mssm Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 3 Minuten schrieb SkullyXXL: Aber ich bin mir sicher, wenn du 6000 Euro Steuerberaterkosten angibst fragt das Finanzamt sicherlich nach was das sein soll Natürlich musst du eine lebenslange Lizenz auch über mehrere Jahre abschreiben, da sich die Lizenz nicht abnutzt, wahrscheinlich auch nicht linear. Wie man es genau verteilt, das wäre ein Job für cointracking selbst, die könnten das mit einfließen lassen in den Steuer-Report. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mssm Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Noch eine Frage, da ihr zwischen LIFO, FIFO und den anderen Methoden vergleicht: Ich habe alle mal rechnen lassen, bei mir wäre HPFO am günstigsten. Aber ist das nicht eh alles obsolet, da das FA nur eine Methode anerkennt in Deutschland? Aus Wikipedia: Zitat Das Einkommensteuergesetz lässt gem. § 6 Abs. 1 Nr. 2a EStG nur LiFo als Verbrauchsfolgeverfahren in der Steuerbilanz zu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Traden Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Es wurde vorhin Gesagt das die Bank nicht verpflichtet ist bei zahlungseingängen das dem Finanzamt zu melden die zb auch 30k € sind. Warum wird das dem Finanzamt nicht gemeldet? wenn ich mir jetzt mehrere 10k auf mein Konto einzahlen lass die ich nächstes Jahr versteuern muss würde sich das Finanzamt nicht bei mir in den nächsten Monaten melden? Habe nämlich noch nie eine steuerklärung gemacht habe aber vor in den nächsten Wochen mir einen Termin zu holen und die trades vom letzten Jahr Ende des Jahres zu versteuern. wie wird das Finanzamt denn auf mich aufmerksam? Ich dachte wenn Zahlungen auf mein Konto eingehen? Oder warten sie grundsätzlich die Fristen ab bis man die Steuererklärung überschritten hat? danke erstmal Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkullyXXL Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 58 Minuten schrieb Traden: Es wurde vorhin Gesagt das die Bank nicht verpflichtet ist bei zahlungseingängen das dem Finanzamt zu melden die zb auch 30k € sind. Warum wird das dem Finanzamt nicht gemeldet? wenn ich mir jetzt mehrere 10k auf mein Konto einzahlen lass die ich nächstes Jahr versteuern muss würde sich das Finanzamt nicht bei mir in den nächsten Monaten melden? Habe nämlich noch nie eine steuerklärung gemacht habe aber vor in den nächsten Wochen mir einen Termin zu holen und die trades vom letzten Jahr Ende des Jahres zu versteuern. wie wird das Finanzamt denn auf mich aufmerksam? Ich dachte wenn Zahlungen auf mein Konto eingehen? Oder warten sie grundsätzlich die Fristen ab bis man die Steuererklärung überschritten hat? danke erstmal Wenn auf deinem Konto plötzlich Geldbewegungen stattfinden im 10.000 Euro Bereich und du normalerweise mit 100 bis 1000 Euro hantierst, könnte es sein das die Bank das dem Finanzamt meldet. Und da du schreibst, dass du noch nie eine Steuererklärung abgegeben hast gehe ich davon aus das du noch Schüler oder Student bist. Das Finanzamt mach es sich schlussendlich recht einfach, wenn du zusätzliche Einkünfte hast, bist du verpflichtet eine Steuererklärung abzugeben. Wenn du angenommen noch Schüler bist hast du kein Einkommen und damit einen Freibetrag von um die 8000 Euro im Jahr. Lass dich da aber auf jedenfall nochmal vom Finanzamt beraten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkullyXXL Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor einer Stunde schrieb mssm: Noch eine Frage, da ihr zwischen LIFO, FIFO und den anderen Methoden vergleicht: Ich habe alle mal rechnen lassen, bei mir wäre HPFO am günstigsten. Aber ist das nicht eh alles obsolet, da das FA nur eine Methode anerkennt in Deutschland? Aus Wikipedia: Soweit ich weiß