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Prognose


fjvbit

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vor 28 Minuten schrieb Jokin:

Bakkt, neue regulierte Exchanges, neue Implementierungen, News rund um die Welt von neuen Nutzern.

Sorry, aber das ist nicht "heiße Luft", das sind Tatsachen, die auch nachprüfbar sind - zudem wird von vielen Ereignissen gar nichts berichtet.

Dass sich das nicht gleich in einen Kursaufschwung niederschlägt ist doch auch vollkommen klar ... wie soll denn der Kurs steigen, wenn ich meine Bitcoin an jemanden anders weitergebe? Da steigt der Kurs exakt "überhaupt nicht".

Dass kein Run auf Bitcoins entsteht nur weil die Dinger nun bei Bakkt eingelagert werden können, ist doch auch klar - da testen gerade diejenigen mit rum, die ein paar Spiel-Bitcoins über haben und das austesten und weitere Produkte daraus bauen um selber Profit aus ihren Bitcoins zu schlagen. Das wird noch ein wenig dauern, wird vielleicht für Bitcoin-Umsatz sorgen aber dadurch entsteht keine massive Nachfrage.

Und genau diese "massive" Nachfrage braucht der Markt bei gleichzeitiger Angebotsverknappung - aber genau das sehe ich derzeit nicht. Der Kurs schaute mal kurz über die 10.333 USD und zack, da waren sie - zahlreiche Verkäufer, die Kasse machen und für eine weitere Verteilung der Bitcoins in mehr Hände sorgen.

Diese Phase kann durchaus noch ein wenig anhalten.

Ich erlebe auch keine News, dass irgendwelche Exchanges von neuen Nutzern überrannt werden wie wir es im zweiten Halbjahr 2017 erlebten. Damals stieg die Nachfrage viel schneller als das Angebot.

Die Hodler hier verknappen nur dann das Angebot, wenn sie auch immer wieder fleißig Bitcoins nachkaufen. Alle 10 Minuten kommen 12,5 frische Bitcoins auf den Markt - das sind 1.800 neue Bitcoins tagtäglich ... wer soll die denn alle vom Markt für ca. 18 MIo. USD weg kaufen?

Derzeit sind die Handelsvolumen (mal wieder) im Keller - eher Totentanz auf den Exchanges als Partystimmung.

Bis Mai 2020 kann das Rumgedümpel durchaus noch so weiter gehen - wenn auch diese Bitcoins im Wert von 18.000.000 USD täglich keine Abnehmer finden, dann kann der Kurs durchaus nochmal heftigst abrutschen.

Andererseits ist doch auch klar, dass der Kurs sich ab Mai 2020 auf einem Niveau stabilisiert welches wir von jetzt bis April 2020 erleben werden. Dann kommen nur noch BTC im Wert von 9 Mio. USD tagtäglich auf den Markt und das kann dann durchaus zu einer Angebotsverknappung führen - sofern die Nachfrage nicht gänzlich zusammenbricht.

 

... wer nun meint, das wäre "eingepreist". BLÖDSINN - der Marktpreis ergibt sich aus aktueller Nachfrage und Angebot und nicht aus der zukünftigen .... und wir reden hier von 18 Mio USD tagtäglich, das sind immens große Beträge, die meisten hier wären schon mit 1/10 davon überglücklich.

All die kleinen News und die weitere Verbreitung des Bitcoin-Wissens hilft für die Zukunft gerüstet zu sein.

Einen langfristigen Effekt will ich auch gar nicht ausschließen....Klar braucht das alles Zeit....Aber diese kurzfristigen Hoffungen, wenn XY startet und ABC stattfindet, dann geht's endlich hoch, werden in der Regel immer enttäuscht. Und darüber braucht sich niemand zu wundern.... 

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vor 10 Stunden schrieb TomsArt:

Wenn heut die Währungen crashen würden gäbe es keinen "Preis" mehr für btc... erst recht keinen stabilen. Kanst halt gegen Benzin, Kartoffeln oder Wasser tauschen. Evtl noch gegen Gold.

Und eine Währungskrise ist kein Weltuntergang. Hat es schon viele gegeben und die Welt ist noch da. geht halt ne Weile mit Futterscheinen und dann mit was Neuem los... oder man bleibt ewig in der Tauschwirtschaft hängen

Ja, es hat schon viele Währungskrisen gegeben.

In der Vergangenheit waren aber die Währungen nicht so eng miteinander verflochten (z.B. durch gegenseitige Verschuldung und Handelsbeziehungen)

Mit der Zeit hat sich ein Kartenhaus gebildet. Solange die unteren Ebenen der Weltreserve-Währungen stabil steht, kann oben immer mal eine Karte umfallen, das juckt das Gesamtsystem nicht. Argentinien, Simbabwe, ... wen juckt es ernsthaft?

