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IOTA


vagabonda

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The Discover pages are now live at ecosystem.iota.org! Under the Discover tab you can search and find all the projects, tutorials, events and ecosystem developers in the IOTA Ecosystem. You can also now add your Discord handle and email to your account profile so that others can get in touch with you if you want. This would also be a good time to spiffy up your respective projects and profiles with nicer cover images, links, descriptions and other content to get people interested in your work. Also in this update, the Ecosystem Development Fund grant tracker got a major makeover and is now ready for primetime. And good thing too because we are very happy to let everyone know that the German tax authorities have officially approved the incorporation of the Ecosystem Development Fund gGmbH! It will be structured as a non-profit LLC wholly owned by the IOTA Foundation. We are finishing up the paperwork to have it officially chartered this week. Expect to see the first round of grants announced shortly thereafter. Lastly, we wanted everyone in the Ecosystem to have a fair shake, so all the ‘likes’ have been restarted at zero. Use your ‘likes’ to show us which projects, events, tutorials and devs are the IOTA Community’s favorites. We are currently considering which feature of the Ecosystem should be integrated into the Tangle next. Perhaps the likes feature, some sort of gamification, or something else, but we’ll look to recommendations from the community on what aspect of the Ecosystem should be stored in the immutable and decentralized IOTA Tangle ledger next!

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Die Discover-Seiten sind jetzt live auf ecosystem.iota.org! Unter dem Reiter Discover können Sie alle Projekte, Tutorials, Events und Ökosystementwickler im IOTA Ecosystem suchen und finden. Sie können jetzt Ihren Discord-Handle und Ihre E-Mail-Adresse zu Ihrem Kontoprofil hinzufügen, damit andere Sie kontaktieren können, wenn Sie möchten. Dies wäre auch ein guter Zeitpunkt, um Ihre Projekte und Profile mit schöneren Titelbildern, Links, Beschreibungen und anderen Inhalten zu verschönern, um die Leute für Ihre Arbeit zu interessieren. Auch in diesem Update wurde der Grant-Tracker des Ökosystem-Entwicklungsfonds gründlich überarbeitet und ist jetzt bereit für die Primetime. Und das ist auch gut so, denn wir freuen uns sehr darüber, dass die deutsche Steuerverwaltung die Gründung der Ecosystem Development Fund gGmbH offiziell genehmigt hat! Es wird als eine gemeinnützige LLC strukturiert, die vollständig im Besitz der IOTA Foundation ist. Wir beenden den Papierkram, um diese Woche offiziell gechartert zu haben. Erwarten Sie, dass die erste Runde der Zuschüsse kurz danach bekannt gegeben wird. Schließlich wollten wir, dass alle im Ökosystem einen fairen Shake haben, also wurden alle "Likes" bei null neu gestartet. Verwenden Sie Ihre Likes, um uns zu zeigen, welche Projekte, Events, Tutorials und Devs die Favoriten der IOTA Community sind. Wir überlegen derzeit, welches Feature des Ecosystems als nächstes in den Tangle integriert werden sollte. Vielleicht gibt es das Feature "Gefällt mir", eine Art Gamification oder etwas anderes, aber wir schauen uns die Empfehlungen der Community an, welcher Aspekt des Ökosystems als nächstes im unveränderlichen und dezentralisierten IOTA Tangle-Hauptbuch gespeichert werden soll!

https://ecosystem.iota.org

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Mal gucken ob die 6600$ beim BTC halten. Wenn nicht, dann geht es auch mit IOTA nochmal 20-30% runter und dann bewegen wir uns wieder bei 1$. Was sicherlich eine gute Nachkaufgelenheit ist. Ich würde Iota lieber heute als morgen bei 10$ + x sehen, aber ich glaube bis Herbst haben die Bären den Markt fest in der Hand. Vor ein paar Wochen war ich noch viel optimistischer.

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vor 1 Minute schrieb kryptonerd:

Mal gucken ob die 6600$ beim BTC halten. Wenn nicht, dann geht es auch mit IOTA nochmal 20-30% runter und dann bewegen wir uns wieder bei 1$. Was sicherlich eine gute Nachkaufgelenheit ist. Ich würde Iota lieber heute als morgen bei 10$ + x sehen, aber ich glaube bis Herbst haben die Bären den Markt fest in der Hand. Vor ein paar Wochen war ich noch viel optimistischer.

