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Prognose


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vor 11 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Es ist doch bekannt, dass bis zum nächsten halving Mai 2024 täglich 900 btc dazu gemint werden. Was möchtest du vorgerechnet bekommen ? 900 btc x 42000,-€ = 37.800.000,-€ x 100 Tage  =  3.780.000.000,- €  also einfach weltweit als über 4 Mrd EURO / jährl.

Dabei gehst Du aber davon aus, dass alle diese 900 BTC am selben Tag, an dem sie gemint werden, auch gleich verkauft werden. Das ist dann ja wohl doch eher unrealistisch.

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vor 12 Stunden schrieb Axiom0815:

Aber die Diskussion für sowieso zu nichts...

Axiom

 

Aber die Autokorrektur führt sowieso zu nichts...

Konfuzius

 

vor 11 Stunden schrieb coinflipper:

Fakt ist: Es vermehrt Geld.

 

genau ;) die blockchain spuckt alle 10 minuten bitcoins aus. jemand kauft davon 0.6 und verkauft diese irgendwann (hoffentlich) teurer an wen anderen. exchanges usw bekommen dabei auch noch ihren anteil. so vermehrt man geld ;) fakt ;)

 

vor 11 Stunden schrieb Rikki77:

Also ich finde diesen ständigen Abverkauf langsam nicht mehr lustig. 

 

ZOOM ENDLICH OUT ;) dieses ständige mimimi nervt.

 

vor 12 Stunden schrieb coinflipper:

Tatsache ist, ich kann dem Verkäufer des Hauses, oder im Supermarkt nicht sagen: "ich zahle halt einfach die Hälfte."

 

STOP FUD ;)

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Theseus:

Für den einen ist es ein Sklavenhalter, für den anderen ein RobinHood.

Hä? Ein Sklavenhalter beutet andere Menschen aus indem er ihre Zeit nimmt und einen weitaus geringeren Gegenwert dafür gibt. Wasser und Brot für Blut und Schweiß.

Ein "RobinHood" nimmt dem Sklavenhalter das was dem Versklavten zusteht.

Diese beiden Rollen als "jeweils anderes Verständnis" wahrzunehmen - da fehlt mir jegliche Nachvollziehbarkeit!

 

vor 3 Stunden schrieb Theseus:

Hat jemand, der etwas Erbt, moralisch recht auf das Erbe?

Hat jemand anderes das "moralische Recht" dem Erben das Erbe streitig zu machen? 

Warum sollte man dem Erben das "moralische Recht" absprechen? Aus welchem Grund?!?

vor 3 Stunden schrieb Theseus:

Welchen Wert schafft ein Händler?

WOW, nun wird's ganz krass.

Überlege dir mal eine Welt ohne Händler. Du hast deine eigene Kuh im Garten damit du Milch und Fleisch hast. Hoffentlich frisst sie nie dein Gemüsebeet leer.

Ohne Händler müsstest du dir alles selbst herstellen was du brauchst oder direkt jemanden kennen, der das herstellen kann was du benötigst.

vor 3 Stunden schrieb Theseus:

Wie ist das mit dem Vergleich von Leuten, die erst 10 Jahre nach der Schule studieren und dann höhere Einstiegsgehälter haben im Vergleich zu denen, die gleich anfangen zu Arbeiten und so innerhalb von 10 Jahren schon gut Geld verdient haben und aufsteigen konnten? 

Wer studiert, der hat nicht nur ein mehr Wissen zu seinem Studiengebiet (sonst würde er nicht studieren) sondern er hat auch noch gelernt wie man an Informationen kommt, die er zur Problemlösung benötigt. 

Wenn Arbeiter nach 10 Jahren Arbeit nicht mehr verdienen als ein frisch angefangener Student, dann hat sie der Student besser verkauft oder der Arbeiter hat sich schlechter verkauft. Jeder Mitarbeiter ist selbst für seine Einkommenssteigerungen verantwortlich. Einfach nur seinen Job machen und nie mehr Geld fordern und darauf hoffen, dass das Unternehmen ihm mehr gibt als er möchte? ... nee, so läuft das nicht.

vor 3 Stunden schrieb Theseus:

Was ist mit denen, die an der Arbeit anderer Leute Geld verdienen. Sind das Leistungsträger oder sind das Leute, die ebenfalls Sklaverei betreiben? Was ist mit meinen Mieteinnahmen, sind die moralisch gerechtfertigt?

