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vor 7 Stunden schrieb Sophopt:

Gibts nicht irgendwo im Ausland eine Börse bei der man Kryptos in Fiat tauschen kann ohne KYC? Das kann dch wohl nicht wahr sein dass man die gesamte Herkunft der Coins dokumentieren muss. Meine stammen hauptsächlich vom Mining. Es müsste doch irgendwo auf dre Welt eine Exchange geben die einfach alles in Euro auszahlt, ohne den ganzen Quatsch.

Erstell dir einen Account bei Cointracking und lese dich ein in Sachen Mining. Um einen lückenlosen Nachweis wirst du nicht umher kommen. KYC wir mittlerweile auf jeder seriösen Börse gefordert.

Bearbeitet von Solomo
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vor 16 Stunden schrieb Sophopt:

Das sind prinzipiell meine Fragen. Selbst der Blocktrainer empfiehlt beimLightning nur mit geringen Beträgen zu experimentieren. Das Vertrauen, das man den anderen Nodes entgegen bringen muss, scheint hoch zu sein. Das Vertrauen in die Lightning-Software muss natürlich auch hoch sein, wobei das im Kryprtobereich überall so ist, dass man vertraut, dass die Software ordentlich arbeitet.

Anscheinend wurden die schnellen Blockchains noch nicht von allzuviel Menschen richtig genutzt, denn ich kann mir vorstellen, dass die relativ schnell nicht mehr auf handelsübliche Festplatten passen.

Ok, dann gehe ich da mal drauf ein.

Der Blocktrainer empfiehlt erstmal nur geringe Beträge weil Bitcoin Lightning noch nicht fertig ist. Es ist noch nicht klar ob das "Konzept" fehlerfrei "ist, bzw. umgesetzt" wurde.

Mit "Vertrauen" hat das nix zu tun, denn genau das soll das Konzept ja eliminieren.

Bitcoin Lightning ist keine "schnelle Blockchain" sondern eine 2nd-Layer-Bitcoin-Lösung für Offchain-Transaktionen.

vor 19 Stunden schrieb Sophopt:

Lightning ist viel zu komplizert? Da brauche ich einen Server und kann primär nur mit einer Partei austauschen und diese Lightningketten sind doch reine Fiktion? Das ist nur für Firmen ab ener bestimmten Größe relevant? Bei Lightning habe ich am Ende einen Lightninganbieter der wieder zentral ist?

Du brauchst für Lightning keinen Server wenn du eine custodial-Lösung nutzt wie es mit den Chivowallets in El Salvador ist. Ein eigener Server (Raspi) erhöht die Sicherheit deines Vermögens.

Du kannst nicht nur mit einer Partei tauschen sondern beliebig viele Paymentchannels öffnen.

Die Lightningketten sind keine Fiktion sondern funktionieren schon seit eigenen Jahren. Dadurch entstehen Paymentrouten wie im TCP/IP-Netzwerk, da hast du wirklich nur eine einzige Verbindung zu einem Server.

Lightning ist für jeden ElSalvadorianer interessant. Nicht nur für Firmen.

Bei Lightning entstehen von ganz allein Super-Hubs mit hoher Liquidität. Diese lassen sich jedoch jederzeit aus dem Netzwerk entfernen und nur Teilnehmer mit alleinigen Verbindungen zu dem Superhub sind dann auch getrennt - als wenn dein Internetprovider offline ist und du keinen zweiten parat hast.

vor 15 Stunden schrieb Sophopt:

 

Wenn der Bäcker BTC akzeptiert und Lightning benutzt, muss es aber auch der Müller und alle Zulieferer des Bäckers, sonst muss der Bäcker den Bitcoin in Fiat umtauschen, und wo kann er das? Nur bei den einschlägigen Exchanges und Börsen. Und wo wird der Wert des Bitcoin bestimmt? Ebenso dort. Und zwar immer gegen US-Dollar.

Nein, nur weil der Bäcker Bitcoin akzeptiert muss es nicht seine gesamte Lieferkette tun. Der Bäcker hat eine Gewinnmarge von z.B. 10%, dann kann er bis zu 10% des Umsatzes in Bitcoin einnehmen ohne Probleme mit den Lieferketten zu bekommen.

Derzeit würden wohl nur wenige Freaks wie wir in Bitcoin zahlen, das ist für den Bäcker eher so als ob er einen Teil seines Gewinns von Fiat in Bitcoin eintauschen würde. Somit braucht der Bäcker keine Exchange mehr. 

