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Der große Platincoin Thread


Reneos

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Aber Platincoin vermietet / verkauft ja nur Geräte. Da stand in den AGB mal das sie ausdrücklich keine Coins anbieten oder verkaufen.

Daher sehe ich da keine Möglichkeit das die Bafin da irgendwie im Spiel wäre.

Die faseln ja überall nur das PLC irgendwas wert ist usw. Aber selbst verkaufen sie keine PLC, sondern ja nur diese Pakete / Gerätschaften die PLC erzeugen oder whatever.

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vor 4 Minuten schrieb battlecore:

Aber Platincoin vermietet / verkauft ja nur Geräte. Da stand in den AGB mal das sie ausdrücklich keine Coins anbieten oder verkaufen.

Daher sehe ich da keine Möglichkeit das die Bafin da irgendwie im Spiel wäre.

Die faseln ja überall nur das PLC irgendwas wert ist usw. Aber selbst verkaufen sie keine PLC, sondern ja nur diese Pakete / Gerätschaften die PLC erzeugen oder whatever.

Wie sollen die Abermillionen an PLC fürs crowdfunding denn in Umlauf kommen? ;)

Das gleiche bei den Gutscheinen.

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vor 2 Stunden schrieb Flenst:

Hmmm... OK. 

Aber beim gewerblichen Finanzdienstleister stimmst du zu? Sie reden ja selbst von "Umsatz".

Ja, ist ja eine angemeldete Firma.

vor 34 Minuten schrieb battlecore:

Aber Platincoin vermietet / verkauft ja nur Geräte. Da stand in den AGB mal das sie ausdrücklich keine Coins anbieten oder verkaufen.

Daher sehe ich da keine Möglichkeit das die Bafin da irgendwie im Spiel wäre.

Die faseln ja überall nur das PLC irgendwas wert ist usw. Aber selbst verkaufen sie keine PLC, sondern ja nur diese Pakete / Gerätschaften die PLC erzeugen oder whatever.

Die verkaufen nur "Technologie".

Den Rest gibt es geschenkt.

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vor 2 Stunden schrieb Flenst:

Wie sollen die Abermillionen an PLC fürs crowdfunding denn in Umlauf kommen? ;)

Das gleiche bei den Gutscheinen.

Ja eben, es gehen PLC in Umlauf. Aber das machen die Nutzer, nicht Platincoin.

Es läuft ja alles so das die Nutzer ihre PLC in irgendwas reinstecken, oder einfrieren, usw.

Direkt kaufen können die Nutzer ja nur irgendwelche Pakete, wo es die PLC dann ja quasi als Bonus dazu gibt. So wie die 30 Prozent auch.

Genau deswegen sehe ich das als sehr schwer an das da irgendeine Finanzregulierungen greifen könnten.

Lediglich das Verkaufsmodell der Artikel könnte man anzweifeln.

Das ist wie Shampoo, 50 Prozent weniger Haarbruch, 50 Prozent mehr Glanz. Im Kleingedruckten steht das dies nicht garantiert wird und von verschiedenen Faktoren abhängt.

So in etwa steht sowas auch in AGBs von beliebigen Produkten. Auch bei Platincoin stehen diverse Ausschlussklauseln.

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vor 9 Stunden schrieb battlecore:

Direkt kaufen können die Nutzer ja nur irgendwelche Pakete, wo es die PLC dann ja quasi als Bonus dazu gibt. So wie die 30 Prozent auch.

Genau deswegen sehe ich das als sehr schwer an das da irgendeine Finanzregulierungen greifen könnten.

Lediglich das Verkaufsmodell der Artikel könnte man anzweifeln.

Das muss dann am Ende die BaFin entscheiden.

Ich sehe das bei den Gutscheinen schon als PLC Verkauf. Egal wie sehr sie es umschreiben. Am Ende kaufst du Gutscheinwert x 5 an PLC. Wären die PLC die Beigabe, und nicht der Gutschein, müsstest du nicht das 5fache hinblättern.

Die Jungs von der BaFin kennen PLC ja schon, vielleicht schauen sie ja was genauer hin :)

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Ds Verkaufsargument ist natürlich PLC und ein weit steigender Kurs.

