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Prognose


fjvbit

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vor 8 Minuten schrieb Antares1337:

Gar nicht gut - dass die Bitcoin Suchanfragen schon so hoch schnellen. Für mich zeigt dass auf, dass wir uns schon bald der Endphase des Bullenmarktes nähern, zumindest wenn ich es mit dem letzten mal vergleiche. Wäre schade, aber dass ist das, was ich schon vor einigen Wochen hier geschrieben habe: Es geht aktuell alles etwas zu schnell. Da hatte ich die selben Gedanken, wie @q1221q vorhin hier erläutert hatte.

Bitcoin kaufen: Google Trends "bitcoin kaufen"

Bitcoin verkaufen: Google Trends "bitcoin verkaufen" (edit: witzig, als ich den Post erstellt hatte, war der Trend hier über(!) dem ATH 2017, jetzt völlig weg. Selbiges bei der Tulpenblase. Das war doch vorhin extrem hoch aktuell, jetzt wieder völlig weg.)

Also ich persönlich bin noch nicht bereit jetzt zu verkaufen - auch wenn es im schlimmsten Fall wirklich so sein sollte, dass morgen oder heute wieder ein 2 Jähriger Bärenmarkt beginnt mit Kursen unter 20k. Dann würde ich in der Tat durchhodlen und den Bärenmarkt zum Einkaufen nutzen, anstatt am Hoch etwas abzustoßen und unten wieder einzusammeln.

Eine Korrektur ist überfällig aber der Bullenmarkt hat nicht mal richtig gestartet.

Google Trends suche zeigt 

bei Bitcoin verkaufen ist der bei 44 Punkten, der muss natürlich das alte ATH um einiges übersteigen, da viel mehr Marktteilnehmer im Markt sind damit es ein Verkaufssignal gibt. Die gestrichelte Linie scheint zu hängen und ist ein Anzeigenfehler, in paar Tagen kann der Wert gar nicht so hoch steigen.

 

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Ich möchte ausnahmsweise mal wieder ein Link zu einem Artikel von einem "Experten" posten

Die Eine-Million-Dollar-Frage

https://www.manager-magazin.de/finanzen/bitcoin-kryptowaehrung-auf-rekordhoch-kursziel-1-million-us-dollar-durch-stromverbrauch-unwahrscheinlich-a-06c16bc4-c818-4018-ba08-14ac452af835

"Der sagenhafte Kursanstieg des Bitcoin macht selbst Experten ratlos.

Kennt der Preis der Kryptowährung keine Grenze? Doch. Sie hat mit dem hohen Energieverbrauch zu tun - und lässt sich sogar ökonomisch bestimmen.

...

Es ist naheliegend anzunehmen, dass es spätestens bei einem Stromverbrauch von zwei Prozent der weltweiten Erzeugungskapazitäten zu den oben beschriebenen relativen Preisverschiebungen und/oder politischen Eingriffen kommen würde. Die "natürliche" Obergrenze des Bitcoin-Kurses dürfte daher in der Nähe der Marke von 100.000 US-Dollar zu finden sein."

Der Experte hat nicht wirklich das Konzept von Bitcoin verstanden.

Immerhin kann er die "natürliche Obergrenze" berechnen über den Stromverbrauch. :blink:

Diese "Experten" verstehen irgendwie nicht, dass der Bitcoinpreis mit dem Mining gar nichts zu tun hat. Man kann vom Mining auch keine Preise berechnen. Es funktioniert nur anders herum. Der Preis bestimmt das Mining...

Macht die Politik zum Beispiel den Strom für Mining extra teuer um den Stromverbrauch zu senken, stört das den Bitcoin Preis in keiner Weise...

EDIT:

Sorry, einen hab ich noch:

Bitcoin steigt erstmals über 35.000 Dollar

https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/bitcoin-kursrally-kryptowaehrung-steigt-ueber-35-000-us-dollar-a-22856b94-9b7f-42a5-b38e-2c4c06217cb8

"Unter extremen Schwankungen kratzt der Bitcoin an der Marke von 36.000 US-Dollar.

...

Anleger, die jetzt noch einsteigen, gehen aufgrund der starken Schwankungen ein hohes Verlustrisiko ein."

