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Prognose


fjvbit

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vor 8 Stunden schrieb mike_grh:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/inflationsrate-sinkt-im-maerz-101.html

Die Inflationsrate ist im März auf 7,4 Prozent gesunken

 

Problematisch bleibt zudem die extrem hohe Kernrate von 5,9%...

Wie überraschend, nach dem 24. Februar 2022 gerade ein Jahr her ist. Noch 4-6 Monate und wir sind in Deflation. 

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Am 29.3.2023 um 09:09 schrieb IT-Genosse:

Ich bin nicht mehr im Thema, deshalb bräuchte ich bitte mal Eure Hilfe: Welche Coins sind als Alltagszahlungsmittel (auch für Kleinbeträge) tauglich? Mir geht es bei dieser Frage nicht um die Verbreitung, sondern um die technischen Voraussetzungen, Sicherheit und Dezentralität. Lasst mal bitte Bitcoin bei Euren Antworten weg, den sehe ich eher in der "Gold"-Funktion.
Danke und Gruß.

z.B. Doge oder DigiByte

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Am 29.3.2023 um 13:07 schrieb IT-Genosse:

Nein, ich suche einen Coin, den ich im Alltag genauso nutzen kann (bzw. könnte) wie Cash oder eine EC-Karte. 

Aber danke für Deine ausführliche Antwort.

Hat sonst noch jemand Vorschläge ausser Dash?

 

platincoin ;)

 

Am 29.3.2023 um 14:51 schrieb IT-Genosse:

Ich habe mich offenbar unklar ausgedrückt. Also noch einmal: Welcher Coin ist technisch so ausgelegt, dass er für Alltagsgeschäfte mit Kleinbeträgen vergleichbar performant, billig und sicher/unsicher ist wie das Bezahlen mit einer EC-Karte?

 

doge ;)

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vor 6 Stunden schrieb Axmlm:

Wie überraschend, nach dem 24. Februar 2022 gerade ein Jahr her ist. Noch 4-6 Monate und wir sind in Deflation. 

Um in die Deflation zu kommen müsste Geld aus dem System entnommen werden. 

Eine mehrmonatige Deflation bei derzeit 3,5% Zinsen halte ich für nahezu ausgeschlossen.

 

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vor 20 Stunden schrieb Jokin:

Aber mal zurück zur Praxis: Wer einen Millionen-Betrag von Bitcoin in Euro eintauschen will, der wäre doch grob wahnsinnig diese ca. 40 Bitcoin auf einmal an eine Börse zu senden. In der Praxis läuft das eher in Tranchen: Erstmal einen kleinen Teil hin senden, umtauschen und die Euros auf das eigene Bankkonto auszahlen. Dann erst die nächste Tranche und so weiter.

 

 

Jede renommierte Börse hat dafür einen VIP-Service, mit erweitertem Angebot, anderen Gebühren usw.  Bei Bitpanda z.B. schon ab 100k Einlage in ein einzelnes Asset. 

Wer richtig fett rein will wird also eh ganz anders bedient, vor dem Mittelherkunftsnachweis beschützt das einen aber natürlich nicht.

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vor 11 Stunden schrieb Raver:

Es ist schon traurig, wenn ehemalige Freunde von früher einem sagen, dass sie stressbedingt wegen der Arbeit keine Zeit mehr haben und einen nicht sehen wollen.

Wünschte jeder müsste weniger arbeiten, aber dank den Turbokapitalisten, die immer ihre Rendite rauspressen wollen, wird eh stattdessen immer mehr...

 

Kenn selbiges auch aus meinem Freundeskreis...wobei es einfach den Lebensumständen bzw. Entscheidungen der jeweiligen Personen geschuldet ist. 

Ewerbe ich zB Eigentum und habe dann ne Kreditrate, die jenseits von gut und böse ist, muss ich halt entsprechend viel arbeiten, sofern ich nicht einen gut bezahlten Job habe.

Bekomme ich ein Kind, kann ich davon ausgehen, dass es viel Zeit und Geld in Anspruch nehmen wird.

Nur um 2 Beispiele zu nennen aus meinem Bekanntenkreis.

Viele Leute akzeptieren auch sehr ungern, dass sie sich manche Dinge schlicht nicht leisten können - dazu gehört eben z.B. auch Wohnung/Haus oder ein schönes KFZ.

Dinge wie Jobverlust, Inflation, etc sind eben auch real.

Wobei die oben genannten Entscheidungen ja sehr individuell und persönlich sind - ist also keine Kritik an einzelnen Personen. Die Prioritäten verschieben sich auch einfach so im Laufe des Lebens.

