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Prognose


fjvbit

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vor 19 Minuten schrieb bazzu:

Setzt euch gerne mit dem Ganser auseinander. Aber bitte immer eingedenkt dessen, dass er einer ist, der meint, 9/11 seit eine Inszenrierung gewesen. Einer, der meint, die Amis hätten Pearl Harbor sehenden Auges geschehen lassen, um beim Volk den Kriegswillen zu wecken. Einer, der denkt, die Corona-Impfung sei ein Mechanismus zur dauerhaften Kontrolle der Bevölkerung. Das sollte man wissen, wenn man sich mit seinen Thesen auseinandersetzt.

Damit vertritt er seine Meinung, die auf seinen Recherchen beruht. Sicherlich ist das eher die Meinung einer Minderheit, jedoch soll es sogar eine Minderheit geben, die Bitcoin und Co. einen Wert zuschreibt. Manche von den Leuten sagen sogar, dass Bitcoin Geld sei und dass das klassische Finanzsystem vor dem Kollabs steht. Völlig seltsame Meinung😉

Jeder lebt in seiner Blase und die Blase von Herrn Ganser kann zumindest mal sehr nachdenklich machen.

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vor 4 Minuten schrieb Orakel:

Damit vertritt er seine Meinung, die auf seinen Recherchen beruht. Sicherlich ist das eher die Meinung einer Minderheit, jedoch soll es sogar eine Minderheit geben, die Bitcoin und Co. einen Wert zuschreibt. Manche von den Leuten sagen sogar, dass Bitcoin Geld sei und dass das klassische Finanzsystem vor dem Kollabs steht. Völlig seltsame Meinung😉

Jeder lebt in seiner Blase und die Blase von Herrn Ganser kann zumindest mal sehr nachdenklich machen.

Ich hatte sogar einen Anflug von Respekt, als er zu Beginn der Pandemie die Coronaleugner etwas bremste, da er diese Sache ganz klar als außerhalb seines Fachgebiets einschätzte. Dann hat er aber doch das ökonomische Potenzial für sich erkannt, wenn er seine ,,nachdenkende" Anhängerschar mit Dünnpfiff füttert. Ich bin kein Historiker, daher habe ich seine Thesen dazu nicht bewertet (obwohl ich sehe, dass seine Thesen sehr stark von der Meinung der meisten WissenschaftlerInnen abweichen). Zur Biologie des Virus und der Impfung ist das aber was anderes. Da hat er keine Meinung, weil es da keine Meinungen gibt. Dort gibt es die den Naturgesetzen folgende Wahrheit und Wissenschaftsleugnung. 1+1=7 ist halt keine Meinung.

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vor 12 Stunden schrieb dani229:
vor 12 Stunden schrieb battlecore:

Ja schade das die nicht mehr in der EU sind ne. Dann hätten die jetzt dort eine Stimme für Bitcoin.

der kurs scheint das wohl nicht zu interessieren

Dafür scheint den Kurs aber auch nicht zu interessieren das auf EU-Ebene alles mögliche gegen Bitcoin unternommen wird.

Oder hat sich beides nur ausgeglichen?

Gestern hat mich bei der Arbeit einer wegen dem Bitcoinverbot angesprochen. Hab versucht Dezentralität zu erklären. Er entgegnete das es aber doch verboten werden kann. Was natürlich stimmt, aber wer will das kontrollieren.

Wobei es langfristig, vor allem in Deutschland, auf ein komplettes Verbot hinausläuft. Immerhin ein Wahlversprechen der Grünen.

Jeder kann sich mal versprechen.

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vor 8 Minuten schrieb battlecore:

Dafür scheint den Kurs aber auch nicht zu interessieren das auf EU-Ebene alles mögliche gegen Bitcoin unternommen wird.

Oder hat sich beides nur ausgeglichen?

Gestern hat mich bei der Arbeit einer wegen dem Bitcoinverbot angesprochen. Hab versucht Dezentralität zu erklären. Er entgegnete das es aber doch verboten werden kann. Was natürlich stimmt, aber wer will das kontrollieren.

Wobei es langfristig, vor allem in Deutschland, auf ein komplettes Verbot hinausläuft. Immerhin ein Wahlversprechen der Grünen.

Jeder kann sich mal versprechen.

