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Prognose


fjvbit

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vor 20 Stunden schrieb Exodus:

Meine Devise:

100 K - dieses Jahr ;) 

 

Wenn das Vertrauen in Fiat wegbricht, steigt das Vertrauen in die Mathematik (BTC).

Und es bricht bereits an allen Ecken...

Das wäre schön, allerdings sehe ich das anders. Warum sollte das Geld nicht eher in iel bekanntere Assets gehen? z.B. (Beton)gold? 

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vor 5 Minuten schrieb Error: No valid nick:

Das wäre schön, allerdings sehe ich das anders. Warum sollte das Geld nicht eher in iel bekanntere Assets gehen? z.B. (Beton)gold? 

Exodus hat das ziemlich gut geschrieben: "Wenn das Vertrauen in Fiat wegbricht, steigt das Vertrauen in die Mathematik (BTC)."

Das bedeutet nicht, dass das Geld "eher" in Bitcoin geht als in andere Assets.

Ich sehe das so: Es gibt derzeit sehr viel ruhendes Kapital auf Bankkonten welches von der Inflation im Wert reduziert wird. Dieses Kapital wird natürlich "eher" in viel bekanntere Assets gesteckt weil die Mittelschicht auch eher geneigt ist diese Assets "eher" zu verkaufen, da wird jedoch erstmal der Aktienmarkt seitwärts bewegen. Die Immobilienwerte dürften mittelfristig weiter steigen.

Der Kryptomarkt ("Mathematik" bezieht sich mMn nur auf Bitcoin) wird auch steigen, jedoch nicht wirklich stark solange Geldanleger in Bitcoin zu große Risiken sehen, die schwerer wiegen als die Inflation.

Diese Risiken nehmen mit jeder weiteren Woche im aktuellen Kursbereich ab, also sollten wir definitiv einen Kursanstieg sehen - fast schon egal was passiert, Hauptsache die Inflation bleibt fast 2-stellig.

Ich selber sammle derzeit möglichst viele Satoshis ein um diese meinem Plan entsprechend in 2023+ wieder in Betongold einzutauschen. Bei einem Kurs von über 60k geht's los. Mich treibt nix, daher kann ich warten.

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vor 8 Minuten schrieb Jokin:

Exodus hat das ziemlich gut geschrieben: "Wenn das Vertrauen in Fiat wegbricht, steigt das Vertrauen in die Mathematik (BTC)."

Das bedeutet nicht, dass das Geld "eher" in Bitcoin geht als in andere Assets.

Ich sehe das so: Es gibt derzeit sehr viel ruhendes Kapital auf Bankkonten welches von der Inflation im Wert reduziert wird. Dieses Kapital wird natürlich "eher" in viel bekanntere Assets gesteckt weil die Mittelschicht auch eher geneigt ist diese Assets "eher" zu verkaufen, da wird jedoch erstmal der Aktienmarkt seitwärts bewegen. Die Immobilienwerte dürften mittelfristig weiter steigen.

Der Kryptomarkt ("Mathematik" bezieht sich mMn nur auf Bitcoin) wird auch steigen, jedoch nicht wirklich stark solange Geldanleger in Bitcoin zu große Risiken sehen, die schwerer wiegen als die Inflation.

Diese Risiken nehmen mit jeder weiteren Woche im aktuellen Kursbereich ab, also sollten wir definitiv einen Kursanstieg sehen - fast schon egal was passiert, Hauptsache die Inflation bleibt fast 2-stellig.

Ich selber sammle derzeit möglichst viele Satoshis ein um diese meinem Plan entsprechend in 2023+ wieder in Betongold einzutauschen. Bei einem Kurs von über 60k geht's los. Mich treibt nix, daher kann ich warten.

Und was möchtest Du dann mit Deinem Betongold machen?Vermieten? Welche Mieter sollen sich die Immobilien den in Zukunft noch leisten? habt ihr mal geschaut welche Preise teilweise jetzt spätestens aber ab dem 01.01.2023 für Energie von den Versorgern aufgerufen werden? Mir persönlich wird da ganz bange und ich frage mich wie das bezahlt werden soll, wenn man bei 25.000kWh Gas und 4500kWh Strom schon über 800€ für die Energie zahlt wo es heute noch lediglich 230€ sind. Dazu noch die steigenden Lebenshaltungskosten, Benzinkosten usw. Ich persönlich rechne für mich mit über 1000€ monatlich mehr ab nächstem Jahr. Mein Gehalt bleibt aber gleich. Ich glaube kaum, dass ich ein Einzelfall sondern eher einen größeren Teil der Bevölkerung wiederspiegel.

Bearbeitet von WeilIchEsBin
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vor 18 Stunden schrieb Theseus:

Machen wir uns nichts vor: Die Zyklen, wie wir sie kennen, sind kaputt.

