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Prognose


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Glaubt ihr der Staat könnte irgendwann auf die Idee kommen und so viel Geld drucken, was sie eh schon machen, um alle verfügbaren btc, egal zu welchem Kurs, aufzukaufen, damit wir sie nicht mehr bekommen? Vorausgesetzt der Kurs steigt bis Summe xy, sodass sie keine andere Möglichkeit mehr sehen außer zu regulieren oder alles aufzukaufen. Das wäre doch die einzige Möglichkeit wie sie btc ausbremsen und in ihre Gewalt bringen können, wenn sie selber btc kaufen. Irgendwann werden die Btc Bestände sowieso knapp. Die Nachfrage ist ja jetzt schon größer als das Angebot. Aber würde der Staat das machen, ginge vom btc kaum noch Gefahr aus. Oder müssten sie ethereum und alle anderen Coins auch aufkaufen?

Wie viel Geld müsste dann gedruckt werden? Naja denke das wird dann doch nicht möglich sein um alles aufzuhalten.

Die die hodln hätten ja Glück.

Bearbeitet von PeppaWutz
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vor 5 Minuten schrieb FullTimePlayer:

Wenn zum Beispiel der Euro scheitert, was denkst Du wen der Staat als erstes zur Kasse bittet?

Tja, es ist eben gefährlich sich ein Haus mit Kredite zu finanzieren. Ab im Endeffekt ist es die beste Absicherung Immobilien zu besitzen. Die sind in den letzten Jahren zwar zu stark gestiegen, würde mich aber nicht wundern, wenn es auch eine Immobilienkrise kommt.

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vor 14 Minuten schrieb MasterCoin:

Ein Asset, welches durch Pläne, Wörter und Pumps beeinflussbar ist, ist für mich kein Wertspeicher. Dafür ist es viel zu volatil.

Allein was Michael Saylor plant, hat den Bitcoin Kurs in die Höhe getrieben. Oder wenn Elon Musk was sagt. 
Beim Gold oder Immobilien wäre das nie Passiert. Die beste Anlagen sind und bleiben Immobilien.( Sofern kein Krieg passiert)

Richtig.

Ein Asset mit einer derartigen Volatilität als Wertspeicher zu bezeichnen, grenzt schon an Realitätsverlust.

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vor 1 Minute schrieb Mark Aber:

Richtig.

Ein Asset mit einer derartigen Volatilität als Wertspeicher zu bezeichnen, grenzt schon an Realitätsverlust.

Die setzen tatsächlich Bitcoin mit Gold gleich??? 🤣🤣🤣🤣

Bearbeitet von MasterCoin
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Ich lese hier im Forum immer wieder "Probleme mit Coinbase oder Fidor". 

Als Deutscher Finger weg von Coinbase! Sie haben Deutschland in ihren AGBs ausgeschlossen. Dazu haben sie einen miserablen Support. 

Coinbase Alternative ist Bitpanda, vom Aufbau her.

Deposit und withdrawal funktioniert mittlerweile in Echtzeit auf Kraken und Binance (ClearJunction), wenn eure Bank Echtzeit unterstützt.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 2 Minuten schrieb MasterCoin:

Tja, es ist eben gefährlich sich ein Haus mit Kredite zu finanzieren. Ab im Endeffekt ist es die beste Absicherung Immobilien zu besitzen. Die sind in den letzten Jahren zwar zu stark gestiegen, würde mich aber nicht wundern, wenn es auch eine Immobilienkrise kommt.

Eine eigene Immobilie hat natürlich absolut seine Berechtigung, wenn man sie sich leisten kann.

Neben dem Wert, gib sie einem ja nicht nur ein Dach über dem Kopf, es gibt einem Sicherheit, Wohlbefinden, Freiheit.

Alles gut, wenn ich darüber hinaus Werte schaffen bzw. absichern möchte, funktioniert das mit Immobilien in 'normalen' Zeiten sicherlich auch gut. Obwohl die Preise in den letzten Jahren schon ordentlich angezogen haben.

