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Prognose


fjvbit

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vor 11 Stunden schrieb Iota-Juenger:

Klingt so, als hättest du multi tabling auf NL2 4 living gespielt.

Poker war für die Leute die es konnten von 2005 bis 2013/2014 eine cash cow. Die Situation heute bzw. die erwartbaren winrates sind kein Vergleich zu damals. 

Ne, ich habs vorher theoretisch durchdrungen und dann außer zum Spaß gar nicht erst online gespielt. Die "cash cow" ist eher nen richtig nerviger 9-5 job.

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vor 9 Stunden schrieb rushfaktor:

Naja warum denn nicht? Beim letzten Peak hat das Brötchen 30 Cent gekostet. Wenn es beim nächsten Peak bis 800K geht, könnte das Brötchen schon 30 Euro kosten. Es ist halt nur die Frage was man dann gekonnt hat.

Noch schlimmer ist es, wenn ein Brötchen 30 Euro kostet und der Kurs bei 5.000 steht. dann hat man null gekonnt, sondern ausschließlich Fehler gemacht.

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vor 52 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Noch schlimmer ist es, wenn ein Brötchen 30 Euro kostet und der Kurs bei 5.000 steht. dann hat man null gekonnt, sondern ausschließlich Fehler gemacht.

Das sind dann bei 0.6 btc genau 100 Brötchen. Könnte schlimmer sein. So ist wenigstens noch ein Frühstück für Kollegen und Familie drin 😅.

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vor einer Stunde schrieb James Hodlen:

Ne, ich habs vorher theoretisch durchdrungen und dann außer zum Spaß gar nicht erst online gespielt. Die "cash cow" ist eher nen richtig nerviger 9-5 job.

Naja, wenn du eine entsprechende Samplesize an Hands gespielt hast, kannst du dir letztendlich ausrechnen, wie hoch dein Stundenlohn ist. Dann kannst du für dich selbst entscheiden, wieviel Geld du damit verdienen möchtest. Die Videos von Final-Tables am TV oder auf Youtube vermitteln einen vollkommen falschen Eindruck von dem Beruf "Pokerspieler". 

Arte hat vor gut 10 Jahren eine schöne Dokue bzw. Momentaufnahme zu dem Thema produziert. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Noch schlimmer ist es, wenn ein Brötchen 30 Euro kostet und der Kurs bei 5.000 steht. dann hat man null gekonnt, sondern ausschließlich Fehler gemacht.

Dann hat man aber sowieso ein Problem wenn das Einkommen nicht mit der Inflation mitsteigt. Wenn man Gold rumliegen hat was man dann verkaufen muss um die Brötchen zu bezahlen, hat man auch nichts gewonnen. Ebenso mit Immobilien. 

Viele werden ihre Bitcoins noch abgeben müssen, um sich über Wasser zu halten. Viele werden vor die Hunde gehen. Dann kommt das CBDC und man darf artig sein um zu überleben. Code Red für alle, die miese Arbeitsbedingungen nicht mitmachen wollen. Obey.

Die einzigen die so ein Szenario positiv aussitzen und ihr Vermögen vermehren können, sind Großindustrielle, die brav der aktuellen Führungriege folgen bzw. aktiv diese Situationen mitgestallten. Das kann nicht jeder. Da muss man schon ein ordentlicher Schweinehund sein.

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vor 15 Minuten schrieb ratzfatz:

Von höchster Ebene bestätigt. Bitcoin ist tot. 

Sind Ulrich Bindseil und Jürgen Schaaf zwei der über 3500 Mitarbeiter welche die Geldwertstabiltät im Euroraum sichern soll(t)en?

Und das ihre einzige zu erfüllende Aufgabe ist...

Ich frage nur aus Interesse...

 

 

Bearbeitet von mike_grh
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vor 31 Minuten schrieb groocer:

Ja, endlich :)

 

Bild empfiehlt BTC zu kaufen -> Schnell abstossen und weglaufen

Bild empfiehlt BTC zu verkaufen -> Sofort maximal investieren

 

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vor 18 Stunden schrieb IT-Genosse:

Rainer, lese ich da etwa Frust zwischen den Zeilen?...

vor 16 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Realismus, keinen Frust. ...

 

vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Noch schlimmer ist es, wenn ein Brötchen 30 Euro kostet und der Kurs bei 5.000 steht. dann hat man null gekonnt, sondern ausschließlich Fehler gemacht.

 

Also, ich halte das Szenario für nicht wirklich realistisch. Ich sehe das als ein äußerst frustrierendes Szenario an... Könnte aus der "Hyper-Inflations-Theoretiker" Ecke stammen...

;) 

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vor 42 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Alle vier Jahre der gleiche Trash.

Mich interessiert vielmehr wann und welcher User hier zum Milliarder wird.

Millionäre hat das Board ja mehr als genug denke ich 😅

In welcher Währung? 60 Millionen Satoshi gilt ja hier als Obergrenze. Aber in SHIB könnte es hier sicher den einen oder anderen Milliardär geben.

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vor 3 Stunden schrieb Squirrel:

Ich fass es nicht. Jetzt wird auch noch der Bildindikator für die Bodenbildung herangezogen. 😆

 

Manchmal funktioniert der "Bild-Indikator" - siehe Post hier drunter ;)
 

 

Am 12.12.2017 um 10:42 schrieb Th3Proph3t:

Edit: Auch wenn es damals das Top war und nicht der Boden ;)

Bearbeitet von Swebbo
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The Bitcoin revolution - How it all began | DW Documentary (Leider nur in englischer Sprache).

Bitcoin ist die erste Kryptowährung der Welt. Es ist auch das wichtigste und beliebteste seiner Art. Der Schöpfer der 2009 eingeführten Bitcoin-Blockchain verwendete das Pseudonym Satoshi Nakamoto. Seine (oder ihre) wahre Identität bleibt bis heute ein Rätsel. Anfang 2009, mitten in der Finanzkrise, begann jemand namens „Satoshi Nakamoto“, Bitcoin in Umlauf zu bringen. Damit schufen sie die erste dezentrale und zuverlässige Kryptowährung. Wer auch immer sie waren, sie lösten sich 2011 in Luft auf. „The Satoshi Mystery“ erzählt die spannende Geschichte, wie Bitcoin entstanden ist. Der Film untersucht die Blockchain-Technologie aus der Perspektive ihres geheimnisvollen Schöpfers und sucht nach Antworten über eine der mysteriösesten Figuren in der Kryptowelt. Aber ist „Satoshi Nakamoto wirklich nur eine Person? Niemand ist sich sicher. Theorien gibt es zuhauf, und es gibt keine Möglichkeit, ein Kollektiv auszuschließen. Einige vermuten sogar, dass die CIA hinter Bitcoin stecken könnte. Eines ist sicher: Das Whitepaper „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ verändert die Welt weit über die Schaffung eines neuen Zahlungssystems hinaus.
 
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