Wenn ein Händler einem Milchbauern den Vertrieb der Milch abnimmt, dann ist das keine Sklaverei solange der Bauer sich den Milchvertriebs-Dienstleister frei aussuchen kann und sich im Wettbewerb seine Position sichert. Der Milchbauer konzentriert sich auf das was er am besten kann und der Vertriebs-Dienstleister macht das was er am besten kann.

Und zur Miete: Auch hier regelt der Markt die Miethöhe. Wenn Mieter lieber eine eigene Immobilie finanzieren wollen, hält sie niemand davon ab dies zu tun. Niemand wird gezwungen Miete zu bezahlen. Wenn ein Vermieter jemanden einziehen lässt, der keine Miete zahlt dann nimmt er die ganzen Instandhaltungskosten auf sich selbst. Das kann er gern tun - ich selber würde das nicht machen.

Allein schon bei der Miete zu fragen ob das "moralisch" ist - boah, krass.

vor 3 Stunden schrieb Theseus:

Ich glaub, daß das mit dem "Gerecht" eine gar nicht so einfache Sache ist. Was wollen wir als Gesellschaft? Ich persönlich mag den Gedanken von nachhaltigem, sich entwickelndem Wohlstand. Andere wollen vielleicht was anderes.

Doch, das ist ganz einfach.

Jemand hat eine Nachfrage und ein anderer hat ein Angebot. Beide werden sich über einen Preis einig. Solange der eine dem anderen keine Pistole an den Kopf hält oder anderweitig psychische oder physische Gewalt ausübt, wird i.d.R. ein "gerechter" Preis gezahlt.

vor 3 Stunden schrieb FooFighterBT:

 

Allgemein gesprochen viel zu optimistische Sichtweisen im Hinblick auf BTC die aus einem Wahrnehmungsbias entstehen (der in der Gesamtheit nicht falsch ist) und derer Entwicklung in Kurz- und Langfristiger Hinsicht. 

Es gibt viel im Hinblick auf Bitcoin, was sich mittels dem Chart projiezieren lässt und Erklärungsansätze in Makrohinsicht für Bitcoin zulässt. Insofern steckt aus allen Betrachtungswinkeln ein Funken Wahrheit drin. Die Absolutheit mit derer argumentiert wird, ist meiner Meinung nach jedoch falsch.

 

... "nicht falsch" ... "Funken Wahrheit" ... prima, dann sind wir ja beieinander 🙂

vor 3 Stunden schrieb FooFighterBT:

Aber, und so wurde das ja auch im Austausch vor allem abseits des Forums via PN oder Telegram auch mitgeteilt, ist dies hier vor allem ein "Maximalisten" Thread. Insofern alles gut. Jeder macht seinen eigenen Research und schließt sich einer Meinung an. 

 

Naja ... vertausch mal bitte nicht Ursache und Wirkung, das passiert sehr oft bei Menschen, die komplexe Zusammenhänge nur schwer erfassen können.

Ich war nicht von Anfang an ein "Bitcoinmaximalist", das hat sich eher so ergeben weil die Altcoins, die ich hatte wertlos wurden. 

Ich kenne auch keinen "Bitcoinmaximalist", der sagte: "So, ich kaufe nun nur Bitcoin und nix anderes". Diejenigen, die du als "Bitcoinmaximalisten" bezeichnest, sind schon viele Jahre im Kryptomarkt.

Ich behaupte mal ganz dreist: 90% derer, die schon mehr als 5 Jahre im Kryptomarkt sind, sind zu Bitcoinmaximalisten geworden. Einfach so - ob sie es wollten oder nicht. Das hat sich so ergeben weil sie Bitcoin "verstanden" haben und die Entwicklung von Bitcoin live miterlebt hatten.

Der Kampf um die Blockgröße, um SegWIT, das Rumgeforke von der Bitcoin-Blockchain, die ganzen ICOs aus 2017/2018, diverse Altcoins, die gehypt wurden und als Bitcoinkiller galten - deren "Investoren" dann nie wieder gesehen wurden nachdem der Coin crashte ...

Und jetzt sind wir im DeFi- und NFT-Hype.

Auch der wird vorüber gehen.

