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Hallo liebe Gemeinde, ich hoffe, dass niemand durch Hacks in diesem turbolenten Jahr zu Schaden kam und wünsche für alle steigende Kurse. Corona hat soviel Elend ausgelöst, das man froh sein kann, dieses Jahr ohne derartige Probleme überstehen konnte. Was nützt viel Geld, wenn man das nicht nutzen kann.

Ich wollte eigentlich eine ganz andere Sache hier sagen, das hat aber mit einem Post aus der Vergangenheit zu tun, nämlich die Aufstellung eines ATMs innerhalb DE.  Die folgende Info.:

Rund 30.000 ATMs stehen in den USA – Spitzenreiter. Kanada stellt mit 2.216 ATMs die zweitmeisten Automaten, El Salvador verfügt immerhin über 205 Akzeptanzstellen. Weit abgeschlagen ist Deutschland, wo noch 33 Automaten in Betrieb sind.

Während vor allem Nordamerika, wo 94,8 Prozent aller ATMs platziert sind, für die rasante Wachstumskurve verantwortlich ist, vollzieht sich die Krypto-Akzeptanz in europäischen Breitengraden eher schleichend. Nur 1.384 ATMs – ein Anteil von 4,1 Prozent – gehen auf Europa zurück.

Warum tut sich wer so schwer damit?

Also nochmal einen guten Rutsch ins Jahr 2022 und allen viel Erfolg bei allen Coins wünscht bitlotcoin !

 

 
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vor 37 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Hallo liebe Gemeinde, ich hoffe, dass niemand durch Hacks in diesem turbolenten Jahr zu Schaden kam und wünsche für alle steigende Kurse. Corona hat soviel Elend ausgelöst, das man froh sein kann, dieses Jahr ohne derartige Probleme überstehen konnte. Was nützt viel Geld, wenn man das nicht nutzen kann.

Ich wollte eigentlich eine ganz andere Sache hier sagen, das hat aber mit einem Post aus der Vergangenheit zu tun, nämlich die Aufstellung eines ATMs innerhalb DE.  Die folgende Info.:

Rund 30.000 ATMs stehen in den USA – Spitzenreiter. Kanada stellt mit 2.216 ATMs die zweitmeisten Automaten, El Salvador verfügt immerhin über 205 Akzeptanzstellen. Weit abgeschlagen ist Deutschland, wo noch 33 Automaten in Betrieb sind.

Während vor allem Nordamerika, wo 94,8 Prozent aller ATMs platziert sind, für die rasante Wachstumskurve verantwortlich ist, vollzieht sich die Krypto-Akzeptanz in europäischen Breitengraden eher schleichend. Nur 1.384 ATMs – ein Anteil von 4,1 Prozent – gehen auf Europa zurück.

Warum tut sich wer so schwer damit?

Also nochmal einen guten Rutsch ins Jahr 2022 und allen viel Erfolg bei allen Coins wünscht bitlotcoin !

 

 

Ich vermute, die Regularien in anderen Ländern sind weniger behindernd als in der EU.

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vor 3 Minuten schrieb alica:

Ich vermute, die Regularien in anderen Ländern sind weniger behindernd als in der EU.

mmh, das ist ja ganz schlecht, inbezug auf den 11.9.01 haben die Amis die Gesetze bzgl. Terrorismusbek. und die IMO weltweit eingeführt und hat auch die EU ins Boot genommen. Alles ok. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Brüssel das noch toppen könnte, eher sind da ein paar Möchtegerne mit viel Diäten im Gepäck in Richtung Rente. Und alle wollen ein bißchen Quatschen und sich profilieren. Die USA waren schon immer 15 Jahre voraus. Und jetzt haben wir hier in DE auch noch neh Ampel mehr. Gähn, Gähn !  Jetzt kommt die Umtauschpflicht für Papierführerscheine. Es waren ja auch soviele Fälschungen unterwegs. Gähn...

Prost Neujahr 22 !

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vor einer Stunde schrieb Bitlotcoin:

Hallo liebe Gemeinde, ich hoffe, dass niemand durch Hacks in diesem turbolenten Jahr zu Schaden kam und wünsche für alle steigende Kurse. Corona hat soviel Elend ausgelöst, das man froh sein kann, dieses Jahr ohne derartige Probleme überstehen konnte. Was nützt viel Geld, wenn man das nicht nutzen kann.