Einer weniger, der zentrale Börsen benötigt.

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vor 16 Stunden schrieb Sophopt:

Das sind prinzipiell meine Fragen. Selbst der Blocktrainer empfiehlt beimLightning nur mit geringen Beträgen zu experimentieren. Das Vertrauen, das man den anderen Nodes entgegen bringen muss, scheint hoch zu sein. Das Vertrauen in die Lightning-Software muss natürlich auch hoch sein, wobei das im Kryprtobereich überall so ist, dass man vertraut, dass die Software ordentlich arbeitet.

Anscheinend wurden die schnellen Blockchains noch nicht von allzuviel Menschen richtig genutzt, denn ich kann mir vorstellen, dass die relativ schnell nicht mehr auf handelsübliche Festplatten passen.

Ok, dann gehe ich da mal drauf ein.

Der Blocktrainer empfiehlt erstmal nur geringe Beträge weil Bitcoin Lightning noch nicht fertig ist. Es ist noch nicht klar ob das "Konzept" fehlerfrei "ist, bzw. umgesetzt" wurde.

Mit "Vertrauen" hat das nix zu tun, denn genau das soll das Konzept ja eliminieren.

Bitcoin Lightning ist keine "schnelle Blockchain" sondern eine 2nd-Layer-Bitcoin-Lösung für Offchain-Transaktionen.

vor 19 Stunden schrieb Sophopt:

Lightning ist viel zu komplizert? Da brauche ich einen Server und kann primär nur mit einer Partei austauschen und diese Lightningketten sind doch reine Fiktion? Das ist nur für Firmen ab ener bestimmten Größe relevant? Bei Lightning habe ich am Ende einen Lightninganbieter der wieder zentral ist?

Du brauchst für Lightning keinen Server wenn du eine custodial-Lösung nutzt wie es mit den Chivowallets in El Salvador ist. Ein eigener Server (Raspi) erhöht die Sicherheit deines Vermögens.

Du kannst nicht nur mit einer Partei tauschen sondern beliebig viele Paymentchannels öffnen.

Die Lightningketten sind keine Fiktion sondern funktionieren schon seit eigenen Jahren. Dadurch entstehen Paymentrouten wie im TCP/IP-Netzwerk, da hast du wirklich nur eine einzige Verbindung zu einem Server.

Lightning ist für jeden ElSalvadorianer interessant. Nicht nur für Firmen.

Bei Lightning entstehen von ganz allein Super-Hubs mit hoher Liquidität. Diese lassen sich jedoch jederzeit aus dem Netzwerk entfernen und nur Teilnehmer mit alleinigen Verbindungen zu dem Superhub sind dann auch getrennt - als wenn dein Internetprovider offline ist und du keinen zweiten parat hast.

vor 15 Stunden schrieb Sophopt:

 

Wenn der Bäcker BTC akzeptiert und Lightning benutzt, muss es aber auch der Müller und alle Zulieferer des Bäckers, sonst muss der Bäcker den Bitcoin in Fiat umtauschen, und wo kann er das? Nur bei den einschlägigen Exchanges und Börsen. Und wo wird der Wert des Bitcoin bestimmt? Ebenso dort. Und zwar immer gegen US-Dollar.

Nein, nur weil der Bäcker Bitcoin akzeptiert muss es nicht seine gesamte Lieferkette tun. Der Bäcker hat eine Gewinnmarge von z.B. 10%, dann kann er bis zu 10% des Umsatzes in Bitcoin einnehmen ohne Probleme mit den Lieferketten zu bekommen.

Derzeit würden wohl nur wenige Freaks wie wir in Bitcoin zahlen, das ist für den Bäcker eher so als ob er einen Teil seines Gewinns von Fiat in Bitcoin eintauschen würde. Somit braucht der Bäcker keine Exchange mehr. 

Einer weniger, der zentrale Börsen benötigt.

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"Haushaltsexperten schätzen, dass allein für das 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr 3 Milliarden Euro Zinsen fällig werden."

 

DREI Milliarden Zinsen. Drei tausend Millionen. Wie inzwischen mit Milliarden rumgeschmissen wird, das ist unfassbar. Ich glaube, die allgemeine Gleichgültigkeit kommt auch daher, dass keiner mehr eine Vorstellung von diesen Dimensionen hat. 