Aber das sind alles Sachen die von den PARTNERN so gemacht werden. Ich denke das Platincoin sich gut aus der Affäre ziehen kann. Mit Hinweis auf die AGB. Und dem Hinweis auf falsch verstandene Aktionen und Promos.

Es muss ja immer Rechtssicherheit bestehen ob Platincoin belangt wird.

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vor 1 Minute schrieb battlecore:

Ds Verkaufsargument ist natürlich PLC und ein weit steigender Kurs.

Aber das sind alles Sachen die von den PARTNERN so gemacht werden. Ich denke das Platincoin sich gut aus der Affäre ziehen kann. Mit Hinweis auf die AGB. Und dem Hinweis auf falsch verstandene Aktionen und Promos.

Es muss ja immer Rechtssicherheit bestehen ob Platincoin belangt wird.

Sehe ich genauso! Es werden immer die Partner verantwortlich gemacht bzw. sie sind es aufgrund des ausländischen Firmensitzes von PLC ja quasi auch, denn wenn jemand klagen wird, dann die Kleinen gegen ihre Sponsoren, und die sind von der Justiz für deren Aussagen greifbar, da in Deutschland sesshaft! Nur (leider) ist es keinem PLCler bewusst, auf was für dünnes Eis er sich da begeben hat. Ausser natürlich den Grossen, aber die haben sich ja auch extra aus Deutschland verabschiedet.

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vor 13 Minuten schrieb battlecore:

Ds Verkaufsargument ist natürlich PLC und ein weit steigender Kurs.

Aber das sind alles Sachen die von den PARTNERN so gemacht werden. Ich denke das Platincoin sich gut aus der Affäre ziehen kann. Mit Hinweis auf die AGB. Und dem Hinweis auf falsch verstandene Aktionen und Promos.

Es muss ja immer Rechtssicherheit bestehen ob Platincoin belangt wird.

Es würde ja auch vollkommen reichen, wenn die Partner in Deutschland nicht mehr vertreiben dürfen.

Zitat

Die wichtigsten Indizien sind für die BaFin insoweit die (1) inhaltliche Ausgestaltung einer Website oder von Marketingtools, die Frage der Inanspruchnahme von (2) in Deutschland agierender Vertriebshelfer aber auch die Frage, ob deutsche Kunden gezielt (3) über soziale Medien, Messengerdienste, E-Mails oder klassische Printmedien in einer Weise die Finanzdienstleistungen bewerbenden Weise kontaktiert werden.

Die Partner sind die Vertriebshelfer. Zielgerichtet auf den deutschen Markt. Wenn die in Deutschland nun nicht mehr dürfen bricht im Grunde deren einziger, liquider Markt weg.

Wenn die BaFin dann noch irgendwer darauf hingewiesen hat, dass sich die "Partner" im Ausland Existenzen aufbauen mit deren Crowdfunding-Plattform, wär ja auch nicht verkehrt ;)

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vor 1 Stunde schrieb Flenst:

Ich sehe das bei den Gutscheinen schon als PLC Verkauf. Egal wie sehr sie es umschreiben. Am Ende kaufst du Gutscheinwert x 5 an PLC. Wären die PLC die Beigabe, und nicht der Gutschein, müsstest du nicht das 5fache hinblättern.

Falsch.

Der PLC-Verkauf findet an der Exchange statt. 

Partner machen "Vermittlungsgeschäfte" - keine Verkäufe.

Das Geld für PLC-Verkäufe geht über die Exchanges.

Das Geld für die "Technologie um PLC zu vermehren" geht an die Firma.

Und niemand wird bestreiten können, dass Kunden von Platincoin nicht die entsprechende Gegenleistung erhalten würden, oder? Sie haben dafür bezahlt ihre PLC zu vermehren und sie bekommen ihre PLC vermehrt.

Sorry, aber das was die verkaufen, ist vollkommen legal!

Die "Verkaufsargumente" jedoch können durchaus als "irreführend" bezeichnet werden. Jedoch rate ich genauestens auf die Wortwahl von Alex zu achten!