Die Regulierung würde meiner Meinung nach der Adaption gut tun. Solange keine Börsen vorhanden sind mit Einlagenschutz und relativ einfacher Handhabung wird es schwierig. Ich sehe jedoch die Banken in den kommenden Jahren als Brücke zwischen diesen Anforderungen auch wenn dies dem einen oder anderen nicht passen

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vor 10 Stunden schrieb Exodus:
vor 12 Stunden schrieb Antares1337:

...Das es viele Kriege gab, lag auch an den verschiedenen "Systemen",...

Im Moment nimmt der Angriff auf das Fiat-System kräftig an Fahrt auf...

Der Angriff "von unserer Seite" ist aber ein Kampf gegen Windmühlen. Sehr anstrengend.

Der Angriff des Staates gegen das Fiatsystem ist viel interessanter. Sie wissen das sie ihr Fiatsystem schwächen, rennen aber trotzdem lachend in die Kreissäge.

Ja einige Massnahmen helfen kurzfristig. Und wenns nur das Gelddrucken ist um irgendwas zu stützen. Die langfristigen Auswirkungen kommen ein paar Jahre danach unausweichlich.

Das Geld ist tatschlich aus der Zukunft geliehen. Das ist jeder normale Kredit auch. In dieser Zukunft fehlt das Geld dann. Aber das spürt man eben auch erst in dieser Zukunft. Bzw. die Generation die das dann bezahlen muss.

In dieser Zukunft wird dann noch mehr Geld gedruckt um diese Schulden zu bedienen.

Der Verlauf des Zerfalls unseres Schuldgeldsystems ist zwar am Anfang flacher, nimmt aber exponentiell zu. Denn je mehr man Schulden in die Zukunft schiebt bzw. deren Rückzahlung, umso mehr Geld fehlt dort gleichzeitig.

Folglich werden auch Investitionen rausgeschoben.

Aber ist auch egal. Da wir eh bald nicht mehr das Geld haben um mit dem Auto zu fahren, brauchen wir die Brücken ja auch nicht mehr.

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vor 2 Minuten schrieb dani229:

Die Regulierung würde meiner Meinung nach der Adaption gut tun. Solange keine Börsen vorhanden sind mit Einlagenschutz und relativ einfacher Handhabung wird es schwierig. Ich sehe jedoch die Banken in den kommenden Jahren als Brücke zwischen diesen Anforderungen auch wenn dies dem einen oder anderen nicht passen

Ganz meine Meinung. Für Otto und Erna muss es was vom persönlichen Bankberater sein. Auch wenns Unfug ist.

Das doofe ist nur das die Banken immer den gesamten Kuchen wollen. Dementsprechend sind Regulierungen so wie sie sind. Ohne Möglichkeit die eigenen Coins selbst zu verwalten.

Wir werden dadurch erpressbar. Wenn du kein guter Bürger bist nehmen wir dir dei Zeug weg. Kim Jong Trudeau hats vorgemacht. Zwar erfolglos, aber irgendwann mal könnte auch so einer was dazulernen.

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vor 13 Minuten schrieb battlecore:

Für Otto und Erna muss es was vom persönlichen Bankberater sein. A

Nur noch die nächsten Jahre. Dann sind Otto und Erna nicht mehr.

vor 22 Minuten schrieb dani229:

Ich sehe jedoch die Banken in den kommenden Jahren als Brücke zwischen diesen Anforderungen auch wenn dies dem einen oder anderen nicht passen

Es spricht nichts dagegen aktuelle Finanzsysteme beizubehalten solange es noch genug Nutzer dafür gibt.

Dadurch muss man weder Innovationen aufhalten noch sich gegen diese stemmen.

Wer sich nicht anpassen will, wartet einfach ab und macht weiter wie bisher.

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vor 41 Minuten schrieb bazzu:

Ich hatte sogar einen Anflug von Respekt, als er zu Beginn der Pandemie die Coronaleugner etwas bremste, da er diese Sache ganz klar als außerhalb seines Fachgebiets einschätzte. Dann hat er aber doch das ökonomische Potenzial für sich erkannt, wenn er seine ,,nachdenkende" Anhängerschar mit Dünnpfiff füttert. Ich bin kein Historiker, daher habe ich seine Thesen dazu nicht bewertet (obwohl ich sehe, dass seine Thesen sehr stark von der Meinung der meisten WissenschaftlerInnen abweichen). Zur Biologie des Virus und der Impfung ist das aber was anderes. Da hat er keine Meinung, weil es da keine Meinungen gibt. Dort gibt es die den Naturgesetzen folgende Wahrheit und Wissenschaftsleugnung. 1+1=7 ist halt keine Meinung.