 

Wenn in mir mal wieder Zweifel an Bitcoin aufkommen, dann guck ich mir so eine Visualisierung der Schulden auf Geldpaletten an und sitze wieder fest im Sattel 😎

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vor 27 Minuten schrieb PeppaWutz:

Beste Werbung für den Bitcoin. Wir sind gerade schön in der Bart-Phase beim Bitcoin. So wie man es aus 2018 kennt. Für die Alts ist das natürlich nicht unbedingt ein "bottom is in" Zeichen, aber für Bitcoin erstmal nicht sooooo schlecht. Und dann noch diese Werbung mit den Schulden.

Ich sehe das wie @kyrneh - wenn man mal wieder den Push braucht, warum man Bitcoin überhaupt besitzt, einfach zuschauen was das Fiat-Geldsystem macht.

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vor 35 Minuten schrieb kyrneh:

 

"Haushaltsexperten schätzen, dass allein für das 100-Milliarden-Paket für die Bundeswehr 3 Milliarden Euro Zinsen fällig werden."

 

DREI Milliarden Zinsen. Drei tausend Millionen. Wie inzwischen mit Milliarden rumgeschmissen wird, das ist unfassbar. Ich glaube, die allgemeine Gleichgültigkeit kommt auch daher, dass keiner mehr eine Vorstellung von diesen Dimensionen hat. 

 

Wer erhält die Zinsen? 

Wer ist der Darlehensgeber?

Woher hat der Darlehensgeber diese 100 Mrd. Euro?

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vor 10 Stunden schrieb JanaAusKassel:

lustig wirds wenn china es russland wie mit der ukraine nachmacht und nach taiwan greift. hongkong könnte ja ähnlich der krim nur mal ein antesten der reaktionen gewesen sein.  

Ich denke Taiwan ist für die Amis wichtiger als die Ukraine. Dort kommen die ganzen computer chips her. 

Da machen die Amis jetzt schon klar das sie dort nichts ohne Antwort zulassen werden. 

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vor 2 Stunden schrieb PeppaWutz:

Das zeigt das wahre Problem auf. Und von den ganzen versteckten Schulden, ist gerade mal die Pensionsansprüche aufgeführt. Darüber könnte man jetzt lange debattieren, z.B. Greenpeace-Chefin wechselt ins Auswärtige Amt mit lebenslangen Pensionsansprüchen (Blitzeinbürgerung 🤦‍♂️), aber wichtiger ist wohl sein eigenes Handeln bei diesem "Theater" zu hinterfragen.

Kurz, FIAT bietet nicht mehr die Grundeigenschaft von Geld, nämlich den Werterhalt. Und hier muss man, bevor man komplett verarmt, reagieren. Ein Blick in die Geschichte hilft hier übrigens.

Freuen wir uns, oder besser, bedanken wir uns bei Satoshi Nakamoto, dass wir heute privat gegensteuern können, um das was nach Steuern und Abgaben noch übrig bleibt, zu retten. 😉

Aber wie auf der Titanic, es sind leider nicht genug Rettungsboote da. Die bittere Wahrheit heißt also, es können nicht alle gerettet werden. Erste Folgen sehen wir z.B. bei den 300€ "Energiegeld" wo man bewußt Leute vergessen hat.

Axiom

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vor 5 Stunden schrieb Solomo:

Erstell dir einen Account bei Cointracking und lese dich ein in Sachen Mining. Um einen lückenlosen Nachweis wirst du nicht umher kommen. KYC wir mittlerweile auf jeder seriösen Börse gefordert.

Also geringere Beträge kann man auf jeden Fall ohne Nachweis auszahlen, das habe ich schon paarmal bei Nicehash und etoro gemacht. Bei etoro bin ich noch nichteinmal verifiziert. Zwischen KYC und "Lückenlosem Nachweis" ist ja noch ein himmelweiter Unterschied. Stormgain will auch keinen lückenlosen Nachweis sondern nur eine Wohnsitzbestätigung. Und Coinbase will eine Identifizierung mit der Ausweisfunktion weil meine Ibans nicht gehen aber auch keinen lückenlosen Nachweis obwohl ich da auch schon Bitcoins aus meiner Wallet hin überwiesen habe. Dann gibts auch noch Simplex. Ich denke Bitpanda und co die übertreiben das alles, die haben mich von Anfang an genervt und deshalb bin ich dort auch nicht.