 

 

Oder aber du redest ständig von Kryptos und die Leute haben keinen Bock geshillt zu werden 😉

 

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vor 12 Stunden schrieb Raver:

Es ist schon traurig, wenn ehemalige Freunde von früher einem sagen, dass sie stressbedingt wegen der Arbeit keine Zeit mehr haben und einen nicht sehen wollen.

Wünschte jeder müsste weniger arbeiten, aber dank den Turbokapitalisten, die immer ihre Rendite rauspressen wollen, wird eh stattdessen immer mehr...

 

Ich würde den Fehler erstmal bei mir selber suchen und nicht bei den anderen. Und schon gar nicht die Schuld auf "Rendite rauspressende Turbokapitalisten" schieben.

Eventuell hängt es mit deiner inneren Einstellung und den daraus folgenden Gesprächsthemen zusammen, dass andere dich nicht sehen wollen weil sie einfach keine Lust darauf haben?

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass "gemeinsam Spaß haben" dazu führt, dass man sich mehr mit anderen Menschen trifft. Das "gemeinsame Schimpfen" nützt keinem was. Und Gruppenschimpfen auch nicht, dafür gibt's Twitter :D 

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vor 25 Minuten schrieb Jokin:

Ich würde den Fehler erstmal bei mir selber suchen und nicht bei den anderen. Und schon gar nicht die Schuld auf "Rendite rauspressende Turbokapitalisten" schieben.

 

Fehler bei sich selbst suchen ist leicht gesagt aber gelingt nur selten. Schließlich hält man seine eigenen Sichtweisen für normal, es spinnen immer die anderen.

Unsere Sichtweise sind dabei erlernt und geprägt vom Kindergarten, Erziehung, Schule und auch Ausbildungsbetriebe haben noch einen Erziehungsauftrag. Da gibt es dann lauter positiv besetzte Ziele, bei denen wir Perfektion anstreben und  die uns letzten Endes in den Burnout treiben, wenn wir nicht gleichzeitig lernen zu begrenzen.

 

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Ich würde den Fehler erstmal bei mir selber suchen und nicht bei den anderen. Und schon gar nicht die Schuld auf "Rendite rauspressende Turbokapitalisten" schieben.

Eventuell hängt es mit deiner inneren Einstellung und den daraus folgenden Gesprächsthemen zusammen, dass andere dich nicht sehen wollen weil sie einfach keine Lust darauf haben?

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass "gemeinsam Spaß haben" dazu führt, dass man sich mehr mit anderen Menschen trifft. Das "gemeinsame Schimpfen" nützt keinem was. Und Gruppenschimpfen auch nicht, dafür gibt's Twitter :D 

finde ich etwas sehr einseitig betrachtet. aber möchte auch keine diskussion lostreten. ist schliesslich der prognose thread. 

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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Um in die Deflation zu kommen müsste Geld aus dem System entnommen werden. 

Eine mehrmonatige Deflation bei derzeit 3,5% Zinsen halte ich für nahezu ausgeschlossen.

 

Aber die Preise sinken doch schon deutlich. 

Eier, Milch, Sprit, Butter sind deutlich billiger jetzt als im März - August 2022.(aus Gegebenen Anlass weiss ich dass z.b auch die Glaswollepreise 20% billiger sind, als im Januar 2023 und 10% teurer als in August 2022). Daher meine Prognose der Deflation in den nächsten Monaten.  Dass am Schluss die Preise 20% höher sind btw  bleiben als 2021 glaube ich auch.

Bearbeitet von Axmlm
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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Um in die Deflation zu kommen müsste Geld aus dem System entnommen werden. 

oder der Markt mit Waren geflutet werden.

vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Eine mehrmonatige Deflation bei derzeit 3,5% Zinsen halte ich für nahezu ausgeschlossen.

kann ich mir auch nicht vorstellen

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vor 13 Stunden schrieb Axmlm:

Wie überraschend, nach dem 24. Februar 2022 gerade ein Jahr her ist. Noch 4-6 Monate und wir sind in Deflation. 

 

vor einer Stunde schrieb Axmlm:

Daher meine Prognose der Deflation in den nächsten Monaten. 

Die Forumsoftware bietet übrigens für Ironie, Sarkasmus und vieles mehr verschiedene Smileys... 😇

 

 

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Ist kein Sarkasmus 

Butter im Sommer 2,3€ jetzt 1,7€

Milch 1.50 jetzt 1 €

Mehl 1,5€ jerzt 1 €

Speiseöl 4,5€ zu 3,5€

 

Alles 2x zu teuer, aber im Vergleich zu Vorjahresnonat 30% günstiger. 