Kann mir mal jemand mit einfachen Worten erklären, warum Schwankungen = hohes Verlustrisiko bedeutet. Gerade bei Bitcoin?

vor allem, weil die Kurse im Schnitt gewaltig nach oben "schwanken"....

 

Bearbeitet von fjvbit
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habe mich damals sehr über Stellar geärgert, weil ich ihn bei coinbase gleich kurz nach Listing für 0,12€ gekauft hatte. Zwar mit winzigen Beträgen, aber hat mir trotzdem das Portfolio versaut. Jetzt staune ich nicht schlecht - frage mich aber, warum XLM so unfassbar steilgeht. Habe vergangenes Jahr mit einem Crypto-Neuling (also, richtig grün hinter den Ohren) geredet und er hat gesagt, dass er nur Ripple kaufen würde - wegen Pennystocks, wenn der nochmal abgehen würde, dann könne man mit kleinen Beträgen richtig viel Gewinn machen. Das konnte ich kaum glauben - kann das wirklich ein (Mit-)Grund sein für den rasanten Anstieg? Sind Leute so unbedarft vor ihrer Investment-Entscheidung? 

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vor 1 Minute schrieb expedition_robinson:

habe mich damals sehr über Stellar geärgert, weil ich ihn bei coinbase gleich kurz nach Listing für 0,12€ gekauft hatte. Zwar mit winzigen Beträgen, aber hat mir trotzdem das Portfolio versaut. Jetzt staune ich nicht schlecht - frage mich aber, warum XLM so unfassbar steilgeht. Habe vergangenes Jahr mit einem Crypto-Neuling (also, richtig grün hinter den Ohren) geredet und er hat gesagt, dass er nur Ripple kaufen würde - wegen Pennystocks, wenn der nochmal abgehen würde, dann könne man mit kleinen Beträgen richtig viel Gewinn machen. Das konnte ich kaum glauben - kann das wirklich ein (Mit-)Grund sein für den rasanten Anstieg? Sind Leute so unbedarft vor ihrer Investment-Entscheidung? 

Ja ist es wirklich. ich war Anfangs auch einer der nur auf das billige mit Potenzial geschaut hat. Aber XLM ist auch irgendwas mit einer ukrainischen Partnerschaft.

So denkt wirklich die Mehrheit. BTC ist zu teuer, ich geh lieber in einen kleinen Coin um den nächsten Bitcoin zu erwischen, dann am besten auch nicht streuen, all in one coin.

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vor 9 Minuten schrieb ngt:

Google Trends für "Ethereum": Das ist signifikant.

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Für mich ist Ethereum eine Lachnummer geworden. Dieser Coin kommt mir nicht mehr ins Depot. Würde mich nicht wundern wenn der in Zukunft von der Bildfläche verschwindet. Viel zu hohe Gebühren, Instabilität bei großen Datenaufkommen, siehe letzten AirDrop von UNI. Hat keinen Mehrwert. Nö, will ich nicht mehr.

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vor 4 Stunden schrieb Master1980:

Doch kann es, das Beispiel habe ich weiter oben geschrieben.... ist immer die Frage, welches Ziel man verfolgt.

Die Gier wird hier noch einige Leute auf den Boden der Tatsachen zurückbringen. Vielleicht auch Dich. Mein Tip: "Flieg nicht so hoch mein kleiner Freund" 

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vor 9 Minuten schrieb expedition_robinson:

habe mich damals sehr über Stellar geärgert, weil ich ihn bei coinbase gleich kurz nach Listing für 0,12€ gekauft hatte.

...

Sind Leute so unbedarft vor ihrer Investment-Entscheidung? 

du willst doch jetzt nicht von Dir auf Andere schliessen ?

Bearbeitet von TomsArt
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vor 9 Minuten schrieb fjvbit:

Ich möchte ausnahmsweise mal wieder ein Link zu einem Artikel von einem "Experten" posten

Die Eine-Million-Dollar-Frage

https://www.manager-magazin.de/finanzen/bitcoin-kryptowaehrung-auf-rekordhoch-kursziel-1-million-us-dollar-durch-stromverbrauch-unwahrscheinlich-a-06c16bc4-c818-4018-ba08-14ac452af835

"Der sagenhafte Kursanstieg des Bitcoin macht selbst Experten ratlos.

Kennt der Preis der Kryptowährung keine Grenze? Doch. Sie hat mit dem hohen Energieverbrauch zu tun - und lässt sich sogar ökonomisch bestimmen.