Ein lückenloser Nachweis steht doch in der Ethereum Blockchain zu meiner Wallet-Adresse..... Was wollen die denn noch als Nachweis haben? Blödsinnige Schikane ist das! Genau das hält Leute davon ab Kryptos zu verwenden und deshalb dümpelt es rum.

Edit: Ich räume erstmal alles auf meine Wallets bevor mich so eine Börse einfriert weil sie meine Nachweise nicht anerkennen. Dann kaufe ich mir lieber in 10 Jahren  Sachwerte dafür indem ich direkt mit einer Kryprowährung zahle...... Kryprowährungen muss man haben, nicht verkaufen. Sonst muss man am Ende noch Steuern dafür zahlen........

Bearbeitet von Sophopt
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Zitat

Waschechten Kriminellen dürfte es leicht fallen, Unterlagen zur Mittelherkunft so fehlerfrei fälschen zu lassen, dass nicht einmal eine polizeiliche oder gerichtliche Überprüfung die Fälschungen aufdecken könnte. https://mittelherkunftsnachweis.de/bitpanda/

Genauso ist es. Man muss einfach a<bwarten wie es in 20 jahren aussieht wenn Bitcoin oder andere Kryptos irgendwo als Zahlungsmittel akzeptiert werden, dann können die ihre Mittelherkunftsnachweise zumindest ohne mich machen.

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vor 1 Stunde schrieb Sophopt:

Ein lückenloser Nachweis steht doch in der Ethereum Blockchain zu meiner Wallet-Adresse..... Was wollen die denn noch als Nachweis haben?

Die wollen natürlich wissen, wo das Geld herkommt, mit dem du die Ether gekauft hast. Einkommens- oder Vermögensnachweise wollen die dann sehen. Was man so liest, muss man da ganz schön die Hosen runterlassen. Ob das allerdings in der Form wie es z.B. Bitpanda handhabt wirklich rechtens ist, wird auch oft angezweifelt.

Bearbeitet von BTCinvestor
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vor 19 Minuten schrieb BTCinvestor:

Die wollen natürlich wissen, wo das Geld herkommt, mit dem du die Ether gekauft hast. Einkommens- oder Vermögensnachweise wollen die dann sehen. Was man so liest, muss man da ganz schön die Hosen runterlassen. Ob das allerdings in der Form wie es z.B. Bitpanda handhabt wirklich rechtens ist, wird auch oft angezweifelt.

Das Ether (ist das überhauot Geld?) kommt von diversen Miningpools. Soll ich denen noch die Stromrechnung schicken? Was ist wenn die Stromrechnung nicht auf meinen Name läuft? Wie gesagt, ich ziehe alles von Börsen ab bis dieser Irrsinn geklärt ist oder bis diverse Kryptos als Zahlungsmittel akzeptiert werden.

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vor 2 Stunden schrieb Skogen:

Hatten wir den schon? 

BTC Automat 

 

Ja, neualter Hut. Ich finde das relativ sinnlos, wenn es z.B. in den Märkten dann auch keine Möglichkeit gibt, mit Bitcoin etwas zu bezahlen. Das trauen die sich nämlich nicht, diese Mark-Schisser. Und wenn man sich die Nutzungsbedingungen durchliest, bekommst du das Grauen. Nein, danke, dann doch lieber Bisq...

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vor 2 Stunden schrieb Sophopt:

...wenn Bitcoin oder andere Kryptos irgendwo als Zahlungsmittel akzeptiert werden...

Bei einem Invest von mind. 3 BTC in El Salvador bekommst du die Staatsbürgerschaft auf Wunsch gratis dazu. Und da ist BTC im ganzen Land bereits heute gesetzliches Zahlungsmittel. ;) 

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vor 2 Stunden schrieb Sophopt:

Das Ether (ist das überhauot Geld?) kommt von diversen Miningpools. Soll ich denen noch die Stromrechnung schicken? Was ist wenn die Stromrechnung nicht auf meinen Name läuft? Wie gesagt, ich ziehe alles von Börsen ab bis dieser Irrsinn geklärt ist oder bis diverse Kryptos als Zahlungsmittel akzeptiert werden.

War mehrmals kurz davor, Mining zu starten. Aber verschiedene Stolpersteine haben mich davon abgehalten. Mein größter Stolperstein war das Steuerproblem (in D). In anderem Land minen, dort Steuer bezahlen und das in D geltend machen. Gewinne abführen und womöglich als gewerbetreibend eingestuft zu werden. Da hab ich dann die Kohle genommen und direkt BTC gekauft. Das sieht bei jedem anders aus und muss jeder für sich abwägen. Eben auch schauen, wie das in Zukunft geregelt wird.

