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Coronavirus


Skogen

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vor 1 Minute schrieb pauli:

Und Donald Trump macht mit Corona Wahlkampf

https://www.spiegel.de/wirtschaft/verzoegertes-corona-helikoptergeld-trump-name-soll-auf-hilfsschecks-stehen-a-5caba3fd-4313-47d7-a008-cd0cd3246d65

die Amis werden ihn wohl trotzdem (deswegen) wählen, zudem findet er immer Schuldige die verantwortlich sind....

Gruß Pauli

Laschet und Söder machen auch mit Corona Wahlkampf.

Gut, das Bedrucken ist wirklich albern. Aber noch alberner ist das Helikoptergeld als solches: ein reines Symptom für eine Wirtschaft im Endstadium - weltweit...

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vor 6 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Auch glaube ich nicht, dass alle z.B. in Italien, Spanien oder UK sowieso dieses Jahr gestorben wären.

Das Glauben sollten wir den Religionen überlassen. Um für Entscheidungen in der Corona-Krise eine valide Basis zu schaffen, hilft nur Obduzieren in signifikanter Zahl - alles andere ist Hokuspokus.

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vor 3 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Auch glaube ich nicht, dass alle z.B. in Italien, Spanien oder UK sowieso dieses Jahr gestorben wären.

Nix für ungut, aber das ist doch keine Glaubensfrage. Fakt ist nun einmal, dass der Altersdurchschnitt der Covid-19-Todesopfer so ziemlich genau dem durchschnittlichen Sterbealter bzw. der natürlichen Lebenserwartung entspricht (ca. 80 Jahre). Und das bedeutet nun einmal nix anderes, als dass durch SARS-Cov-2/Covid-19 keine (natürlichen) Lebenszeiten verkürzt werden, jedenfalls nicht in der Statistik (höchstens im konkreten Einzelfall).

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vor 2 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Da haben die in den USA sicher Zeit für ...

Schon wieder dieses Deppenargument...

WIR hier in der BRD haben sie allemal.

Und die Amerikaner haben sie auch.

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vor 2 Minuten schrieb Agoken:

Ich weiß nicht, wie die Norweger das machen.

Aber selbst das RKI hat inzwischen den Nutzen von Obduktionen erkannt.

Die zahlreichen Vorteile sind hier gut erläutert:

https://www.addendum.org/coronavirus/todesrate-obduktionen/

 

Ich kann bei den Vorteilen nicht herauslesen, dass durch die Obduktionen auch nur ein Mensch weniger stirbt oder sich weniger infiziert.

Oder anders ausgedrückt: Es hat auch unheimlich viel Vorteile wenn die Toten eingeäschert werden anstatt vergraben zu werden. 

... aber der Sache nützt es keinem "nicht infizierten" und keinem "infizierten" Menschen.

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vor 21 Minuten schrieb NouCoin:

Nix für ungut, aber das ist doch keine Glaubensfrage. Fakt ist nun einmal, dass der Altersdurchschnitt der Covid-19-Todesopfer so ziemlich genau dem durchschnittlichen Sterbealter bzw. der natürlichen Lebenserwartung entspricht (ca. 80 Jahre). Und das bedeutet nun einmal nix anderes, als dass durch SARS-Cov-2/Covid-19 keine (natürlichen) Lebenszeiten verkürzt werden, jedenfalls nicht in der Statistik (höchstens im konkreten Einzelfall).

Hier muss ich wohl nach etwas Recherche übrigens ein wenig relativieren... Laut einer Forschungsarbeit in den Niederlanden wirkt sich das aktuelle Geschehen wohl doch spürbar auf die Lebenserwartung aus:

Zitat

His research into reported Covid-19 deaths shows that mortality mainly occurs in the age category 75 to 89 years. "Across 2018, most of the deaths were 85 to 90 years old, but among corona deaths, the highest number of deaths is in the 80 to 84 category," Latten explained. "More people aged 70 or 80 are now dying than would normally be the case. You can see that as lost lifespan."
https://nltimes.nl/2020/04/02/life-expectancy-likely-fall-due-coronavirus-experts-say

Natürlich sind noch weitere Arbeiten zu dieser Thematik nötig. Und man muss das irgendwo auch immer im Verhältnis sehen. Auch bei der Influenza und vielen anderen Infektionskrankheiten gibt es so etwas wie ein durchschnittliches Sterbealter, welches sich auf durchschnittliche Lebenserwartung (bezogen auf alle Todesursachen) auswirkt:
https://www.pharma-fakten.de/news/details/761-grippewellen-bremsen-anstieg-bei-lebenserwartung-aus/

Genauere Zahlen dazu findet man etwa bei GBE-Bund (muss ja jetzt nicht zu sehr vertieft werden ;)).