Vergleicht man aber das letzte Bitcointief (ca. Ende April) mit ca. 5600wo IOTA bei 0,80stand halten wir uns aktuell sehr gut. Bitcoin ist derzeit bei ca. 5750 und IOTA bei ca. 1,15€. Bitcoin ist also fast beim stand von April und IOTA ist mal bei gute 0,35€ darüber. Das Ecosystem und Trinity sei Dank ;)

Und ja, fällt der Bitcoin sinkt auch IOTA, wie stark wissen wir noch nicht, bestimmt spielt die Cebit diese Woche auch noch eine kleine Rolle. Den Vorgeschmack gab es ja schon mal heute, die Live Präsentation dann morgen.

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vor 23 Stunden schrieb ShyGuy:

Nee, ich meinte wirklich dezentrales DLT, denn das Ledger ist dezentral auf den, von jedermann der möchte, betriebenen Nodes, @fjvbit.

Der Coo mag eine zentrale Instanz sein, aber seine Möglichkeiten sind klar begrenzt und dezentral verankert. Selbst wenn die IF, warum auch immer sie das tun sollte, diesen ersatzlos streicht, würde weiterhin das Ledger erhalten bleiben. Klar, die Community müsste eine neue vertrauenswürdige Instanz schaffen, welche confirmed und Double Spendings ausschließt, sonst sitzt die Kohle in den Adressen erstmal fest, aber beklauen, kann uns die IF nicht. Warum sollte die IF das tun? Machen die dir garnicht den Eindruck, dass sie etwas Großes erreichen wollen? Die Partnerschaften nur zum Spaß und am Ende heißt es "hättet halt nicht unserem Coo trauen dürfen"?

Unsere Ansichten vom nötigen Preis für Dezentralität und was überhaupt Dezentralität ist, gehen weit auseinander. Du findest die teuer erkaufte Hashpower beim BTC für nötig und finanzierst das mit Gebühren. Ich sage, dass mir das IOTA Konzept, sogar mit dem Coo, schon besser gefällt und ich die Gebührenfreiheit und keine stromhungrigen, konkurrierenden Miner, mit enormen Mitspracherecht in der weiteren Entwicklung (ist das noch dezentral?), bevorzuge.

Wenn die Wirtschaft und Politik von der interessanten DLT spricht, von was sprechen die da eigentlich? Von einer Cryptocurrency? Von unglaublich hoher Hash Power? Oder von Datenintegrität? Von Sicherheit vor Ausfall und Manipulation?

IOTA ist noch nicht was es sein soll. Es ist in der Entwicklung. Die IF sagt auch, dass der Status nicht production ready ist und du kannst immer und immer wieder auf den gleichen Punkten rumreiten, aber diese Vision ist nicht gescheitert, im Gegenteil, seit 2015 hat sich sehr viel in die richtige Richtung bewegt. Die IF macht das sehr gut, obwohl es für das noch keinen Fahrplan gab. Kryptospace weckt bei weitem nicht nur gute Gedanken.

Das mathematische Konzept hinterm Tangle muss noch bewiesen werden, aber du spielst doch gern mit Würfeln, oder? Steigt die Chance alle Augen gleichmäßig zu erhalten mit zunehmender Wurfzahl? Steigt die Chance alle unbestätigten Transaktionen im Tangle zu vernetzen mit zunehmender Transaktionszahl? Genau darum geht es nämlich. Aktuell ist die Vernetzung bei der TPS Rate schwierig und der Coo confirmed den stärksten Ast. Wenn einzelne Tips nicht im Ast vernetzt sind, dann können sie zurückbleiben. Ich glaube Reattachments werden immer Bestandteil des Tangles bleiben, aber die Anzahl wird geringer und die Zeit, bis ein automatisches Reattachment nötig ist, kann sehr gering gewählt werden, weil die Confirmation Time im Tangle sehr kurz werden kann. IRI ist auch noch nicht ausgereift, da sitzt auch ein Team dran.