 

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Am 15.12.2021 um 19:40 schrieb Antares1337:

Hast du eigentlich dieses mal auch bei >60k die Coins, welche seit ca. 30k durch den geschlossenen short quasi "long" waren, erneut in einen Short gepackt

 

nein

 

Am 15.12.2021 um 19:40 schrieb Antares1337:

oder wartest du damit aktuell noch auf die 96k?

 

ja. nächstes auspendeln meiner waage ist momentan immer noch entweder ü96k oder u25k geplant. 

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vor 13 Stunden schrieb coinflipper:

Ich mag diese Totschlagargumente in Diskussionen nicht. Vielleicht bin ich als "nicht"-VWLer nicht so professionell in meiner Argumentation, aber ich liege richtig.

Zitat

Die Inflation ist auch nur dann 5%, wenn 5% mehr Geld im Umlauf sind und die Preise um 5% angestiegen sind.

ein Geldmengenwachtum um 5% und eine Preissteigerung um 2% sind 5% Inflation ?

ein Geldmengenwachstum um 2% oder 10% und eine Preissteigerung um 5% sind keine 5% Inflation ?

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vor 2 Minuten schrieb TomsArt:

Die Inflation ist auch nur dann 5%, wenn 5% mehr Geld im Umlauf sind und die Preise um 5% angestiegen sind.

Im Prinzip ist die Aussage nummerisch richtig, wenn die Zahlen identisch sind (in dem Fall 5), da die Mengen nich direkt korrelieren.
5% Inflation bleiben 5 % Inflation, weil die 5 % Inflation die Höhe der Inflation angeben. Da spielt dann die erhöhte M3 keine Rolle :D

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vor 30 Minuten schrieb Latest:

Im Prinzip ist die Aussage nummerisch richtig, wenn die Zahlen identisch sind (in dem Fall 5), da die Mengen nich direkt korrelieren.
5% Inflation bleiben 5 % Inflation, weil die 5 % Inflation die Höhe der Inflation angeben. Da spielt dann die erhöhte M3 keine Rolle :D

für die nicht VWLer: auch bei defaltionärer Geldmenge ist eine Preisinflation möglich... wenn auch weniger wahrscheinlich

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vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Hä? Ein Sklavenhalter beutet andere Menschen aus indem er ihre Zeit nimmt und einen weitaus geringeren Gegenwert dafür gibt. Wasser und Brot für Blut und Schweiß.

Ein "RobinHood" nimmt dem Sklavenhalter das was dem Versklavten zusteht.

Diese beiden Rollen als "jeweils anderes Verständnis" wahrzunehmen - da fehlt mir jegliche Nachvollziehbarkeit!

Da bin ich bei dir. Worauf ich damit hinweisen wollte war schlicht das Dilemma:
Für den einen sind Steuern und Sozialabgaben Gängelung, Raumbord und Sklaverei, für den anderen sind sie Werkzeuge sozialer Gerechtigkeit und noch viel zu niedrig. Dann werden gern Bilder und Begriffe genommen, um die eigene Position zu untermauern.

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

 

Hat jemand anderes das "moralische Recht" dem Erben das Erbe streitig zu machen? 

Warum sollte man dem Erben das "moralische Recht" absprechen? Aus welchem Grund?!?

Genau das ist eine der Fragen, über die nachzudenken sich lohnt. Daraus entspannen sich dann auch endlose Debatten über für und wieder und Auswirkungen von Erbschaftssteuer. Im Mittelalter wurden ja nicht nur Gegenstände vererbt. Ganz früher gab es auch mal die Almende.

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

WOW, nun wird's ganz krass.

Überlege dir mal eine Welt ohne Händler. Du hast deine eigene Kuh im Garten damit du Milch und Fleisch hast. Hoffentlich frisst sie nie dein Gemüsebeet leer.

Ohne Händler müsstest du dir alles selbst herstellen was du brauchst oder direkt jemanden kennen, der das herstellen kann was du benötigst.

Also gibt es eine Antwort: Hände schaffen Wert, indem sie Angebot und Nachfrage nicht nur zusammen bringen, sondern überhaupt erst ermitteln.

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Wer studiert, der hat nicht nur ein mehr Wissen zu seinem Studiengebiet (sonst würde er nicht studieren) sondern er hat auch noch gelernt wie man an Informationen kommt, die er zur Problemlösung benötigt. 

