Philbert

Ja, ca. 50.000 USD. Das ist mir dann doch deutlich zuviel .... Ich stake meine DOTs bei Kraken ... der Reward Unterschied würde mich aber doch interessieren.

Nein, da bin ich nicht sicher. Was ist in so einem unregulierten Bereich schon sicher? Aber es macht für mich keinen Sinn. Wozu mit Risiko spekulieren wenn man völlig ohne Risiko enorme Einnahmen hat? Wie leicht sowas katastrophale Folgen haben kann hat man ja schon öfter beim Eigenhandel von diversen Banken mit Wertpapieren gesehen. Wenn ich CEO bei einer wichtigen Exchange wäre würde ich das jedenfalls nicht zulassen. Eine Ausnahme sind bestimmt die eigenen Coins wie zB BNB bei Binance. Was aber einige vermuten ist, dass die großen Börsen durch Kursmanipulationen (Spikes) für mehr Volatilität sorgen. Das macht Sinn, denn mehr Volatilität bringt ihnen deutlich mehr Einnahmen. Das wäre dann wohl eine Form von Eigenhandel. Ob das wirklich stimmt weiß ich nicht. Ich hoffe nicht.

Herzlichen Glückwunsch (nachträglich) zum 7. Geburtstag lieber Prognose-Thread 🎂

Solange du deine Brötchen, deine Miete, dein Bier, dein Döner und deine Steuern noch in Euro bezahlst wird das auch deine Bezugswährung sein. Alles andere wäre reiner Dogmatismus....

Falsch gedacht. Guck dir mal auf Binance die Volumina der jeweiligen Handelspaare an. Egal welchen Coin du nimmst... du wirst feststellen, dass das mit Abstand größte Volumen gegenüber USDT, also dem Stablecoin Tether ist. Und weil das so ist solltest du bei Binance eventuell auch damit deine Coins kaufen oder verkaufen, denn da hast du die höchste Liquidität und somit bekommst du den fairsten Kurs. Außerdem gibt es mit USDT die meisten Handelspaare. Bei Binance mit Euro zu bezahlen macht nur Sinn wenn du die gerade von deiner Bank überwiesen hast. Und vergiss nicht immer ein paar BNB zu halten um die Gebühren zu reduzieren. Außerdem ist BNB der einzige Coin mit dem du Burger kaufen kannst 😬

Na weil man am Handel verdient. Und das nicht zu knapp. Du kaufst oder verkaufst die Coins nicht an die Exchange sondern über die Exchange.

Bei deinem Wissensstand würde ich dir zwei Sachen empfehlen: 1. Vergiss das mit Mining. 2. Kauf dir BTC und/oder ETH und lass die Coins mindestens 1 Jahr liegen.

Nachtrag: der Verkauf und Neukauf ist meiner Meinung nach nicht nötig. Wenn alle Coins zum Ende 2020 eine lückenlose Historie haben und die Gewinne versteuert wurden geht es mit 2021 steuerlich neu los. Die übernommen Coins sind ja bezüglich der Herkunft dokumentiert.

Meine Meinung dazu (und ich bin kein Steuerberater): Wenn du für 2020 eine schlüssige Steuererklärung abgibst, bei dem jeder Kauf einen Verkauf bzw. Verlust zugeordnet ist und am Ende 2020 kein coin übrig bleibt.... und dein Finanzamt deine Nachweise so akzeptiert... dann bist du mit Anfang 2021 bei null. zu 2: Verkauf ist Verkauf. Wo das Geld liegt ist egal. Ob und wie man bei cointracking "Schwund" steuerlich einwandfrei deklarieren kann weiß ich nicht. Aber da das ja durchaus schon mal vorkommt, wird es wohl irgendwie gehen. Ich würde alle Bestände auf allen Börsen und Wallets die du hast über den Jahreswechsel lückenlos dokumentieren. Sollte man ja ohnehin immer machen. Später dürfen natürlich keine alten Coins mehr "auftauchen". Nochmal zur Sicherheit: Das ist nur meine laienhafte Einschätzung!

Das kannst du mit dem Coinforum Token von @battlecoredeutlich billiger bekommen

Weil dann der Airdrop durch ist. Ob es so kommt weiß man nicht... ich nehm den Airdrop in jedem Fall mit.

Komisch, mein Beitrag ist gerade verschwunden ... naja dann scheib ich ihn halt noch mal. Bei Ampleforth wird klar beschrieben wie es gemacht wird und warum: https://www.ampleforth.org/basics/ https://youtu.be/e-8yjmsshFg Eigentlich eher umgekehrt? Ich blick da auf Anhieb nicht durch bei Base... Aber @skunkkennt sich ohnehin mit ERC Smart Contracts 100 mal besser aus. Ich hatte nur auf deinen Beitrag geschrieben weil mir aufgefallen ist, dass es so ein ähnlicher Mechanismus wie bei Ampleforth sein könnte.