kannst du dir dein Verfahren selber heraus suchen, must es dann aber zukünftig auch so weiter führen. Geh auf Nummer sicher und frage deinen Ansprechpartner im Finanzamt welches Verfahren sie haben möchten. Normal ist FIFO (First in first out) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Traden Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 15 Minuten schrieb SkullyXXL: Wenn auf deinem Konto plötzlich Geldbewegungen stattfinden im 10.000 Euro Bereich und du normalerweise mit 100 bis 1000 Euro hantierst, könnte es sein das die Bank das dem Finanzamt meldet. Und da du schreibst, dass du noch nie eine Steuererklärung abgegeben hast gehe ich davon aus das du noch Schüler oder Student bist. Das Finanzamt mach es sich schlussendlich recht einfach, wenn du zusätzliche Einkünfte hast, bist du verpflichtet eine Steuererklärung abzugeben. Wenn du angenommen noch Schüler bist hast du kein Einkommen und damit einen Freibetrag von um die 8000 Euro im Jahr. Lass dich da aber auf jedenfall nochmal vom Finanzamt beraten! Ich bin weder Schüler noch Student ich arbeite seit etlichen Jahren in einer Firma und habe einfach aus Faulheit nie eine steuerklärung gemacht obwohl ich weiß ich würde was wiederbekommen. also muss ich das dem Steuerberater melden und mit dem darüber sprechen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Traden Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Meine Frage wurde aber gar nicht beantwortet, was ist wenn die Bank das dann dem Finanzamt meldet? Wie sind die Fristen dann? Wenn die Auszahlung dieses Jahr war. Das ich die trades vom letzten Jahr versteuern muss ist ohnehin klar und es ist seit letztem Jahr das erste mal das ich dadurch Ein zusatzeinkommen generiert habe. Kann die Bank das dem Finanzamt theoretisch sofort melden und nächste Woche kommt ein Brief von denen mit der Bitte ich soll denen sofort den Weg des Geldes erklären obwohl das Jahr noch läuft ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkullyXXL Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 32 Minuten schrieb Traden: Meine Frage wurde aber gar nicht beantwortet, was ist wenn die Bank das dann dem Finanzamt meldet? Wie sind die Fristen dann? Wenn die Auszahlung dieses Jahr war. Das ich die trades vom letzten Jahr versteuern muss ist ohnehin klar und es ist seit letztem Jahr das erste mal das ich dadurch Ein zusatzeinkommen generiert habe. Kann die Bank das dem Finanzamt theoretisch sofort melden und nächste Woche kommt ein Brief von denen mit der Bitte ich soll denen sofort den Weg des Geldes erklären obwohl das Jahr noch läuft ? Ich hatte den Fall noch nicht. Denke allerdings, dass das Finanzamt wartet bis du deine Steuererklärung gemacht hast und kreidet dich dann hinterher an (wenn dus nicht angegeben hast). Weil so könntest du ja das System austricksen. Du sagst, du wartest ob was kommt oder nicht und wenn nichts kommt dann gibst du es auch nicht an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 2 Stunden schrieb Traden: Es wurde vorhin Gesagt das die Bank nicht verpflichtet ist bei zahlungseingängen das dem Finanzamt zu melden die zb auch 30k € sind. Warum wird das dem Finanzamt nicht gemeldet? Warum sollten Banken was melden wenn sie nicht verpflichtet sind? Und warum sollten sie das dem Finanzamt melden? Die Bank selber muss sich gegen Geldwäsche schützen, daher wird sie im Zweifel ihren Kunden bitten nachzuweisen (oder eind Erklärung abzugeben), dass das Geld nicht aus illegalen Geschäften stammt. Hat die Bank Zweifel, wird die Steuerfahndung eingeschaltet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jokin Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 4 Stunden schrieb saxnmike: und momentan meinen die Steuerberater ja sowieso als