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vor 21 Minuten schrieb Jokin:

Ich kann bei den Vorteilen nicht herauslesen, dass durch die Obduktionen auch nur ein Mensch weniger stirbt oder sich weniger infiziert.

Oder anders ausgedrückt: Es hat auch unheimlich viel Vorteile wenn die Toten eingeäschert werden anstatt vergraben zu werden. 

... aber der Sache nützt es keinem "nicht infizierten" und keinem "infizierten" Menschen.

Das wäre auch eine zu hohe Erwartung an die Obduktion als solche.😉

Aus dem Gesamtergebnis der Obduktionen in signifikanter Zahl müssen dann schon noch die richtigen Schlussfolgerungen gezogen werden, um die überaus vielschichtige Gesamtproblematik anzupacken.

Obduzieren ist allemal besser als Milchmädchen-Schätzen.

Jeder, der sich auch nur mal 2 Minuten mit Statistik beschäftigt hat, möchte RKI-Wieler bei jeder Zahlenverkündung fragen: wieviele wurden letzte und wieviele vorletzte Woche getestet? Wenn er überhaupt mal darauf einging: "Wir wissen es nicht genau; zwischen 300.000 und 500.000 pro Woche". Ergo: jeder Vergleich und die darauf gestützte Schätzung der Steigerung/Abflachung ist komplett für die Tonne...

Bearbeitet von Gast
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vor 43 Minuten schrieb NouCoin:

Nix für ungut, aber das ist doch keine Glaubensfrage. Fakt ist nun einmal, dass der Altersdurchschnitt der Covid-19-Todesopfer so ziemlich genau dem durchschnittlichen Sterbealter bzw. der natürlichen Lebenserwartung entspricht (ca. 80 Jahre). Und das bedeutet nun einmal nix anderes, als dass durch SARS-Cov-2/Covid-19 keine (natürlichen) Lebenszeiten verkürzt werden, jedenfalls nicht in der Statistik (höchstens im konkreten Einzelfall).

Das würde bedeuten, dass in Bergamo nicht mehr Leute gestorben sind, als normalerweise zu dieser Zeit so sterben.  Ist es Brauchtum in Bergamo, Leichen mit Militärlastern abtransportieren zu lassen? Haben die keine normalen Totenwagen?

Bearbeitet von IT-Genosse
Rechtschreibung
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Es bleibt wohl weiter düster...

Zitat

 

Der Bund will den Ländern vorschlagen, die bestehenden Kontaktbeschränkungen für die Bürger noch mindestens bis zum 3. Mai aufrecht zu erhalten.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article228910311/Coronavirus-Merkel-beraet-ueber-Lockerungen-der-Massnahmen.html

Und möglicherweise nicht nur die nächsten 2 Wochen, sondern die nächsten 2 Jahre...

Zitat

 

US-Forscher warnen: „Social Distancing“-Phasen bis 2022 notwendig

https://www.krone.at/2136559

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vor 24 Minuten schrieb IT-Genosse:

Das würde bedeuten, dass in Bergamo nicht mehr Leute gestorben sind, als normalerweise zu dieser Zeit so sterben.  Ist es Brauchtum in Bergamo, Leichen mit Militärlastern abtransportieren zu lassen? Haben die keine normalen Totenwagen?

Bergamo hat in der Tat in jeder Grippesaison Probleme mit Bestattungen. Gleichwohl: Es sind dieses Jahr bislang signifikant mehr Tote, soviel kann man jetzt schon sagen. Es gibt also DORT eine Übersterblichkeit (jdf in der "Grippezeit", ob aufs Jahr gesehen, bleibt abzuwarten).

Die denkbaren Ursachen sind vielfältig: u.a. katastrophale medizinische Versorgung, überdurchschnittlich viele Greise, Großfamilien auf engem Raum...

 

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vor 10 Minuten schrieb IT-Genosse:

Das würde bedeuten, dass in Bergamo nicht mehr Leute gestorben sind, als normalerweise zu dieser Zeit so sterben.  Ist es Brauchtum in Bergamo, Leichen mit Militärlastern abtransportieren zu lassen?

Ist Ostern nicht schon vorbei? Wo ist das Argument? *such* :huh:

vor 11 Minuten schrieb IT-Genosse:

Haben die keine normalen Totenwagen?

