4ley Geschrieben 23. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2017 Ich darf hier gerne nochmals an den Vorfall vor einem Jahr erinnern Vorübergehende Warnung an bitcoin.de ExpressVerkäufer! Der Post von Serpens soll alle daran erinnern, dass die Kosten und der Schaden immer auf den Kunden abgewälzt werden. So auch jetzt mit den Gebühren. Fidor tut bereits gut daran, dass so viele Leute sich 1. ein Konto eröffnet haben und 2. eine Menge Geld auf den Konten von Fidor lagert. Wir wissen alle, wie Banken ihr Geld verdienen. Nicht umsonst gibt es die Mindestreserve. D.h. mit dem Rest kann die Bank "arbeiten". Angesichts dessen, dass jetzt auch Fidor Gebühren einführt, jedoch Null Garantie für die ordnungsgemäße Abwicklung garantiert, finde ich das eine Zumutung. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kruemelmon Geschrieben 23. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 23. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 18 Stunden schrieb reisender1967: Hab ich ja geschrieben, dass ich künftig wahrscheinlich über bitcoin.de nicht mehr kaufe, sondern nur noch verkaufe. Was meinst Du wie viele ein Fidor Konto eröffnet hätten, wenn man zu gleichen Konditionen auch anders hätte handeln können. Das meinte ich mit "ködern" Ich glaube allerdings nicht, das wir mit konstruktiven Vorschlägen an der Situation viel ändern können. Kann ich absolut unterstreichen aber du machst es dir zu einfach hier den schwarzen Peter exklusiv richtung Fidor zu schieben. Sowohl in dem Fall in dem bitcoin,de unrechtmäßig unsere BTC einbehalten hat trotz nachweislich keinem Zahlungseingang und genau hierin die Rolle eines Intermediärs wie bitcoin.de lag ist es auch hier wieder so gelagtert, dass vor allem bitcoin.de blockt. Bitcoin.de fährt einen Umsatzrendite von >80% ein, d.h. 4/5tel des Umsatzes stehen unten im Gewinn vor Steuern, sprich die Kostenstruktur ist gering und wird weiter fallen, wie es eben so ist bei skalierbaren Business Modellen. Gleichzeitig ist bitcoin.de kompett Abhängig von Fidor, da vermutlich 90% der Trades über Fidor abgeschlossen werden. Es ist somit nur berständlich und nachvollziehbar, dass Fidor einen Teil vom Kuchen abhaben möchte. Ich bin mir sicher hierzu gab es Gespräche mit bitcoin.de und man hätte sich z.B. auf 0,1% aufschlag für die User un 0,15% von bitcoin.de o.ä. einigen können, so dass Effektiv ebenfalls 0,5% für die Fidor Bank herausgekommen wäre und man hätte Fidor sicher noch drücken können auf Seiten von bitcoin.de. Folglich musste Fidor wohl den Weg über exklusiv die User gehen und damit manifestiert sich für mich das Bild, dass bitcoin.de äußerst egoistisch und kurzsichtig handelt. Bearbeitet 23. Dezember 2017 von Kruemelmon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
boardfreak Geschrieben 24. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2017 "... Gleichzeitig ist bitcoin.de kompett Abhängig von Fidor, da vermutlich 90%..." - richtigstellung: zu 100% - denn dank bafin müsste bitcoinde ohne fidor als partner den betrieb sofort einstellen - nicht ohne grund sind sie immer noch monopolist in deutschland Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Orca Geschrieben 24. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 24. Dezember 2017 (bearbeitet) Am 22.12.2017 um 19:52 schrieb Jokin: Oh ha, die Folgen werden heftig sein. Bei bitcoin.de werden die An- und Verkaufkurse enorm weit auseinander liegen. Andere Handelsplätze werden deutlich attraktiver. Das Umsatzvolumen wird sich massiv verringern. https://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwiivY6rzaLYAhUSLFAKHd4EDtcQFggKMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.welt.de%2Ffinanzen%2Farticle171573816%2FBevor-ich-in-Bitcoins-investiere-gehe-ich-lieber-ins-Casino.html&usg=AOvVaw2OfTGTL_mKWXf6c3P3jsfx N26 plant für 2018 evtl. einen Bitcoinhandel in die App zu integrieren. https://www.gruenderszene.de/allgemein/revolut-bitcoin Bei revolut ist man schon einen Schritt weiter...... Und Fidor verwaltet und belastet aktuell den Vorsprung. Bearbeitet 24. Dezember 2017 von Orca Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peer_Gynt Geschrieben 25. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2017 (bearbeitet) Übrigens schreibt revolut das, was Fidor praktiziert: " Die von uns im Zusammenhang mit Kryptowährungsgeschäften erhaltenen Gelder sind weder geschützt (gemäß den britischen Vorschriften für elektronische Geldbeträge von 2011) noch fallen diese unter das Financial Services Compensation Scheme. " Quelle: https://www.revolut.com/de/cryptocurrency Die Gebühren für Krypto-Käufe sind bei revolut jetzt schon höher als bei Fidor geplant: " Zwei Klicks reichen, um mit der Revolut-App die Kryptowährungen Bitcoin, Litecoin und Ether zu kaufen oder zu verkaufen. Die Kosten für den Kauf sollen bei 1,5 Prozent der Kaufsumme liegen. " Quelle: https://www.gruenderszene.de/allgemein/revolut-bitcoin Ergo: Ich bevorzuge weiterhin den Expresshandel, auch wenn er mich beim Kauf zukündigt 0,9 % statt 0,4 % kosten wird... Bearbeitet 25. Dezember 2017 von Peer_Gynt Rechtschreibung korrigiert + Link hinzugefügt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chumbalum Geschrieben 25. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2017 Ich habe auch gerade die frohe Botschaft erhalten. Erst die Leute durch die Möglichkeit des Expresskaufes anködern und anschließend Gebühren einführen. Das Absurde daran finde ich, dass die Kosten prozentual berechnet werden. Letztendlich nimmt man hier eine Dienstleistung in Anspruch, die unabhängig vom Volumen gleich abläuft. Warum sollte man also bei höheren Volumina mehr Zahlen müssen? Sie hätten auch einfach pauschal 2,5€ pro Expresskauf veranschlagen können. Diese ganzen Gebühren rund um Bitcoin machen den Handel und die "Währung" unfassbar unattraktiv. 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unleaded Geschrieben 25. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2017 Grundsätzlich habe ich nichts gegen Gebühren - diese müssen nur sinnvoll sein und nicht einfach so undurchdacht: "0,5% auf jeden Kauf". Bisher ist das Fidorkonto komplett kostenlos - bei keiner anderen Bank würde ich dies mit diesem Umsatzvolumen wie bei der Fidor bekommen. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass sich meine Marge im Promillebereich bewegt - was nun mit diesen 0,5% hinfällig wäre. Ich denke, dass das gesamte Gebührenmodell überarbeitet werden sollte. Eine Art Staffelung der Gebühren mit Rabatmodell, wie es bei den anderen großen Börsen gehandhabt wird sehe ich als sinnvoll. Schöne Weihnachten 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chumbalum Geschrieben 25. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2017 Zu spät zum editieren.. Interessant wird die Entwicklung nach einer flächendeckenden Ausweitung der SEPA Instant Payments sein. Ich würde mal vermuten die Kosten wären überschaubarer als die hier veranschlagten. Zukünftig wäre man also nicht mehr auf Fidor angewiesen, um schnelle Trades durchführen zu können (vorausgesetzt die andere Partei verifiziert den Geldeingang dementsprechend schnell). 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yamyam Geschrieben 26. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2017 Siehe auch: Frohen Restfeiertag noch und guten Rutsch! R.I.P. bitcoin.de/Fidor Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
coder Geschrieben 26. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2017 vor 5 Stunden schrieb yamyam: R.I.P. bitcoin.de/Fidor Dem ist wenig hinzuzufügen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BitDoge Geschrieben 26. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2017 Ach kommt, bei 10k Volumen sind diese 0,5% extra Gebühren doch nur schlappe 50€ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chumbalum Geschrieben 26. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2017 vor einer Stunde schrieb BitDoge: Ach kommt, bei 10k Volumen sind diese 0,5% extra Gebühren doch nur schlappe 50€ Ein wahrer Schnapper. 50€ für einen bankinternen Geldtransfer von Konto A auf Konto B. 1 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Unleaded Geschrieben 27. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2017 vor 19 Stunden schrieb BitDoge: Ach kommt, bei 10k Volumen sind diese 0,5% extra Gebühren doch nur schlappe 50€ Ja, deswegen mein ich ja: hier muss ein Rabattmodell her! Klar, wenn ich 10k Vol. hätte würden mich die 0,5% auch nicht jucken. Wenn es aber 1000k sind sieht die Sache schon anders aus ... das wären dann schlappe 5ooo€ im MONAT! 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
