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Coronavirus


Skogen

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vor 5 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Würde ich sogar machen. Ich zahle ja auch den Beitrag im fittness-studio selber.

Gutes Beispiel. Die Impfgegner so: "Impfung wollen wir nicht, wir nehmen lieber die Full-Service-Variante 2 Wochen Krankenhausaufenthalt und bezahlte Reha."

Ich meine, wenn ich fettleibig bin, bekomme ich auch kein persönlichen Fitness-Coach zur Verfügung gestellt, sondern nur ein guten Rat: mach mehr Sport! 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 18 Minuten schrieb koiram:

Wenn man das weiter denkt, müssten...

...Raucher die wegen Lungenkrankheiten / Krebs / Herzinfarkt im KH landen das selber zahlen
...Leute die öfter Alkohol trinken und wg. Leberkrankheiten ins KH kommen das selber zahlen
...Übergewichtige die wg. Herzinfarkt im KH landen das selber zahlen
...Leute die keinen Sport machen und wg. Herzinfarkt im KH landen das selber zahlen
...wer sich nicht regelmäßig die Zähne putzt ihre Zahnbehandlung selber zahlen
...Sportler die Behandlung ihrer Sportverletzungen selber bezahlen

Wo ist da die Grenze?

Versuch dich mal privat zu versichern: Das gibt's alles schon.

vor 14 Minuten schrieb Longbrearh:

Also dann zahlt die Impfung und die evtl Nebenwirkungen auch selber

Ja, sehr gern!!

Wenn ich dafür eine eventuell trotz Impfung nötige Coronabehandlung nicht zahlen muss.

Einfaches Abwägen von Risiken.

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vor 3 Minuten schrieb coinflipper:

Gutes Beispiel. Die Impfgegner so: "Impfung wollen wir nicht, wir nehmen lieber die Full-Service-Variante 2 Wochen Krankenhausaufenthalt und bezahlte Reha."

Ich meine, wenn ich fettleibig bin, bekomme ich auch kein persönlichen Fitness-Coach zur Verfügung gestellt, sondern nur ein guten Rat: mach mehr Sport! 

Das ist doch Quatsch. 

Die Fettleibigen so: weniger, gesünder essen und mehr Sport machen will ich nicht. Ich nehme lieber die sich über Jahrzehnte ziehenden Spätfolgen in Kauf. 

Krankenhausaufenthalte, Kuren,Physio... 

Arbeitsausfall

Sogar das Fitti bekomme ich auf Rezept. 😉

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Anstatt "komplett selbst zahlen" sollte es einen Selbstbehalt von bis zu xxx Euro geben.

Das Problem dabei: Die Leute würden dann lieber krank zur Arbeit gehen und andere weiter anstecken als sich in Behandlung zu begeben.

Daher funktioniert das nicht.

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vor 16 Minuten schrieb Longbrearh:

Ok was kostet n 1 wöchiger intensivaufenthalt?

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/92-000-euro-fuer-ecmo-beatmung-die-kosten-von-corona-und-wie-nudging-helfen-kann/27603280.html

Zitat

92.000 Euro kostet im Schnitt die stationäre Behandlung eines Coronapatienten, der mit einer Ecmo-Maschine beamtet werden muss. 34.200 Euro sind es bei künstlicher Beatmung ohne Ecmo, 5800 Euro für Patienten, die nicht beamtet werden müssen.

 

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Ihr habt hier jetzt ein paar sehr gute Punkte, da muss man mal tachless reden.

Was hier passiert ist, dass eine breite Gruppe von Menschen den gesellschaftlichen Konsens aufgekündigt haben. Dieser Konsens ist die Grundlage für Rente, Gesundheits und Sozialsystem. Warum soll ich für diese Leute noch bezahlen, noch solidarisch mit ihnen sein. Warum soll ich Steuern bezahlen, damit die viel Freizeit haben, auf die Strasse gehen und öffentlich gegen Masken demonstrieren.