Jeder hat seine Ansicht. Und bring bitte nie wieder einen Satz wie "ShyGuy, du wolltest bestimmt...sagen". Ich korrigiere meine Ansicht selber, wenn du mir einen sinnvollen Grund dafür gibst. Der blieb bisher aus. Ich drücke mich auch gewählt aus und stehe dafür ein. Die Kritiker haben mich erst von IOTA überzeugt und nicht die Anhänger.

Nein, ich bin absolut Deiner Meinung.

Sollte Iota irgendwann alle Versprechungen einlösen, wäre der Coin besser als Bitcoin. Da bin ich ganz bei dir. Auch finde ich den Energieverbrauch auch nicht prima, obwohl er sich alle 4 Jahre halbiert im Verhältnis zum Wert. Etwas gleichwertiges bei geringem Stromverbrauch ist mir nur leider nicht bekannt.

Ich bin nur “etwas“ skeptischer als du, was Versprechungen betrifft.

Manche werten Versprechungen schon wie die Realität. Ich lasse mir das gerne zeigen...

Ich bin auch nicht unkritisch, wenn ich die Logik nicht verstehe. Hier wird öfter argumentiert, Iota ist so kompliziert, das versteht man (Mod) nicht.

Nur bin ich der Meinung, kompliziert bedeutet nicht unbedingt besser, sondern fehleranfällig.

Deswegen bin ich auch nur zurückhaltend optimistisch bei Bitcoin Lightning. Das ist auch hoch komplex...

Bearbeitet von fjvbit
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vor einer Stunde schrieb ShyGuy:

Das verstehe ich jetzt nicht. Kannst du mir das bitte erklären?

Na klar, das ist ganz einfach:

Man kann als Ansatz nehmen, dass der Mining Revard komplett den Energiekosten entspricht. Die Energiekosten sind proportional zum Stromverbrauch.

Durch das Halving alle 4 Jahre halbiert sich der Revard. Dadurch halbieren sich im Prinzip der Stromverbrauch bei jedem Halving. Durch den Anstieg der Preise wird das leider teilweise “kompensiert“.

Aber langfristig sinkt der Stromverbrauch logarithmisch im Verhältnis zum Wert.

Sobald sich der Preis nicht mehr alle 4 Jahre mindestens verdoppelt, dann sinkt der Stromverbrauch sogar absolut.

Bearbeitet von fjvbit
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vor 2 Stunden schrieb ShyGuy:

Das Halving kenne ich schon, aber daraus abzuleiten, dass der Stromverbrauch sinkt, ist doch Quatsch.

Es besteht die Chance, dass durch den halbierten Reward, einige Miner aufgeben müssen, aber es besteht auch genauso gut die Chance, dass es weiterhin lukrativ ist, den Strom in Masse zu verblasen. Wenn der Preis entsprechend steigt, und das wird er nicht erst am Stichtag, dann kompensiert das den geringeren Reward. Letztlich könnten auch die Gebühren herhalten, um die Einnahmen der Miner wieder zu erhöhen. Die Miner könnten beschließen, nur noch Tx mit mehr Gebühren zu bearbeiten und so ihren Gewinn wieder maximieren.

Es gibt nur einen Fakt mit Halving: der Reward halbiert sich. Ökologisch macht das den BTC überhaupt nicht. Folgende Aussage stimmt schließlich auch: Wenn nach dem nächsten Halving, der Preis des BTC und die Gebühren es kompensieren, dann kostet jeder neu geschürfte BTC doppelt soviel Strom.

 

Ihr solltet wirklich über einen Coo nachdenken beim BTC, bis eine wirklich sinnvolle Lösung gefunden wurde. Der schützt das Netzwerk auch vor Sybil-Attacken, aber ist deutlich netter zur Umwelt. Bitcoin macht sich mit der sinnlosen Stromverschwendung auch angreifbar und nicht nur sicherer. Verbote können schon ausgesprochen werden, wenn die Umwelt noch weiter in den Fokus der Mächtigen kommt.