Sag du es uns.

Wie viele Menschen sterben sonst so täglich in Italien? Wie viele sind es gegenwärtig? Und wie hoch ist der prozentuale und auf Covid-19 (nachweislich) zurückführbare Anteil?

Mit medialer Inszenierung und Panikmache durch Horrorbilder auf BILD-Niveau ist auf jeden Fall niemandem geholfen...

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vor 18 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

Ja, was mich erschreckt ist das Subvertile Gedankengut dahinter. Wir können es ja wie früher machen, wir jagen die Alten einfach in den Wald und warten bis die Wölfe kommen.

Das Interessante ist, dass wenn das Virus mutiert, das reichenweise Schlachten von alten Menschen nichts bringt. (Es gibt einen Obduktionsprozess (Stichwort V-Schnitt), das musste ich schon mal mit einem Familienmitglied machen, das ist nicht schön). 

Also fangen wir an, unsere Eltern, Geschwister, Nachbarn, Freunde, alte Lehrer, Fussbaltrainer reichenweise aufzuschneiden, um zu begründen, warum das Virus eigentlich harmloss ist, um dann bei einer Mutation wieder von vorne anzufangen. Und nicht eine Ansteckung wurde damit verhindert.

Zum Thema verbrennen, das ist in einigen Kulturen verboten, auch gibt es nicht soviele Krematorien, das zeitnah zu machen. Dann hast Du das Problem wie in NY, wo die verstorbenen Stapelweise übereinander in den Kühlwagen liegen. Siehst Du z.B. Deine Mutter da ? Ich kann Dir gerne mal Links zu Videos senden ...

Wem die Argumente ausgehen, der muss auf debile Unterstellungen zurückgreifen.

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vor 26 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

...das reichenweise Schlachten von alten Menschen ...

vor 26 Minuten schrieb Männergruppe Monk:

... Fussbaltrainer reichenweise aufzuschneiden, ...

Merkwürdige Fantasien...  Aber was bedeutet dieses "reichenweise"? Auf welche Weise machen es die Reichen??

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vor 2 Stunden schrieb Männergruppe Monk:

Das sehe ich etwas anders. In Norwegen hat man drei Scenarien betrachtet. Eine Ausbreitungszahl von 0.9, 1.3 und 2.4.

Dann hat man das Numbercrunching gemacht und geschaut, wenn die Triage beginnt, als ab wann man zwischen Leben und Tod entscheiden muss, weil man nicht genug Lungenmaschinen hatte. Resultat war ein kompletter Shutdown, auch um Zeit zu gewinnen. Jetzt ist man bei 0,7 und kann langsam wieder hochfahren, jedoch will man die Zahlen immer unter den Max-Kapazitäten der Lungenmaschinen halten. Auch glaube ich nicht, dass alle z.B. in Italien, Spanien oder UK sowieso dieses Jahr gestorben wären.

Lustige Geschichte am Range. Gestern wurde das Datum bestimmt, wann die Frisöre wieder mit 50% Kapazität aufmachen können. Resultat, die Buchungssysteme waren innerhalb von Minuten zusammengekracht.

Gustav

 

 

Kann deine Argumentation nachvollziehen, es ist auch in jedem Fall richtig dafür zu sorgen das die Krankenhäuser nicht überlastet werden. Das ist sicher ein Konsens von uns allen hier, dennoch muss man Medizinern die sich nun mitteilen sei es mit Kritik, anderer Meinung oder Anischten (gerade in dieser Zeit) Beachtung schenken. Sie setzen immerhin Ihre Karriere auf´s Spiel und haben Medizin studiert, man kommt nicht umhin Ihnen also eine Kompetenz zuzusprechen.

 

vor 2 Stunden schrieb NouCoin:

Kann dazu auch nur den Auftritt bei Lanz empfehlen:

 

Interessant, Danke.

Man muss Lanz langsam echt ein Kompliment machen für sein bald schon mutigen Journalismus.

vor einer Stunde schrieb Agoken:

Das wäre auch eine zu hohe Erwartung an die Obduktion als solche.😉

Aus dem Gesamtergebnis der Obduktionen in signifikanter Zahl müssen dann schon noch die richtigen Schlussfolgerungen gezogen werden, um die überaus vielschichtige Gesamtproblematik anzupacken.

Obduzieren ist allemal besser als Milchmädchen-Schätzen.