Wer Studiert und dann mehr Gehalt bekommt, läuft auch gleich mal in einer höhere Steuerprogression rein. Der Hochschulabsolvent hat 10 Jahre lang gearbeitet, um den Abschluss zu bekommen und in der Zeit kein Geld verdient. Bei einem Renteneintrittsalter von 70 hat der, der mit 20 anfängt, zu arbeiten, 50 Jahre Zeit, Geld zu verdienen, der , der mit 30 anfängt hingegen nur 40 Jahre. Er muss also schon, nur um auf 0 zu kommen, einige Prozent mehr verdienen.

Dagegen könnte man einwenden, daß der Arbeiter ja 10 Jahre länger produktiv für die Volkswirtschaft tätig ist.

Und darauf gibt es dann auch wieder Einwände. Ändert nur alles nichts daran, daß Studium bei gleichem oder minimal höherem Gehalt ein Verlustgeschäft ist.

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Wenn Arbeiter nach 10 Jahren Arbeit nicht mehr verdienen als ein frisch angefangener Student, dann hat sie der Student besser verkauft oder der Arbeiter hat sich schlechter verkauft. Jeder Mitarbeiter ist selbst für seine Einkommenssteigerungen verantwortlich. Einfach nur seinen Job machen und nie mehr Geld fordern und darauf hoffen, dass das Unternehmen ihm mehr gibt als er möchte? ... nee, so läuft das nicht.

Ausser, wenn man ne Gewerkschaft hat, die sich darum kümmert. Auch ne Form von Outsourcing.
Man kann auch den "Chef" als Dienstleister verstehen und den Arbeitsmarkt als das begreifen, was er ist: Ein Markt. Klar.

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Wenn ein Händler einem Milchbauern den Vertrieb der Milch abnimmt, dann ist das keine Sklaverei solange der Bauer sich den Milchvertriebs-Dienstleister frei aussuchen kann und sich im Wettbewerb seine Position sichert. Der Milchbauer konzentriert sich auf das was er am besten kann und der Vertriebs-Dienstleister macht das was er am besten kann.

Ich kennen einen, der hat lange Zeit Wohnmobile vermietet und als Service angeboten, die auch irgendwo hin zu fahren, falls die Wohnmobilmieter keinen Führerschein haben. Manche Leute verurteilen das. Eine Bekannte von mir verurteilt wiederum die Verurteilung, weil sie auf den freien Willen setzt.

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Und zur Miete: Auch hier regelt der Markt die Miethöhe. Wenn Mieter lieber eine eigene Immobilie finanzieren wollen, hält sie niemand davon ab dies zu tun. Niemand wird gezwungen Miete zu bezahlen. Wenn ein Vermieter jemanden einziehen lässt, der keine Miete zahlt dann nimmt er die ganzen Instandhaltungskosten auf sich selbst. Das kann er gern tun - ich selber würde das nicht machen.

Nicht jeder Mieter erfüllt die Anforderungen, die die Banken für eine Finanzierung stellen. Klar gibt es die Mieter die bewußt in Miete leben, es gibt aber auch viele, die sich schlicht nicht leisten können, das notwendige Eigenkapital aufzubauen. Andererseits arbeitet ein Handwerker auch nicht für Lau und die Rechnung vom Baustoffhandel will auch beglichen sein. Wenn es keine Miete fürs Objekt gibt, warum soll es dann jemand kaufen/erhalten. Auch hier gibt es viele fürs und widers. Ich persönlich hab übrigens am liebsten Mieter, die über Jahre oder Jahrzehnte drin wohnen und kann mir so auch leisten, deutlich unter dem örtlichen Mietspiegel zu sein. So honoriere ich, dass die Menschen, die da drin wohnen, sich um die Sache kümmern. Mehr Geld machen würde ich vermutlich mit Prekariatskasernen. 

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Allein schon bei der Miete zu fragen ob das "moralisch" ist - boah, krass.

Essentiell finde ich. Man muss sich damit einfach mal beschäftigt haben. Ergebnisoffen.

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

Doch, das ist ganz einfach.

Jemand hat eine Nachfrage und ein anderer hat ein Angebot. Beide werden sich über einen Preis einig. Solange der eine dem anderen keine Pistole an den Kopf hält oder anderweitig psychische oder physische Gewalt ausübt, wird i.d.R. ein "gerechter" Preis gezahlt.