Was z.B. die Ûbergewichtigen angeht. Das ist nun sehr einfach, Du bist dick und deswegen darfst Du alles selber zahlen. Da muss man zum einen die Leute mit den Krankheiten abziehen. Allein 10-20% der Frauen sind dick, weil sie krank sind und können nix dafür. Dann ist da die Industrie, die uns wissentlich Zuckerabhängig macht und wirklich FETT daran verdient. HIer sollte ein breites HIflsangebot zur Verfügung stellen und nicht jeder kann sich ein Fittnetstudio und gesunde Lebensmittel leisten. Aber man kann eine erhöhte Zuckersteuer einführen und damit solche Angebote bezahlen. Das funktioniert in einigen Ländern sehr gut.

Was die Raucher angeht, das sehe ich genauso. 2 Therapien umsonst und dann alle Folgekrankheiten mit erhöhter Eigenbeteiliegung. Setzt aber vorraus, die können sich das als solches Leisten.

Das Problem ist sehr viel tiefer, als nur Leute, die Angst vorm impfen haben. Das hat Potential, unsere Gesellschaft zu sprengen. Vielleicht auch besser so.

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vor 2 Minuten schrieb Longbrearh:

Da verdient jemand ordentlich Geld 

Und ihr könntet denen so leicht einen Strich durch die Rechnung machen.

Aber nein, Impfung verweigern und dann mit fetter Covid Lungenentzündung an die Maschine. Ist Dir klar, dass ihr mit eurer Impfverweigerung  die Pharmaindustire aktiv unterstützt? 

Werdet ihr eventuell von der Pharmaindustrie dafür bezahlt???

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5 minutes ago, Arghlh said:

Coronapandemie - Ampelparteien wollen Impfpflicht in einzelnen Bereichen einführen

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-ampelparteien-wollen-impfpflicht-in-einzelnen-bereichen-einfuehren-a-ae9d2148-8abf-403e-8922-e519af9b6001

Gut. Und wenn das nicht fruchtet gibts halt 2G.

Ich halte das für den falschen Weg. Jemand sollte seine Entscheidung frei wählen dürfen, muss aber auch Konsequent sein und gegebenenfalls ein Berufsverbot akzeptieren und dann weiterziehen.

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vor 1 Minute schrieb Chantal Krüger:

Ich halte das für den falschen Weg. Jemand sollte seine Entscheidung frei wählen dürfen, muss aber auch Konsequent sein und gegebenenfalls ein Berufsverbot akzeptieren und dann weiterziehen.

Das ist doch genau was da steht? Man lässt sich impfen oder muss kündigen?

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2 minutes ago, Arghlh said:

Das ist doch genau was da steht? Man lässt sich impfen oder muss kündigen?

Das ist dann aber keine Impflicht, sonder eine Anforderung, seinen Job ausüben zu dürfen. OK, über Worte kann man streiten. Aber schön, dass man endlich konsequent wird.

Als nächstes : 21 Tage Lockdown für Ungeimpfte. Das wäre super !

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Ich habe eine Frage an alle Kritiker einer Diskriminierung nach Impfstatus:

Ich würde gerne mit Euch diskutieren, welche Konsequenzen Ihr bei den drei folgenden hypothetischen, (zumindest teilweise) stark übertriebenen Annahmen ziehen würdet:

1) die Infektionssterblichkeit Ungeimpfter ist 10% in allen Altersgruppen wenn ausreichend Beatmungsplätze vorhanden sind. Beatmungspflichtig werden 20%.

2) die Infektionssterblichkeit Geimpfter Risikopatienten ist 10% wenn ausreichend Beatmungsplätze vorhanden sind, Beatmungspflichtig werden 20%. Risikopatienten machen 10% der Bevölkerung aus

3) Die Viruslast eines infizierten Geimpften und damit auch das Weiterverbreitungsrisiko ist um Faktor 10 niedriger als das eines infizierten Ungeimpften

4) Die Zahl der Beatmungsplätze ist limitiert. Es ist zu erwarten, dass Patienten versterben, weil sie keinen Beatmungsplatz bekommen

Konkret: unter welchen Bedingungen bzw. Kombinationen von Bedingungen wärt auch Ihr für die Einführung einer Impfpflicht? 

Bearbeitet von drjazz
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vor 5 Stunden schrieb Stone:

@mahatma danke für deine Antwort. Wie siehst du die in der Reportage erwähnte mögliche Immunität durch hohe allg. Virenbelastung?

Ich hab mir die Reportage nicht angeschaut, werd es aber machen.