 

Sehe ich auch so, schließlich geht es um Fakten welcher sachlicher Information dienen kann.

 

Letztlich geht es um die Verhältnismäßigkeit, ein Shutdown wie er jetzt stattfindet hat eben auch ernsthafte Konsequenzen für alle Betroffenden in allen Bereichen. Für mich es ist es richtig Großveranstaltungen bleiben zu lassen, selbe gilt für das Nachtleben usw... Ihr wisst was ich meine.

Die Maßnahmen sollten flexibel werden und in zumutbaren Bereichen bleiben, der Fokus freilich auf die Ressourcen in den Kliniken, es kann aber auch nicht sein das nicht offen kommuniziert wird was dort abgeht. Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken die Menschen mit dem höchtsen Risiko/Alter zu schützen und der immunstarken Gesellschaft in Maßen wieder erlauben, dass Land am laufen zu halten und dafür die Ausgangsbeschränkungen zu lockern.

Solche Sachen wie Zwangsimpfung oder mir jetzt per Update einen (überspitzt formuliert) Staatstrojaner aufs Smartphone zu schleusen geht für mich zumindest definitiv zuweit, zumal ich gar nicht wissen kann was und wie er in Zukunft benutzt oder erweitert wird.

Mittlerweile kenne ich in/um mein Umfeld vier Menschen die positiv getestet wurden und auch Symtome hatten, zwei davon weit über 60 die lagen 2 Wochen flach wie bei einer Grippe nach eigener Auskunft. Einer davon hat eine schwere Autoimmunerkrankung (die ich hier nicht weiter ausführen will) und ist auf Immunsuppressiva. Er und seine Freundin hatten gefühlt eine etwas stärkere Erkältung und waren ca nach 10 Tagen wieder auf dem Damm.

Ich will aber damit auf keinen Fall verharmlosen das es auch schwere bis tödliche Verläufe gibt, also bitte nicht falsch interpretieren !

 

Bearbeitet von Launisch
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vor 54 Minuten schrieb Launisch:

Man muss Lanz langsam echt ein Kompliment machen für sein bald schon mutigen Journalismus.

Wo steht geschrieben, das er nicht nur eine Marionette im Spiel ist?

Wer von uns denkt, das er die Sendung plant, Themen wählt und Personen aussucht?

Ich denke darüber nach ... ;o))

PS: „Do you think it's air that you're breathing?“ – Morpheus (The Matrix)

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vor 1 Stunde schrieb Agoken:

Bergamo hat in der Tat in jeder Grippesaison Probleme mit Bestattungen. Gleichwohl: Es sind dieses Jahr bislang signifikant mehr Tote, soviel kann man jetzt schon sagen. Es gibt also DORT eine Übersterblichkeit (jdf in der "Grippezeit", ob aufs Jahr gesehen, bleibt abzuwarten).

Die denkbaren Ursachen sind vielfältig: u.a. katastrophale medizinische Versorgung, überdurchschnittlich viele Greise, Großfamilien auf engem Raum...

 

... welches Ziel verfolgst Du mit der Argumentation?

Willst Du Corona verharmlosen?

Sorry, aber wenn in einem Pflegeheim auf einen Schlag die Hälfte der Bewohne an Corona erkranken und davon mehr Bewohner in kürzester Zeit sterben als es normalerweise der Fall ist, dann ist das für mich ein ganz sicheres Zeichen, dass Corona eben nicht so ein harmloser Grippevirus ist.

Dennoch bin ich absoluter Gegner davon die Wirtschaft schockzufrosten in der Hoffnung, dass in zwei Monaten alles wieder ganz normal weitergehen wird. Ich will, dass die Leute wieder zur Arbeit gehen und Kinder in die Kitas damit berufstätige Eltern arbeiten gehen können.

Mit Sinn und Verstand gehören "soziale Gruppen" gebildet, so zum Beispiel Schulklassen, die untereinander eng miteinander umgehen dürfen aber zu anderen Klassen einen 2-m-Mindestabstand wahren. Die Eltern dieser Klasse können sich untereinander treffen - aber nicht mit den Eltern anderer Klassen.

Das ist in Einzelfällen bei Geschwisterkindern etwas doof, aber ein gewisses Restrisiko bleibt halt.

Mundschutzpflicht für alle und dann wieder los legen.

Es wird weiter Infizierte geben, aber diese lassen sich dann hoffentlich isolieren und deren Kontakte zurück verfolgen.

Auf diese Weise wird das Gesundheitssystem nicht überlastet und die Wirtschaft kommt nicht zum Erliegen.

