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Mal eine Frage an die Runde.

Angenommen der Bullenrun geht immer so weiter. Irgendwann kommt dann für jeden der erstmalige Zeitpunkt, wo der Wert seiner Cryptos so hoch ist das man sein Ziel erreicht hätte, z.B. den Job künden und bis zum hohen Alter gut davon leben, oder ein Haus kaufen, Kinder absichern etc. jeder hat anderer Ziele.

Was würdet ihr tun?

A. All-Out gehen. Glücklich sein und den Cryptos den Rücken zuwenden?
B. Drin bleiben und hoffen dass der Bullenrun noch weiter geht. Auch mit der Wahrscheinlichkeit, dass über die Hälfte wieder verloren geht und man wieder mehrere Jahre warten muss oder gar nie wieder die Chance dazu bekommt?
C. Nur einen Teil verkaufen, für den Rest seines Ziels ein Kredit nehmen und hoffen, den monatlich durch Cryptos abzahlen zu können? 

 

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vor 5 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Mal eine Frage an die Runde.

Angenommen der Bullenrun geht immer so weiter. Irgendwann kommt dann für jeden der erstmalige Zeitpunkt, wo der Wert seiner Cryptos so hoch ist das man sein Ziel erreicht hätte, z.B. den Job künden und bis zum hohen Alter gut davon leben, oder ein Haus kaufen, Kinder absichern etc. jeder hat anderer Ziele.

Was würdet ihr tun?

A. All-Out gehen. Glücklich sein und den Cryptos den Rücken zuwenden?
B. Drin bleiben und hoffen dass der Bullenrun noch weiter geht. Auch mit der Wahrscheinlichkeit, dass über die Hälfte wieder verloren geht und man wieder mehrere Jahre warten muss oder gar nie wieder die Chance dazu bekommt?
C. Nur einen Teil verkaufen, für den Rest seines Ziels ein Kredit nehmen und hoffen, den monatlich durch Cryptos abzahlen zu können? 

 

Also wenn Ich weiß Ich hab dann ein sorgenfreies Leben, was soll Ich dann noch warten? Raus, Kündigen, Leben genießen! 

Also sowas von A

Bearbeitet von Stefan129
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vor 7 Minuten schrieb Stefan129:

Also wenn Ich weiß Ich hab dann ein sorgenfreies Leben, was soll Ich dann noch warten? Raus, Kündigen, Leben genießen! 

Also sowas von A

Da haste ja dann die Startrampe für nen richtigen   ...ähh Bauchklatscher.

Man kann sicher über ne Verlagerung in andere Werte nachdenken aber FIAT zum verprassen is schnell weg.

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Gerade eben schrieb Coins for fun:

Da haste ja dann die Startrampe für nen richtigen   ...ähh Bauchklatscher.

Man kann sicher über ne Verlagerung in andere Werte nachdenken aber FIAT zum verprassen is schnell weg.

Nur wenn man nicht mit umgehen kann. Und wenn ich sorgenfreies Leben meine, dann meine Ich auch sorgenfrei. Also es ist genügend da, das es bei vernünftigen Umgang nicht alle wird. Haus, bzw Wohnung kaufen, wäre eh das erste, spart dann schon mal Miete zur Rente. 

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vor 23 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Mal eine Frage an die Runde.

Angenommen der Bullenrun geht immer so weiter. Irgendwann kommt dann für jeden der erstmalige Zeitpunkt, wo der Wert seiner Cryptos so hoch ist das man sein Ziel erreicht hätte, z.B. den Job künden und bis zum hohen Alter gut davon leben, oder ein Haus kaufen, Kinder absichern etc. jeder hat anderer Ziele.

Was würdet ihr tun?

A. All-Out gehen. Glücklich sein und den Cryptos den Rücken zuwenden?
B. Drin bleiben und hoffen dass der Bullenrun noch weiter geht. Auch mit der Wahrscheinlichkeit, dass über die Hälfte wieder verloren geht und man wieder mehrere Jahre warten muss oder gar nie wieder die Chance dazu bekommt?
C. Nur einen Teil verkaufen, für den Rest seines Ziels ein Kredit nehmen und hoffen, den monatlich durch Cryptos abzahlen zu können? 

 

D einen Teil verkaufen, einen Teil behalten und die Ziele wie Haus, aufhören zu arbeiten etc gestaffelt erfüllen!

ist das selbe wie mit all in und all out oder alles auf 1 invest zu setzen.

ich plane gestaffelt raus zu gehen und nicht alle Ziele/wünsche mit 1x realisieren zu wollen!