Sollten wir die 100k dieses Jahr wirklich bekommen .. odd odd .. dann sind auch 2025 die 400k drin.
Aber irgendwie traue ich mir aktuell für dieses Jahr keine Prognose zu.

Dein persönlicher Fear-Greed-Index steht wohl auf 110+

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Exodus hat das ziemlich gut geschrieben: "Wenn das Vertrauen in Fiat wegbricht, steigt das Vertrauen in die Mathematik (BTC)."

Das bedeutet nicht, dass das Geld "eher" in Bitcoin geht als in andere Assets.

Ich sehe das so: Es gibt derzeit sehr viel ruhendes Kapital auf Bankkonten welches von der Inflation im Wert reduziert wird. Dieses Kapital wird natürlich "eher" in viel bekanntere Assets gesteckt weil die Mittelschicht auch eher geneigt ist diese Assets "eher" zu verkaufen, da wird jedoch erstmal der Aktienmarkt seitwärts bewegen. Die Immobilienwerte dürften mittelfristig weiter steigen.

Der Kryptomarkt ("Mathematik" bezieht sich mMn nur auf Bitcoin) wird auch steigen, jedoch nicht wirklich stark solange Geldanleger in Bitcoin zu große Risiken sehen, die schwerer wiegen als die Inflation.

Diese Risiken nehmen mit jeder weiteren Woche im aktuellen Kursbereich ab, also sollten wir definitiv einen Kursanstieg sehen - fast schon egal was passiert, Hauptsache die Inflation bleibt fast 2-stellig.

Ich selber sammle derzeit möglichst viele Satoshis ein um diese meinem Plan entsprechend in 2023+ wieder in Betongold einzutauschen. Bei einem Kurs von über 60k geht's los. Mich treibt nix, daher kann ich warten.

Bis vor einiger Zeit hätte ich auch versucht so einen Plan umzusetzen. Der status quo hat sich aber deutlich verändert. Der Demografische Wandel spricht gegen diese kaufen/vermieten/von leben Idee, es wird immer komplizierter geeignete Objekte zu erwerben - ganz wichtig in diesem Zusammenhang wird noch die energetische Bilanz der Objekte, da schlummer enorm teure Folgekosten beispielsweise wenn die Gasheizungen raus müssen.

Ich würde wenn die Preise sich "normalisieren" nur für den Eigenbedarf kaufen, wenn mehr nur noch im Ausland.

Ich bin kein Prepper, aber Immobilien sind mir zu immobil, lieber Bitcoin halten, da fühle ich mich bei der momentan dynamischen Situation besser aufgehoben.

Bearbeitet von leblitzdick
Rechtschreibung ; -)
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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Exodus hat das ziemlich gut geschrieben: "Wenn das Vertrauen in Fiat wegbricht, steigt das Vertrauen in die Mathematik (BTC)."

Das bedeutet nicht, dass das Geld "eher" in Bitcoin geht als in andere Assets.

Ich sehe das so: Es gibt derzeit sehr viel ruhendes Kapital auf Bankkonten welches von der Inflation im Wert reduziert wird. Dieses Kapital wird natürlich "eher" in viel bekanntere Assets gesteckt weil die Mittelschicht auch eher geneigt ist diese Assets "eher" zu verkaufen, da wird jedoch erstmal der Aktienmarkt seitwärts bewegen. Die Immobilienwerte dürften mittelfristig weiter steigen.

Der Kryptomarkt ("Mathematik" bezieht sich mMn nur auf Bitcoin) wird auch steigen, jedoch nicht wirklich stark solange Geldanleger in Bitcoin zu große Risiken sehen, die schwerer wiegen als die Inflation.

Diese Risiken nehmen mit jeder weiteren Woche im aktuellen Kursbereich ab, also sollten wir definitiv einen Kursanstieg sehen - fast schon egal was passiert, Hauptsache die Inflation bleibt fast 2-stellig.

Ich selber sammle derzeit möglichst viele Satoshis ein um diese meinem Plan entsprechend in 2023+ wieder in Betongold einzutauschen. Bei einem Kurs von über 60k geht's los. Mich treibt nix, daher kann ich warten.

ich hasse warten :)

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Die Adaption geht weiter:

 

Iran umgeht US-Sanktionen: Millionenschwerer Importdeal mit Kryptogeld bezahlt

Die USA haben drakonische Sanktionen gegen die Islamische Republik verhängt. Die will jetzt stärker auf Kryptogeld setzen, um trotzdem Außenhandel zu betreiben.

