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vor 12 Minuten schrieb timbosambo:

Die Löhne sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

2400€ netto ist hier in der Industrie schon ein guter Lohn  als Bandarbeiter

Handwerk sind es um die 2000,-e Netto.

Wir sprechen hier von einem Menschen der ne normale 3jährige Ausbildung gemacht hat.

Normale Bürokraft sind wir hier bei 1700/1800 e netto.

An dieses Niveau passen sich dann aber auch Mieten,und Eigentumsimmobilien an, daher kann man mit dem Geld schon gut über die Runden kommen.

Deine 3800€ netto kommt bei uns hier gerade mal in die Richtung was ein kleiner Selbstständiger verdient.

Wie es in den Berufen mit Meister/Bachelor etc. aussieht weiß ich nicht, da ich damit nichts zu tun habe.

Da verdienen ja die Ossis schon mehr wie der Norden 🤣

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Ihr müsst bei Löhnen die Bundesländer betrachten.

NRW, EG9 3116,50 Brutto. Keine weiteren Zusatzstufen.

Das geht in SH in MV und Nordwestliches Niedersachsen hoch bis 5055 Brutto.

Hamburg und Unterweser bis 5218 Euro brutto.

NRW ist Niedriglohnbundesland.

https://www.igmetall.de/download/docs_MuE_ERA_Entgelte_Juni2018_78d3e1848939887f53dcf9506907870bb637c493.pdf

 

Bearbeitet von battlecore
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vor 35 Minuten schrieb Skogen:

@WeilIchEsBin Ganz ehrlich, dann hast du nicht den Überblick über reale Löhne und hast Glück in deiner Position bzw deinem Unternehmen.

Ich sag dir nur soviel, meine zukünftige, promoviert (summa cum laude) ,  Leitet eine große Arbeitsgruppe in einer Deutschland sehr angesehenen Hochschule bringt mit ihrer Qualifikation in SK1 2800,- (Netto) nach Hause.

Viel mehr wird es auch im höheren Alter nicht werden da es öffentlicher Dienst ist. In der Industrie ist natürlich immer mehr zu holen.

👍

Das 
monatliche Durchschnittsgehalt eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers in Deutschland lag im Jahr 2020 bei ca. 3.975 Euro brutto.
https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/

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vor 23 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Das sagten die Bankberater bereits meinen Eltern in den 90ern in der bauboomphase. Sie waren die Ersten, die die magische 500k DM Grenze beim Hausbau gerissen haben. Aus heutiger Sicht genau richtig gewesen, die Immobilie hat heute einen Wert von >800k€ . Wir hatten das Thema erst neulich mit meinen Eltern, damals sagten denen die Bankberater auch, die Blase platzt bald und man sollte lieber warten. Seit dem aber gab es dieses Platzen nicht.

Gleiches wird denke ich jetzt auch passieren, die die nicht kaufen oder bauen ärgern sich in 10 Jahren dass Sie es nicht getan haben und kaufen dann aber wieder nicht, weil es wieder zu teuer ist. Lieber dann Miete zahlen und Rendite für andere erwirtschaften.

Milchmädchenrechnung - damals 1990 war das jährliche Durchschnittseinkommen irgendwo bei 40-50K DM, 500K DM für ein Haus ist in dieser relation für heutige Verhältnisse ein Schnäppchen, das kann man nicht vergleichen. Aber deine Annahme im zweiten Absatz, dass es noch schlimmer wird, ist tatsächlich auch das, was ich befürchte...... Ich wohne in einem gemieteten Haus, weil ich mir eine derartige Finanzierung nicht leisten kann und leider nicht das glück hatte, sowas Erben zu können.....

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So, kommen wir mal wieder zu Bitcoin: 

Das Geeiere um die 38k wurde "endlich" aufgelöst. Das Breakout über das 0.5er Fib hätte sich andeuten können, so lange wie er an dieser Linie herumgeschlichen ist. Leider war das eher unwahrscheinlich, weil darüber noch die 40k lagen, wo mit weiterem Verkaufsdruck zu rechnen wäre. Wer geht hier also schon long. 

Erwartungsgemäß wurde das jetzt nach unten aufgelöst. Das nächste Ziel wäre das 0.23 er FIB bei ca 35,5k$... 

 

Mein Tipp ist nach wie vor der Salamiabverkauf. Eine breite Akkumulation über das Jahr 2022 könnte Sinn machen. 