Ich wollte eigentlich eine ganz andere Sache hier sagen, das hat aber mit einem Post aus der Vergangenheit zu tun, nämlich die Aufstellung eines ATMs innerhalb DE.  Die folgende Info.:

Rund 30.000 ATMs stehen in den USA – Spitzenreiter. Kanada stellt mit 2.216 ATMs die zweitmeisten Automaten, El Salvador verfügt immerhin über 205 Akzeptanzstellen. Weit abgeschlagen ist Deutschland, wo noch 33 Automaten in Betrieb sind.

Während vor allem Nordamerika, wo 94,8 Prozent aller ATMs platziert sind, für die rasante Wachstumskurve verantwortlich ist, vollzieht sich die Krypto-Akzeptanz in europäischen Breitengraden eher schleichend. Nur 1.384 ATMs – ein Anteil von 4,1 Prozent – gehen auf Europa zurück.

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Also nochmal einen guten Rutsch ins Jahr 2022 und allen viel Erfolg bei allen Coins wünscht bitlotcoin !

 

 

Weil Deutschland wieder mal den Anschluss verpaßt, wie so oft 🤷

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Rund 30.000 ATMs stehen in den USA – Spitzenreiter. Kanada stellt mit 2.216 ATMs die zweitmeisten Automaten, El Salvador verfügt immerhin über 205 Akzeptanzstellen. Weit abgeschlagen ist Deutschland, wo noch 33 Automaten in Betrieb sind.

Während vor allem Nordamerika, wo 94,8 Prozent aller ATMs platziert sind, für die rasante Wachstumskurve verantwortlich ist, vollzieht sich die Krypto-Akzeptanz in europäischen Breitengraden eher schleichend. Nur 1.384 ATMs – ein Anteil von 4,1 Prozent – gehen auf Europa zurück.

Warum tut sich wer so schwer damit?

Nice to have (auch in Europa). Aber ich denke nicht, dass ATMs für irgendwelche Wachstumskurven bei BTC verantwortlich sind bzw. noch sein werden. Auch bzgl der Krypto-Aktzeptanz spielen die Dinger wohl kaum mehr eine Rolle. Die Kuh, dass BTC zum täglichen "Bezahlmittel" wird, sollte mittlerweile vom Eis sein 😉

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Nen ATM stellt man da auf, wo es rentabel ist. Regularien kann genüge getan werden, denn sonst gäbe es exakt 0 (in Worten: Null) ATM in .de. Aber warum soll jemand, der ein Bankkonto hat und Börsen wie Kraken oder Bitcoin.de oder meinetwegen Bison mit App nutzen kann, irgendwo hin fahren und für überteuerte Gebühren BTC kaufen, wenn das doch von Zuhause via Rechner oder gar Handy viel einfacher ist? Welche Zielgruppe hat ein ATM?

Es gibt sicherlich ne Menge Gründe, über ‚die da Oben‘ zu nölen, aber wirschaftlicher Erfolg hängt immer mit Nutzen und Wertversprechen zusammen.

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vor 5 Stunden schrieb Bitlotcoin:

Während vor allem Nordamerika, wo 94,8 Prozent aller ATMs platziert sind, für die rasante Wachstumskurve verantwortlich ist, vollzieht sich die Krypto-Akzeptanz in europäischen Breitengraden eher schleichend.

Das allgemeine Interesse ist da. Brauchen wir wirklich Bitcoin ATMs? Das die Banken BTC anbieten wollen, ist meiner Meinung viel mehr Wert, also solche Automaten.

 

Bearbeitet von Place75
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vor 13 Stunden schrieb PeWi:

Nicht den Wert der Regressionsgeraden, sondern nur den PO, d.h. den Abstand des Preises von der Regressionsgerade in logarithmischen Einheiten, hochskalieren.

Steh aufm Schlauch. Den PO logarithmisch hochskalieren? Könntest du das mit Zahlen und/oder Rechenbeispiel genauer beschreiben?

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9 hours ago, Exodus said:

So, liebe Leute, 

da ich noch einiges für Silvester zu organisieren habe, melde ich mich für dieses Jahr ab und wünsche allen einen entspannten Jahreswechsel.

 

Egal ob mit max. 4 Personen, max. 10 Personen oder wie und wo auch immer. ;) 

 

Vertragt euch, grenzt niemanden aus (im Rahmen der Möglichkeiten), lasst euch nicht spalten und geht mit Zuversicht in das neue Jahr. 

