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Coronavirus


Skogen

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vor 13 Minuten schrieb user2748:

Wer Menschen aufgrund eines Merkmals in Gruppen einteilt und danach diese Gruppe ausgrenzt/diskriminiert und so Hetze und Hass verbreitet, der verübt gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit!

Ich weiß nicht ob du wirklich Arzt bist oder nicht (nach der Zeit zu urteilen die du hier im Forum verbringst, habe ich leichte Zweifel daran...), jedenfalls wenn du Arzt bist, könnt man ggf. alleine für solche und ähnliche Aussagen prüfen, ob du dafür charakterlich noch geeignet bist (wer garantiert, dass du z. B. nicht evtl. auch deine ungeimpften Patienten diskriminierst, weil du das evtl. auch für gerechtfertigt hälst?), Link, Auszug:

"Gemäß § 5 Bundesärzteordnung (BÄO) kann die Approbation widerrufen werden, wenn sich ein Arzt eines Verhaltens nachträglich, also nach Erteilung der Approbation, schuldig gemacht hat, aus dem sich seine Unzuverlässigkeit oder Unwürdigkeit zur Ausübung des Arztberufs ergibt.".

Darf ich fragen auf was für Leute man dich so beruflich loslässt?

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vor 14 Minuten schrieb user2748:

Wer Menschen aufgrund eines Merkmals in Gruppen einteilt und danach diese Gruppe ausgrenzt/diskriminiert und so Hetze und Hass verbreitet, der verübt gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit!

Ich weiß nicht ob du wirklich Arzt bist oder nicht (nach der Zeit zu urteilen die du hier im Forum verbringst, habe ich leichte Zweifel daran...), jedenfalls wenn du Arzt bist, könnt man ggf. alleine für solche und ähnliche Aussagen prüfen, ob du dafür charakterlich noch geeignet bist (wer garantiert, dass du z. B. nicht evtl. auch deine Patienten diskriminierst, weil du das evtl. auch für gerechtfertigt hälst?), Link, Auszug:

"Gemäß § 5 Bundesärzteordnung (BÄO) kann die Approbation widerrufen werden, wenn sich ein Arzt eines Verhaltens nachträglich, also nach Erteilung der Approbation, schuldig gemacht hat, aus dem sich seine Unzuverlässigkeit oder Unwürdigkeit zur Ausübung des Arztberufs ergibt.".

Der Ausdruck „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ bezieht sich zudem meist auf Merkmale wie Hautfarbe, Geschlecht etc.

Impfen ist eine Entscheidung.

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15 minutes ago, user2748 said:

Wer Menschen aufgrund eines Merkmals in Gruppen einteilt und danach diese Gruppe ausgrenzt/diskriminiert und so Hetze und Hass verbreitet, der verübt gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit!

Ich weiß nicht ob du wirklich Arzt bist oder nicht (nach der Zeit zu urteilen die du hier im Forum verbringst, habe ich leichte Zweifel daran...), jedenfalls wenn du Arzt bist, könnt man ggf. alleine für solche und ähnliche Aussagen prüfen, ob du dafür charakterlich noch geeignet bist (wer garantiert, dass du z. B. nicht evtl. auch deine ungeimpften Patienten diskriminierst, weil du das evtl. auch für gerechtfertigt hälst?), Link, Auszug:

"Gemäß § 5 Bundesärzteordnung (BÄO) kann die Approbation widerrufen werden, wenn sich ein Arzt eines Verhaltens nachträglich, also nach Erteilung der Approbation, schuldig gemacht hat, aus dem sich seine Unzuverlässigkeit oder Unwürdigkeit zur Ausübung des Arztberufs ergibt.".

Zuallerst sollte man hier nicht in dem Level persöhnlich werden und Leute diskreditieren !!!

Freu Dich doch, dass er Arzt ist, dann hat er eine Grundbildung von dem, worüber er spricht. Hast Du das auch ?

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vor 2 Stunden schrieb drjazz:

Ich habe eine Frage an alle Kritiker einer Diskriminierung nach Impfstatus:

Ich würde gerne mit Euch diskutieren, welche Konsequenzen Ihr bei den drei folgenden hypothetischen, (zumindest teilweise) stark übertriebenen Annahmen ziehen würdet:

1) die Infektionssterblichkeit Ungeimpfter ist 10% in allen Altersgruppen wenn ausreichend Beatmungsplätze vorhanden sind. Beatmungspflichtig werden 20%.