Aber ich für meinen Teil, habe lieber auch Werte, die man im Notfall leicht verschieben oder an einem anderen Ort auf dieser Erde noch verfügbar hat.

Eine Immobilien hat neben seinen Vorteile auch einen großen Nachteil. Sie ist eben lokalisiert auf einen festen Ort. 

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vor 6 Minuten schrieb PeppaWutz:

Glaubt ihr der Staat könnte irgendwann auf die Idee kommen und so viel Geld drucken, was sie eh schon machen, um alle verfügbaren btc, egal zu welchem Kurs, aufzukaufen, damit wir sie nicht mehr bekommen?

Wird nicht passieren. Durch das Mining gibt es ständig neue Bitcoin, welche über Jahrzehnte (bei enorm steigenden Preisen) aufgekauft werden müssten.

Die einzige Lösung zur Zerstörung des Bitcoin: Miner kaufen und ausschließlich leere Blöcke produzieren. Kostet auch viel, aber nicht so enorm viel, wie alle Bitcoin aufkaufen zu wollen.

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vor 6 Minuten schrieb Mark Aber:

Richtig.

Ein Asset mit einer derartigen Volatilität als Wertspeicher zu bezeichnen, grenzt schon an Realitätsverlust.

Realitätsverlust... SCHRECK

Schnell meine Langzeit-Bitcoin (Einkaufskurs unter 200€) rausgesucht. Alle noch da, keiner ist schlecht geworden. 

Schnell noch ein Blick auf den Preis:

Ca. 30.000 Euro

Nach ja, Wertspeicher ist ein stark konservativer Begriff. 😉

Aber das gilt nur mit ein eurozentrischen Weltbild. Schaut man sich die Immobilien-Preis (Wertspeicher von @MasterCoin) an, erkennt man, warum ein Wertspeicher in FIAT-Währung auch steigen muss. Es ist in Wirklichkeit das Papiergeld, was fällt.

Axiom

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vor 8 Minuten schrieb Axiom0815:

Aber das gilt nur mit ein eurozentrischen Weltbild. Schaut man sich die Immobilien-Preis (Wertspeicher von @MasterCoin) an, erkennt man, warum ein Wertspeicher in FIAT-Währung auch steigen muss. Es ist in Wirklichkeit das Papiergeld, was fällt.

Ja das denke ich mir auch schon die ganze Zeit. Meine Kryptos steigen gar nicht sondern das FIAT verliert an Wert -> ergo meine Kryptos stagnieren oder fallen im Wert einfach nur nicht so schnell wie das FIAT!

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vor 7 Minuten schrieb Chrisl:

Wird nicht passieren. Durch das Mining gibt es ständig neue Bitcoin, welche über Jahrzehnte (bei enorm steigenden Preisen) aufgekauft werden müssten.

Die einzige Lösung zur Zerstörung des Bitcoin: Miner kaufen und ausschließlich leere Blöcke produzieren. Kostet auch viel, aber nicht so enorm viel, wie alle Bitcoin aufkaufen zu wollen.

Ist bekannt und gibt es auch schon eine Lösung zu. user activated soft fork

Will ich aber jetzt hier nicht diskutieren. Es ist eben entscheidend, das viele auch ein Fullnode betreiben, was die eigentliche dezentralisierte Stärke von Bitcoin ist. 

Hier in Namen von SN ein Dank an alle Besitzer eines Fullnodes! Ihr seit die Bausteine im System! Hier macht den Bitcoin zu dem, was er heute ist. (Und so findet ihr auch den Widerhall, Beachtung in der "Qualitätspresse", nämlich gar nicht. Zentrale Presse und dezentrales Geld hat eben manche Reibungspunkte.)

Axiom 

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vor 15 Minuten schrieb Axiom0815:

Realitätsverlust... SCHRECK

Schnell meine Langzeit-Bitcoin (Einkaufskurs unter 200€) rausgesucht. Alle noch da, keiner ist schlecht geworden. 