Somit ist dein Vorgehen bestimmt nicht verkehrt. Abwarten bis Dinge geklärt sind. Zwischenzeit nutzen und Nachweise/Belege holen, was geht.

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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Hab ich schon seit Tagen immer wieder Stückweise geschaut. Ist echt schwer das anzusehen. 

Weil man seine Fehlschlüsse schon tausend mal gehört hat. Wie Axiom sagt, was falsches behaupten und dann in der Luft zerreißen. Lobo macht das auch sehr gut.

Erkennt man nur wenn man sich mit dem Thema auskennt. Interessanterweise schütteln dann alle bei "ihrem" Thema mit dem Kopf, finden das bei anderen Themen dann aber wieder voll ok und schlüssig.

Wenn man die Herangehensweise einmal verstanden hat, erkennt mans auch bei fremden Themen. Die Mühe macht sich aber kaum einer.

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Ich verliere nur. Jetzt wo ich meinen Ether in BTC tauschen will halftert Ethereum ab und ich sehe keinen Grund warum ETH nochmal zum ATH gegenüber BTC zurückkehren sollte. Also hätte ich mir einfach ein paar Bitcoins gekauft als Bitcoin noch bezahlbar war, dann wäre ich sicher am besten gekommen. Ich bin vom Pech verfolgt, habe nur einmal mein Investment (ein begrenztes) verdreifacht als Quant gestiegen ist, und ein wenig als letzes Jahr ETH gestiegen ist, aber sowas wiederholt sich nicht. Und der Spiderpool hat mir bei der letzen Überweisung einfach 0,0024 ETH zurückbehalten. Ne, ich mache das nicht nochmal an deswegen, damit haben die vielleicht gerechnet.

Edit:

vor 34 Minuten schrieb PeppaWutz:

Das wäre krass, wenn...

Was spricht eigentlich dagagen die Alts als Aktien anzumelden? Warum sollte das für Alts wie ETH gelten? ETH werden doch nicht von einer Firma herausgegeben die werden doch gemined und gestaked. Oder irre ich mich. Also als Aktie sollten nur die Alts gelten die von einer Firma gestaked werden und dann auf den Markt geworfen werden und das Geld alles von der Firma eingenommen wird. Das ist bei ETH m.E. nicht der Fall.

Edit: Wie wollen sie denn dezentrale Börsen regulieren? Die sind doch so aufgebaut, dass sie nicht regulierbar sind.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 31 Minuten schrieb Sophopt:

Ich verliere nur. Jetzt wo ich meinen Ether in BTC tauschen will halftert Ethereum ab und ich sehe keinen Grund warum ETH nochmal zum ATH gegenüber BTC zurückkehren sollte. Also hätte ich mir einfach ein paar Bitcoins gekauft als Bitcoin noch bezahlbar war, dann wäre ich sicher am besten gekommen. Ich bin vom Pech verfolgt, habe nur einmal mein Investment (ein begrenztes) verdreifacht als Quant gestiegen ist, und ein wenig als letzes Jahr ETH gestiegen ist, aber sowas wiederholt sich nicht. Und der Spiderpool hat mir bei der letzen Überweisung einfach 0,0024 ETH zurückbehalten. Ne, ich mache das nicht nochmal an deswegen, damit haben die vielleicht gerechnet.

Edit:

Was spricht eigentlich dagagen die Alts als Aktien anzumelden? Warum sollte das für Alts wie ETH gelten? ETH werden doch nicht von einer Firma herausgegeben die werden doch gemined und gestaked. Oder irre ich mich. Also als Aktie sollten nur die Alts gelten die von einer Firma gestaked werden und dann auf den Markt geworfen werden und das Geld alles von der Firma eingenommen wird. Das ist bei ETH m.E. nicht der Fall.

Edit: Wie wollen sie denn dezentrale Börsen regulieren? Die sind doch so aufgebaut, dass sie nicht regulierbar sind.

Es ist ja erst mal nur ein Gesetzesentwurf über 70 Seiten?

 

Kann man nicht einfach alles so lassen wie es ist ? ^^ ich bin kein Fan von Updates/verschlimmbesserungen. Hat doch so bisher alles auch ganz gut so funktioniert oder?

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