2) die Infektionssterblichkeit Geimpfter Risikopatienten ist 10% wenn ausreichend Beatmungsplätze vorhanden sind, Beatmungspflichtig werden 20%. Risikopatienten machen 10% der Bevölkerung aus

3) Die Viruslast eines infizierten Geimpften und damit auch das Weiterverbreitungsrisiko ist um Faktor 10 niedriger als das eines infizierten Ungeimpften

4) Die Zahl der Beatmungsplätze ist limitiert. Es ist zu erwarten, dass Patienten versterben, weil sie keinen Beatmungsplatz bekommen

Konkret: unter welchen Bedingungen bzw. Kombinationen von Bedingungen wärt auch Ihr für die Einführung einer Impfpflicht? 

@user2748

du darfst diese Frage auch ganz persönlich an dich gerichtet sehen…

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vor 17 Minuten schrieb Chantal Krüger:

Freu Dich doch, dass er Arzt ist, dann hat er eine Grundbildung von dem, worüber er spricht.

Ich freue mich über solche Ärzte wie diesen, der ein Zeichen gegen (gruppenbezogene) Menschenfeindlichkeit, Spaltung und Diskriminierung setzt, Link. Das ist übrigens auch gutes Beispiel wie sich das alles entwickelt und die Spaltung zugenommen hat, vor einem Jahr, als es noch keine Impfung gab, wurden solche Ärtze und Pfleger als Corona-Helden gefeiert, jetzt ein Jahr später nachdem die Politik einen Haufen Unsinn angestellt hat und dafür einen Sündenbock braucht werden sie mehr oder weniger offen angegriffen und beschimpft.

Bearbeitet von user2748
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Die Grenzen der Freiheit wurden in der französischen "Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte" am 26. August 1789 im Artikel 4 mit dem berühmten Satz "Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet" formuliert.

und:

„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will.“
Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778), Genfer Schriftsteller und Philosoph

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vor 25 Minuten schrieb drjazz:

Der Ausdruck „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ bezieht sich zudem meist auf Merkmale wie Hautfarbe, Geschlecht etc.

Impfen ist eine Entscheidung.

vor 2 Stunden schrieb Chantal Krüger:

Jetzt kann man von einer Diskriminierung nach Impfstatus reden, aber man muss auch bedenken, dass dies eine freie Entscheidung war, sich nicht impfen zu lassen, deswegen finde ich das Wort "Diskriminierung" im Grundsatz falsch, auch weil von Ungeimpften eine erhöhte Bedrohung ausgeht. (Kranke etc sind ausgenommen !!!). Müssen wir das weiter akzeptieren ?

Ok, darf man Menschen mit Übergewicht dann auch diskriminieren, weil war ja Ihre Entscheidung zu viel zu essen? Darf man Menschen mit selbstverschuldeten Motorradunfall auch diskriminieren, weil war ja ihre Entscheidung Motorrad zu fahren? Und darf man Raucher mit kaputter Lunge auch diskriminieren, weil war ja ihre Entscheidung in Vergangenheit zu rauchen?

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vor 1 Minute schrieb user2748:

Ok, darf man Menschen mit Übergewicht dann auch diskriminieren, weil war ja Ihre Entscheidung zu viel zu essen? Darf man Menschen mit selbstverschuldeten Motorradunfall auch diskriminieren, weil war ja ihre Entscheidung Motorrad zu fahren? Und darf man Raucher mit kaputter Lunge auch diskriminieren, weil war ja ihre Entscheidung in Vergangenheit zu rauchen?

Man darf nur dann diskriminieren, wenn es dafür einen zwingenden Grund gibt. Ziel und Ausmaß der Diskriminierung müssen verhältnismäßig sein.

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vor 1 Minute schrieb drjazz:

warum du die beiden Zitate von koiram zur Freiheit downgevotet hast, ist mir völlig schleierhaft.

Weil er sie und ihre Bedeutung offensichtlich in keinster Weise verstanden hat und sie hier vollkommen unangebracht sind! Wie man hier überhaupt denken kann, die Zitate (die ich übrigens gut finde) wäre hier passend ist mir vollkommen schleierhaft! Nur habe gerade nicht die Zeit und Lust ihm das jetzt detailliert zu erklären, würde auch länger brauchen, weil man ihm da anscheinend sehr viel erklären müsste, weil das waren jetzt mit Abstand die unpassendsten Zitate, die ich in diesem Jahr in einer Forumsdiskussion gelesen habe...

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11 minutes ago, user2748 said:

Ok, darf man Menschen mit Übergewicht dann auch diskriminieren, weil war ja Ihre Entscheidung zu viel zu essen? Darf man Menschen mit selbstverschuldeten Motorradunfall auch diskriminieren, weil war ja ihre Entscheidung Motorrad zu fahren? Und darf man Raucher mit kaputter Lunge auch diskriminieren, weil war ja ihre Entscheidung in Vergangenheit zu rauchen?