Was auf jedenfall reinspielt und hier bereits erwähnt wurde:

- Es ist heiss. Also grundsätzlich weniger Übertragung als bei uns im Winter.

- Leben spielt sich prinzipiell viel mehr draussen bzw in gelüfteter umgebung ab, schon weil viele Häuser keine Glasscheiben in den Fenstern haben.

- Die Lebenserwartung liegt bei 50 bis 60 Jahre. Das macht nen grossen Unterschied, denk ich.

 

Andererseits: Soziale Distanzierung unmöglich. Gedränge am Markt, im Transport, hohe Mobilität in der Stadt und auf der Strasse.

 

Habe ebenfalls Berichte gelesen, dass selbst bei Berücksichtigung erwähnter Faktoren und Vergleichen mit zB Südamerika und Asien, die Todesrate hier geringer als erwartet ist. Das scheint mir auch so, weil soziale Distanzierung ist unmöglich, und trotz vieler Sterbensfälle die man mitbekommt gibt es keine Situation wie teilweise zB aus Paraguay berichtet, wo anfangs Leute echt auf der Strasse gestorben sind und rumlagen. Ist natürlich ne sehr subjektive Beurteilung, man müsste verlässliche Daten zur Übersterblichkeit bekommen, weis nicht in wiefern es da was belastbares gibt.

Mir scheint es plausibel und durchaus möglich, dass die Immunsysteme eventuell durch die ständige Konfrontation mit dem Malariaerreger besser mit Covid-19 klar kommen. Genauere Zahlen oder was belastbares weis ich da auch nicht. Ich schau mir die Doku an, bin gespannt!

 

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51 minutes ago, drjazz said:

Ich habe eine Frage an alle Kritiker einer Diskriminierung nach Impfstatus:

Ich würde gerne mit Euch diskutieren, welche Konsequenzen Ihr bei den drei folgenden hypothetischen, (zumindest teilweise) stark übertriebenen Annahmen ziehen würdet:

1) die Infektionssterblichkeit Ungeimpfter ist 10% in allen Altersgruppen wenn ausreichend Beatmungsplätze vorhanden sind. Beatmungspflichtig werden 20%.

2) die Infektionssterblichkeit Geimpfter Risikopatienten ist 10% wenn ausreichend Beatmungsplätze vorhanden sind, Beatmungspflichtig werden 20%. Risikopatienten machen 10% der Bevölkerung aus

3) Die Viruslast eines infizierten Geimpften und damit auch das Weiterverbreitungsrisiko ist um Faktor 10 niedriger als das eines infizierten Ungeimpften

4) Die Zahl der Beatmungsplätze ist limitiert. Es ist zu erwarten, dass Patienten versterben, weil sie keinen Beatmungsplatz bekommen

Konkret: unter welchen Bedingungen bzw. Kombinationen von Bedingungen wärt auch Ihr für die Einführung einer Impfpflicht? 

Mein Schwager aus Dänemark hat mir erzählt, dass dort 9/10 Ungeimpfte auf den Intensivstationen liegen, die führen den Pass sehr konsequent ein.

Jetzt kann man von einer Diskriminierung nach Impfstatus reden, aber man muss auch bedenken, dass dies eine freie Entscheidung war, sich nicht impfen zu lassen, deswegen finde ich das Wort "Diskriminierung" im Grundsatz falsch, auch weil von Ungeimpften eine erhöhte Bedrohung ausgeht. (Kranke etc sind ausgenommen !!!). Müssen wir das weiter akzeptieren ?

Bearbeitet von Chantal Krüger
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vor 44 Minuten schrieb Chantal Krüger:

...deswegen finde ich das Wort "Diskriminierung" im Grundsatz falsch, auch weil von Ungeimpften eine erhöhte Bedrohung ausgeht. (Kranke etc sind ausgenommen !!!).

ich würde eher dafür plädieren, das Wort Diskriminierung neutraler zu gebrauchen. "Diskriminierung" heißt zunächst mal "Unterscheidung". Gemeint ist meist noch eine Benachteiligung. Deshalb würde ich sagen: selbstverständlich werden Ungeimpfte diskriminiert und das ist auch gerechtfertigt.