Bitte nicht... der Kronprinz der Verschwörungstheoretiker passt hervorragend in den Russland oder Corona Thread. Man kann ihm sogar einen eigenen Thread zur Diskussion seiner kruden Theorien widmen.. aber lasst uns den Prognose verschonen.

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vor 38 Minuten schrieb battlecore:

Aber ist auch egal. Da wir eh bald nicht mehr das Geld haben um mit dem Auto zu fahren, brauchen wir die Brücken ja auch nicht mehr.

mit nem E-Auto und PV-Anlage mit passendem Stromspeicher, interessieren einen die Preise nicht mehr...

Klar, das ist nur was für die "wohlhabenderen" die meisten können sich ja nicht einmal mehr die dafür notwendige Immobillie leisten...

denke die meisten hier sind aber gut aufgestellt... auch bzw. vorallem dank BTC.

Bearbeitet von BitcoinNow
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vor 17 Minuten schrieb BitcoinNow:

 

 

mit nem E-Auto und PV-Anlage mit passendem Stromspeicher, interessieren einen die Preise nicht mehr...

Klar, das ist nur was für die "wohlhabenderen" die meisten können sich ja nicht einmal mehr die dafür notwendige Immobillie leisten...

denke die meisten hier sind aber gut aufgestellt... auch bzw. vorallem dank BTC.

Aus dem Weg Geringverdiener! 🙄🙈

Edit: nur weil man von der Technologie überzeugt ist heißt das noch lange nicht, dass man (die meisten) sich schon 2009 die bags voll gemacht hat und sich locker ne Immobilie leisten kann.

Ich muss meinen Bekannten auch immer wieder erklären, dass ich kein Krypto-Millionär bin- und das, obwohl ich fundamental von BTC überzeugt bin...

Bearbeitet von mogger
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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Der Angriff "von unserer Seite" ist aber ein Kampf gegen Windmühlen. Sehr anstrengend.

Der Angriff des Staates gegen das Fiatsystem ist viel interessanter. Sie wissen das sie ihr Fiatsystem schwächen, rennen aber trotzdem lachend in die Kreissäge.

Ja einige Massnahmen helfen kurzfristig. Und wenns nur das Gelddrucken ist um irgendwas zu stützen. Die langfristigen Auswirkungen kommen ein paar Jahre danach unausweichlich.

Das Geld ist tatschlich aus der Zukunft geliehen. Das ist jeder normale Kredit auch. In dieser Zukunft fehlt das Geld dann. Aber das spürt man eben auch erst in dieser Zukunft. Bzw. die Generation die das dann bezahlen muss.

In dieser Zukunft wird dann noch mehr Geld gedruckt um diese Schulden zu bedienen.

Der Verlauf des Zerfalls unseres Schuldgeldsystems ist zwar am Anfang flacher, nimmt aber exponentiell zu. Denn je mehr man Schulden in die Zukunft schiebt bzw. deren Rückzahlung, umso mehr Geld fehlt dort gleichzeitig.

Folglich werden auch Investitionen rausgeschoben.

Aber ist auch egal. Da wir eh bald nicht mehr das Geld haben um mit dem Auto zu fahren, brauchen wir die Brücken ja auch nicht mehr.

Die laufen nicht lachend in die Kreissäge, sondern betreiben sie immer schneller, sammeln die Späne und sind selber hervorragend gepreppt gegen den Fiatkollaps.

 

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vor 52 Minuten schrieb Jokin:

Nur noch die nächsten Jahre. Dann sind Otto und Erna nicht mehr.

 

90% der Leute unter 40 die ich kenne, vertrauen immernoch "ihrem Berater", haben Fonds und Bausparer, haben lieber ne blutende Nase als ihre Lüftungsanlage runterzustellen und trauen sich nicht an ihre Heizkurve, weil der Fachmann das ja so eingestellt hat. 

Aber meckern können die alle gut.

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vor 23 Stunden schrieb coinflipper:

Autos werden billiger, Angestellte entlassen, anstatt entlastet und die Joblosen müssen neue Branchen "erfinden", oder von der Allgemeinheit getragen werden. > bedingungsloses Grundeinkommen, Besteuerung von Robotern?

Meiner Meinung nach der wahrscheinlichste Fall. Es müsst nur endlich daran gearbeitet werden, um gemeinsam ein neues System auf die Beine zu stellen, welches den größten Konsens in der Bevölkerung schafft.