"Goldene Zahlen", "Index", es werden bewusst keine Einheiten bei Kursnennungen genannt. Er verhält sich rechtlich unangreifbar und drückt sich so geschickt aus, dass die "Botschaft beim Empfänger" entsteht.

"Index" wird von Partnern als "PLC-Euro-Wechselkurs" interpretiert. 

 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

.Das Geld für die "Technologie um PLC zu vermehren" geht an die Firma.

Und niemand wird bestreiten können, dass Kunden von Platincoin nicht die entsprechende Gegenleistung erhalten würden, oder? Sie haben dafür bezahlt ihre PLC zu vermehren und sie bekommen ihre PLC vermehrt.

Und ist das keine Finanzdienstleistung?

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vor einer Stunde schrieb Flenst:

Und ist das keine Finanzdienstleistung?

Vermutlich nicht, die Firma verkauft ja nur Gerätschaften die für irgendwas genutzt werden können, z.b. PLC erzeugen. Obendrauf einen fortlaufenden Bonus usw.

Was die Partner daraus machen, die ganzen Vertriebler ist ne andere Geschichte. Die Leute die ihre Kohle schon verdient haben sind alle schon ins Ausland gerannt. Übrig bleiben die ganzen anderen die verzweifelt versuchen ihre Kohle zu retten.

Und diese übriggebliebenen kann man drankriegen. Denn die erzählen ganz blauäugig von Zinsen, Euro, Prämien usw. Die leiern das Geschäft an und kassieren dafür was. Egal wieviel. Und mit normalem Menschenverstand kann man voraussetzen das die genau wissen was sie tun und was da läuft. Folgerichtig sind sie wissentlich / vorsätzlich / whatever mit dabei.

Bei vielen ist das eher traurig, denn die sind auch nur auf etwas reingefallen und versuchen sich freizustrampeln.

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vor 3 Minuten schrieb battlecore:

Vermutlich nicht, die Firma verkauft ja nur Gerätschaften die für irgendwas genutzt werden können, z.b. PLC erzeugen. Obendrauf einen fortlaufenden Bonus usw.

So ein Minter ist mit gemieteten PLC aber keine Gerätschaft.

Hier wird eine Kryptowährung vermietet (wir wären wieder bei Aufbewahrung... ;) ) und darauf Rendite erzeugt. Ich glaube SO klar ist das alles garnicht.

Aber das soll die BaFin entscheiden. Ich bleib bei der Blockchain, da ist ne 1 noch ne 1 und eine 0 ne 0 :D

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vor 1 Stunde schrieb Flenst:

Und ist das keine Finanzdienstleistung?

Nein.

Definitiv nein, denn der Verkauf einer Muschelvermehrungstechnologie ist auch keine Finanzdienstleistung.

Ob nun Muscheln, Kastanien oder PLC - alles keine "Finanzinstrumente", daher keine "Finanzdienstleistung" und daher hat die Bafin auch nix damit zu tun.

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vor 8 Minuten schrieb Jokin:

Nein.

Definitiv nein, denn der Verkauf einer Muschelvermehrungstechnologie ist auch keine Finanzdienstleistung.

Ob nun Muscheln, Kastanien oder PLC - alles keine "Finanzinstrumente", daher keine "Finanzdienstleistung" und daher hat die Bafin auch nix damit zu tun.

Na eben doch:

Zitat

Bitcoin und andere Kryptowährungen stellen als Kryptowerte nach § 1 Abs. 11 Satz 1 Nr. 10 KWG Finanzinstrumente dar, weil sie digitale Darstellungen eines Wertes sind, der von keiner Zentralbank oder öffentlichen Stelle emittiert wurde oder garantiert wird und der nicht den gesetzlichen Status einer Währung oder von Geld besitzt, aber von natürlichen oder juristischen Personen aufgrund einer Vereinbarung oder tatsächlicher Übung als Tausch- oder Zahlungsmittel akzeptiert wird oder Anlagezwecken dient und der auf elektronischem Wege übertragen, gespeichert und gehandelt werden kann (§ 1 Abs. 11 Satz 4 KWG).

 

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vor 51 Minuten schrieb Jokin:

Nein.