Schnell noch ein Blick auf den Preis:

Ca. 30.000 Euro

Nach ja, Wertspeicher ist ein stark konservativer Begriff. 😉

Aber das gilt nur mit ein eurozentrischen Weltbild. Schaut man sich die Immobilien-Preis (Wertspeicher von @MasterCoin) an, erkennt man, warum ein Wertspeicher in FIAT-Währung auch steigen muss. Es ist in Wirklichkeit das Papiergeld, was fällt.

Axiom

Vor 5 Jahren hat die Milch 0,90 Euro gekostet und jetzt 1,15 Euro. Die Milch kostet jetzt nicht 150 Euro. 

Also das Papiergeld ist am Bitcoin-Preis nicht schuld... Also Stop FUD? 😉 P.s. machst diese Wertepeicher-Propaganda bewusst?

Bearbeitet von coinflipper
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vor 3 Minuten schrieb coinflipper:

Vor 5 Jahren hat die Milch 0,90 Euro gekostet und jetzt 1,15 Euro. Die Milch kostet jetzt nicht 150 Euro. 

Also das Papiergeld ist am Bitcoin-Preis nicht schuld... Also Stop FUD? 😉 P.s. machst diese Wertepeicher-Propaganda bewusst?

Für Milch-Bübis mag die Welt nur aus Milch bestehen. Für richtige Leute aus vielen mehr. 😉

Sorry, die Vorlage war einfach zu gut. 👍

Axiom 

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vor 5 Minuten schrieb coinflipper:

Vor 5 Jahren hat die Milch 0,90 Euro gekostet und jetzt 1,15 Euro. Die Milch kostet jetzt nicht 150 Euro. 

Also das Papiergeld ist am Bitcoin-Preis nicht schuld... Also Stop FUD? 😉 P.s. machst diese Wertepeicher-Propaganda bewusst?

Du musst unterscheiden zwischen M1, M2 Geldmenge usw. Die Inflation ist nicht überall gleichermaßen spürbar. Besonders inflationär sind „Assets“ wie Immobilien oder zB Versicherungen oder Dinge wie Kunstwerke usw. 

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vor 3 Minuten schrieb Axiom0815:

Für Milch-Bübis mag die Welt nur aus Milch bestehen. Für richtige Leute aus vielen mehr. 😉

Sorry, die Vorlage war einfach zu gut. 👍

Axiom 

Ist in Ordnung, ich schenke mir immer noch Milch in mein Müsli und keine USB-Sticks ein. Aber hey, jeder wie er mag 😉

Wir verstehen uns und glaube, respektieren auch die gegensätzliche Meinung.

LG

Bearbeitet von coinflipper
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vor 3 Minuten schrieb MixMax:

Bist dir sicher, dass du auch mir danken willst?

Warum fragst Du so explizit?  Denkst Du, ich habe was gegen Dich?

Ich kann Dir versichern, dass ist nicht so, sonst wärst Du auf der I-Liste und ich würde das gar nicht lesen. Mehr schreibe ich dazu nicht.

Axiom

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vor 1 Stunde schrieb battlecore:

Hä...versteh ich nicht, wo bin ich denn da?? Das geht ja nur bis Buckelwal.

Die Kategorie "Buckelwal" ist nach oben offen. 

Das heißt, der Schwiegersohn von Godzilla ist auch dabei. 🤭

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vor 9 Minuten schrieb Black-Angel:

Ja das denke ich mir auch schon die ganze Zeit. Meine Kryptos steigen gar nicht sondern das FIAT verliert an Wert -> ergo meine Kryptos stagnieren oder fallen im Wert einfach nur nicht so schnell wie das FIAT!

So extrem ist es auch nicht. Ja, FIAT wird weniger wert, aber nicht in dem Tempo in dem Bitcoin mehr wert wird. Am Anfang war der einzig relevante Faktor im Wertzuwachs die steigende Bekanntheit, seit 2017 ist die Bekanntheit weltweit recht groß und das Wachstum der Bekanntheit nicht mehr relevant.

