrieb d3v:

Klar, deswegen arbeitet man auch an V2, was wenn es funktioniert, DeFi noch grösser machen wird.

Es wird auch an eigenen Chains gearbeitet die sich rein der dezentralen Finanzen (DeFi) widmen. 

 

https://www.youtube.com/watch?v=aJUX_wZ12II

das kann einigen aussagen nach noch etwas dauern.

und es gibt eine echte alternative, auf die man jetzt eventuell bauen sollte. der frühe vogel...

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vor 1 Stunde schrieb coco:

https://www.youtube.com/watch?v=aJUX_wZ12II

das kann einigen aussagen nach noch etwas dauern.

und es gibt eine echte alternative, auf die man jetzt eventuell bauen sollte. der frühe vogel...

keine Chain ist bisher ohne bugs davongekommen, selbst in den btc-wallets gab es welche.

und  parity (von den polkadot entwicklern) war auch betroffen...

also, solange die Kinderkrankheiten nicht ausgemerzt oder bekannt sind,

die Anfälligkeit der smart contracts und der Sprachengine,

die Sicherheit des mempools,

die Stabilität des Abstimmungsverfahrens für neue Blöcke,

ist das für mich die nächsten 2 Jahre nicht über ein wenig Spielgeld hinaus nutzbar.

Gerade im DeFi haste nicht mal ne Börse dazwischen, die für evtl. exploits gerade steht... was weg ist ist weg, es sein denn Polkadot zieht für Dich nen Reorg durch

 

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vor 7 Stunden schrieb Axiom0815:

Schon klar, aber wenn ich mein einen Bitcoin selbst nehme, brauche ich die Sicherheit einfach nicht.

Und der Bitcoin, den ich mir "selbst leihe" arbeitet trotzdem für mich. 😉

Und den anderen habe ich noch als Reseve.

Ich kenne noch die Zeiten, wo Dir in der Sparkasse für ein Kredit eine Lebensversicherung und ein Bausparvertrag "aufs Auge gedrückt wurde".

Wie gesagt, ich schätze Jokie so ein, dass er lieber sein eigen Bitcoin nimmt und kein Kredit braucht. 

 Aber gerne auch anders... Dazu kann man dann sagen, gute verkäuferische Leistung. 

Axiom

Ein Kredit zu nehmen und doppelten Betrag als Sicherheit hinterlegten ist schon doof.

Bei hohen Investment, geht man zwar am liebsten mit Fremdkapital rein, aber die Sicherheit ist ja dann die Investition selbst. Von mir aus geht man mit 10-20% EK rein. Nennt sich "Hebeln".

Aber 200% hinterlegen um 100% zu bekommen, ist ein unverständliches Konstrukt. Wie heisst das Gegenteil zu Hebeln?

Bearbeitet von Axmlm
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