Denn eins ist sicher: Die Jobs werden diesmal vernichtet, das wird nicht wie in der Industrialisierung ablaufen.

 

vor 23 Stunden schrieb coinflipper:

Ich glaube nicht, dass wir am Ende unserer Innovation angelangt sind. Es wird wohl eben neben Produktivität (wie du es aus der Zeit der Industrialisierung beschreibst) eben auch Kreativität zu einer sehr wichtigen Ressource der Unternehmen und es wird wohl die Bereitschaft da sein müssen, auch für "Sinnloses" zu bezahlen, wenn man das System so fortführen will. 

Jemand beschrieb das, dass man davon ausgeht, dass so ziemlich jede Arbeit, die wiederholbar und technologisch durch ein Computer-System, AI, oder einem Roboter getan werden kann, auch von diesen irgendwann abgelöst wird. Die Differenzierung wird nicht mehr sein, wer die schnellsten/unermüdlichsten und fleißigsten Arbeiter hat, sondern wer die kreativsten hat. Nicht abbildbare Tätigkeiten, also kreative sind die die wichtig sein werden. Kreativ nicht nur im Sinne von Kunst, sondern wo kreative Lösungen gebraucht werden.

Ganz gewiss sogar nicht.

Aber wir sollten unsere Energie für wichtige Innovationen bündeln und nicht das hunderste Smartphone mit nun 6 Kameraobjektiven erfinden, weil mir sonst aktuellen kein neuer USP einfällt.

Und ja, wahrscheinlich wird man in Zukunft überhaupt nicht mehr nach heutigen Maßstäben "arbeiten gehen".

Das meinte ich damit, dass sich die Definition von Wohlstand ändern wird. Der Wohlstand der Zukunft ist vielleicht auch nicht mehr arbeiten zu müssen. Dafür wird es aber auf der anderen Seite wesentlich weniger Luxusgüter geben und man wird stark abwägen müssen, was man sich überhaupt wirklich leisten will und nicht mehr nur was man sich leisten kann.

Grundlegendste Dinge wirst du trotzdem kaufen, weil du sie entweder dringend benötigst, oder sie dir den Preis einfach wert sind.

vor 23 Stunden schrieb coinflipper:

Vielleicht ist das System einfach nur im Wandel und nicht aussichtslos.

Das heutige System nähert sich einfach dem "natürlichen" Ende.

Problematisch ist einfach nur der Umstand, dass die heutigen Entscheider eben mit aller Macht daran festhalten und ohne Rücksicht auf Verluste weiterhin ganz vorne am Trog stehen wollen.

Aussichtslos sind nur sehr wenige Situation, diese bestimmt nicht.

 

Vielleicht ist auch der grundsätzliche Hintergedanke an der bekannten Aussage (Du wirst nichts besitzen und glücklich sein) gar nicht so menschenfeindlich und eigennütz gemeint, wie er immer dargestellt wird.

Mir gefällt mein Traum "Besitze nur das Nötigste und sei glücklich" aber eben wesentlich besser.

Denn Eigentumsrecht zu haben ist ein wichtiger Baustein von Freiheit wie ich sie definiere.

 

vor 23 Stunden schrieb Jokin:

Die Menschheit wird nicht tatenlos zuschauen wie sie aufgrund endlicher Ressourcen zugrunde geht.

Sie wird sich erstmal die vorhandenen Ressourcen effizienter zunutze machen und wenn es dann noch nicht reicht, werden sich die Starken mehr Ressourcen nehmen und die Schwachen unterdrücken.

Schlau wäre es auch in diesem Fall bereits heute dafür eine Lösung zu erarbeiten.

Meiner Meinung nach bräuchten wir im neuen System zumindest eine sinkende Einwohnerzahl, um den Wohlstand einigermaßen erhalten zu können.

Die meisten Industrieländer sind da schon auf dem richtigen Weg (pro Frau weniger als 2 Kinder), das Problem ist heute eher regional.

Und hierfür braucht es Lösungen, welche ohne Gewalt durchgesetzt werden können.

Vielleicht mehr Verteilungsgerechtigkeit und dafür weniger Kinder pro Kopf.