Ich kann den Schluss, dass sich das Halving auf den Stromverbrauch auswirkt, auch nicht ziehen.

Das Postulat habe ich von fjvbit schon des Öfteren gelesenen und es macht m.E. nach keinen Sinn. Dieses würde nur gelten, wenn sich die Rechenleistung, die in das Mining fließt mit dem Halving zwangsläufig erheblich verringern würde. Dann würde der dem Mining zugrunde liegende Algorithmus angepasst, quasi "erleichtert" werden, so dass weniger Rechenkraft und damit weniger Energieeinsatz ausreichen würde, den Algorithmus zu lösen. So jedenfalls mein Verständnis von der Materie.

Aus den von von ShyGuy bereits benannten Gründen, kann man diese Grundlage aber nicht als gesichert voraussetzen.

Im Gegenteil: Haben nicht die vorangegangenen Halvings gezeigt, dass sich der notwendige Energieeinsatz keineswegs reduziert hat, sondern das Gegenteil eingetreten ist? Wieso sollte dies ausgerechnet beim nächsten Halving anders sein?

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vor einer Stunde schrieb SkaliertDoch:

Ich kann den Schluss, dass sich das Halving auf den Stromverbrauch auswirkt, auch nicht ziehen.

Das Postulat habe ich von fjvbit schon des Öfteren gelesenen und es macht m.E. nach keinen Sinn. Dieses würde nur gelten, wenn sich die Rechenleistung, die in das Mining fließt mit dem Halving zwangsläufig erheblich verringern würde. Dann würde der dem Mining zugrunde liegende Algorithmus angepasst, quasi "erleichtert" werden, so dass weniger Rechenkraft und damit weniger Energieeinsatz ausreichen würde, den Algorithmus zu lösen. So jedenfalls mein Verständnis von der Materie.

Aus den von von ShyGuy bereits benannten Gründen, kann man diese Grundlage aber nicht als gesichert voraussetzen.

Im Gegenteil: Haben nicht die vorangegangenen Halvings gezeigt, dass sich der notwendige Energieeinsatz keineswegs reduziert hat, sondern das Gegenteil eingetreten ist? Wieso sollte dies ausgerechnet beim nächsten Halving anders sein?

doch, ich bin mir 100% sicher.

Man muss nur den Preis mit in die Kalkulation mit rein nehmen.

d. h. Stromverbrauch / (Preis pro Bitcoin)

absolut ist der Stromverbrauch gestiegen, weil der Bitcoinpreis explodiert ist. D. h. aber auch, die Werte die Transportiert werden können sind entsprechend gestiegen.

Der Preis dürfte sich irgendwann stabilisieren. Entsprechend stabilisiert sich dann auch der Stromverbrauch. Es ist richtig, solange der Preis weiter so extrem steigt, steigt auch der Stromverbrauch trotz Halving.

Ohne Halving wäre theoretisch der Stromverbrauch (bei gleichem Preis wie jetzt) 4 Mal so hoch jetzt...

Hashleistung != Stromverbrauch.

Steigt die Hashleistung muss nicht unbedingt der Stromverbrauch mit steigen, weil die Effektivität der Miner stetig steigt bislang. Aber der Stromverbrauch ist die absolute Limitierung  beim Mining. Die Stromkosten können nicht dauerhaft höher sein, als der Revard (+ Fees).

Bearbeitet von fjvbit
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vor 5 Minuten schrieb fjvbit:

 

vor 5 Minuten schrieb fjvbit:

doch, ich bin mir 100% sicher.

Man muss nur den Preis mit in die Kalkulation mit rein nehmen.

d. h. Stromverbrauch / (Preis pro Bitcoin)

absolut ist der Stromverbrauch gestiegen, weil der Bitcoinpreis explodiert ist. D. h. die Werte die Transportiert werden können und damit ist aber auch der mögliche Nutzen entsprechend gestiegen.

Der Preis dürfte sich irgendwann stabilisieren. Entsprechend stabilisiert sich dann auch der Stromverbrauch. Es ist richtig, solange der Preis weiter so extrem steigt, steigt auch der Stromverbrauch trotz Halving.