Wenn aber nun der USD oder der Yuan in den unteren Ebene kippt, dann fallen auch die Karten in den darüber liegenden Ebenen.

vor 10 Stunden schrieb lula:

Welcher zweck erfüllt dann gold ? Warum soll dann gold eine lösung sein in solchen zeiten? 

Gold ist der Untergrund auf dem das KArtenhaus gebaut wurde. Damals wurden die Karten mit dem Gold "verklebt", die konnten nicht umstürzen - irgendwann dachte sich mal jemand, den Goldstandard aufgeben zu können, da die Karten auch ohne diesen Kleber gut stehen und sich so viel mehr Karten aufstellen lassen - auch dort wo kein Gold als Basis vorhanden ist.

Fällt das Kartenhaus in sich zusammen, wird Gold wieder eine wesentliche Rolle spielen, da Gold in der gesamten Welt anerkannt ist.

 

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Ja, es hat schon viele Währungskrisen gegeben.

In der Vergangenheit waren aber die Währungen nicht so eng miteinander verflochten (z.B. durch gegenseitige Verschuldung und Handelsbeziehungen) Falsch: Es hat schon immer ein Auf und Ab der gegenseitigen Verknüpfung gegeben. Vor dem ersten Weltkrieg hielten Experten einen Krieg wegen der engen Finanz- und Handelsbeziehungen für unmöglich. 

Mit der Zeit hat sich ein Kartenhaus gebildet. Solange die unteren Ebenen der Weltreserve-Währungen stabil steht, kann oben immer mal eine Karte umfallen, das juckt das Gesamtsystem nicht. Argentinien, Simbabwe, ... wen juckt es ernsthaft? Stimmt

Wenn aber nun der USD oder der Yuan in den unteren Ebene kippt, dann fallen auch die Karten in den darüber liegenden Ebenen. Der Yuan spielt international kaum eine Rolle. Wichtig sind neben dem USD der Euro, Yen und brit. Pfund.

Gold ist der Untergrund auf dem das KArtenhaus gebaut wurde. Damals wurden die Karten mit dem Gold "verklebt", die konnten nicht umstürzen - irgendwann dachte sich mal jemand, den Goldstandard aufgeben zu können, da die Karten auch ohne diesen Kleber gut stehen und sich so viel mehr Karten aufstellen lassen - auch dort wo kein Gold als Basis vorhanden ist. Das ist kompletter Quatsch! Die Basis ist die Wirtschaftsleistung der Währungsräume. Gold spielt, wenn überhaupt, eine kleine Nebenrolle. 

Fällt das Kartenhaus in sich zusammen, wird Gold wieder eine wesentliche Rolle spielen, da Gold in der gesamten Welt anerkannt ist. Gold wird, wie nach der letzten Finanzkrise, erst mit abstürzen und dann etwas früher als die Aktienmärkte die Kurve kriegen.

Wenn ich irgendwann Zeit und Muße habe, stelle ich Euch mal ein paar Grundkurse Volkswirtschaftslehre zusammen. Vorab empfehle ich jedem dieses Video von Ray Dalio: 

Wie die Wirtschaftsmaschine funktioniert

 

Bearbeitet von IT-Genosse
Wording
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Bitcoin ist eindeutig eine Investition, die in vielerlei Hinsicht von der Idee von HODL  lebt und sie spricht diejenigen an, die davon träumen, superreich zu werden, weil sie früh adoptieren.  Es gibt keine Massenadoption, und es wird nie eine geben.Bitcoin ist meine sichere Wette auf die Zukunft.

 

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vor 24 Minuten schrieb IT-Genosse:

Fällt das Kartenhaus in sich zusammen, wird Gold wieder eine wesentliche Rolle spielen, da Gold in der gesamten Welt anerkannt ist. Gold wird, wie nach der letzten Finanzkrise, erst mit abstürzen und dann etwas früher als die Aktienmärkte die Kurve kriegen

Gold ist das einzige Gut das in alle den Jahrtausenden nie NICHTS wert war. Man hat immer irgendwelche Waren dafür bekommen. Daher ist es der letzte Fallback. BTC könnte evtl. diesen Part mit übernehmen, da es über die Blockchain im schlimmsten Fall (ohne Banken) austauschbarer (handelbarer) ist als die physischen Barren oder Klümpchen... darin liegt der Reiz

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vor 24 Minuten schrieb IT-Genosse:

Fällt das Kartenhaus in sich zusammen, wird Gold wieder eine wesentliche Rolle spielen, da Gold in der gesamten Welt anerkannt ist. Gold wird, wie nach der letzten Finanzkrise, erst mit abstürzen und dann etwas früher als die Aktienmärkte die Kurve kriegen

Gold ist das einzige Gut das in alle den Jahrtausenden nie NICHTS wert war. Man hat immer irgendwelche Waren dafür bekommen. Daher ist es der letzte Fallback. BTC könnte evtl. diesen Part mit übernehmen, da es über die Blockchain im schlimmsten Fall (ohne Banken) austauschbarer (handelbarer) ist als die physischen Barren oder Klümpchen... darin liegt der Reiz

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Dank an Jokin für die realistische Markteinschätzung. Da sieht man was es braucht langfristig so erfolgreich zu sein.