Momentan wird der steigende Bitcoinpreis vor allem durch die erwartete Entwertung von Fiatgeld getrieben (wie bei Aktien wird die Zukunft gehandelt). Die bisher stattgefundene Entwertung des Fiatgeldes ist auf jeden Fall nennenswert vorhanden, würde aber nur eine Verdopplung des Bitcoinpreises seit 2010 rechtfertigen (den Faktor nehme ich daher dass sich Immobilienpreise seit 2010 in etwa verdoppelt haben). Trotzdem stieg der Bitcoin deutlich mehr, weil eben viele davon ausgehen, dass sich in den nächsten Jahren die Entwertung von Fiatgeld fortsetzen und beschleunigen wird.

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vor 7 Minuten schrieb BTC-Hunter:

Du musst unterscheiden zwischen M1, M2 Geldmenge usw. Die Inflation ist nicht überall gleichermaßen spürbar. Besonders inflationär sind „Assets“ wie Immobilien oder zB Versicherungen oder Dinge wie Kunstwerke usw. 

Aber nicht 150x in 5 Jahren. 

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Joa, ob Bitcoin ein Wertspeicher ist, da kann man unterschiedlicher Meinung sein...
Wenn es einer sein soll, dann jedenfalls einer, der seinen Wert seit es ihn gibt enorm gesteigert hat; was, zumindest in dem Ausmaß, ungewöhnlich ist.

Für mich ist es keiner! Aber der Hauptgrund, weshalb er es für mich nicht sein kann, ist, dass es ihn erst seit 10 Jahren gibt.
Wenn es ihn in 50 oder 100 Jahren immer noch gibt, könnte man drüber reden (der Zukunfts-Axiom mit dem Zukunfts-Philbert beispielsweise).

Aber er ist in jedem Fall ein geiles Spekulationsobjekt :D

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Geld ist schon weniger geworden, allerdings nur ein wenig. Milch im Supermarkt wird teurer, beim Hofladen hier um die Ecke kostet der Liter immer noch so viel wie $damals. Mein Wohnhaus hat noch immer den geschätzten Verkehrswert von $damals, wenngleich ich damals nur rund die hälfte von dem bezahlt hab, was der neue Nachbar für ein etwas kleines Gebäude im letzten Jahr hingelegt hat. Computer die mal 3k€ gekostet haben, kosten heute einen Bruchteil, dafür kosten neue Rechner in der Liga nun vielleicht 4k€.

Mich interessiert nicht, wie viel Fiat ich für meine BTC bekomme. Gab mal ne Zeit, da bekam ich für einen BTC 2-3 Tankfüllungen, heutzutage würde ich für einen BTC einen Sono Sion bekommen, sofern die schon lieferbar wären.

Da sind zwei Faktoren, deren Wirkung sich aktuell addiert.

Letztlich bleibt BTC eins: Das aktuell meistakzeptierte digitale Konsenzsystem für Wertspeicherung und Werttransfer. Der Faktor Konsens ist etwas, was Zentralbankgeld nur indirekt hat, indem die Bevölkerung den Konsens hat, der Zentralbank zu vertrauen. So lange eine Zentralbank "Macht" ausübt, wird das Zentralbankgeld niemals den direkten Konsens abbilden. Dazu bräuchten wir Banknoten, die einen tatsächlichen Wert darstellen.

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vor 9 Minuten schrieb coinflipper:

Manchmal denke ich mir: Die Leute haben echt was gegen Geld hier... und dann stelle ich fest: stimmt im übertragenen und wörtlichen Sinne 😅

doch schon... für gut gemanagedte Währungen sicherlich.

Du meinst also das eine Steigerung von 12% / 15% M1/M3 bei einem gleichzeitigen Wirtschaftwachstum von -5% keinen Einfluss auf Preise haben wird ?

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