Definitiv nein, denn der Verkauf einer Muschelvermehrungstechnologie ist auch keine Finanzdienstleistung.

Ob nun Muscheln, Kastanien oder PLC - alles keine "Finanzinstrumente", daher keine "Finanzdienstleistung" und daher hat die Bafin auch nix damit zu tun.

was ist mit der Bank die Alex gründen will. Wenn diese hier in DE Leistungen anbietet? Ich meine nicht die Bank selbst, sondern die >Verbindung< PLC-Produkte bezahlen/überweisen und die Finanzdienstleitung der Bank als Eigentum von PLC, und damit ist die Bank >Platincoin< die Finanzdienstleistungen anbieten würde

Bearbeitet von s.manfred
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vor 55 Minuten schrieb Jokin:

Nein.

Definitiv nein, denn der Verkauf einer Muschelvermehrungstechnologie ist auch keine Finanzdienstleistung.

Ob nun Muscheln, Kastanien oder PLC - alles keine "Finanzinstrumente", daher keine "Finanzdienstleistung" und daher hat die Bafin auch nix damit zu tun.

wenn das Finanzamt sagt (und das tut es), die 30% Ertrag sind in der Steuererklärung zumindest anzugeben (unabhängig vom Wert), egal ob diese als EUR, BTC, PLC usw. bezahlt werden - müssen ja von irgendwem, irgendwann, irgendwo entsprechende Erträge in Form einer finanziellen Dienstleistung generiert worden sein ?

auch die Kryptobörsen scheinen nach den neuesten Regeln größtenteils eine Banklizenz zu benötigen, weil die Coins ja wenigstens für die Dauer der Abwicklung - und sei sie noch so kurz - in deren Besitz sind (?)

vermutlich deshalb auch unlängst der verzweifelte Vorstoß des CEO, fieberhaft nach einem Weg zu suchen, dass die Leute nicht über die Börse müssen (“ich muss da etwas finden, das trotzdem legal ist”). Ständig betont er, DIE brauchen wir gar nicht. Ist nur für Trader, nix für uns …

Bearbeitet von aarke
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Anfragen an die BaFin

Mit der Einführung des Tatbestandes des Kryptoverwahrgeschäfts in § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 6 Kreditwesengesetz (KWG) ist das Verwahren, Verwalten und Sichern von Kryptowerten oder privaten kryptografischen Schlüsseln, die dazu dienen, Kryptowerte zu halten, zu speichern oder zu übertragen, für andere, als Finanzdienstleistung im KWG verankert worden.

 

wollt ich noch ergänzen

Quelle; https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/FinTech/VirtualCurrency/virtual_currency_node.html

Bearbeitet von s.manfred
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vor 2 Stunden schrieb Flenst:

Na eben doch:

 

Ok aber ob die deutsche Bafin da bei Platincoin was machen kann bezweifle ich trotzdem. Die sitzen alle in Takatukaland und sind vermutlich nicht greifbar.

Daher wird es an den deutschen Vertrieblern hängenbleiben. Die Platincoinkarawane wird weiterziehn, vielleicht wieder mit neuem Namen.

Erst wars Swisscoin, dann Platincoin. Verbindungen zu MMM oder Onecoin und wie die alle heissen kennen wir ja nicht.

Einzig sicher ist ja nur das die Platincoin-Macher vorher den Swisscoin-SCAM gemacht haben. Mit denselben Veranstaltungen und Abläufen und System. Und ein oder zwei Platincoin-Nutzer schrieben ja auch das die das alle wüssten, aber die Leutehätten sich ja geändert und sind jetzt super und ehrlich undso.

Bearbeitet von battlecore
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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Hmm, also ist dann das Vermehren von PLC doch eine Finanzdienstleistung?

Ok, dann gebe ich Dir recht und dank des Threads hier ist es eindeutig?

Euch ist schon klar, dass mit der vorhandenen Erfahrung unserer Protagonisten, ein wesentlicher Arbeitsaufwand in den Eigenschutz gesteckt wurde. Du kannst jetzt nach der BaFin rufen, aber das haben auch andere versucht. 