... "nicht falsch" ... "Funken Wahrheit" ... prima, dann sind wir ja beieinander 🙂

Ich dachte schon, du verstehst mich nicht ^^

vor 36 Minuten schrieb Jokin:

 

Es gibt ja auch Rechtsprechung zum Thema "Sittenwidrigkeit", gerade bei Verträgen. In sofern sind wir in der BRD ganz gut aufgestellt.
Klar gibt es dinge wie die kalte Progression, das zunehmende Prekariat und zig andere Themen, doch sind das im Vergleich zu manchen Schwellenländern echt Luxusprobleme. Steuern dienen der Gemeinschaft und Inflation ist genau genommen auch eine Markt-Geschichte. Nur etwas rausskaliert.

Um den Bogen zu Robin Hood und der Sklaverei zurück zu schlagen: Es ruft sich leicht nach Helden und Schuldigen, aber um wirklich was verbessern zu können, ist gelegentlich die Suche nach den Ursachen angezeigt.

Ich hab auch an mir persönlich fest gestellt, wie der erste Gedanke zum Thema "Finanzielle Gerechtigkeit" sich stark gewandelt hat, je mehr ich vom Sozialhilfeempfänger zum "Bonzen" wurde. Wir tun gut daran, uns gelegentlich an unsere früheren Wertesysteme zu erinnern und die eigene Entwicklung zu verstehen.

 

.

.

 

 

Geld mit der Gießkanne unter armen Leuten zu verteilen ist übrigens nicht immer sinnvoll. Das Experiment ist bei mir persönlich fehl geschlagen und hat mich 5-stellig gekostet. Wenn Menschen allerdings gar nicht wissen, wie sie über den Monat kommen sollen, dann  ist es verachtend, zu behaupten, sie seien selbst schuld. Ursachen sind selten einfach.

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vor 15 Stunden schrieb Axiom0815:

Der Fehler könnte sein, nicht zu begreifen, dass jeden Morgen die Sonne auf geht und der Rest Deines Lebens anfängt .

Das ist eine Chance! Die Armutdiskussion bringt Dich da nicht weiter. Ich habe noch von mein Vater gelernt: "Ohne Fleiß keinen Preis!".

Ich glaube auch eher das @battlecore (Mini-Job) oder @PeWi Hungerlohn Uni mit befristeten Verträgen... eher die "Armut" kennen. Beides absolute Sch***e. 

Aber die Diskussion für sowieso zu nichts...

Axiom

Naja ich direkt nicht, hab solche Probleme nicht, wenngleich ich auch nicht irre viel verdiene, ich komm halt so rum. Aber ich hab nach der Lehre in der Firma als Malocher angefangen. Und ich kenne genug Leute die tatsächlich arm sind. Ich weiss daher schon sehr gut wie es vielen ergeht und kann durchaus beurteilen was da alles eine schlimme Auswirkung haben kann.

Der lange Zeit hier übliche Satz man sollte immer 1BTC haben und das könne ja jeder trieb mich daher schon immer etwas in den roten Bereich.

Die Banken haben ihres dazu getan das Leute die sich besser über finanzen informieren wollen bloss so uninformiert wie möglich bleiben. Der "Berater" hält Händchen und kümmert sich um alles. Man braucht gar nichts selber wissen.

Und genau diese Uninformiertheit könnte genau diesen Banken um die Ohren fliegen. Denn heute ist nichts leichter als sich zu informieren. Ohne Berater.

Ein Fortschritt ist schon das man im deutschen TV ja mittlerweile gelegentlich Kryptowerbung sieht. Vielleicht fangen mehr Leute an mal drüber nachzudenken. Aber ich vermute die denken erst drüber nach wenn der "Berater" anruft und erzählt das sie jetzt einen viel besseren neuen Bitcoin haben.

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Am 15.12.2021 um 22:15 schrieb Morama:

Schaue dir mal die Tageskerzen der letzten 30 Tage an. Immer ein Tag kräftig runter, dann 2-3 Tage Hopium, aber doch nicht ganz aufs vorherige Level und dann der nächste fiese Dump. Vor 2 Tagen war die letzte rote 😉

EXACTLY as predicted 🤪

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vor 14 Stunden schrieb Rikki77:

Also ich finde diesen ständigen Abverkauf langsam nicht mehr lustig.  :(

Seit Mittag schon wieder 2000 Punkte runter. Was soll das?