boardfreak Geschrieben 28. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 prozentual ist es doch wumpe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rodido Geschrieben 28. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 (bearbeitet) Ich versuche seit einem Monat bei der Fidor Bank sowohl über VideoIdent (IDnow) als auch per PostIdent eine Verifizierung zu machen. Bei denen ist kein Durchkommen! Auch der Support ist völlig überlastet. Und dann wollen die auch noch zusätzliche Geführen? Ich frage mich, für welche Leistung! Wenn ich meine ganze Zeit rechne, die ich dafür bislang eingesetzt habe, wer ersetzt mir meine entstandenen Kosten? Bearbeitet 28. Dezember 2017 von rodido Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 28. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Gerade eben schrieb rodido: Wenn ich meine ganze Zeit rechne, die ich dafür bislang eingesetzt habe, wer ersetzt mir meine entstandenen Kosten? OMG, ich höre schon wie Jokin in die Tasten haut!! 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Orca Geschrieben 28. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 50 Minuten schrieb rodido: Ich versuche seit einem Monat bei der Fidor Bank sowohl über VideoIdent (IDnow) als auch per PostIdent eine Verifizierung zu machen. Bei denen ist kein Durchkommen! Auch der Support ist völlig überlastet. Und dann wollen die auch noch zusätzliche Geführen? Ich frage mich, für welche Leistung! Wenn ich meine ganze Zeit rechne, die ich dafür bislang eingesetzt habe, wer ersetzt mir meine entstandenen Kosten? In der FidorCommunity gibt es einen aktuellen Beitrag bzgl Deiner Frage zu Leistungen der FidorBank in Sachen Bitcoin.de. Der CEO der FidorBank schrieb: „mk schrieb am 28.12.2017 um 11:53 ä @behnkeit: Erst einmal besten Dank für den Beitrag. Ich stehe ja jeder kritischen Betrachtung offen gegenüber, wie man transparent auch in dieser Community erkennen kann. Dass die Dinge "schlicht nicht funktionieren" würden, halte ich aber nicht zuletzt auf der Basis meiner Verfügungbarkeits-Statistiken für übertrieben. Diese Statistiken umfassen jeden einzelnen Tag und jede technische Instanz und waren beispielsweise über die Feiertage alle bei durchgängig 100%. Muss man nicht glauben, ist aber so. Auf der anderen Seite wird aber auch gleich das Dilemma der Diskussion sichtbar. Denn: Weder bitcoin.de noch Sie, die Kunden, wollen da nun frohgemut etwas finanzielles beitragen, erwarten aber das MAXIMUM. Das wird betriebswirtschaftlich schwer werden. Ich kenne keine Branche, die eine solche Anforderungshaltung mittel- oder gar langfristig überleben würde. Ich bin fest davon überzeugt, dass unser Beitrag zum Bitcoin-Handel bei bitcoin.de etwas "wert" ist. Dieser Wert orientiert sich an: - faktischer operativer Aufwand - Zinsaufwand (den wir als Strafzins bei der EZB leisten müssen....) - geleistete Investments (infrastruktur etc) - Risiko-Management etc. Darüber hinaus ist es ja nicht "nur" die schnelle Ausführung einer Transaktion. Vielmehr ist es ja eher die VORAB-Kenntnis, dass ein Handelspartner ordentlich legitimiert ist (zahlt übrigens die Fidor Bank) und auch das Geld hat, was er nun zu einsetzen beabsichtigt. Dies ist - zumindest in meinen Augen - ein unvergleichbarer Sicherheitsvorteil. All dies bei einer Bank die noch dazu der deutschen Einlagensicherung unterliegt (und den damit anfallenden Kosten...). Man stelle sich vor, Sie wüßten zwar, dass ein Partner mit Ihnen Handeln möchte, Sie wissen aber nicht, ob es den Handelspartner tatsächlich gibt und ob der Handelspartner die Liquidität hat. Das kann alles Zeit und auch