Wer also too da moon haben will, sollte dafür sorgen das die Nachfrage steigt... ein paar Vorschläge für die Morgen-bin-ich-Millionäre:

- geht in die Schulen und haltet Kurse

- mietet den Q-Bit Rechner und knackt die Adressen der Waale und verbrennt die erbeuteten btc

- steckt die Nase in Bücher und bastelt die Killer-App an der keiner vorbei kommt

oder lehnt euch zurück und hofft das die Wette aufgeht, das das Fiat Kartenhaus zusammenbricht

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vor einer Stunde schrieb TomsArt:

Gold ist das einzige Gut das in alle den Jahrtausenden nie NICHTS wert war. Man hat immer irgendwelche Waren dafür bekommen. Daher ist es der letzte Fallback. BTC könnte evtl. diesen Part mit übernehmen, da es über die Blockchain im schlimmsten Fall (ohne Banken) austauschbarer (handelbarer) ist als die physischen Barren oder Klümpchen... darin liegt der Reiz

Zu den Gründen, warum Gold in all den Jahrtausenden nie NICHTS wert war, zählt seine Haltbarkeit (auch über schlimme und langanhaltende Krisen wie z.B. die Völkerwanderung hinweg). Um da mitstinken zu können, dauert es ein paar Jahrhunderte. Solange wollen wir ja eigentlich nicht warten ;) Und das war sicherlich auch nicht Nakamotos Intention. Bitcoin als Gold 2.0 ist ja nur das Rückzugsargument, seitdem sich die Schwierigkeiten des BTC als Zahlungsmittel gezeigt haben. Wichtig ist, dass diese Schwierigkeiten beseitigt werden, dass z.B. Lightning voran kommt.

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vor einer Stunde schrieb TomsArt:

- geht in die Schulen und haltet Kurse

- mietet den Q-Bit Rechner und knackt die Adressen der Waale und verbrennt die erbeuteten btc

- steckt die Nase in Bücher und bastelt die Killer-App an der keiner vorbei kommt

An die Schule gehen: Ja, das ist sinnvoll - gebt VHS-Kurse 🙂

Killer-App bauen: Auch richtig

 

ABER ... Wal-Adressen hacken und Coins verbrennen -> dann sollte man vorher schon seine BTC verkauft haben, denn der erste erfolgreiche Angriff wird den Bitcoin komplett wertlos machen. Die Leute werden ganz schnell auscashen.

Edit: https://en.bitcoin.it/wiki/Technical_background_of_version_1_Bitcoin_addresses
... es ist quasi unmöglich von einer Adresse auf ihren PrivateKey zu schließen. Besser ist es per BruteForce Privatekeys zu ermitteln - dabei müssen jedoch aus der Gesamtmenge aller Zeichenketten auch "gültige" Zeichenketten herauskommen. Eventuell ist es da sinnvoller die Entropy zu erraten und davon ausgehend die PrivateKeys der Wallet zu ermitteln.
Wenn man auf der ersten Walletadresse Transaktionen gefunden hat, macht es Sinn weiter zu suchen.
... als einfache Sicherheit kann man mal die erste Bitcoinadresse seiner Wallet ignorieren und nimmt einfach eine weitere spätere Adresse.
Bei BitcoinCore-Wallets, die keinen Seed haben, dürfte es noch schwerer sein die Guthaben zu stehlen.

Und da Wale auch nicht doof sind, werden sie in der nächsten Zeit auch ihre Funds auf immer mehr Adressen aufteilen um im Schwarm zu verschwinden.

Bitcoin.de teilt seine Coldwallet-Guthaben schon länger auf 50-BTC-Adressen auf, auch ein Mittel zur Erhöhung der Sicherheit. Da das Ganze automatisiert läuft, ließen sich noch kleinere Stückelungen nutzen mit unterschiedlicher Anzahl, das wird sicher auch noch kommen.

Bearbeitet von Jokin
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vor einer Stunde schrieb TomsArt:

- mietet den Q-Bit Rechner und knackt die Adressen der Waale und verbrennt die erbeuteten btc

Das wäre, zumindest heute, absolut rausgeschmissenes Geld.