Oftmals fällt ja die Zahl von max. 500.000.000 Erdbewohnern (Heute vor allem in bösen Verschwöhrungstheorien) vielleicht ist diese Zahl in einem deflationären System nicht so abwegig, um damit wieder lang über die Runden zu kommen. Niemand sagt ja, dass diese Zahl morgen erreicht sein muss. Auch der Systemwechsel kann nicht von heute auf morgen vollzogen werden, aber auf 100-150 Jahren finde ich diese Zahl nicht mehr ganz so unerreichbar.

vor 21 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Wir haben ja eben oft "gesteigerte Produktivität" und "Kreativität" genannt.

Ein gutes Beispiel ist glaube ich Tesla, jetzt nicht wegen des Antriebs, sondern wegen der Steuerung und Sensorik im Auto:
In einem "normalen" Auto sind bis zu 150 Steuergeräte verbaut. In einem Tesla: Ein einziges. Es ist halt ein völlig neuer Denkansatz, den Tesla gemacht hat und er scheint nicht schlecht zu sein.

Exakt darum geht es zum Beispiel.

Dieser Effekt wird sich mit immer mehr Geschwindigkeit und Power in allen erdenklichen Sektoren durchsetzen.

Irgendwann wird dann das vollwertige Steuergerät durch eine simple Client-Steuereinheit ersetzt, welches zentral mit Rechenpower gespeist wird... und so weiter und so fort.

Das kann man fast auf alle Sektoren, Branchen und Lebensbereiche weiterspinnen.

Meiner Meinung nach wird das mit absoluter Sicherheit so passieren und unser heutiges System ist dem nicht gewachsen.

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vor 2 Stunden schrieb mogger:

Ich muss meinen Bekannten auch immer wieder erklären, dass ich kein Krypto-Millionär bin- und das, obwohl ich fundamental von BTC überzeugt bin...

Warum? Lass sie im Ungewissen.

vor 2 Stunden schrieb James Hodlen:

90% der Leute unter 40 die ich kenne, vertrauen immernoch "ihrem Berater", haben Fonds und Bausparer, ....

Aber meckern können die alle gut.

Siehste mal wie "früh" wir doch dran sind - es dauert noch locker 30-40 Jahre bis das heutige Finanzsystem ausgedient hat.

Nicht 3-4 Jahre.

Und noch über 100 Jahre können neue Bitcoin gemint werden.

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Frage: es wird doch ständig von den hohen Gas-Preisen bei Ethereum-Transaktionen gesprochen. Hab heute aufgrund der aktuellen Entwicklungen ein paar Ether von bitcoin.de auf die Cold Wallet "heimgeholt", und siehe da: 0,0011xxxx Eth Gebühren, also ca. 3,80 Euro hab ich bezahlt. Hab mich innerlich schon auf 50-100 eingestellt...? Kann mir das wer erklären?

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vor 26 Minuten schrieb nattyflo:

Frage: es wird doch ständig von den hohen Gas-Preisen bei Ethereum-Transaktionen gesprochen. Hab heute aufgrund der aktuellen Entwicklungen ein paar Ether von bitcoin.de auf die Cold Wallet "heimgeholt", und siehe da: 0,0011xxxx Eth Gebühren, also ca. 3,80 Euro hab ich bezahlt. Hab mich innerlich schon auf 50-100 eingestellt...? Kann mir das wer erklären?

Derzeit ist wenig los, daher sind die Gebühren derzeit kein Thema.

Zudem sind die Gebühren normaler Transaktionen weit geringer als die SmartContract-Transaktionen der DeFi-Welt.

Meiner ganz persönlichen Ansicht nach macht der DeFi-Kram keinen Sinn, da das OnChain passiert und somit nicht skalieren kann.

DeFi muss OffChain laufen und lediglich das Settlement darf OnChain sein.

Dann konkurrieren auch nicht die Transaktionen miteinander und die Gebühren explodieren nicht.

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Wieder Millionen von Einlegern, die besser auf Krypto gesetzt hätten:

Aus dem verlinkten Artikel:

Seine Exzellenz, der stellvertretende Premierminister der libanesischen Regierung, Seine Exzellenz Al-Shami, verkündete "den Bankrott des Staates und der Zentralbank des Libanon" und sagte, dass die Verluste auf den Staat, die Zentralbank des Libanon, die übrigen Banken und die Einleger verteilt würden [...] "und es gibt dazu keinen bestimmten Prozentsatz."

Ich hätte da eine Idee, wessen Prozentsatz besonders ungünstig ausfallen wird. 