Bearbeitet von siwun
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vor 58 Minuten schrieb siwun:

Eine Sache noch: Ihr geht davon aus, das die Leute die 2018 ihr Geld in Alts verloren haben nie wieder kommen oder in Zukunft nur noch BTC hodln.

Dann wären alle Spielhallen/Casinos längst ausgestorben, es gäbe keine Lotto Systeme mehr, es würde wohl auch keine Aktien mehr geben.

Es würde keine Pferde oder Sportwetten mehr geben etc ......😂

Genau darauf wette ich ja mit meinem Altkäufen. Nicht auf die Coins, sondern auf die Dummheit / Gier der Menschen.... und ich hoffe sie enttäuschen mich nicht 😉

Bearbeitet von Farnsworth
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vor 16 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Mal eine Frage an die Runde.

Angenommen der Bullenrun geht immer so weiter. Irgendwann kommt dann für jeden der erstmalige Zeitpunkt, wo der Wert seiner Cryptos so hoch ist das man sein Ziel erreicht hätte, z.B. den Job künden und bis zum hohen Alter gut davon leben, oder ein Haus kaufen, Kinder absichern etc. jeder hat anderer Ziele.

Was würdet ihr tun?

A. All-Out gehen. Glücklich sein und den Cryptos den Rücken zuwenden?
B. Drin bleiben und hoffen dass der Bullenrun noch weiter geht. Auch mit der Wahrscheinlichkeit, dass über die Hälfte wieder verloren geht und man wieder mehrere Jahre warten muss oder gar nie wieder die Chance dazu bekommt?
C. Nur einen Teil verkaufen, für den Rest seines Ziels ein Kredit nehmen und hoffen, den monatlich durch Cryptos abzahlen zu können? 

 

Erste Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Du wirst Dein Ziel nie erreichen.
... warum? Weil Du Deine Ziele immer wieder an die äußeren Gegebenheiten anpassen wirst. Und das ist gut so - das einzige Ziel im Leben ist der Tod. Alles bis zum Tod sind lediglich Meilensteine und diese lassen sich nicht voraus planen.

Zweite Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Wenn Du Gewinne nicht absicherst, dann sind sie nicht abgesichert.
... warum? Weil ein Kurs, der von 4.000 Euro auf 13.000 Euro steigen kann und dann auch wieder auf 5.000 Euro fallen kann - daher gilt: Absichern! Dabei ist es vollkommen egal ob der Kurs dann bis 100.000 Euro weiter steigt - das Risiko steht zwischenzeitlich in keinem gesunden Verhältnis zur Chance.

Dritte Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Reichtum ist kein Ziel. Das Ziel ist eine Erhöhung der Lebensqualität. Der erste Ansatz ist beim örtlichen Bauernladen lieber einen Euro mehr für die Eier zu bezahlen als die Legebatterie-Eier von Aldi zu kaufen. Es entsteht eine innere Zufriedenheit etwas für die Gesellschaft getan zu haben.

Vierte Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: All-In und All-Out is nix ... also immer teilweise bei hohen Kursen raus und teilweise bei niedrigeren Kursen wider rein.

Fünfte Erkenntnis, dieses Mal für die Zukunft zurecht gelegt, da ich noch arbeiten gehen "will": Um den eigenen Lebensstandard auch über die nächste 50 Jahre hinweg zu halten muss man schon arg weit voraus planen können. Keiner weiß ob Immobilien bis dahin zerbombt sind, Bargeldbestände wertlos wurden, Goldbestände beschlagnahmt, Unternehmen von denen man Aktien hält pleite sind, Kryptowährungen noch existieren, Inseln überflutet sind, Benzin für den Lambo noch erhältlich ist. Daher muss man zwangsläufig eine Diversifizierungsstrategie aufbauen und sein Vermögen in diverse Assets umschichten.

Sechste Erkenntnis, nun wieder aus meiner Vergangenheit: Schulden machen ist gar nicht so schlecht: Wenn man 400.000 Euro in Kryptowährungen hält, dann kann man sich durchaus eine Immobilie für 100.000 Euro leisten, die mit 60% über die Bank finanziert ist - geht der Kurs um 50% krachen, kann man immernoch einen Notverkauf anschieben - steigt der Kurs, hat man 60.000 Euro wunderbar als Kredit, die man mit dem Kurs hochlaufen lassen kann.
Immobilien können durch Vermietung auch ein Einkommen abwerfen, bzw. sich sogar selbst finanzieren - ein zweites Standbein ist wichtig falls andere Risiken eintreten.