Die FED fährt auf Sicht und wir müssen auf März warten. Ich bleibe aber skeptisch für Risikoanlagen in 22 und kaufe weiterhin klein nach auf dem Weg nach unten. 

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vor 1 Minute schrieb bazzu:

Oh, Lohnvergleiche, da mache ich doch mal mit.

Nds, A14, verh, SK III, 2 Kinder, Erfahrungsstufe 8

4730 netto, PKV rausgerechnet 4300

Und in Wolfsburg fühlt man sich trotzdem als Niedriglöhner (Spaß)

 

 

 

 

Immer diese Philologen... 😉

 

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vor 2 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Das erinnert mich an “WTF happend in 1971”. —> klick! ;o))

 

——— SNIP ———

1971 COST OF LIVING


LIVING
New House — $25,200.00
Average Income — $10,622.00 per year
New Car — $3,560.00
Average Rent —$150.00 per month
Tuition to Harvard University — $2,600.00 per year
Movie Ticket — $1.50 each
Gasoline — 40¢ per gallon
United States Postage Stamp — 8¢ each

FOOD
Granulated Sugar — 62¢ for 5 pounds
Vitamin D Milk — $1.17 per gallon
Ground Coffee — 98¢ per pound
Bacon — 80¢ per pound
Eggs — 45¢ per dozen
Fresh Ground Hamburger 62¢ per pound
Fresh Baked Bread — 25¢ per loaf


——— SNAP ———

"Der Wirtschaftsaufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg, auch bekannt als Nachkriegsboom oder Goldenes Zeitalter des Kapitalismus,[1][2] war eine breite Periode weltweiter wirtschaftlicher Expansion, die nach dem Zweiten Weltkrieg begann und mit der Rezession von 1973-1975 endete.[1] Insbesondere die Vereinigten Staaten, die Sowjetunion sowie die westeuropäischen und ostasiatischen Länder erlebten ein ungewöhnlich hohes und anhaltendes Wachstum, verbunden mit Vollbeschäftigung. Entgegen früherer Prognosen umfasste dieses hohe Wachstum auch viele Länder, die durch den Krieg verwüstet worden waren, wie Japan (japanisches Wirtschaftswunder), Westdeutschland und Österreich (Wirtschaftswunder), Südkorea (Wunder am Han-Fluss), Belgien (belgisches Wirtschaftswunder), Frankreich (Trente Glorieuses), Italien (italienisches Wirtschaftswunder) und Griechenland (griechisches Wirtschaftswunder). Selbst Länder, die vom Krieg relativ wenig betroffen waren, wie Schweden (Rekordjahre), erlebten ein beträchtliches Wirtschaftswachstum."

"Zeitleiste

Der Wirtschaftswissenschaftler Roger Middleton stellt fest, dass sich die Wirtschaftshistoriker im Allgemeinen auf das Jahr 1950 als Beginn des goldenen Zeitalters einigen,[4] während Robert Skidelsky das Jahr 1951 als anerkanntes Anfangsdatum angibt.[5] Sowohl Skidelsky als auch Middleton geben 1973 als allgemein anerkanntes Enddatum an, obwohl das goldene Zeitalter manchmal schon 1970 als beendet angesehen wird.

Dieser langfristige Konjunkturzyklus endete mit einer Reihe von Ereignissen in den frühen 1970er Jahren:

    der Zusammenbruch des Währungssystems von Bretton Woods im Jahr 1971
    die Schließung des Goldfensters durch Präsident Richard Nixon als Reaktion auf den Zusammenbruch von Bretton Woods
    der wachsende internationale Handel mit Industriegütern wie Automobilen und Elektronik
    die Ölkrise von 1973,
    der Börsenkrach von 1973-74 und
    die darauf folgende Rezession 1973-75"

https://en.wikipedia.org/wiki/Post–World_War_II_economic_expansion

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Krise und Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bretton-Woods-System#Krise_und_Zusammenbruch

 

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vor 24 Minuten schrieb FooFighterBT:

Nicht ganz. Mein Bankfach ist bis zu einer gewissen Summe versichert.