Bearbeitet von ngt
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vor 2 Minuten schrieb ngt:

Wieder Millionen von Einlegern, die besser auf Krypto gesetzt hätten:

Aus dem verlinkten Artikel:

Seine Exzellenz, der stellvertretende Premierminister der libanesischen Regierung, Seine Exzellenz Al-Shami, verkündete "den Bankrott des Staates und der Zentralbank des Libanon" und sagte, dass die Verluste auf den Staat, die Zentralbank des Libanon, die übrigen Banken und die Einleger verteilt würden [...] "und es gibt dazu keinen bestimmten Prozentsatz."

Ich hätte da eine Idee, wessen Prozentsatz besonders ungünstig ausfallen wird. 

bei den banken ist es nichtc schwierig einfach auf den Knopf drücken etwas buchgeld generieren. beim staat steigt sowieso die Verschuldung. und wie siehts mit den Anlegern aus? 2x sche.... inflation und dann noch geld verloren. 

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vor einer Stunde schrieb staphen:

Saylor hat seinen Einkauf abgeschlossen. 

Weitere 4167 BTC at 45,714 $

Davon würde ich mich nicht blenden lassen...

 

Würde mich eher fragen, ob der ehemalige Betrüger nicht ein doppeltes Spiel spielt:

 

Einmal öffentlich kaufen und verkünden.

Dann heimlich kaufen (Wallets die man nicht öffentlich zeigt oder indirekt durch Tochterfirmen/Bekannte/Frau usw. Kauft)...

Im öffentlichen Portfolio zeigt man nur dass man ständig nachkauft (und beeinflusst die öffentliche Meinung bzw. sorgt dass die Masse mitzieht)... Erfolgt ein Kursanstieg, verkauft man mit dem heimlichen Portfolio.

Sinkt der Kurs wiederholt man diesen Melk-Prozess um die Masse bei Laune zu halten und weiter zu melken...

 

Wenn solche Gestalten ankündigen bzw. öffentlich machen, heisst es die haben sich eingedeckt und wollen Kurssteigerungen bzw. Gewinne realisieren... Wenn sie warnen, den Tod bescheinigen, als Rattengift bezeichnen, heisst es, sie haben sich noch nicht eingedeckt... 

 

Ein Theater, das sich immer wieder wiederholt...

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vor 2 Stunden schrieb ngt:

Wieder Millionen von Einlegern, die besser auf Krypto gesetzt hätten:

Aus dem verlinkten Artikel:

Seine Exzellenz, der stellvertretende Premierminister der libanesischen Regierung, Seine Exzellenz Al-Shami, verkündete "den Bankrott des Staates und der Zentralbank des Libanon" und sagte, dass die Verluste auf den Staat, die Zentralbank des Libanon, die übrigen Banken und die Einleger verteilt würden [...] "und es gibt dazu keinen bestimmten Prozentsatz."

Ich hätte da eine Idee, wessen Prozentsatz besonders ungünstig ausfallen wird. 

https://thenewsglory.com/riad-salameh-denies-the-bankruptcy-of-the-central-bank-of-lebanon/

Ist wohl doch nicht bankrott.

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vor 9 Stunden schrieb Orakel:

Damit vertritt er seine Meinung, die auf seinen Recherchen beruht. Sicherlich ist das eher die Meinung einer Minderheit, jedoch soll es sogar eine Minderheit geben, die Bitcoin und Co. einen Wert zuschreibt. Manche von den Leuten sagen sogar, dass Bitcoin Geld sei und dass das klassische Finanzsystem vor dem Kollabs steht. Völlig seltsame Meinung😉

Jeder lebt in seiner Blase und die Blase von Herrn Ganser kann zumindest mal sehr nachdenklich machen.

Wenn meine Recherchen ergeben, dass ich meinen kann, die Erde sei flach, dann macht es das nicht richtiger, nur weil ich recherchiert habe. Und ich hoffe sehr, dass dieses Ergebnis meiner Recherche auch niemanden nachdenklich machen würde...🙂

 

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vor 22 Minuten schrieb KdG:

Wenn meine Recherchen ergeben, dass ich meinen kann, die Erde sei flach, dann macht es das nicht richtiger, nur weil ich recherchiert habe. Und ich hoffe sehr, dass dieses Ergebnis meiner Recherche auch niemanden nachdenklich machen würde...🙂

 

Wenn Deine Recherche dies argumentativ belegen könnte, würde es mich nachdenklich machen. Ich stehe darauf, mir möglichst viele Sachen anzuhören, da ich unterschiedliche Blickwinkel schätze…also…nur zu! 

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