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Prognose


fjvbit

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"China erlaubt Bitcoin so wenig wie Facebook" und anderes, in so einem Land will niemand leben, es lebe die USA ;)

 

Das läuft ja mal so richtig geschmeidig. Habe schon die Hand am Herzen und die Flagge in der Hand. Amerikaner sind ja so berechenbar... eigentlich sind sie richtig süß, oder?

Bearbeitet von Coins
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Das läuft ja mal so richtig geschmeidig.

 

Was grad nicht so geschmeidig läuft ist die Seite hier. :D Bitcoin.de war wieder mal für kurze Zeit "wegen des großen Ansturms aufgrund von Medienberichten" nicht erreichbar. Wurde der Bericht in Deutschland auch auf einem Nachrichtensender ausgestrahlt oder erwähnt?

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ein großes Thema war natürlich Geldwäsche,aber alle bitcoiner waren für Regulierung, was natürlich dem Panel-Vorsitzendem gefallen musste.

Dieser Vorsitzende war dann sauer, dass eine Überweisung von einer Seite seiner Bank zur anderen Seite seiner Bank 3 Tage dauert. Das spielte dann bitcoin in die Karten.Weiterhin erwähnte er die hohen gebühren für Leute aus NY,die ihren Familien im Ausland fiat überweisen müssen. ++ für bitcoin.

Der Panel-Vorsitzende schien mir eher bitcoin zugeneigt zu sein.Auf jeden Fall war er sympathisch. Die WinklevossTtwins haben einen kleinen faux-pas begangen, als sie Western Union als Ziel von BTC angaben.Insgesamt ein guter Verlauf aus meiner Sicht.

 

Schöner Schlusssatz: "Bitcoin is Freedom. Bitcoin is very American."

ja, typisch Amerika,sehr patriotisch. Hat mir auch gut gefallen

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Ich denke, aus den USA wird es positive Nachrichten geben, denn m.A.n. gibt es nur zwei Möglichkeiten von schlechten Nachrichten:

 

1. Verbot

2. Zu langanhaltende Unsicherheit

 

1. Das kann man m.A.n. momentan fast ausschließen. Denn im Hearing dreht sich ja letztlich alles um die Frage, wie Bitcoin reguliert werden kann um v.a. Geldwäsche auszuschließen und wie sehr Bitcoin reguliert werden muss.

 

2. Das wäre theoretisch möglich, aber die Unsicherheit beträfe dann eher Rahmenbedingungen und wäre weniger eine "Existenzfrage".

 

Anders gesagt: Alles was nicht Richtung "Bitcoin ist illegal" und gleichzeitig schnell geht, dürfte positiv aufgenommen werden. Insgesamt gehe ich eher von einem positiven Impuls aus.

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Ich denke, aus den USA wird es positive Nachrichten geben, :

1. Verbot

1. Das kann man m.A.n. momentan fast ausschließen. Denn im Hearing dreht sich ja letztlich alles um die Frage, wie Bitcoin reguliert werden kann um v.a. Geldwäsche auszuschließen und wie sehr Bitcoin reguliert werden muss.

.

Und alle Bitcoiner haben diese Regulierungsintention unterstützt. Verbot wird es nicht geben
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NYDFS Hearings: Day 1, Part 1: Bitcoin is Freedom

http://theblogchain.com/2014/01/28/nydfs-hearings-day-1-part-1-bitcoin-is-freedom/

 

The hearing was run by Benjamin Lawsky, superintendent of the NYDFS. He opened the hearing on a positive note, saying that Bitcoin “would receive a regulatory structure in 2014.” I consider that great news. Overall, he seemed cheerful and positive about Bitcoin. He frequently led the panel of experts into questions while betraying his own preferences, which seem to be relatively strongly pro-Bitcoin
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Lawsky: Highlander Prinzip – wird es mehr als eine virtuelle Währung geben?

 

Charles Lee (Schöpfer von Litecoin) meint – natürlich – ja. Vergleich mit unterschiedlichen Kreditkartentypen .

 

Van Cleef: Verbraucher werden am Ende entscheiden, was sich durchsetzt. Dies sollte im Regelungswerk berücksichtigt werden.

 

Lawsky: Was soll reguliert werden?

 

Rinearson: Hauptsächlich Börsen und internationale Überweisungsdienstleister.