Als wenn ich mir es nicht dachte dass das kommt, und ich wollte einfach nur dass man ein bisschen selber weiterspinnt.
Ich kann auch mein Krypro versichern wenn ich will. Ich hoffe es ist somit klar dass es genügend Safes gibt die unterversichert, bzw. schlecht versichert sind.
Aber ja du hast natürlich recht. 🥰

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vor 6 Minuten schrieb Longbreath:

Noch ein bissel bitte 

Keine Sorge... Die Futures für den Nasdaq sehen übel aus... 🙄

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 16 Minuten schrieb alica:

Als wenn ich mir es nicht dachte dass das kommt, und ich wollte einfach nur dass man ein bisschen selber weiterspinnt.
Ich kann auch mein Krypro versichern wenn ich will. Ich hoffe es ist somit klar dass es genügend Safes gibt die unterversichert, bzw. schlecht versichert sind.
Aber ja du hast natürlich recht. 🥰

Wo und wie zu welchen Prämien kann man Kryptos versichern?

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vor 4 Stunden schrieb battlecore:

Löhne und Preise sind extrem unterschiedlich in den Regionen und Branchen.

Mit fehlt völlig die Phantasie um mir einen Hausbau vorzustellen.

Müsst ich da so um 600000 ausgeben, Netto wohlgemerkt, Zinsen komen ja auch drauf....ich würd mir die Kugel geben. Und 600000 mit Grundstück ist auch aufn Dorf hier keine Kunst.

Ich komm grad so als Alleinstehender auf knapp 2400 Netto. Als gut ausgebildeter Qualitätsassistent, Messtechniker, Industriemechaniker, Programmierer, Sixsigma Blackbelt, KVP-Moderator, Schweissverfahrenstechniker. Mit Weiterbildung in CAD, Konstruktionsverfahren, FMEA, 8D und diversen Schulungen für Roboter- und Maschinenprogrammierung und diverse Software. Mit regelmässigem Kundenkontakt, Kundenbesuchen, Weisungs- und Entscheidungsbefugnis bis 200000 Euro.

Also quasi ein trockener Händedruck als Lohn. Fürn feuchten hats nicht gereicht.

Aber da ich unten angefangen hab und es dann länger dauert bin ich schon viel zu alt um neu anzufangen.

Egal. Is ja nicht mehr lang bis zur Rente. Das mach ich auf einer Arschbacke.

Du hast ja Kryptowährungen entdeckt und ich verrate Dir kein Geheimnis, es soll wo auch paar Leute geben, die hier es zur finanziellen Unabhängigkeit geschafft haben. Dann ist das Gehalt (aus dem "ersten Leben") ganz nett, aber unwichtig.

Und wer vor Krypto auch schon sonst in Aktien erfolgreich unterwegs war... Naja, nutze die Möglichkeiten. 😉

Das man in Kryptos, sowie Aktien sich auch gewaltig verzocken kann muss ich hier ja nicht explizit erwähnen. Hier kann "Meinungsfreiheit" teuer werden.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Ja zum Glück bin ich auf Krypto gekommen. Aber ist halt auch eng wenn ich mit meinen paar Mücken was damit ansammeln will für Rente undso ne.

Wobei ja nicht klar ist wann ich in Rente kann. Das Problem haben jüngere ja noch viel stärker, den ihr Renteneintritt kann sich noch drölfmal ändern bis es soweit ist 

 

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vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Wo und wie zu welchen Prämien kann man Kryptos versichern?

Keine Ahnung, versichern kann man alles. Das sollte es aussagen ;)

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vor 42 Minuten schrieb Tom2005:

Jetzt bin ich überrascht- nicht mehr lang bis zur Rente hätte ich wirklich nicht gedacht! Von deiner Schreibe her, habe ich dich wesentlich jünger gehalten, klar das kann man schlecht sagen online. Aber ich finde, im Internet bist du gut gealtert... ☺️

Jaja, ich reife zusehends ne.

Das ist wie son guter Wein.

Nicht mehr lang bis zur Rente ist relativ. Ich versuch es mir schönzureden. Sonst krieg ich ja ne Krise.

Bis 67 will ich nicht arbeiten. Will noch was haben vom Ruhestand. Hier sind so so soo viele kurz nach der Rente inne Kiste gefallen, da will ich nicht dazugehörn.

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vor 1 Stunde schrieb Antares1337:

Hier ähnlich. Aber wer sagt, dass die Häuser nicht abbezahlt werden oder sogar schon sind? Da ist sicher der ein oder andere Bitcoinerlös in manchen Häusern hier drin. Auch ein paar Gutverdiener welche vor 10 Jahren vielleicht schon viel Erspartes in Aktien gesteckt haben und sich jetzt von den Gewinnen ein Häuschen gönnen oder zumindest eine gute Eigenfinanzierungsquote dadurch haben. 

Man darf nicht immer davon ausgehen, dass teure Häuser nur Fremdfinanziert sind und nie abbezahlt werden. Es gibt auch genug Leute mit viel Asche die in Betongold wechseln. 