...

Es ist naheliegend anzunehmen, dass es spätestens bei einem Stromverbrauch von zwei Prozent der weltweiten Erzeugungskapazitäten zu den oben beschriebenen relativen Preisverschiebungen und/oder politischen Eingriffen kommen würde. Die "natürliche" Obergrenze des Bitcoin-Kurses dürfte daher in der Nähe der Marke von 100.000 US-Dollar zu finden sein."

Der Experte hat nicht wirklich das Konzept von Bitcoin verstanden.

Immerhin kann er die "natürliche Obergrenze" berechnen über den Stromverbrauch. :blink:

Diese "Experten" verstehen irgendwie nicht, dass der Bitcoinpreis mit dem Mining gar nichts zu tun hat. Man kann vom Mining auch keine Preise berechnen. Es funktioniert nur anders herum. Der Preis bestimmt das Mining...

Macht die Politik zum Beispiel den Strom für Mining extra teuer um den Stromverbrauch zu senken, stört das den Bitcoin Preis in keiner Weise...

Der hier hats verstanden:

 

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vor 3 Minuten schrieb kryptor:

Für mich ist Ethereum eine Lachnummer geworden. Dieser Coin kommt mir nicht mehr ins Depot. Würde mich nicht wundern wenn der in Zukunft von der Bildfläche verschwindet. Viel zu hohe Gebühren, Instabilität bei großen Datenaufkommen, siehe letzten AirDrop von UNI. Hat keinen Mehrwert. Nö, will ich nicht mehr.

Dann steck ihn doch in den ETH2 Contract

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Ist aber wirklich so. 3 Jahre am Markt härten aber auch irgendwann ab. Ich mein, Ich bin 2017 durch einen itota Artikel auf der PC Games Seite zu Krypto gekommen. Da stand der Kurs glaub 3 oder 4 Euro, recht nah am ATH. Hab aber auch keine Ahnung, warum eine Gaming Seite über Kryptos berichtet hat, aber daran sieht man mal wie groß der hype 2017 war. Bin da dadurch zur XRP gekommen. Da Ich vorher nie Geld Investiert habe, war natürlich kryptos das krasseste an Schwankungen was Ich für die ersten Schritte bekommen konnte. Und ich bin auch Anfangs nicht gut klar gekommen, hin und her Taschen leer :), war viel minus was ich irgendwann nur mit Glück auf null gebracht hatte um beim all out bei der ewigen 6k Seitwärtsphase BTC damals Glück zu haben das dann der Absturz gekommen ist. Danach ging es dann etwas besser durch paar Glückstrades, aber richtig erst nach der Trennung von 99% Altcoins und stures BTC kaufen und jegliches Trading lassen.

Auch jetzt könnte ich sagen, man hättest du vor 2 Tagen mal in ADA oder XLM Investiert, die GAINS woooaaahhh. Aber zum ersten mal lässt mich das wirklich kalt und verursacht ein Schulterzucken. Keine Ahnung ob im neuen jetzt kommenden Zyklus jetzt diverse Coins langfristig nach oben gehen, oder ob es nicht wider das übliche pump and dump ist. Aber ich fühle mich da einfach mit BTC wohler, da da hier das Risiko geringer ist. Nur investieren was man bereit ist zu verlieren ist immer toller Leitsatz, aber ganz ehrlich, verlieren will keiner.

Man kann paar zocks mit alts machen, aber den Absprung sollte man dann nicht verpassen. Wenn ich bei etoro im Social Chat wieder lese, wie bei 88% plus die Leute wie wild Trades aufmachen wollen und to the fucking moon schreien, das spricht Bände.

 

Bearbeitet von Stefan129
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vor 1 Minute schrieb TomsArt:

du willst doch jetzt nicht von dir auf Andere schliessen ?