... woran genau die Coronainfizierten am Ende gestorben sind? ... vollkommen egal, das macht sie nicht wieder lebendig. 

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vor 23 Minuten schrieb Jokin:
vor 2 Stunden schrieb Agoken:

 

... welches Ziel verfolgst Du mit der Argumentation?

Willst Du Corona verharmlosen?

Gegenfrage: Welches Ziel verfolgst du wohl mit dieser ungerechtfertigten Unterstellung? 

Danach kommen dann zunächst - für sich betrachtet - richtige Ansätze von dir, die mit dem Thema "pro oder contra Obduktion" aber rein gar nichts zu tun haben. 

Habe ich z.B. was gegen eine Maskenpflicht vorgebracht? - Nein.  Und was hat das eigentlich mit dem Sinn von Obduktionen zu tun? - Nichts.

Am Ende übersiehst du dann leider, dass erst aus den Obduktionen valide Erkenntnisse über Krankheitsverläufe bei unterschiedlichen Gruppen gewonnen werden können. Daraus ergeben sich dann Schlüsse auf die bestmögliche Handhabung getrennt nach den spezifischen Risiken einzelner Gruppen und erst daraus kann man dann einen sinnvollen Plan für die Gesamtsituation schmieden.

 

 

Bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb Agoken:

 wieviele wurden letzte und wieviele vorletzte Woche getestet? Wenn er überhaupt mal darauf einging: "Wir wissen es nicht genau; zwischen 300.000 und 500.000 pro Woche". Ergo: jeder Vergleich und die darauf gestützte Schätzung der Steigerung/Abflachung ist komplett für die Tonne...

Schaut man auf die Stastistik in Bayern der LGL (ganz nach unten scrollen) sieht man es werden seit Karfreitag deutlich weniger Tests durchgeführt, auch deutlich weniger Neuinfektionen. Die Positivrate bei den Tests bewegt sich trotzdem im Bereich bis 15%. Schlüsse kann man aber daraus auch nicht ziehen, wegen Feiertagen, bessere Auswahl nach Symptomen usw.

Gruß Pauli

Bearbeitet von pauli
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vor 37 Minuten schrieb Jokin:

... woran genau die Coronainfizierten am Ende gestorben sind? ... vollkommen egal, ...

Ernsthaft? Die Todesursache ist vollkommen egal? .

Wahrscheinlich waren auch alle mit Herpes infiziert. Spinnen wir das mal weiter... Mann sollte alles gegen Herpes unternehmen, es sterben Menschen die Herpes hatten. Über 800.000* Tote jedes Jahr die mit Herpes sterben. Das sind ca. 90% aller Toten!!! Wir sollten sofort Maßnahmen gegen diese Herpes-Super-Spreader einführen. 

 

Sorry, Jokin. Es geht hier nicht um deine 10 BTC, die dir ja egal sind...

 

 

*

https://www.bmbf.de/de/90-prozent-der-deutschen-tragen-die-herpes-simplex-viren-vom-typ-1-in-sich-4310.html

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161831/umfrage/gegenueberstellung-von-geburten-und-todesfaellen-in-deutschland/

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Also mal ehrlich....einfach lächerlich was mit dem Virus hier abgezogen wird mittlerweile! 

 

0,03% der Weltbevölkerung ist infiziert.....und man redet von einer Pandemie! Puh. Wäre es doch nur 30% gewesen, dann hätte ich das ganze Drama verstanden!

Also von daher. Man versucht dem Crash dann dem Virus in die Schuhe zu schieben ^^ oder was auch immer dahinter stecken sollte!

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vor 27 Minuten schrieb Heineken:

0,03% der Weltbevölkerung ist infiziert.....und man redet von einer Pandemie! Puh. Wäre es doch nur 30% gewesen, dann hätte ich das ganze Drama verstanden!

Kann ja noch kommen, wenn die Maßnahmen gelockert werden, und in ländlichen dünn besiedelten Gegenden wo Menschen nicht die Möglichkeit/Mittel haben um zu Reisen kommt die Welle erst noch...

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vor 7 Minuten schrieb koiram:

Kann ja noch kommen, wenn die Maßnahmen gelockert werden, und in ländlichen dünn besiedelten Gegenden wo Menschen nicht die Möglichkeit/Mittel haben um zu Reisen kommt die Welle erst noch...

von mir aus. Es gibt es zu viele Menschen. Einfach darauf hoffen, dass es eben die richtigen erwischt! 

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