Nein, irgendwie fließt das Geld nur in eine Richtung Ich weiss auch die Limits nicht, müsste ich nachsehen ...

Wenn es so ist wie bei Amplforth werden deine coins jede Nacht mehr oder weniger... Rebase...

Und zumindest die Einzahlung ist sehr schnell....

Ja das ist faszinierend... besonders auch dass es möglich ist Materie derart zu komprimieren. Jenseits jeglicher Vorstellungskraft...

Danke. Ich hatte auf der Ledger Seite auch schon mal vergeblich nach dem Hash gesucht... eigentlich ein Unding, dass der da nicht zu finden ist. Naja, dass man auf eine andere Seite muss, die nicht zur Ledger Domain gehört, für den Hash ist jetzt sicherheitstechnisch auch nicht so ideal... aber besser als nix.

Du kannst live einfach neu installieren und mit deinem Leder verbinden. Niemals den Seed in live oder irgendwo anders als in der Ledger Hardware selbst eingeben!

Eins schlimmer wies andere Naja zum Glück lässt sich über Geschmack nicht streiten....

Keine Ahnung. Auf einem neuen Leder sind jedenfalls keine 25 XRP. Welche Coins vermisst du denn?

Und dann solltes du 2 Möglichkeiten haben, einen neuen (leeren) Ledger einrichten oder einen alten (gefüllten) Ledger recovern. Was auch immer du tust, geb niemals den Seed im Ledger live ein!

Bin gerne auch dabei: 3PQssh4QW7asxriVETr4RkUBa5BhHkhQTuu @battlecore, vielen Dank für dieses nette Projekt.

Ein Ledger ist meiner Meinung nach ein guter Kompromiss zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Ein paar Sachen sind aber auch beim Ledger unbedingt zu beachten! Hier gibts ein paar aktuelle Threads wo Usern die Coins trotz Ledger gestohlen wurden. Die würde ich mir mal durchlesen.

Ok, danke schonmal. Es ergeben sich dann doch noch ein paar Fragen. Ich hatte eigentlich gedacht, das Storj Netzwerk würde die einzelnen Nodes entsprechend ihrer Internetanbindung und dem allokierten Speicherplatz unterschiedlich behandeln. Aber das ist wohl gar nicht so? Ist der erzeugte Traffic und die Datenmenge die gespeichert wird davon völlig unabhängig? Wenn ja, könnte ich ja auch einfach mal einen 4 TB Node basteln und den Speicherplatz, falls er zu 70% gefüllt ist, einfach erweitern? Der Docker Node lässt sich ohne Handarbeit offensichtlich nur einmal auf der NAS installieren. Aber ich hab noch Windows-Rechner die 24/7 online sind. Ich könnte also durchaus noch 1 oder 2 weitere Windows-Nodes installieren, die den Speicherplatz auf der NAS nutzen. Ich hab aber immer noch nicht verstanden, ob ich bei 2 Nodes im gleichen LAN zusammen mehr Daten bekomme als mit einem einzelnen Node. Im Übrigen war es gar nicht meine Intension hier mit haufenweise Festplattenplatz den großen Reibach zu machen. Die NAS brauchte/wollte ich sowieso. Bei den Platten bin ich jetzt mehr oder weniger von Hölzchen auf Stöckchen gekommen: Erst wollte ich nur 2 kleinere Platten... dann hatte ich aber die Idee, lieber direkt größere zu nehmen um möglichst lange mit der Festplattengröße auszukommen. Dann hab ich gemerkt, dass ich doch einige TB im Haus verteilt habe, die ich zwar nicht zusätzlich sichern möchte, aber die ich auch nicht verlieren will. Also sollen die auch auf die NAS aber dann eben im RAID. Also nochmal 2 Platten geordert... Dass das durch Storj nicht bezahlt werden wird ist klar ... aber wenn was zurückkommt wäre es natürlich trotzdem nett.

Ich würde jetzt gerne auf meiner NAS einen oder mehrere Storj nodes laufen lassen. Offensichtlich haben die meisten hier mehrere Nodes angelegt. Warum macht das Sinn? Braucht jeder Node eine eigene Identity? Im Storj Forum hab ich jetzt folgendes gelesen: Eigentlich wollte ich 4 x 14TB als Raid-5 laufen und 30 TB für Storj verwenden und den Rest für anderen Kram. Ich könnte aber auch Einzelplatten konfigurieren ... 2 x 14TB und die anderen beiden Platten als Raid-1. Was spricht dagegen einen einzigen Node mit 30 TB zu machen? Vielleicht krieg ich die Qnap Storage Node Docker App auch für 2 oder mehr Nodes am laufen ... soweit bin ich noch nicht. Was könnte damit gemeint sein: "It makes sense only if you have separate HDDs."?