Quantencomputer sind nicht für Bruteforce-Attacken gemacht. Sie lösen Optimierungsprobleme (z.B. TSP). Dazu muss man zuerst die zu lösende Aufgabe in ein Qbit passendes Format bringen. Sie arbeiten nun mal nicht wie klassische Computer.
Theoretisch könnten sie auch für Primzahlfaktorisierung herhalten, aber dazu benötigt man noch einige Millionen Qubits, um zeitnah eine 256bit ECDSA zu knacken. Google hat gerade mal 53 Qbits. Das wird also noch viele Jahre dauern und bis dahin kann man dann auch auf 512bit hochgehen.

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vor 2 Stunden schrieb TomsArt:

Gold ist das einzige Gut das in alle den Jahrtausenden nie NICHTS wert war. Man hat immer irgendwelche Waren dafür bekommen. Daher ist es der letzte Fallback. BTC könnte evtl. diesen Part mit übernehmen, da es über die Blockchain im schlimmsten Fall (ohne Banken) austauschbarer (handelbarer) ist als die physischen Barren oder Klümpchen... darin liegt der Reiz

Genau, Gold würde ich weniger als Anlage mit großer Wertsteigerung sehen, sondern eher als eine Art Versicherung. Als Werterhalt. Gold war immer was wert. Vor 1000 Jahren, vor 500 Jahren, vor 100 Jahren. Trotz Kriegen, Katastrophen, Währungsreformen etc....Papiergeld verschwindet. Heute kannst du Ebay alte Reichsmark für ein paar Cent kaufen. 

 

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Bakkt ist jetzt online und keiner ist über das Wasser gegangen, kein Berg hat gesprochen und auch sonst sind keine Wunder geschehen und trotzdem gibt es etwas positives zu berichten, endlich sind (ein paar) Menschen zurück gekehrt und handeln.

Der BTC ist noch einmal nach unten ausgebrochen, 9600$, aber was solls, frei nach Jokin " Da malen wir eine NEUE LINIE" und schon entsteht ein neues Dreieck und wieder haben wir einige Wochen bis der Kursverlauf in die Dreiecksspitze läuft und dann malen wir ....... usw.

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vor 2 Stunden schrieb DefinierMirCoin:
vor 4 Stunden schrieb TomsArt:

- mietet den Q-Bit Rechner und knackt die Adressen der Waale und verbrennt die erbeuteten btc

Das wäre, zumindest heute, absolut rausgeschmissenes Geld.

Quantencomputer sind nicht für Bruteforce-Attacken gemacht. Sie lösen Optimierungsprobleme (z.B. TSP). Dazu muss man zuerst die zu lösende Aufgabe in ein Qbit passendes Format bringen. Sie arbeiten nun mal nicht wie klassische Computer.
Theoretisch könnten sie auch für Primzahlfaktorisierung herhalten, aber dazu benötigt man noch einige Millionen Qubits, um zeitnah eine 256bit ECDSA zu knacken. Google hat gerade mal 53 Qbits. Das wird also noch viele Jahre dauern und bis dahin kann man dann auch auf 512bit hochgehen.

Das war ein scherzhaft gemeinter Vorschlag um das Angebot zu reduzieren. Wäre ja auch Anstiftung zu einer Straftat. Wir sind ja alle ehrlich und lieb.

Bei der Bewertung des Einflusses der Qbit Rechner bin ich skeptischer. Bisher ging es bei den bestehenden Einheiten(Google, D-wave, IBM) um 50 bis 80 Q-bits. Dabei wurde von der Äquivalenz mit den Supercomputern gesprochen. heißt was der Q-Rechner als Ergebnis ausspuckte konnte in gleicher Zeit mit Supercomputern nachgerechnet bzw. falsifiziert werden.

jetzt wurde aber berichtet das ein Problem mit Google Qbit gelöst wurde wofür traditionell 10000 Jahre benötigt würde. Das sind dann mal 2 Generationen Entwicklung weiter.

ECDSA private key beruht auf elliptischen Kurven und es ist bekannte das es eine Umkehrfunktion gibt. Nur war bisher niemand in der Lage diesen auf mathematischem Weg herzuleiten.

Gut, das galt für das Doppelpendelproblem auch mal. Und mit Eureqa wurds dann mit evolutionärer Suchmethode gelöst.

Ob sich ein solcher Ansatz mit Q-Bit Rechnern umsetzen läßt, weiß ich nicht. Aber in der Kryptografie gabs schon immer kreative Ansätze für 'unlösbare' Probleme

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vor 4 Stunden schrieb TomsArt:

entweder ist es sicher oder eine Wette

Womit wir dieselbe kleine Diskussion hätten wie mit der Spekulation und der Sicherheit.

Eine Wette kann sicher sein, obwohl es dann eigentlich irgendwie weniger eine Wette ist denn der Unsicherheitsfaktor ist dann ja weg. Irgendwie. Würd dann ja auch kein Spaß machen ne.

Wenn ich jetzt sage das ich morgen pillern gehn muss dann kann jemand dagegen wetten. Ich werd gewinnen.

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