Geld kosten. Zeit, in der Sie in diesem volatilen Markt NICHT AGIEREN können - weil Sie 0,x% fee sparen wollten??! Im englischen Sprachraum gibt es dazu einen Ausdruck: "penny-wise but pound-foolish". Die Diskussion müsste m. E. ja eher in eine zukunftsorientierte Richtung laufen, im Sinne von: Wie kann man womöglich noch MEHR an Leistung erreichen? Wie kann man mehr an SICHERHEIT erreichen? Wie kann man einen bestehenden Handelsplatz noch BESSER machen...? Freue mich auf eine weiterhin konstruktive Diskussion. mk (CEO FIDOR)“ Bearbeitet 28. Dezember 2017 von Orca Bin mir nicht sicher, ob die Nennung des Namens in meinem ursprünglichen Nachsatz korrekt war. Deshalb Löschung desselben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rodido Geschrieben 28. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2017 Dass die Fidor Bank auch was verdienen will, ist legitim. Aber ihr Verhandlungspartner ist bitcoin.de, da muss nachverhandelt werden, wenn da ein schlechter Deal gemacht wurde, da wird das Geld verdient. Fidor behauptet ja, von bitcoin.de keine Provision zu bekommen und auf den ganzen Kosten alleine sitzen zu bleiben. Beispiel: Ich will mir einen neuen VW kaufen. Dann kann mich der Vertragshändler vor Ort nicht vollheulen, dass er kein Geld verdient, weil er beim Autoverkauf nichts verdient. Dann muss er eben mit seinem Geschäftspartner Autohersteller bessere Konditionen verhandeln. Und das schon gar nicht, wenn ich zigmal in einem Monat zum Händler fahre, mein Auto nicht da ist, immer zu ist und keiner erreichbar ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peer_Gynt Geschrieben 29. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2017 (bearbeitet) Mir würde ein Handel genügen von Fidor-Kunde zu Fidor-Kunde. Eine quasi bankinterne Überweisung dürfte dann nichts extra kosten. Bei Bitcoin.de ist eine solche Einstellung aber gar nicht möglich (habe Kauf und Verkauf durchgespielt). Bleibt noch die Alternative, mit Handelspartnern zu handeln, die "sowohl Express als auch Überweisung" anbieten, um sodann von Fidorkonto zu Fidorkonto manuell zu überweisen bzw. sich überweisen zu lassen. Andere Meinungen dazu? Bearbeitet 29. Dezember 2017 von Peer_Gynt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Orca Geschrieben 30. Dezember 2017 Autor Teilen Geschrieben 30. Dezember 2017 (bearbeitet) Der CEO der FidorBank informiert im FidorCommunity Chat u.a. bezüglich einer im Januar 2018 anstehenden Kommunikation mit Bitcoin.de: https://community.fidor.de/groups/bitcoin-pricing-61dupnth1dlbdu/kostenlos-geht-leider-nicht-me mk schrieb am 30.12.2017 um 16:34 „Kurzer Update von meiner Seite: Ich hatte gestern ein sehr gutes und denke auch sehr freundschaftliches Gespräch mit Oliver Flaskämper. Wir haben 90 Minuten telefoniert, haben dabei die letzten Jahre inklusive der letzten Wochen nochmals Revue passieren lassen. Natürlich haben wir auch über die Zukunft diskutiert - keine Frage. Die große gemeinsame Linie dabei ist, dass die weitere Zusammenarbeit allen stakeholdern, also Kunden, bitcoin.de aber auch Fidor "Spaß" machen muss. "Spaß" beinhaltet dabei Qualität, Geschwindigkeit, Sicherheit und das alles zu einem für alle 3 stakeholder verträglichen Preis/Aufwand etc... Wir werden uns im Januar in Herford zusammen setzen und dann die weiteren Schritte besprechen. Die in dieser Community geäußerten Punkte haben gestern schon Einfluß auf die Diskussion genommen und werden dies dann auch im Januar tun. Eine gemeinsame Kommunikation von bitcoin.de und Fidor sollte dann das Ergebnis sein. An alle besten Dank für all die Beiträge und einen guten Rutsch! mk PS: Das soll nun nicht das Ende dieser Diskussion bedeutet. Vielmehr wäre es echt klasse, wenn wir weitere Gedanken geliefert bekämen um diese dann im Januar mit einfliessen zu lassen.“ Bearbeitet 30. Dezember 2017 von Orca 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nobo123 Geschrieben 31. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2017 (bearbeitet) Owei, das wird immer doller was sich Fidor hat einfallen lassen wo gibt das denn das eine Bank bei meinen Umsätzen prozentual mit verdienen möchte ? Eine Bank kann wenn überhaupt eine feste Gebühr erheben für eine gewisse Leistung aber doch nicht prozentual ...tzz Ob das ganze dann EU -Rechts konform ist, stellt sich auch die Frage Wir die Kunden Zahlen bereits unsere Beitrag bei Kauf/Verkauf- und genau hier endet das auch. Jetzt kann nicht Fidor noch dazu stoßen und die Hand aufhalten, da keiner von uns der Handelspartner ist. Für Fidor bleibt: Der Handelspartner ist bitcoin.de und hier können sie Ihre Gebühren/ Leistungen ect aushandeln (sollte sich dabei nachträglich durch neue Gebühren seitens bitcoins für uns entstehen- wäre diese eine veräppelung ) Wenn Fidor doch das umsetzen wollen was angekündigt ist dann ist das reine ab zocke ( können formulieren wie sie wollen-eine ab zocke ist und bleibt eine ab zocke) Werde dann definitiv dort meine Konto kündigen. Da sowieso in kürze SEPA Instant Payments kommt brauche ich diese "0,5%" Fidor ab zocke nicht dulden und zum anderen gibt es zum Glück noch weitere Börsen als bitcoin.de Noch eins lieber Gemeinde, wenn wir zusammen halten dann könne die nichts machen, denn ohne uns gäbe kein Handel, weder die Fidor noch bitcoin.de gäbe es dann Ferner; wenn alle von uns von heute auf morgen zu einen anderen Börse wechseln würden dann möchte ich die Gesichter derer sehen ein hoch auf Fidor + bitcoin.de Edit:SEPA Instant Payments ist bereits eingeführthttps://press.hypovereinsbank.de/cms/german/press/showdetail.html?id=9552 Bearbeitet 31. Dezember 2017 von nobo123 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jfuyuv Geschrieben 31. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2017 7 hours ago, nobo123 said: SEPA Instant Payments ist bereits eingeführt https://press.hypovereinsbank.de/cms/german/press/showdetail.html?id=9552 Ist es, aber nur bei einigen Banken. In AT bietet bspw. die Raiffeisen bereits SEPA Instant Transfers an. Zu Fidor ist eine solche Überweisung allerdings noch nicht möglich; die Empfängerbank unterstütze SEPA Instant noch nicht, monierte gestern Abend das eBanking der Raiffeisen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rodido Geschrieben 1. Januar 2018 Teilen Geschrieben 1. Januar 2018 Die Hypovereinsbank ist jetzt schon dabei, alle anderen deutschen Banken wollen sich Zeit lassen bis Herbst 2018. Das ist mal wieder typisch! Hier noch ein paar Infos dazu: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Instant-Payments-Startschuss-fuer-schnellere-SEPA-Ueberweisungen-3897021.html https://t3n.de/news/sepa-ueberweisungen-instant-payments-879379/ https://www.europeanpaymentscouncil.eu/sites/default/files/participants_export/sepa_instant_credit_transfer/sepa_instant_credit_transfer.pdf?v=1507740780 Ich werde mir die Hypovereinsbank mal genauer anschauen, wäre eine Alternative. Und bitcoin.de hätte schon längst reagieren müssen. Bei der Fidor Bank herrscht das Chaos bei den Anmeldungen etc. und bitcoin.de macht nichts um seinen Kunden Hilfestellung zu geben. Weiß nicht, wen ich da schlimmer finden soll. Andere Handelsplätze sind auch gut, und die haben nicht so ein Chaos und sind um Welten besser in der Kundenfreundlichkeit! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rodido Geschrieben 1. Januar 2018 Teilen Geschrieben 1. Januar 2018 Das Konto scheint kostenlos zu sein, schaut mal hier: https://www.hypovereinsbank.de/portal?view=/de/private-banking/konto-und-services/private-banking-girokonto.jsp Jemand Erfahrungen mit der Hypovereinsbank? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_Markus_ Geschrieben 2. Januar 2018 Teilen Geschrieben 2. Januar 2018 Bitcoin.de könnte z.B. ganz einfach eine weitere Einschränkung beim Einstellen von Trades definieren die lautet "SEPA, aber bei gleicher Bank". Das wären zwar dann 0,5% die ich als Käufer statt 0,4% (Express bisher) zahlen müsste, aber die Transaktion ist wenigstens in ein paar Stunden durch, so der Verkäufer online ist (und nicht in 1-2 Tagen wie jetzt) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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