 

Die Islamische Republik Iran hat erstmals für einen größeren Importauftrag mit Kryptogeld bezahlt. Der stellvertretende Handelsminister der Islamischen Republik behauptete auf Twitter, dass die Transaktion einen Wert von 10 Millionen US-Dollar hatte und ihr viele weitere folgen sollen. Bis Ende September würden Kryptowährungen und Smart Contracts im Außenhandel des Landes weitverbreitet sein, behauptet Alireza Peyman Pak.

 

https://www.heise.de/news/Iran-umgeht-US-Sanktionen-Millionenschwerer-Importdeal-mit-Kryptogeld-bezahlt-7215690.html
 

 

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vor 3 Stunden schrieb leblitzdick:

Bis vor einiger Zeit hätte ich auch versucht so einen Plan umzusetzen. Der status quo hat sich aber deutlich verändert. Der Demografische Wandel spricht gegen diese kaufen/vermieten/von leben Idee, es wird immer komplizierter geeignete Objekte zu erwerben - ganz wichtig in diesem Zusammenhang wird noch die energetische Bilanz der Objekte, da schlummer enorm teure Folgekosten beispielsweise wenn die Gasheizungen raus müssen.

Ich würde wenn die Preise sich "normalisieren" nur für den Eigenbedarf kaufen, wenn mehr nur noch im Ausland.

Ich bin kein Prepper, aber Immobilien sind mir zu immobil, lieber Bitcoin halten, da fühle ich mich bei der momentan dynamischen Situation besser aufgehoben.

Das denken sich potenzielle Immobilienkäufer Jahr für Jahr auf's Neue.

Hätten auch wir Jahr für Jahr gewartet, wären wir kein Stück weiter als heute. Der Vermögensanteil von Bitcoin würde weit über 90% betragen, das halte ich persönlich für höchst ungesund.

Daher balancieren wir aus und lassen den Anteil möglichst nicht über 80% steigen. Das ist gerade schon recht schwer. Steigen die Kurse wieder deutlich an, dann sind es schon wieder über 90% und somit bedenklich aus der Balance raus.

 

Bearbeitet von Jokin
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vor 5 Stunden schrieb WeilIchEsBin:

Und was möchtest Du dann mit Deinem Betongold machen?Vermieten? Welche Mieter sollen sich die Immobilien den in Zukunft noch leisten? habt ihr mal geschaut welche Preise teilweise jetzt spätestens aber ab dem 01.01.2023 für Energie von den Versorgern aufgerufen werden? Mir persönlich wird da ganz bange und ich frage mich wie das bezahlt werden soll, wenn man bei 25.000kWh Gas und 4500kWh Strom schon über 800€ für die Energie zahlt wo es heute noch lediglich 230€ sind. Dazu noch die steigenden Lebenshaltungskosten, Benzinkosten usw. Ich persönlich rechne für mich mit über 1000€ monatlich mehr ab nächstem Jahr. Mein Gehalt bleibt aber gleich. Ich glaube kaum, dass ich ein Einzelfall sondern eher einen größeren Teil der Bevölkerung wiederspiegel.

Ich mache mir da überhaupt keine Sorgen. Es wird auch zukünftig genug zahlungsfähige Mieter geben. 

Und wenn doch mal einem Mieter die Zahlungsunfähigkeit droht, ist es an uns Vermietern eine zielführende Lösung zu finden um weder einen Totalausfall der Miete zu haben noch eine unvermietbare Wohnung oder gar einen obdachlosen Exmieter.

Es wäre doch dumm als Vermieter keine Einigung zu finden, die für beide Seiten optimal ist. Dann ist der Profit halt eine Zeit lang geringer - juckt denjenigen nicht, der sich gegen Risiken abgesichert hat 🙂 

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vor 3 Stunden schrieb GutGeschätzt:

Dein persönlicher Fear-Greed-Index steht wohl auf 110+

Ich schrieb "wenn x dann y", nicht "ich glaube, dass x passiert"
Aktuell gehen meine Ressourcen teils auf die Seitenlinie und teils in EE-Projekte.

Fear&Greed ist bei mir gerade ziemlich relaxt. 

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vor 7 Minuten schrieb Jokin:

Ich mache mir da überhaupt keine Sorgen. Es wird auch zukünftig genug zahlungsfähige Mieter geben. 

Und wenn doch mal einem Mieter die Zahlungsunfähigkeit droht, ist es an uns Vermietern eine zielführende Lösung zu finden um weder einen Totalausfall der Miete zu haben noch eine unvermietbare Wohnung oder gar einen obdachlosen Exmieter.

Es wäre doch dumm als Vermieter keine Einigung zu finden, die für beide Seiten optimal ist. Dann ist der Profit halt eine Zeit lang geringer - juckt denjenigen nicht, der sich gegen Risiken abgesichert hat 🙂 

Auch ein Grund für energetische Modernisierung bei den Mietsachen. Ist halt nur etwas teurer und komplizierter als bei der Eigenbedarfsbude.

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