Und später, wenn ich mal nicht mehr arbeiten gehe, dann plane ich zu Hochzeiten Coins zu verkaufen und in Aktienfonds umzuschichten - aber nur so viel, dass ich zwei Jahre davon leben kann.

Größtes Problem derzeit: Ich hab keine Ahnung wieviel Geld ich überhaupt brauche. Derzeit liegt das im Multi-Millionen-Euro-Bereich, da ich noch nicht sonderlich alt bin. Und das ist dann doch schon ein echtes Brett.

 

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Gerade eben schrieb siwun:

😧 einen Teil verkaufen, einen Teil behalten und die Ziele wie Haus, aufhören zu arbeiten etc gestaffelt erfüllen!

ist das selbe wie mit all in und all out oder alles auf 1 invest zu setzen.

ich plane gestaffelt raus zu gehen und nicht alle Ziele/wünsche mit 1x realisieren zu wollen!

Angenommen, du bist 50 Jahre, AllOut würde bedeuten sorgenfrei bis >70 leben zu können.
Teilverkauf würde bedeuten sorgenfrei 10 Jahre zu leben, dann aber 5 Jahre vor der Rente Geld zu brauchen.
Was in 10 Jahren mit deinen Alts passiert, weißt du nicht. Ist es das das Risiko Wert, kurz vor der (kleine) Rente abgefuckt dazustehen?  

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vor 3 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Angenommen, du bist 50 Jahre, AllOut würde bedeuten sorgenfrei bis >70 leben zu können.
Teilverkauf würde bedeuten sorgenfrei 10 Jahre zu leben, dann aber 5 Jahre vor der Rente Geld zu brauchen.
Was in 10 Jahren mit deinen Alts passiert, weißt du nicht. Ist es das das Risiko Wert, kurz vor der (kleine) Rente abgefuckt dazustehen?  

wenn ich nur an mich denke mag das stimmen, aber meine Kinder und Enkel sollen auch noch was davon haben! ;) 

Ich werde nie alles verkaufen, ich werde immer einen Teil behalten!

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vor 29 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Angenommen, du bist 50 Jahre, AllOut würde bedeuten sorgenfrei bis >70 leben zu können.
Teilverkauf würde bedeuten sorgenfrei 10 Jahre zu leben, dann aber 5 Jahre vor der Rente Geld zu brauchen.
Was in 10 Jahren mit deinen Alts passiert, weißt du nicht. Ist es das das Risiko Wert, kurz vor der (kleine) Rente abgefuckt dazustehen?  

Genau darum gehts! Ich würde da nicht lange überlegen, Das Risiko wäre zu hoch, Ich hab nur ein Leben und die Zeit rennt gegen jeden von uns. Morgen kann ich nen Schlaganfall bekommen wie ein Kollege gerade mit 45 und mein Opa mit 60!! Zur Rente hast du (wenn  dich nicht hast gehen lassen) gesundheitlich vielleicht noch gute 10 Jahre, um viel zu unternehmen. Mit 85 brauch Ich das Geld nicht mehr.  

 

Edit! OK wenn Kinder im Spiel sind, mag es etwas anders aussehen!!! Da geb ich dir recht siwum. War jetzt aus der Sicht eines Kinderlosen :) 

Bearbeitet von Stefan129
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vor 37 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Mal eine Frage an die Runde.

Angenommen der Bullenrun geht immer so weiter. Irgendwann kommt dann für jeden der erstmalige Zeitpunkt, wo der Wert seiner Cryptos so hoch ist das man sein Ziel erreicht hätte, z.B. den Job künden und bis zum hohen Alter gut davon leben, oder ein Haus kaufen, Kinder absichern etc. jeder hat anderer Ziele.

Was würdet ihr tun?

A. All-Out gehen. Glücklich sein und den Cryptos den Rücken zuwenden?
B. Drin bleiben und hoffen dass der Bullenrun noch weiter geht. Auch mit der Wahrscheinlichkeit, dass über die Hälfte wieder verloren geht und man wieder mehrere Jahre warten muss oder gar nie wieder die Chance dazu bekommt?
C. Nur einen Teil verkaufen, für den Rest seines Ziels ein Kredit nehmen und hoffen, den monatlich durch Cryptos abzahlen zu können? 