 

Lee: Nur Austausch zwischen Fiat und Crypto regulieren, keine Überweisungen von Bitcoin zwischen Personen und Mining

 

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Rinearson (Partner, Bryan Cave) erläutert Gründe für ein Lizenzierung von Bitcoin-Firmen:

- Rechtssicherheit für Betreiber

- Kriminelle/Betrüger ausschließen

- Sicherstellen, dass nur fähige/ausreichend kapitalisierte Unternehmer Zugang bekommen

- Verbrauchersicherheit

 

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[Panel-Mitglied]: Können Wallets bei Dienstleistern gegen Risiken versichert werden, macht es aus regulatorischer Sicht Sinn, sich damit zu beschäftigen?

 

Rinearson: Markt soll entscheiden, ob das gewünscht ist.

 

[Panel-Mitglied]: Sollen Bitcoin-Firmen sich an Risiko-Fonds beteiligen, wie geht das mit anderen Fiat-Dienstleistern zusammen? Was ist, wenn meine Überweisung von 100 $ in BTC unterwegs verloren geht? Bei traditionellen Dienstleistern bekomme ich Ersatz.

 

Rinearson: Versicherung schwierig wegen Kursschwankungen, virtuelle Währungen sollten anders behandelt werden.

 

Lee: Warum sollten Bitcoin-Firmen nicht eine solche Versicherung bieten? Sollte gehen.

 

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[Panel Mitglied an Lee]: Warum haben Sie Litecoin geschaffen?

 

Lee: Vor allem, weil die Bitcoin-Schöpfer einen Großteil der anfangs geminten Coins für sich behalten haben. Das fand ich egoistisch.

 

<Diskussion über die technischen Unterschiede zwischen virtuellen Währungen, hier: Bitcoin vs. Litecoin, Mining, Quellcode, Anzahl verfügbarer Coins, ...>

 

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[Panel-Mitglied]:

Wieviel Energie wird aufgewendet zur Erzeugung von Coins? Gibt es „grüne“ Coins?

 

Lee: Energie wird nutzbringend verwendet, da gleichzeitig die Transaktionen bestätigt/durchgeführt werden.

 

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Rinearson (Partner, Bryan Cave) erläutert Gründe für ein Lizenzierung von Bitcoin-Firmen:

...

- Sicherstellen, dass nur fähige/ausreichend kapitalisierte Unternehmer Zugang bekommen

- Verbrauchersicherheit

 

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typisch sozialistische marktzugangsbeschränkung made in usa

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Lawsky : Was heißt es, dass eine virtuelle Währung „programmierbar“ ist?

 

Lee: <versucht, das zu erläutern, hier reden offenbar verschiedene Welten miteinander, schweift auf „coloured coins“ ab, ob Lawsky das versteht?>

 

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[Panel-Mitglied]: Bitcoin = Gold, Litecoin = Silber (poetisch ausgedrückt) – sollen wir Bitcoin/Litecoin als Rohstoff auffassen?

 

Rinearson: Bitcoin als Rohstoff wäre ein Game-Changer, dann wären ganz andere Regulatoren zuständig. Ich sehe das nicht so. Hier geht es um Geld-basierte Dienste – Überweisung, Bezahlung usw. - also Währung.

 

Lee: Bitcoin ist weder Währung noch Rohstoff sondern etwas Neues. Bitcoin bildet „Eigentümerschaft“ ab.

 

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Lawsky: Fragt nach Steueraspekten, IRS (Steuerbehörde), wie soll das geregelt werden?

 

van Cleef: Bewertungsaspekte sind wichtig, muss geklärt werden <sprich: ich habe auch keine konkrete Idee>

 

Lee: Börsen sollen Handelsvorgänge an IRS melden, das kann dann mit den Meldungen der Steuerpflichtigen abgeglichen werden.

 

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Also ich bin ja schon erstaunt, dass es so "smooth" verlief...das stimmt mich aber gleichzeitig etwas misstrauisch.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die amerikanische Regierung (ich könnte mir vorstellen, dass die amerikanischen Behörden das evtl. ein wenig anders sehen, weil es ihnen im Endeffekt eigtl,. egal sein sollte, wie das Geld fließt, hauptsache es fließt und es ist durchschaubar?) das so einfach durchwinkt. Und wenn, will sie davon profitieren, entweder direkt selbst durch Besteuerung oder/und über amerikanische Unternehmen..

Vinklevoss hat es aber rhetorisch wunderbar gemacht, als er Bitcoins amerikanisch nannte.

Es ist definitiv spannend!

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