Ohne Halving wäre theoretisch der Stromverbrauch (bei gleichem Preis wie jetzt) 4 Mal so hoch jetzt...

Hashleistung != Stromverbrauch.

Steigt die Hashleistung muss nicht unbedingt der Stromverbrauch mit steigen, weil die Effektivität der Miner stetig steigt bislang. Aber der Stromverbrauch ist die absolute Limitierung  beim Mining. Die Stromkosten können nicht dauerhaft höher sein, als der Revard (+ Fees).

 

Das ist es ja! 3 Faktoren entscheiden darüber, ob und unter welchen Bedingungen es sich lohnt, am Mining teilzunehmen und damit auch, wieviele Teilnehmer das Mining Netzwerk hat: Der Preis des Bitcoins, die Kosten für den verbrauchten Strom sowie die Effektivität der Miningrigs. Damit ist die Frage, wieviel Energie für das Minen eingesetzt werden muss multikausal zu beantworten und kann nicht auf die Frage des Halvings reduziert werden.

Und es geht ja nicht um theoretische Überlegungen, sondern darum, was praktisch geschehen wird. Und wie bereits gesagt: Kein Halving hat zu einer Reduzierung des Stromverbrauchs geführt oder auch nur zu einem weniger starken Anstieg des Verbrauchs.

Bearbeitet von SkaliertDoch
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vor 16 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Das ist es ja! 3 Faktoren entscheiden darüber, ob und unter welchen Bedingungen es sich lohnt, am Mining teilzunehmen und damit auch, wieviele Teilnehmer das Mining Netzwerk hat: Der Preis des Bitcoins, die Kosten für den verbrauchten Strom sowie die Effektivität der Miningrigs. Damit ist die Frage, wieviel Energie für das Minen eingesetzt werden muss multikausal zu beantworten und kann nicht auf die Frage des Halvings reduziert werden.

2 Faktoren sind es für den Stromverbrauch, etwas anderes habe ich auch nie gesagt/geschrieben:

Der Bitcoinpreis und der Revard (+ Fees)

Die Effektivität ist übrigens komplett irrelevant...
Die Effektivität bestimmt nur, wie viele Miner laufen können, weil ja entsprechend der Strombrauch (Stromkosten) durch die Revards gedeckelt werden...

Bearbeitet von fjvbit
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vor 2 Stunden schrieb fjvbit:

2 Faktoren sind es für den Stromverbrauch, etwas anderes habe ich auch nie gesagt/geschrieben:

Der Bitcoinpreis und der Revard (+ Fees)

Die Effektivität ist übrigens komplett irrelevant...
Die Effektivität bestimmt nur, wie viele Miner laufen können, weil ja entsprechend der Strombrauch (Stromkosten) durch die Revards gedeckelt werden...

Hach, ich glaub, da kommen wir nicht mehr zusammen... ;)

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Stromverbrauch in China wo die meisten Bitcoinminerfarmen liegen aktuell bei 0,2% des gesamtem jahresstromverbrauch. Lächerlich wenn man 160 Loserstaaten aufzählt wo deutsche Bundesländer schon mehr verbrauchen.

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vor 39 Minuten schrieb SkaliertDoch:
vor einer Stunde schrieb ShyGuy:

Und Verschwendung ist es, weil kein Mehrwert entsteht.

 

Der Mehrwert besteht in der Sicherung des Netzwerkes. Das ist ein Mehrwert. Ein ganz riesiger!

Die Sicherung des Netzwerkes ist auch anders möglich. Ohne hohen Stromverbrauch. :D
Derzeit noch mit Coo...später vermutlich nicht mehr.

Lieber den Coo als die Erde mit der reinsten Energieverschwendung weiter kaputt zu machen.

Bearbeitet von KlausKleber
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Mann mann mann.

Der BTC ist nicht geeignet für künftige Anwendungen in Industrie oder Gesellschaft (Smart Cities). Dafür ist die Blockchain 1.0 ohne Smart Contracts nicht geeignet.

Mehr als Wertaufbewahrungsmittel ist er nicht mehr. Da nützen auch alles herumgedoktore nicht mehr...