 

rausgehen, wenn ich mir ne Immobilie schuldenfrei leisten kann, dann hab ich schon mal meine Altersvorsorge. Ein Drittel drin lassen, und ganz normal weiter arbeiten,  aber halt mit deutlich höherer Lebensqualität, da man von seinem Einkommen keine Hypothek mehr bezahlen muss. Und sollte BTC danach nochmal so richtig durchstarten, ist man trotzdem noch dabei.

All in oder All out wäre für mich keine Option. 

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vor 18 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Angenommen, du bist 50 Jahre, AllOut würde bedeuten sorgenfrei bis >70 leben zu können.
Teilverkauf würde bedeuten sorgenfrei 10 Jahre zu leben, dann aber 5 Jahre vor der Rente Geld zu brauchen.
Was in 10 Jahren mit deinen Alts passiert, weißt du nicht. Ist es das das Risiko Wert, kurz vor der (kleine) Rente abgefuckt dazustehen?  

Derzeit halte ich das derzeitige Fiatsystem für weit weniger sicher als die TOP3-Kryptowährungen.

Und falls das krachen geht, braucht's eben auch Immobilien und physisches Gold. Letzteres hat seit der Antike einen hohen Wert.

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vor 14 Minuten schrieb Jenex:

rausgehen, wenn ich mir ne Immobilie schuldenfrei leisten kann, dann hab ich schon mal meine Altersvorsorge. Ein Drittel drin lassen, und ganz normal weiter arbeiten,  aber halt mit deutlich höherer Lebensqualität, da man von seinem Einkommen keine Hypothek mehr bezahlen muss. Und sollte BTC danach nochmal so richtig durchstarten, ist man trotzdem noch dabei.

All in oder All out wäre für mich keine Option. 

Ok, du würdest also beim erstmaligen Erreichen des Ziels noch abwarten, bis der Preis um weitere 33% steigt (um dann mit 2/3 rauszugehen.)
Auch wenn die Gefahr besteht, viele Jahre darauf zu warten oder die Chance nie mehr zu bekommen.

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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vor 4 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Ok, du würdest also beim erstmaligen Erreichen des Ziels noch abwarten, bis der Preis um weitere 33% steigt (um dann mit 2/3 rauszugehen.)
Auch wenn die Gefahr besteht, viele Jahre darauf zu warten oder die Chance nie mehr zu bekommen.

Glücklicherweise ist der Bereich bei der Entwicklung des Kurses von BTC aufgrund des Halvings immer ganz gut kalkulierbar. Nächstes Peak im Bullenmarkt erwarte ich November / Dezember 2021...Alternativ kann man auch schon gestaffelt etwas raus gehen, wenn der monatliche RSI auf 90+ gestiegen ist...Würde das jetzt nicht von 10k Euro Plus/Minus abhängig machen. Wenns dann soweit ist, merkt man das schon. 

Bearbeitet von Jenex
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vor 11 Minuten schrieb Jokin:

Erste Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Du wirst Dein Ziel nie erreichen.
... warum? Weil Du Deine Ziele immer wieder an die äußeren Gegebenheiten anpassen wirst. Und das ist gut so - das einzige Ziel im Leben ist der Tod. Alles bis zum Tod sind lediglich Meilensteine und diese lassen sich nicht voraus planen.

Zweite Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Wenn Du Gewinne nicht absicherst, dann sind sie nicht abgesichert.
... warum? Weil ein Kurs, der von 4.000 Euro auf 13.000 Euro steigen kann und dann auch wieder auf 5.000 Euro fallen kann - daher gilt: Absichern! Dabei ist es vollkommen egal ob der Kurs dann bis 100.000 Euro weiter steigt - das Risiko steht zwischenzeitlich in keinem gesunden Verhältnis zur Chance.

Dritte Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Reichtum ist kein Ziel. Das Ziel ist eine Erhöhung der Lebensqualität. Der erste Ansatz ist beim örtlichen Bauernladen lieber einen Euro mehr für die Eier zu bezahlen als die Legebatterie-Eier von Aldi zu kaufen. Es entsteht eine innere Zufriedenheit etwas für die Gesellschaft getan zu haben.