Den Eindruck muss ich wohl erweckt haben, ich habe auch keinen Anleger- oder Krypto-Stolz, insofern war ich in der Situation sicher auch kein Genie. Eine kleine Einschränkung indes: Ich habe "damals" gedacht, dass Stellar eine gute Ergänzung zu meinem Bestand sein könnte und dass das Listing möglicherweise einen kurzfristigen Preisschub geben würde (war auch so, habe dann aber den Exit verpasst) und - wie gesagt - wirklich nur einen winzigen Teil gekauft. Also verschiedene Aspekte mit in die Entscheidung genommen - war vielleicht nicht alles folgerichtig, aber dennoch weniger naiv als ein Pennystock-Motiv als alleinige Entscheidungsgrundlage zu nehmen. Habe dafür ein bisschen Lehrgeld gezahlt, aber das Meiste aus Trotz gehodlet und bin jetzt ganz froh darüber.  

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vor 2 Minuten schrieb Stefan129:

Ist aber wirklich so. 3 Jahre am Markt härten aber auch irgendwann ab. Ich mein, Ich bin 2017 durch einen itota Artikel auf der PC Games Seite zu Krypto gekommen. Da stand der Kurs glaub 3 oder 4 Euro, recht nah am ATH. Hab aber auch keine Ahnung, warum eine Gaming Seite über Kryptos berichtet hat, aber daran sieht man mal wie groß der hype 2017 war. Bin da dadurch zur XRP gekommen. Da Ich vorher nie Geld Investiert habe, war natürlich kryptos das krasseste an Schwankungen was Ich für die ersten Schritte bekommen konnte. Und ich bin auch Anfangs nicht gut klar gekommen, hin und her Taschen leer :), war viel minus was ich irgendwann nur mit Glück auf null gebracht hatte um beim all out bei der ewigen 6k Seitwärtsphase BTC damals Glück zu haben das dann der Absturz gekommen ist. Danach ging es dann etwas besser durch paar Glückstrades, aber richtig erst nach der Trennung von 99% Altcoins und stures BTC kaufen und jegliches Trading lassen.

Auch jetzt könnte ich sagen, man hättest du vor 2 Tagen mal in ADA oder XLM Investiert, die GAINS woooaaahhh. Aber zum ersten mal lässt mich das wirklich kalt und verursacht ein Schulterzucken. Keine Ahnung ob im neuen jetzt kommenden Zyklus jetzt diverse Coins langfristig nach oben gehen, oder ob es nicht wider das übliche pump and dump ist. Aber ich fühle mich da einfach mit BTC wohler, da da hier das Risiko geringer ist. Nur investieren was man bereit ist zu verlieren ist immer toller leitsatz, aber ganz ehrlich, verlieren will keiner.

 

Same Story hier, nur dass ich damals bei den 6k nicht raus bin und später auch noch einige missglückte Trades hatte. Bei mir hat es etwas länger gedauert, bis es verstanden hatte. 

Ich sehe es inzwischen gelassener weil ich einfach selbst im Plus bin. Ist man im Minus, macht man sich einfach mehr Druck denke ich. 

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vor 4 Minuten schrieb expedition_robinson:

Den Eindruck muss ich wohl erweckt haben, ich habe auch keinen Anleger- oder Krypto-Stolz, insofern war ich in der Situation sicher auch kein Genie. Eine kleine Einschränkung indes: Ich habe "damals" gedacht, dass Stellar eine gute Ergänzung zu meinem Bestand sein könnte und dass das Listing möglicherweise einen kurzfristigen Preisschub geben würde (war auch so, habe dann aber den Exit verpasst) und - wie gesagt - wirklich nur einen winzigen Teil gekauft. Also verschiedene Aspekte mit in die Entscheidung genommen - war vielleicht nicht alles folgerichtig, aber dennoch weniger naiv als ein Pennystock-Motiv als alleinige Entscheidungsgrundlage zu nehmen. Habe dafür ein bisschen Lehrgeld gezahlt, aber das Meiste aus Trotz gehodlet und bin jetzt ganz froh darüber.  

und was unterscheidet Dich jetzt von "Sind Leute so unbedarft vor ihrer Investment-Entscheidung? " ?

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vor 13 Minuten schrieb kryptor:

Für mich ist Ethereum eine Lachnummer geworden. Dieser Coin kommt mir nicht mehr ins Depot. Würde mich nicht wundern wenn der in Zukunft von der Bildfläche verschwindet. Viel zu hohe Gebühren, Instabilität bei großen Datenaufkommen, siehe letzten AirDrop von UNI. Hat keinen Mehrwert. Nö, will ich nicht mehr.

"Kein Mensch geht mehr in dieses Lokal. Da ist es immer viel zu voll."  

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