Wenn ich Deine Aussagen sehe, verstehe ich, warum es gerade mit Corona den Bach abgeht und wir alle wieder unter wenigen leiden müssen, die ihren Egoismus über alles stehen. Du bestätigst wieder einmal mehr, dass es dringenst erforderlich ist, die breite Menge der Gesellschaft vor solchen Leuten zu schützen.

Du hast immer noch nicht verstanden, dass Du das nicht miteinander vergleichen kannst.

Und ein Dicker ist nicht notwendigerweise dick, weil er zuviel in sich reinstopft. Da gibt es noch viele andere Gründe, für die er nix kann. Und ja, ein Motorradfahrer, der mich mit 280 auf der Autobahn überholt und am Baum hängt, hat selber schuld. Dem würde ich den Schein schon vorher abnehmen.

Ein Raucher mit kaputter Lunge hat meistens nur sich selber geschadet und niemanden angesteckt. Hat doch auch geklappt, das Rauchen in Kneipen zu verbieten, obwohl auch hier die "Ich will meine Freiheit" Fraktion den Weltuntergang beschworen hat.

Aber fangen wir doch mal an, dass Du auf die Fragen von unserem Doktor eingehst, was meinst Du ? Ist doch ein guter Anfang.

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vor 5 Minuten schrieb drjazz:

Man darf nur dann diskriminieren, wenn es dafür einen zwingenden Grund gibt. Ziel und Ausmaß der Diskriminierung müssen verhältnismäßig sein.

Nein, man diskriminiert keine anderen Menschen, vollkommen unabhängig was sie getan oder nicht getan haben! Das man hier über so was grundsätzliches überhaupt diskutieren muss, ist schon absurd! Du kannst Menschen kritisieren, aber du kannst sie halt nicht diskriminieren. Diskriminieren bedeutet ungerechtfertigte Benachteiligung oder Ungleichbehandlung, Link:

"Diskriminierung ist jede Form der ungerechtfertigten Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von einzelnen Personen oder Gruppen aufgrund verschiedener wahrnehmbarer beziehungsweise nicht unmittelbar wahrnehmbarer Merkmale. Wahrnehmbar sind zum Beispiel Alter, ethnische Zugehörigkeit oder Behinderung. Nicht unmittelbar wahrnehmbar sind beispielsweise Weltanschauung, Religion oder sexuelle Orientierung."

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9 minutes ago, user2748 said:

Nein, man diskriminiert keine anderen Menschen, vollkommen unabhängig was sie getan oder nicht getan haben! Das man hier über so was grundsätzliches überhaupt diskutieren muss, ist schon absurd! Du kannst Menschen kritisieren, aber du kannst sie halt nicht diskriminieren. Diskriminieren bedeutet ungerechtfertigte Benachteiligung oder Ungleichbehandlung, Link:

"Diskriminierung ist jede Form der ungerechtfertigten Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von einzelnen Personen oder Gruppen aufgrund verschiedener wahrnehmbarer beziehungsweise nicht unmittelbar wahrnehmbarer Merkmale. Wahrnehmbar sind zum Beispiel Alter, ethnische Zugehörigkeit oder Behinderung. Nicht unmittelbar wahrnehmbar sind beispielsweise Weltanschauung, Religion oder sexuelle Orientierung."

Es sei denn, sie schaden anderen. Das musst Du einfach akzeptieren. Die gesellschaftliche Akzeptanz von diesen Egotrips ist nicht mehr zu vermitteln.  

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vor 44 Minuten schrieb user2748:

Ok, darf man Menschen mit Übergewicht dann auch diskriminieren, weil war ja Ihre Entscheidung zu viel zu essen? Darf man Menschen mit selbstverschuldeten Motorradunfall auch diskriminieren, weil war ja ihre Entscheidung Motorrad zu fahren? Und darf man Raucher mit kaputter Lunge auch diskriminieren, weil war ja ihre Entscheidung in Vergangenheit zu rauchen?

Wenn plötzlich 40% der Bevölkerung Motorrad fährt und von denen pausenlos einer einen Unfall baut, in einem Ausmaß, dass davon die Intensivstationen überlaufen und OPs hinten angestellt werden müssen, weil grad wieder "Motorradsaison" ist, dann soll und darf man, über Motorradfahren und irgend einen Teil von Selbsthaftung/Selbstbehalt diskutieren. Selbiges soll auch für Übergewichtige, oder Raucher gelten.

Was ein Problem ist, soll auch als ein Problem diskutiert werden. Wie sonst würde man dann Probleme solcher Art angehen? Alle schauen weg und hoffen auf das Beste?