Das sieht auch die Wissenschaftliche Forschung ähnlich. Der BTC wird langfristig keine Bedeutung haben. Seht es doch mal ein... ?

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vor 1 Minute schrieb MadButcher75:

Soviel zur Frage der möglichen Use cases von IOTA 

https://coin-hero.de/iota-und-volkswagen-praesentieren-heute-proof-of-concept-auf-cebit-2018/

"...

Volkswagen geht laut dem Tweet von Jungwirth davon aus, dass der Bedarf der Automobilindustrie für vernetzte Fahrzeuge bis 2020 stark steigen wird und plant, dass VW und die zum Volkwagenkonzern gehörigen Marken, bis 2020 über 250 Millionen Fahrzeuge auf der Straße gebracht haben werden, die durch die IOTA Technologie miteinander verbunden sind.

Die Ziele des Projekts sind laut dem Tweet von Jungwirth, die Dokumentation von OTA-Prozessschritten auf einem unveränderlichen Datenträger und Audit-Trail, wo die Datenintegrität sichergestellt werden kann, sowie die Integration der IOTA-Technologie in das bestehende Altsystem von VW zur Verbesserung der Interoperabilität und Produktionsbereitschaft....."

Ich denke die wissen schon was sie tun, soll aber dennoch niemand davon abhalten konstruktiv kritisch zu hinterfragen.

Aber langsam sollte man sich damit abfinden, dass IOTA seinen Weg machen wird ?

BG

G.

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vor 13 Minuten schrieb LordAKA1973:

Mann mann mann.

Der BTC ist nicht geeignet für künftige Anwendungen in Industrie oder Gesellschaft (Smart Cities). Dafür ist die Blockchain 1.0 ohne Smart Contracts nicht geeignet.

Mehr als Wertaufbewahrungsmittel ist er nicht mehr. Da nützen auch alles herumgedoktore nicht mehr...

Das sieht auch die Wissenschaftliche Forschung ähnlich. Der BTC wird langfristig keine Bedeutung haben. Seht es doch mal ein... ?

Man, man man

Wozu braucht ein Bezahlcoin Smart contracts?

Bitcoin wollte nie mehr als ein Wertaufbewahrungsmitteln sein. Und diese Aufgabe klappt seit 9 Jahre sehr zuverlässig. Von normale Schwankungen mal abgesehen. 

es bläht nur die Blockchain auf und drosselt die Skalierbarkeit...

Herumdoktern tun andere :D

"Wissenschaftliche Forschung" so geil :D

Aber Bitcoin ist irgendwie der OT hier.

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vor 12 Minuten schrieb red_g:

Soviel zur Frage der möglichen Use cases von IOTA 

https://coin-hero.de/iota-und-volkswagen-praesentieren-heute-proof-of-concept-auf-cebit-2018/

"...

Volkswagen geht laut dem Tweet von Jungwirth davon aus, dass der Bedarf der Automobilindustrie für vernetzte Fahrzeuge bis 2020 stark steigen wird und plant, dass VW und die zum Volkwagenkonzern gehörigen Marken, bis 2020 über 250 Millionen Fahrzeuge auf der Straße gebracht haben werden, die durch die IOTA Technologie miteinander verbunden sind.

Die Ziele des Projekts sind laut dem Tweet von Jungwirth, die Dokumentation von OTA-Prozessschritten auf einem unveränderlichen Datenträger und Audit-Trail, wo die Datenintegrität sichergestellt werden kann, sowie die Integration der IOTA-Technologie in das bestehende Altsystem von VW zur Verbesserung der Interoperabilität und Produktionsbereitschaft....."

Ich denke die wissen schon was sie tun, soll aber dennoch niemand davon abhalten konstruktiv kritisch zu hinterfragen.

Aber langsam sollte man sich damit abfinden, dass IOTA seinen Weg machen wird ?

BG

G.

Das ist Wahnsinn! Da sagt ein hochrangiger Mitarbeiter von VW der sogar die Keynotes macht dass man mit Iota zusammenarbeiten wird? Hallo gehts noch? Die Türe zur Industrie ist offen für Iota. Wenn man jetzt nicht in Iota investiert wann denn dann? Aber stattdessen stecken die Leute lieber ihr Geld in EOS,NEO und Ada die absolut null vorzuweisen haben bis jetzt.