Eindeutig finde ich die Rechtslage nicht. Selbst einem ambitionierten Juristen musst du erklären, wo der Unterschied zwischen LTC und PLC liegt und warum es unterschiedlich behandelt werden sollte. Für mich gehört das klar zum Konzept. Auch der große Bogen um die USA spricht dafür, dass hier Risiko vermieden wird. 

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vor 3 Minuten schrieb RGarbach:

Euch ist schon klar, dass mit der vorhandenen Erfahrung unserer Protagonisten, ein wesentlicher Arbeitsaufwand in den Eigenschutz gesteckt wurde. Du kannst jetzt nach der BaFin rufen, aber das haben auch andere versucht. 

Ich weiß ja nicht, ob andere die BaFin mit der Nase drauf gestoßen haben.

Die Gesetze, die jetzt platincoin betreffen könnten sind ja relativ neu. Wenn sie nichts machen ist ja nicht schlimm, aber vielleicht tun sie es ja doch ;)

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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Ok aber ob die deutsche Bafin da bei Platincoin was machen kann bezweifle ich trotzdem. Die sitzen alle in Takatukaland und sind vermutlich nicht greifbar.

Daher wird es an den deutschen Vertrieblern hängenbleiben. Die Platincoinkarawane wird weiterziehn, vielleicht wieder mit neuem Namen.

Erst wars Swisscoin, dann Platincoin. Verbindungen zu MMM oder Onecoin und wie die alle heissen kennen wir ja nicht.

Einzig sicher ist ja nur das die Platincoin-Macher vorher den Swisscoin-SCAM gemacht haben. Mit denselben Veranstaltungen und Abläufen und System

da bin ich mir dir ziemlich auf einer Linie, auch wenn ich mir das Gegenteil wünsche !

Selbst WENN der Laden am Tag X wirklich dicht gemacht würde, die Einzahlungen in die Firma dürften längst irgendwo versickert sein, ebenso die bei den Top-Leadern im fernen Ausland.

Dazu kommt: wer hat von den Geschädigten soviel Kondition & Kleingeld, um gegen so´ne Firma u./o. die Sponsoren vorzugehen - bei SO einer komplizierten Rechtslage ?

Und: was nutzen am Ende ein etwaiger Anspruch und Titel, wenn nichts mehr da ist ?

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vor 33 Minuten schrieb aarke:

Dazu kommt: wer hat von den Geschädigten soviel Kondition & Kleingeld, um gegen so´ne Firma u./o. die Sponsoren vorzugehen - bei SO einer komplizierten Rechtslage ?

Das Ersparte der Geschädigten ist doch jetzt schon weg.

Sie hoffen eines Tages für ihre PLC gratis shoppen zu können.

Sie spekulieren auf die Zwangsmillionarisierung der Blockchainplätze.

Sie glauben daran, dass Alex seine "unaussprechliche Zahl" wahr machen wird.

Es handelt sich hier mehr um eine Religion als um rational denkende Menschen.

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Auch mussten die Wege zu den Zielen unterwegs öfters gewechselt werden, 
aber alles, was von Alex und der PLC unternommen wurde diente nur dem einen Ziel:
Platincoin unsterblich zu und zur Nummer 1 zu machen!
Auch wenn ich ab und zu die Wege nicht gleich verstehe, bin ich doch der festen Überzeugung, dass PLC und der Platincoin mich mit meinen 73 Jahren noch zu einem wohlhabenden Mann machen werden! 
Nur, etwas schneller dürfte es jetzt gehen, damit ich auch noch lange etwas davon haben werde. 
Ich bin der festen Überzeugung,  dass der  SmartContract und das CrowdFunding der Turbo dafür sind!

 

 

Man beachte das Alter.... 

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vor 13 Minuten schrieb Jokin:

Sie hoffen eines Tages für ihre PLC gratis shoppen zu können.

immer mehr Firmen wollen und werden ihre Mitarbeiter auf Smart Contracts umstellen - mit dem Ergebnis, dass ihre Mitarbeiter sie nichts mehr kosten werden.” (CEO, 01.10.2020)

gibt es eigentlich noch irgendwas in der PLC-Welt, das nicht gratis ist !?

Bearbeitet von aarke
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