Vierte Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: All-In und All-Out is nix ... also immer teilweise bei hohen Kursen raus und teilweise bei niedrigeren Kursen wider rein.

Fünfte Erkenntnis, dieses Mal für die Zukunft zurecht gelegt, da ich noch arbeiten gehen "will": Um den eigenen Lebensstandard auch über die nächste 50 Jahre hinweg zu halten muss man schon arg weit voraus planen können. Keiner weiß ob Immobilien bis dahin zerbombt sind, Bargeldbestände wertlos wurden, Goldbestände beschlagnahmt, Unternehmen von denen man Aktien hält pleite sind, Kryptowährungen noch existieren, Inseln überflutet sind, Benzin für den Lambo noch erhältlich ist. Daher muss man zwangsläufig eine Diversifizierungsstrategie aufbauen und sein Vermögen in diverse Assets umschichten.

Sechste Erkenntnis, nun wieder aus meiner Vergangenheit: Schulden machen ist gar nicht so schlecht: Wenn man 400.000 Euro in Kryptowährungen hält, dann kann man sich durchaus eine Immobilie für 100.000 Euro leisten, die mit 60% über die Bank finanziert ist - geht der Kurs um 50% krachen, kann man immernoch einen Notverkauf anschieben - steigt der Kurs, hat man 60.000 Euro wunderbar als Kredit, die man mit dem Kurs hochlaufen lassen kann.
Immobilien können durch Vermietung auch ein Einkommen abwerfen, bzw. sich sogar selbst finanzieren - ein zweites Standbein ist wichtig falls andere Risiken eintreten.

Und später, wenn ich mal nicht mehr arbeiten gehe, dann plane ich zu Hochzeiten Coins zu verkaufen und in Aktienfonds umzuschichten - aber nur so viel, dass ich zwei Jahre davon leben kann.

Größtes Problem derzeit: Ich hab keine Ahnung wieviel Geld ich überhaupt brauche. Derzeit liegt das im Multi-Millionen-Euro-Bereich, da ich noch nicht sonderlich alt bin. Und das ist dann doch schon ein echtes Brett.

 

Ich wollte ein einfaches A., B. oder C. hören. Aber so einfach ist es wohl doch nicht  :) 

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vor 9 Minuten schrieb Jenex:

Glücklicherweise ist der Bereich bei der Entwicklung des Kurses von BTC aufgrund des Halvings immer ganz gut kalkulierbar. Nächstes Peak im Bullenmarkt erwarte ich November / Dezember 2021...Alternativ kann man auch schon gestaffelt etwas raus gehen, wenn der monatliche RSI auf 90+ gestiegen ist...Würde das jetzt nicht von 10k Euro Plus/Minus abhängig machen. Wenns dann soweit ist, merkt man das schon. 

Ok, na wenn das alles eh schon fix ist, all In, Frau und Hof verkaufen. 

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vor 4 Minuten schrieb Stefan129:

Ok, na wenn das alles eh schon fix ist, all In, Frau und Hof verkaufen. 

Frau reicht schon...bei der Ersparnis fallen die Kosten vom Haus gar nicht mehr ins Gewicht...

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vor 20 Minuten schrieb Jokin:

Erste Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Du wirst Dein Ziel nie erreichen.
... warum? Weil Du Deine Ziele immer wieder an die äußeren Gegebenheiten anpassen wirst. Und das ist gut so - das einzige Ziel im Leben ist der Tod. Alles bis zum Tod sind lediglich Meilensteine und diese lassen sich nicht voraus planen.

Zweite Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Wenn Du Gewinne nicht absicherst, dann sind sie nicht abgesichert.
... warum? Weil ein Kurs, der von 4.000 Euro auf 13.000 Euro steigen kann und dann auch wieder auf 5.000 Euro fallen kann - daher gilt: Absichern! Dabei ist es vollkommen egal ob der Kurs dann bis 100.000 Euro weiter steigt - das Risiko steht zwischenzeitlich in keinem gesunden Verhältnis zur Chance.

Dritte Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: Reichtum ist kein Ziel. Das Ziel ist eine Erhöhung der Lebensqualität. Der erste Ansatz ist beim örtlichen Bauernladen lieber einen Euro mehr für die Eier zu bezahlen als die Legebatterie-Eier von Aldi zu kaufen. Es entsteht eine innere Zufriedenheit etwas für die Gesellschaft getan zu haben.