Um so mehr in einer Pandemie, wo andere mithelfen, um Leute zu schützen, die sich selbst nicht schützen wollen und dazu in Kauf nehmen, dass Betten für sie selbst nicht frei sind.... 

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vor einer Stunde schrieb user2748:

Weil er sie und ihre Bedeutung offensichtlich in keinster Weise verstanden hat und sie hier vollkommen unangebracht sind! Wie man hier überhaupt denken kann, die Zitate (die ich übrigens gut finde) wäre hier passend ist mir vollkommen schleierhaft! Nur habe gerade nicht die Zeit und Lust ihm das jetzt detailliert zu erklären, würde auch länger brauchen, weil man ihm da anscheinend sehr viel erklären müsste, weil das waren jetzt mit Abstand die unpassendsten Zitate, die ich in diesem Jahr in einer Forumsdiskussion gelesen habe...

Du meinst,  die Zitate gelten nur so wie es Dir in den Kram paßt? Du bist echt lustig.

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2 minutes ago, Arghlh said:

Du meinst,  die Zitate gelten nur so wie es Dir in den Kram paßt? Du bist echt lustig.

Es ist ein typisches Merkmal der Corona Diskussion. Was nicht passt, wird passend gemacht. Und wenn gar nix mehr passt, dann eben auf Links auf Videos, wo Menschen sich ihre Realität selber schaffen. Und wir anderen müssen drunter leiden ...

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50 minutes ago, user2748 said:

"Diskriminierung ist jede Form der ungerechtfertigten Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von einzelnen Personen oder Gruppen aufgrund verschiedener wahrnehmbarer beziehungsweise nicht unmittelbar wahrnehmbarer Merkmale. Wahrnehmbar sind zum Beispiel Alter, ethnische Zugehörigkeit oder Behinderung. Nicht unmittelbar wahrnehmbar sind beispielsweise Weltanschauung, Religion oder sexuelle Orientierung."

Über das Wort "ungerechtfertigten" kann man jetzt länger streiten - wann ist etwas ungerechtfertigt?

Wenn etwas unangenehme Konsequenzen auf andere Menschen hat, ist dann eine Beschwerde darüber oder eine Reaktion darauf "ungerechtfertigt"? Bzw wo sind die Grenzen - ab wann darf sich jemand über Nachteile beschweren, die ihm ein anderer verursacht?

Bei Bagatellen sicherlich nicht, bei ernsthaften Konsequenzen sicherlich schon. Wo würdest du die Grenze ziehen?

 

Meine subjektive Einstellung:

Wenn mich jemand - auf vernünftige Art! - auf Konsequenzen meiner Entscheidungen hinweist oder mich mit den Konsequenzen meiner Entscheidungen konfrontiert, dann ist das IMHO keine Diskriminierung.
Wenn jemand Nachteile durch meine Entscheidungen und/oder Handlungen erfährt, dann darf er mir das - auf vernünftige Art! - durchaus rückmelden.

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vor 27 Minuten schrieb Arghlh:

Du meinst,  die Zitate gelten nur so wie es Dir in den Kram paßt? Du bist echt lustig.

Wenn man Zitate (und hier sogar historisch bedeutsame) verwendet, dann sollte man halt auch wissen für was sie stehen! Und die französische Version der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte steht nun mal nicht dafür um damit Diskriminierungen (oder Einschränkungen für indirekte andere/höhere Ziele zu begründen...), sondern sie stehen für das komplette Gegenteil, die Rechte des Einzelnen (bzw. in der aktuellen Interpretation auch Rechte von Minderheiten...) vor Übergriffen der Machthabenden (bzw. Mehrheitsgesellschaft) zu schützen! Das war das Ziel und daher ists vollkommen absurd diese schönen und bedeutsamen Zitate, die u. a. auch ein Meilenstein der Aufklärung und zur positiven Weiterentwicklung von Gesellschaften beigetragen haben, so zu verdrehen und gleichzeitig dabei noch ernsthaft denken, hier in der Diskussion jetzt ein Pluspunkte für seine Sache gemacht zu haben!

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vor 2 Stunden schrieb Chantal Krüger:

Wenn ich Deine Aussagen sehe, verstehe ich, warum es gerade mit [wasauchimmer] den Bach abgeht und wir alle wieder unter wenigen leiden müssen, die ihren Egoismus über alles stehen. Du bestätigst wieder einmal mehr, dass es dringenst erforderlich ist, die breite Menge der Gesellschaft vor solchen Leuten zu schützen.

 

2021 und solche Aussagen sind wieder gesellschaftsfähig.

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