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vor 2 Stunden schrieb Longbrearh:

Also dann zahlt die Impfung und die evtl Nebenwirkungen auch selber

Habe mich vor 3 Jahren wegen einer Reise gegen verschiedenen Krankheiten impfen lassen. Habe damals glaube ich 300 Euro insgesamt bezahlt. Hätte also auch kein Problem damit, meine Corona-Impfung selbst zu zahlen. Ist ja für meinen eigenen Schutz.

Das Problem ist nur, wäre es nicht kostenlos, würden sich noch weniger impfen lassen...

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25 minutes ago, drjazz said:

ich würde eher dafür plädieren, das Wort Diskriminierung neutraler zu gebrauchen. "Diskriminierung" heißt zunächst mal "Unterscheidung". Gemeint ist meist noch eine Benachteiligung. Deshalb würde ich sagen: selbstverständlich werden Ungeimpfte diskriminiert und das ist auch gerechtfertigt.

Dann lass uns auf die Formel einigen : Diskriminierung durch eigene freie Entscheidung !

Deal ?

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vor einer Stunde schrieb drjazz:

Deshalb würde ich sagen: selbstverständlich werden Ungeimpfte diskriminiert und das ist auch gerechtfertigt.

Wer Menschen aufgrund eines Merkmals in Gruppen einteilt und danach diese Gruppe ausgrenzt/diskriminiert und so Hetze und Hass verbreitet, der verübt gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit!

Ich weiß nicht ob du wirklich Arzt bist oder nicht (nach der Zeit zu urteilen die du hier im Forum verbringst, habe ich leichte Zweifel daran...), jedenfalls wenn du Arzt bist, könnt man ggf. alleine für solche und ähnliche Aussagen prüfen, ob du dafür charakterlich noch geeignet bist (wer garantiert, dass du z. B. nicht evtl. auch deine ungeimpften Patienten diskriminierst, weil du das evtl. auch für gerechtfertigt hälst?), Link, Auszug:

"Gemäß § 5 Bundesärzteordnung (BÄO) kann die Approbation widerrufen werden, wenn sich ein Arzt eines Verhaltens nachträglich, also nach Erteilung der Approbation, schuldig gemacht hat, aus dem sich seine Unzuverlässigkeit oder Unwürdigkeit zur Ausübung des Arztberufs ergibt.".

Bearbeitet von user2748
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2 hours ago, Arghlh said:

Und ihr könntet denen so leicht einen Strich durch die Rechnung machen.

Aber nein, Impfung verweigern und dann mit fetter Covid Lungenentzündung an die Maschine. Ist Dir klar, dass ihr mit eurer Impfverweigerung  die Pharmaindustire aktiv unterstützt? 

Werdet ihr eventuell von der Pharmaindustrie dafür bezahlt???

HIer ein Beispiel, wie sehr der Pharmaindustrie geholfen wird. Ein Bild sagt alles : 

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/corona-patienten-arzt-zeigt-wie-viele-medikamente-erkrankte-brauchen-17629948.html

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vor 6 Minuten schrieb user2748:

Wer Menschen aufgrund eines Merkmals in Gruppen einteilt und danach diese Gruppe ausgrenzt/diskriminiert und so Hetze und Hass verbreitet, der verübt gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit!

Ich weiß nicht ob du wirklich Arzt bist oder nicht (nach der Zeit zu urteilen die du hier im Forum verbringst, habe ich leichte Zweifel daran...), jedenfalls wenn du Arzt bist, könnt man ggf. alleine für solche und ähnliche Aussagen prüfen, ob du dafür charakterlich noch geeignet bist (wer garantiert, dass du z. B. nicht evtl. auch deine Patienten diskriminierst, weil du das evtl. auch für gerechtfertigt hälst?), Link, Auszug:

"Gemäß § 5 Bundesärzteordnung (BÄO) kann die Approbation widerrufen werden, wenn sich ein Arzt eines Verhaltens nachträglich, also nach Erteilung der Approbation, schuldig gemacht hat, aus dem sich seine Unzuverlässigkeit oder Unwürdigkeit zur Ausübung des Arztberufs ergibt.".

Eine Analogie: wer blind ist, bekommt keinen Führerschein. Das ist eine Benachteiligung von Blinden. Aber keine Feindlichkeit und schon gar keine Hetze.

Bin übrigens gerade Arzt im Resturlaub.

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