Edit:

Deshalb warnt die Politik vor zu Hohen Gehaltserhöhungen. Denn diese werden die Inflation nachhaltig auf hohem Niveau halten. Der Krieg ist als Konstante "eingepreist" 

Bearbeitet von Axmlm
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vor 1 Minute schrieb Axmlm:

Ist kein Sarkasmus 

Butter im Sommer 2,3€ jetzt 1,7€

Milch 1.50 jetzt 1 €

Mehl 1,5€ jerzt 1 €

Speiseöl 4,5€ zu 3,5€

 

Alles 2x zu teuer, aber im Vergleich zu Vorjahresnonat 30% günstiger. 

Und es ginge imho noch weiter runter, gäbe es die "gierflation" nicht. Sprich: das ein oder andere Produkt hat schon noch Luft nach unten, aber die Hersteller sagen sich: warum soll ich den Preis senken, ich nehme lieber die ein oder andere Mark als Gewinn mit.

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vor 38 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

...aber die Hersteller sagen sich: warum soll ich den Preis senken, ich nehme lieber die ein oder andere Mark als Gewinn mit.

 

Wenn das das Kartellamt erfährt... ;) 

Bearbeitet von Exodus
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vor 33 Minuten schrieb Axmlm:

Ist kein Sarkasmus 

Dann verwendest du den Begriff "Deflation" nicht richtig.

Hier ist es gut allgemeinverständlich beschrieben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deflation

Schaue dort auch weiter unten auf Japan, die hatten über 30 Jahre damit zu kämpfen. 

Die teilweisen Preisrückgänge der Gegenwart sind lediglich Folge einer Absenkung der vorherigen Überhitzung. 

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Und es ginge imho noch weiter runter, gäbe es die "gierflation" nicht. Sprich: das ein oder andere Produkt hat schon noch Luft nach unten, aber die Hersteller sagen sich: warum soll ich den Preis senken, ich nehme lieber die ein oder andere Mark als Gewinn mit.

Ist ja auch die Regel..nicht umsonst haben etliche Unternehmen absolute Rekordgewinne gemeldet. Gutes Beispiel -> Ölkonzerne.

 

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vor 43 Minuten schrieb Peer_Gynt:

Dann verwendest du den Begriff "Deflation" nicht richtig.

Hier ist es gut allgemeinverständlich beschrieben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deflation

Schaue dort auch weiter unten auf Japan, die hatten über 30 Jahre damit zu kämpfen. 

Die teilweisen Preisrückgänge der Gegenwart sind lediglich Folge einer Absenkung der vorherigen Überhitzung. 

Genau, und Firmen gehen nicht insolvent, sondern hören nur auf zu produzieren/existieren. 

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vor 43 Minuten schrieb Swebbo:

Ist ja auch die Regel..nicht umsonst haben etliche Unternehmen absolute Rekordgewinne gemeldet. Gutes Beispiel -> Ölkonzerne.

 

Auch Kneipen. Als die Preise für Speiseöl gestiegen sind hatte jeder Verständnis dafür, dass die pommes teurer wurden. Heute: Preis für Speiseöl gesunken, pommes immer noch teuer. 

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vor 37 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Auch Kneipen. Als die Preise für Speiseöl gestiegen sind hatte jeder Verständnis dafür, dass die pommes teurer wurden. Heute: Preis für Speiseöl gesunken, pommes immer noch teuer. 

Lohnkosten und mieten steigen ohne Ende 

Dazu höhere Kosten um die Bude zu heizen und mit Strom zu versorgen.

wir haben immer noch über 7% Inflation, also wird zwangsläufig alles teurer, auch wenn einzelne Produkte günstiger werden, die Tendenz im gesamten ist klar.

Bearbeitet von BitcoinNow
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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Und es ginge imho noch weiter runter, gäbe es die "gierflation" nicht. Sprich: das ein oder andere Produkt hat schon noch Luft nach unten, aber die Hersteller sagen sich: warum soll ich den Preis senken, ich nehme lieber die ein oder andere Mark als Gewinn mit.

Preise spielen für mich jetzt gar keine Rolle mehr. Ich hab heute gelernt, dass ich ne API auf Python bei Binance über die Bollinger-Bänder in M1 oder M5 laufen lassen muss - oder so, das lese ich noch nach, jedenfalls kann ich da so alle Coins traden und liege dann damit zu 100% richtig. Ich nehme jetzt mal meine Medizin und dann geht´s los. Erstmal Lambo bestellen.

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