Vierte Erkenntnis aus meiner Vergangenheit: All-In und All-Out is nix ... also immer teilweise bei hohen Kursen raus und teilweise bei niedrigeren Kursen wider rein.

Fünfte Erkenntnis, dieses Mal für die Zukunft zurecht gelegt, da ich noch arbeiten gehen "will": Um den eigenen Lebensstandard auch über die nächste 50 Jahre hinweg zu halten muss man schon arg weit voraus planen können. Keiner weiß ob Immobilien bis dahin zerbombt sind, Bargeldbestände wertlos wurden, Goldbestände beschlagnahmt, Unternehmen von denen man Aktien hält pleite sind, Kryptowährungen noch existieren, Inseln überflutet sind, Benzin für den Lambo noch erhältlich ist. Daher muss man zwangsläufig eine Diversifizierungsstrategie aufbauen und sein Vermögen in diverse Assets umschichten.

Sechste Erkenntnis, nun wieder aus meiner Vergangenheit: Schulden machen ist gar nicht so schlecht: Wenn man 400.000 Euro in Kryptowährungen hält, dann kann man sich durchaus eine Immobilie für 100.000 Euro leisten, die mit 60% über die Bank finanziert ist - geht der Kurs um 50% krachen, kann man immernoch einen Notverkauf anschieben - steigt der Kurs, hat man 60.000 Euro wunderbar als Kredit, die man mit dem Kurs hochlaufen lassen kann.
Immobilien können durch Vermietung auch ein Einkommen abwerfen, bzw. sich sogar selbst finanzieren - ein zweites Standbein ist wichtig falls andere Risiken eintreten.

Und später, wenn ich mal nicht mehr arbeiten gehe, dann plane ich zu Hochzeiten Coins zu verkaufen und in Aktienfonds umzuschichten - aber nur so viel, dass ich zwei Jahre davon leben kann.

Größtes Problem derzeit: Ich hab keine Ahnung wieviel Geld ich überhaupt brauche. Derzeit liegt das im Multi-Millionen-Euro-Bereich, da ich noch nicht sonderlich alt bin. Und das ist dann doch schon ein echtes Brett.

 

Kann dem fast uneingeschränkt zustimmen.

Mein initiales Ziel war es einst, meinem Sohn einen leichteren finanziellen Einstieg zu bescheren als es meine Eltern für mich vorsahen,
und ihm damit eine gewisse Freiheit in Sachen Lebens/Familienplanung zu ermöglichen, die mir so nicht vergönnt war und der ich noch heute nachtrauere.
Sollte er dem nicht folgen wollen, (noch ist er nicht soweit) sei an dieser Stelle gesagt, dass ich das durchaus akzeptieren würde, wenn auch mit Schmerzen.
In der Zeit als ich soweit war, wollte ich, konnte aber nicht.
Er soll können, selbst wenn er nicht will.

Ziele werden in der Regel nicht erreicht, sondern erweitert.
Das mekrt man am Anfang noch nicht, da sich das erste Kapital meist nur langsam aufbaut.
Kommt der Stein aber ins rollen, eröffnen sich immer mehr Optionen, dann merkt man das recht schnell.
Demnach verfolge ich nur Etappenziele, nach deren Erreichen dann ein Folgeplan bereitliegt.
Dieser wird dann erneut auf aktuelle/geänderte Parameter geprüft und dann umgehend angepasst/umgesetzt.

Ich versuche da auch gar nicht wider der menschlichen Natur zu handeln.
Es gibt kein "genug" und ich nehme sehr gerne "immer mehr".

Was die "Schulden" anbelangt:
Ich finanziere in Teilen fast alles fremd, gleichwenn ich es nicht immer müsste.
Liquidität > Maximalrendite.
Geht doch etwas in die Binsen, wirds aus der Portokasse beglichen.
Man wäre ja schön blöd ob der aktuellen Zinsen, alles aus Eigenkapital zu finanzieren.
Kryptos/Aktien sowie Wertspeicher bilden da aber eine Ausnahme. Diese haben keine "gesicherten" Renditen.
Zum Verständnis: Das Geld was ich mir für 2% leihe, muss min. 4% einbringen.

Thema Arbeit:
Seine Finanzen zu planen/verwalten entspricht Arbeit.
Daher werde ich nie aufhören zu arbeiten. (Gesundheit vorausgesetzt)
Aufhören jemand anderem mit seiner kostbaren Zeit die Taschen zu füllen, sollte man ab einem gewissen Punkt allerdings schon in Betracht ziehen.
Dieser Punkt ist spätestens dann erreicht, wenn man seine 40-60 Stunden ertragreicher ohne diesen Jemand gestalten kann.