Das geht mir in meinen Kopf nicht rein. Was wollen denn die Leute ? Die anderen Krypton haben nichts, null,niente vorzuweisen und es wird trotzdem investiert. Während Iota mit VW auf der Cebit ist und 2020 schon die ersten Autos mit Iotas fahren sollen. KRANK!

Iota müsste jetzt schon ein Marketcap von mindestens 50 Milliarden haben. 

BitcoinCash 4mal so hohen Marketcap als Iota....da lachen doch die Hühner!Was kann der Coin außer dass er Bitcoin im Namen hat?

Sorry aber ich verstehs echt nicht mehr.

 

Bearbeitet von Bauernsepp
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vor 6 Minuten schrieb fjvbit:

Wozu braucht ein Bezahlcoin Smart contracts?

Bitcoin wollte nie mehr als ein Wertaufbewahrungsmitteln sein. Und diese Aufgabe klappt seit 9 Jahre sehr zuverlässig. Von normale Schwankungen mal abgesehen. 

es bläht nur die Blockchain auf und drosselt die Skalierbarkeit...

H

Richtig. Bezahlcoin. Nur leider hat die Sache einen Haken - Thema Miner. Blöd gelaufen wenn (man denke an Dez/Jan) ein Kaffee für 3,50€ plötzlich 24€ Transaktionskosten kostet. DER Zug ist lange - und zwar sowas von - abgefahren. Ich habe NICHTS gegen den BTC, aber er ist definitiv nicht mehr das was er mal sein wollte. Er ist lediglich ein extrem volatiles Spekulationsobjekt. Nicht mehr, nicht weniger. Und zum Thema normale Schwankungen - in 1,5 Jahren von 500€ auf über 15000€ und wieder auf 7500€ - das ist keine normale Schwankung mehr... ;)

Das ist ja auch OK. Aber bitte, das lässt sich weder mit ETH (und Derivaten) und schon gar nicht mit tanglegestützten Technologien vergleichen. Klingt, blöd, ist aber so...

 

 

Bearbeitet von Tedious
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vor 1 Minute schrieb Tedious:

Richtig. Bezahlcoin. Nur leider hat die Sache einen Haken - Thema Miner. Blöd gelaufen wenn (man denke an Dez/Jan) ein Kaffee für 3,50€ plötzlich 24€ Transaktionskosten kostet. DER Zug ist lange - und zwar sowas von - abgefahren. Ich habe NICHTS gegen den BTC, aber er ist definitiv nicht mehr das was er mal sein wollte. Er ist lediglich ein extrem volatiles Spekulationsobjekt. Nicht mehr, nicht weniger.

Das ist ja auch OK. Aber bitte, das lässt sich weder mit ETH (und Derivaten) und schon gar nicht mit Tanglegestützten Technologien vergleichen. Klingt, blöd, ist aber so...

da ist gar nichts abgefahren.

Dadurch, dass die Anzahl der Transaktionen begrenzt ist, skallieren Bitcoin auch schon fast 10 Jahre ganz gut.

Im Moment kosten Transaktionen wieder rund 10 Cent.

Ich sehe auch gar keinen Sinn darin, warum die Transaktion für einen Kaffee in die Blockchain muss.

Besser so etwas mit Fiat machen. Blockchain ist kein Selbstzweck....

PS:
Wenn das weiter mit BTC OT hier ausufert such ich mir einen anderen Platz für die Diskussion und verschiebe es dahin. Hier ist Iota Thread

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Iota:
da wird Proof of Concept gemacht. D. h. es wird in der Theorie (Whitepaper usw. ) geguckt, ob es klappen könnte. Da funktioniert noch nichts...

Hält Iota seine Versprechen nicht, wird daraus schnell eine Luftnummer. Das sollte man bei aller Freude nicht vergessen.

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vor 2 Minuten schrieb fjvbit:

Iota:
da wird Proof of Concept gemacht. D. h. es wird in der Theorie (Whitepaper usw. ) geguckt, ob es klappen könnte. Da funktioniert noch nichts...