Ich verstehe ja daß die Miner etwas verkaufen müssen um ihre Kosten zu decken.

Aber ist die Nachfrage so gering um das nicht aufzufangen?

Achsooo...deswegen ist hier die Laune so komisch die letzten Tage irgendwie.

Aber wieso denn? Sind doch nur 2000 Dollar rauf runter? Ich mach mir eher Gedanken wenn es nicht dauernd ein paar Tausend rauf und runter geht. Vor allem wirds dann ja auch langweilig.

Ich wär dafür es geht nochmal so 5-7k runter. Das wäre dann die Treppenstufe zu den 32k.

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vor 7 Minuten schrieb battlecore:

Achsooo...deswegen ist hier die Laune so komisch die letzten Tage irgendwie.

Aber wieso denn? Sind doch nur 2000 Dollar rauf runter? Ich mach mir eher Gedanken wenn es nicht dauernd ein paar Tausend rauf und runter geht. Vor allem wirds dann ja auch langweilig.

Ich wär dafür es geht nochmal so 5-7k runter. Das wäre dann die Treppenstufe zu den 32k.

Du weißt nicht, was du dir wünscht 😉

 

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Wenn Arbeiter nach 10 Jahren Arbeit nicht mehr verdienen als ein frisch angefangener Student, dann hat sie der Student besser verkauft oder der Arbeiter hat sich schlechter verkauft. Jeder Mitarbeiter ist selbst für seine Einkommenssteigerungen verantwortlich. Einfach nur seinen Job machen und nie mehr Geld fordern und darauf hoffen, dass das Unternehmen ihm mehr gibt als er möchte? ... nee, so läuft das nicht.

Ein klassischer Jokin. Jeder ist seines Glückes Schmied.

Jeder kann Bundeskanzler werden. Aber nicht alle.

Eine Welt nur mit studierten hochbezahlten. Wer wird dann wohl die arbeit machen. Obwohl, die studierten können so gut denken. Die können sich dann ja die Dachpfannen auf ihr Haus denken.

Bearbeitet von battlecore
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vor 5 Minuten schrieb battlecore:

Obwohl, die studierten können so gut denken. Die können sich dann ja die Dachpfannen auf ihr Haus denken.

Es gibt "Studierte", die können sogar praktisch ein Dach eindecken. Und sogar den Dachstuhl da drunter selber zimmern, und das Haus da drunter selber mauern und das Fundament da drunter selber betonieren. ;)

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...es gab viele Leute die wollten erstmal einen Bodenbildung bei 4k abwarten und schauen jetzt dem Bitcoin hinterher.

00:00 ► Bitcoin über 100.000 Dollar? 06:26 ► Panik bei Bitcoin-Investoren? 13:08 ► Bitcoin-Futures sorgen für Ausverkauf? 25:34 ► Bitcoin-Netzwerk stark wie nie! 27:48 ► Kryptos zwischen Spekulation, Inflation & Diversifikation 38:01 ► Bitcoin-Land Bulgarien? 44:04 ► Krypto-Integration bei Whatsapp & Visa 56:21 ► Sparkassen steigen in Krypto-Handel ein 01:00:27 ► Blockchain.com erobert Südamerika 01:03:46 ► Zentralbank-Krypto-Experiment der Schweiz 01:06:30 ► Tokenisierung von Kunst-Objekten 01:13:50 ► EU verbietet anonyme Blockchain-Wallets? 01:19:32 ► Deutschland als Krypto-Entwicklungsland... 01:28:44 ► BaFin-Warnungen für zwei Krypto-Anbieter 01:44:55 ► Inflation bei ETFs!

 

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vor 57 Minuten schrieb battlecore:

Ein klassischer Jokin. Jeder ist seines Glückes Schmied.

Jeder kann Bundeskanzler werden. Aber nicht alle.

Eine Welt nur mit studierten hochbezahlten. Wer wird dann wohl die arbeit machen. Obwohl, die studierten können so gut denken. Die können sich dann ja die Dachpfannen auf ihr Haus denken.

Naja.. Jokin hat ja recht damit.
Heißt ja nicht, dass es jeder gleich leicht / schwer hat. Im Gegenteil. Dennoch kann man selbst am ehesten sein "Glück" beeinflussen.
 

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