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Hier zur altcoinprognose /diskusion:

 

Nur durch diese massive entwertung gibt es dann aus den lows wieder Übertreibung die bis zu 100x oder mehr gehen.

Und es brauch ja bur ein bruch teil der Gewinne in btc um zb einen coin mit 1000btc marketcap 100x zu pumpen.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

 

... aber dazu muss erstmal der Bitcoin die 6 Stellen schaffen und ob das wirklich möglich ist? Wer weiß - dann wären ja schon Hodler mit nur 20 Bitcoins Multimillionäre - das kann ich mir gerade nicht so recht vorstellen.

Genau das kann ich mir auch nicht vorstellen. Da gab es ja mal einen Post vor 5 Jahren, den auch @Xaladilnik unlängst ausgegraben hat, den mit dem "Zeitreisenden", wo dann die Bitcoin Milliardäre nur noch in den "Citadellen" leben und der überwiegende Rest der Bevölkerung eben nicht. Den sollten man sich ruhig nochmal durchlesen.

Rainer 

 

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vor 4 Minuten schrieb Farnsworth:

Freuen wir uns über Lagarde als neue Präsidenten der EZB, damit dürften Kryptocoins auch weiterhin interessant bleiben.

Ja sie hat Südeuropa privatisiert und wird alles tun damit arme ärmer werden.Ob sie dass Monopol der banken gefährdet...

Von der Leyer...hilfe flüchte wer noch kann.

Wenn die damit durchkommen ist es ein schlechtes zeichen für die Freiheit und Demokratie. 

Bei btc sehe ich ein test der 9k als unumgänglich fals es weiter hochgehen soll.

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vor 5 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Genau das kann ich mir auch nicht vorstellen. Da gab es ja mal einen Post vor 5 Jahren, den auch @Xaladilnik unlängst ausgegraben hat, den mit dem "Zeitreisenden", wo dann die Bitcoin Milliardäre nur noch in den "Citadellen" leben und der überwiegende Rest der Bevölkerung eben nicht. Den sollten man sich ruhig nochmal durchlesen.

Rainer 

 

Früher konnte man sich nicht vorstellen, dass der BTC mal $10, $100, $1000 oder gar $10.000 erreicht...einfach mal den Horizont etwas erweitern. Klar, muss nicht zwangsweise passieren - aber die Chancen stehen ziemlich gut. Ehrlich gesagt standen die Chancen noch nie besser.

Edit: bisschen unglücklich zitiert - es war natürlich auf die 100k BTC angelehnt

Bearbeitet von Jenex
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vor 1 Stunde schrieb DefinierMirCoin:

Mal eine Frage an die Runde.

Angenommen der Bullenrun geht immer so weiter. Irgendwann kommt dann für jeden der erstmalige Zeitpunkt, wo der Wert seiner Cryptos so hoch ist das man sein Ziel erreicht hätte, z.B. den Job künden und bis zum hohen Alter gut davon leben, oder ein Haus kaufen, Kinder absichern etc. jeder hat anderer Ziele.

Was würdet ihr tun?

A. All-Out gehen. Glücklich sein und den Cryptos den Rücken zuwenden?
B. Drin bleiben und hoffen dass der Bullenrun noch weiter geht. Auch mit der Wahrscheinlichkeit, dass über die Hälfte wieder verloren geht und man wieder mehrere Jahre warten muss oder gar nie wieder die Chance dazu bekommt?
C. Nur einen Teil verkaufen, für den Rest seines Ziels ein Kredit nehmen und hoffen, den monatlich durch Cryptos abzahlen zu können?

C.. Warum? Weil wir bis zu deinem genannten Zeitpunkt bewiesen haben, dass alles so eingetreten ist, wie angenommen.

Ich persönlich verkaufe zehn Prozent, wenn sich der Kurs verzehnfacht hat. Das erste Mal habe ich noch länger gewartet.

Vermutlich werden wir an den Punkt kommen, wo Finanzinstitutionen Coins als Sicherheit akzeptieren werden. Dann kannst du sie beleihen und davon etwas kaufen. Das hängt natürlich alles vom jeweiligen Marktumfeld ab und das spiegelt sich in den Zinssätzen wieder.

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