Hält Iota seine Versprechen nicht, wird daraus schnell eine Luftnummer. Das sollte man bei aller Freude nicht vergessen.

Und auch das wissen wir schon seit Monaten aber danke für die Info. Wäre es nicht nur ein Konzept wären die Preise ganz anders. Gilt übrigens auch für alle anderen Coins, bis auf Verge vielleicht, die haben sich ja einen starken Partner ins Boot geholt.

Bearbeitet von PatrickIOTA
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vor 14 Minuten schrieb fjvbit:

da ist gar nichts abgefahren.

Dadurch, dass die Anzahl der Transaktionen begrenzt ist, skallieren Bitcoin auch schon fast 10 Jahre ganz gut.

Im Moment kosten Transaktionen wieder rund 10 Cent.

Ich sehe auch gar keinen Sinn darin, warum die Transaktion für einen Kaffee in die Blockchain muss.

Besser so etwas mit Fiat machen. Blockchain ist kein Selbstzweck....

PS:
Wenn das weiter mit BTC OT hier ausufert such ich mir einen anderen Platz für die Diskussion und verschiebe es dahin. Hier ist Iota Thread

Echt jetzt (zum Post Scriptum)? Du hast das doch mehr oder weniger losgetreten?!?

Keinen Sinn für den kauf eines Kaffees mit BTC - Aua. Das war mal so gewollt...

Zitat

„Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren. Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen. Banken muss vertraut werden, dass sie unser Geld aufbewahren und es elektronisch transferieren, doch sie verleihen es in Wellen von Kreditblasen mit einem kleinen Bruchteil an Deckung. Wir müssen den Banken unsere Privatsphäre anvertrauen, vertrauen, dass sie Identitätsdieben nicht die Möglichkeit geben, unsere Konten leerzuräumen. Ihre massiven Zusatzkosten machen Micropayments unmöglich.
Eine Generation früher hatten Nutzer von Time-Sharing-Computersystemen ein ähnliches Problem. Vor dem Aufkommen von starker Verschlüsselung mussten die User sich auf Passwortschutz für ihre Daten verlassen und dem Systemadministrator vertrauen, dass dieser ihre Informationen vertraulich hielt. Diese Privatsphäre konnte jederzeit aufgehoben werden, wenn der Administrator zu dem Schluss kam, dass sie weniger wog als andere Belange, oder auf Anweisung seiner Vorgesetzten. Dann aber wurde starke Verschlüsselung für die Masse der Nutzer verfügbar, und Vertrauen war nicht länger nötig. Daten konnten auf eine Weise gesichert werden, die einen Zugriff durch Dritte – egal aus welchem Grund, egal mit wie guten Entschuldigungen, egal was sonst – unmöglich machten.
Es ist Zeit, dass wir dasselbe mit Geld machen. Mit einer elektronischen Währung, die auf einem kryptografischen Beweis beruht und kein Vertrauen in Mittelsmänner benötigt, ist Geld sicher und kann mühelos transferiert werden.“

 Satoshi Nakamoto[21]

 

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vor 28 Minuten schrieb fjvbit:

wird in der Theorie (Whitepaper usw. ) geguckt, ob es klappen könnte. Da funktioniert noch nichts...

Es wird versucht ob die Theorie in die Praxis umsetzbar ist.

Die theoretischen Grundlagen existieren ja bereits. 

Ich persönlich finde den Zeitplan sehr ambitioniert, realer Einsatz bereits 2020!

Für mich bedeutet das, die haben bereits im Hintergrund die ersten Gehversuche am laufen, sonst kann ich mir nicht vorstellen wie sie das bis 2020 in der Menge ausrollen wollen.

Ist wie alles im Krypto Markt eine Wundertüte, aber so langsam kristallisiert sich einiges heraus.

@Bauernsepp

IOTA ist halt nichts für den kurzfristigen Zucker so nach dem Motto heute rein und morgen mit 20% Plus wieder raus. Das überlässt man Gott sei Dank anderem Coins und beschäftigt sich mit wichtigerem.

BG

G.

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