Privatperson Steuer 2017 erst 2019 machen dann machste zinseszins und musst weniger nachzahlen falls dies der Fall ist. Fristen für 2017 beachten! ... erst für die 2018er-Erklärung gelten längere Fristen. vor 3 Stunden schrieb mssm: Keinen Intercoin Handel, wobei ich mir genau in dieser Sache auch nicht sicher bin, ob das stimmt, dass hierbei Steuern anfallen, auch wenn das viele hier behaupten. Wenn ich reinen privaten Gütertausch betreibe, also Möhren gegen Kartoffeln, dann kann man das nicht immer in EUR formulieren, oder möchte das Finanzamt gerne Zwiebeln dafür? Auch wenn Du einen rein privaten Gütertausch vornimmst, handelt es sich um die “Veräußerung” des einen und “Anschaffung” des anderen Gut zum jeweils aktuellen plausiblen Wert in Euro. Siehe Para. 23, EStG vor 3 Stunden schrieb mssm: Frage, kann die cointracking Gebühr wieder vom Steuerpflichtigen Gewinn abgezogen werden? Selbstverständlich! Auch Internetkosten, Ledger, Steuerberatermehraufwendungen und weiteres. Ich versuche darüber mein Notebook abzusetzen. vor 3 Stunden schrieb SkullyXXL: Aber ich bin mir sicher, wenn du 6000 Euro Steuerberaterkosten angibst fragt das Finanzamt sicherlich nach was das sein soll Bei entsprechendem 6-stelligen Gewinn und Steuerberaterrechnung sollte das “plausibel” sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Traden Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 2 Stunden schrieb Jokin: Warum sollten Banken was melden wenn sie nicht verpflichtet sind? Und warum sollten sie das dem Finanzamt melden? Die Bank selber muss sich gegen Geldwäsche schützen, daher wird sie im Zweifel ihren Kunden bitten nachzuweisen (oder eind Erklärung abzugeben), dass das Geld nicht aus illegalen Geschäften stammt. Hat die Bank Zweifel, wird die Steuerfahndung eingeschaltet. Weil jeder hier etwas anderes sagt, deswegen sind die Aussagen auch bisschen schwammig wäre es alles einheitlich wäre das ja was anderes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
saxnmike Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 4 Stunden schrieb Jokin: Fristen für 2017 beachten! ... erst für die 2018er-Erklärung gelten längere Fristen. Auch wenn Du einen rein privaten Gütertausch vornimmst, handelt es sich um die “Veräußerung” des einen und “Anschaffung” des anderen Gut zum jeweils aktuellen plausiblen Wert in Euro. Siehe Para. 23, EStG Selbstverständlich! Auch Internetkosten, Ledger, Steuerberatermehraufwendungen und weiteres. Ich versuche darüber mein Notebook abzusetzen. Bei entsprechendem 6-stelligen Gewinn und Steuerberaterrechnung sollte das “plausibel” sein. heute nochmal mit einem Steuerberater geredet momentan ist der Verkauf von crypto nicht Steuerpflichtig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Gerade eben schrieb saxnmike: heute nochmal mit einem Steuerberater geredet momentan ist der Verkauf von crypto nicht Steuerpflichtig Den sollten sie die Berechtigung entziehen, sorry. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
saxnmike Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 1 Minute schrieb Amsi: Den sollten sie die Berechtigung entziehen, sorry. naja habe jetzt mit 3 verschiedenen geredet und alle sagen das gleiche nur wenn man das ganze unter Spekulations Geschäft laufen lässt ist es steuerpflichtig. Einen BTC zu Verkaufen ist aber nicht Stuerpflichtig! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Ok. Nur ein gut gemeinter Rat: Frag bei deinem zuständigen Finanzamt nach. Sag ihnen, wie viel BTC usw. du wann gekauft/verkauft hast und wie viel Gewinn du gemacht hast und lass dir dann von denen erklären, ob sie das auch steuerfrei sehen. Wette nen Bitcoin dagegen! Außer du hast Coin X natürlich 12 Monate liegen ... dann ja. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SkullyXXL Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Als ich vor Weihnachten beim Finanzamt war wusste die gute Dame nicht mal was diese "Bitcoins" sind. Ihr Kollege hat dann neugierig von der Seite rein geschielt und hat wenigstens schon mal was von Bitcoins gehört. Aber wirklich was sagen konnten die mir leider nicht und meinten in soll nach Weihnachten nochmal vorbei schauen . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TopsyKrett Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Antwort auf die Frage (Überschrift): JA! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan129 Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 (bearbeitet) Ohne jetzt hier alles gelesen zu haben kurze Frage. Trade geschlossen mit 623 Euro Gewinn, danach gleich kurz 50 Euro minus gemacht. Steuern auf die 623 Euro, trotz minus kurz hinterher und damit beim Gewinn unter 600? Bearbeitet 5. Januar 2018 von Stefan129 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Franz Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 (bearbeitet) @Stefan129, Jeder Kauf, Verkauf ist steuerpflichtig ich gehe aber jetzt mal davon aus das wir alle über der 600€ Grenze sind. Es sei denn, du hältst den zuerst gekauften Coin 1 Jahr, dann kannst Du ihn steuerfrei verkaufen oder einen anderen Coin damit kaufen. Dann musst Du den neu gekauften Coin auch wieder ein Jahr halten um weiter steuerfrei zu bleiben. usw... @all, Ich denke für viele "mal schnell rein, 5 Minuten später wieder raus" Leute wird die böse Überraschung erst noch kommen. Eine lupenreine Dokumentation ist absolute Pflicht und war das erste was ich gemacht habe... Bearbeitet 5. Januar 2018 von Franz 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 19 Minuten schrieb Stefan129: Ohne jetzt hier alles gelesen zu haben kurze Frage. Trade geschlossen mit 623 Euro Gewinn, danach gleich kurz 50 Euro minus gemacht. Steuern auf die 623 Euro, trotz minus kurz hinterher und damit beim Gewinn unter 600? Verluste können gegengerechnet werden. Steuern zahlt man für ein Jahr. Alles was du jetzt jetzt, spielt 2019 eine Rolle, nicht morgen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan129 Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor 4 Minuten schrieb Amsi: Verluste können gegengerechnet werden. Steuern zahlt man für ein Jahr. Alles was du jetzt jetzt, spielt 2019 eine Rolle, nicht morgen. Ok, das ist gut, Danke. Dachte das Bewegungen im Portfolio auch schon zählen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Also ... sry vl. kam das falsch rüber: Es spielt schon eine Rolle, jeder Trade ist steuertechnisch relevant, auch der von Heute ... aber im Endeffekt zählt das ganze Jahr und 2018 wird erst 2019 zu zahlen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Franz Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 vor einer Stunde schrieb Amsi: Also ... sry vl. kam das falsch rüber: Vielleicht solltest Du ihn noch einmal explizit darauf hinweisen.... 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Wie meinst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Traden Geschrieben 5. Januar 2018 Teilen Geschrieben 5. Januar 2018 Ich frag jetzt nochmal nach ich habe trades seit 2017 diese sind 2018 steuerpflichtig. Aufs Konto habe ich mir nix auszahlen lassen im Jahr 2017. jetzt habe ich allerdings Lust mir auch wenn ich steuern auf diese nicht 1 Jahres trades zahle etwas auszahlen zu lassen. bsp. 3x 9.000€ wenn das Finanzamt fragt woher das Geld kommt oder die Bank mach ich was genau? Da ich in dieser beweislastpflicht doch eig erst 2019 Nachkommen müsste.. Ich bin Otto normal Verdiener! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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