Weil es vorhin geschrieben wurde: 2.400 netto sind hier in der Gegend ein recht guter Lohn. In München vielleicht nur Durchschnitt und undenkbar damit über ein Haus nachzudenken, aber in anderen Regionen hätte man damit vor einigen Jahren was gutes bekommen. 

 

Ich sehe den Hauptbeweggrund schon seit Jahren, dass die Leute im Betongold flüchten mit ihren Geld. Und hier nicht nur die Deutschen, sondern europäisch/international. Dazu kommt das Bauen durch ständige Auflagen immer teuer wird. Und das reißt nicht ab!

Das treibt die Preise immer höher und der "Normalo" wird sich kein Häuschen mehr leisten können. Was entsprechende, Freude/Spannungen auslösen wird.

Axiom

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vor 9 Stunden schrieb coinboy:

Sagen wir BTC fällt runter auf 1k... Steigt dann irgendwann auf 30k und dümpelt für immer zwischen 20k und 30k.. Erreicht nie wieder sein ATH von $68k..  Wer bei 2k kauft, schafft mindestens x10 bis x15...

Und das ist - wie gesagt - eben eine klassische Petitio Principii... Du steckst vorne (in den Annahmen) das rein, was du hinten (im Schluss) raushaben willst...

Annahme: Bitcoin steigt wieder auf 30k und dümpelt für immer zwischen 20k und 30k

Schluss: Kaufkurse unter 20-30k sind ein profitables Investment (und bei 2k ja sowieso)...

Und so folgerichtig dein Schluss auch ist, deine Annahme ist ohne jegliche Substanz bzw. Garantie (daher der Begriff Risikoanlage). Da kann man genauso gut auch argumentieren, dass Commerzbank-Aktien jetzt ein super Investment sind, weil man ja bei einem Stückpreis von 300 Euro dann quasi 30x gemacht hat.....

vor 9 Stunden schrieb coinboy:

Meine Aussage ist daher nicht falsch..

Noch einmal, es ist eine Petitio Principii:

Weil die Kurse irgendwann wieder über meinen durchschnittlichen Einkaufspreis steigen, bin ich irgendwann im Profit.

Und intuitiv ist dir das sogar selbst auch schon aufgefallen, dass es natürlich stets auf die Annahmen bzw. Voraussetzungen ankommt:

vor 9 Stunden schrieb coinboy:

Vorrausgesetzt natürlich,...

vor 9 Stunden schrieb coinboy:

...viele, die gute Rendite gemacht haben, wenn...

  Und da macht es dann auch dein...

vor 10 Stunden schrieb coinboy:

Beispiel Intel-Aktie

...nicht besser, denn zu jedem deiner Beispiele finde ich drei Gegenbeispiele, wo man bei gleicher Investitionsstrategie (und nur um die geht es ja hier) im Minus ist.

Und weil es hier so gut passt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Survivorship_Bias

Natürlich fällt dir als Beispiel zuerst so etwas wie Intel ein, denn über die ganzen Unternehmen, die sich am Markt nicht durchgesetzt haben und deren Aktien längst komplett abgeschmiert sind, redet heutzutage kaum noch jemand! => Survivorship Bias

Post Scriptum: Survivorship Bias

Before we come to an end, there is one final and important aspect we have to mention – one of the many logical errors one can make quite easily called survivorship bias. I have mentioned the survivorship bias in articles before. It is the logical mistake of making false conclusions because one is looking at the wrong data. The companies we are remembering and talking about are those companies, that survived. Companies like Amazon, Microsoft, Intel or Cisco are the survivors of the Dotcom bubble. But there are hundreds (or maybe even thousands) of companies we don’t remember and don’t know the names – companies that just vanished after the Dotcom bubble. We have to remember that for every Cisco and for every Amazon, there are 10, 20 or 50 companies we don’t even know the names anymore.

https://seekingalpha.com/article/4433599-remembering-the-dotcom-bubble

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Mein Büroumbau nimmt Formen an.

Die Fragerei nervt nur. Da war vorher ein Fenster in der Wand. Zur Halle hin.

Wir sind jetzt umgeschwenkt. Das mit der sechsten Tür hat uns keiner geglaubt.

Was kommt dahin??

Ein Fernseher. Da drauf sieht man dann den Raum.

Wieso da war dochn Fenster??

Der Fernseher hat 4k. Da ist die Auflösung besser....

 

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