 

Guten Rutsch!       🔥 🧨🎆🎇🍾🥂

 

Besser könnte ich es nicht schreiben, daher schließe ich mich hier an und wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr. Freue mich über spannende Diskussionen und guten Input im Jahr 2022 von euch. Auch nächstes Jahr werden die Kryptowährungen eine immense Rolle spielen - davon bin ich überzeugt! :)

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vor 30 Minuten schrieb 8SAMK3I7:

Steh aufm Schlauch. Den PO logarithmisch hochskalieren? Könntest du das mit Zahlen und/oder Rechenbeispiel genauer beschreiben?

Leg dir ne log. Kurve unter den PO

Also sagen wir mal 1 bei 2013

Und aktuell so 2 bei 2021

Multipliziere den Kurvenwert mit den BTC Preis. 

Dann hättest du beim Coronadump

Ca. - 0.75 und beim Top jetzt 1.00 gehabt. 

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1 hour ago, 8SAMK3I7 said:
14 hours ago, PeWi said:

Nicht den Wert der Regressionsgeraden, sondern nur den PO, d.h. den Abstand des Preises von der Regressionsgerade in logarithmischen Einheiten, hochskalieren.

Steh aufm Schlauch. Den PO logarithmisch hochskalieren? Könntest du das mit Zahlen und/oder Rechenbeispiel genauer beschreiben?

Sorry, wenn das nachfolgende teilweise etwas mathematisch wird..


Die Regressionsgerade wird nicht aus den originalen Werten von Zeit und BTC-Preis berechnet, sondern aus den Logarithmen von Zeit und Preis.
(Ich beziehe mich im Nachfolgenden auf https://stats.buybitcoinworldwide.com/long-term-power-law/  und  https://stats.buybitcoinworldwide.com/power-law-oscillator/)

Mit dem 10er-Logarithmus wird aus dem BTC-Preis von $48.514 ein Wert von 4,686. Die Regressionsgerade hat gerade 4,474.
Der PO berechnet sich aus dem Abstand  log10(BTC-Preis)  -  Regressionsgerade  und ist somit gerade 4,686 - 4,474 = 0,212


Weil man aus dem PO-Chart von  https://stats.buybitcoinworldwide.com/power-law-oscillator/  sehen kann, dass die PO-Ausschläge ab 2018 immer kleiner werden - sieht man besonders deutlich bei den Bärenmärkten - hat @staphen die berechtigte Sorge, dass die alten Werte, die man als Trigger fürs Verkaufen (PO > 0.7) oder Kaufen (all-in ab PO unter -0.40?) nutzen will, zukünftig nicht mehr erreicht werden.

Wenn man sich sicher ist, dass die PO-Ausschläge immer kleiner werden, dann kann man entweder die Grenzwerte des PO langsam senken - was früher PO > 0.7 oder PO < -0.40 war, wird dann  PO > 0.4 oder PO < -0.20. Oder man multipliziert den originalen PO-Wert mit z.B. derzeit 2.0, und kann dafür die alten Grenzwerte beibehalten.


Mit dem Faktor 2 für den PO hätte der Corona-Tiefpunkt am 12.03.2020 einen Wert von PO = 2 * -0.35 = -0.70 gehabt. Also all-In!
Und die beiden Hochs 2021 hätten  am 13.03.21 einen PO = 2 * 0.54 = 1.08 und am 20.10.21 einen PO = 2 * 0.40 = 0.80 ergeben. Also beidesmal all-out!


Allerdings ist so ein Faktor höchst subjektive Raterei. Warum jetzt 2.0? Hätte nicht 1.50 gereicht? Ab wann wäre 1.50 "richtig" gewesen? Ab wann wird 2.0 "richtig"? Und was macht man, falls der BTC doch noch mal einen satten parabolischen Anstieg hinlegen sollte? Dann wäre der Faktor für die Katz gewesen und hätte einen viel zu niedrig verkaufen lassen.
(Nachtrag: In realiter würde man so einen Faktor nicht zu festen Zeitpunkten springen lassen, sondern wie @staphenschreibt, durch eine Funktion kontinuierlich mitwachsen lassen - das ändert aber nichts an der subjektiven Raterei.)


Die pure Regressionsgerade und der pure PO als der Abstand von BTC-Preis zur Regressionsgeraden sind noch harte Mathematik und fern jeder subjektiven Rumraterei bzw Schräubcheneinstellerei, um die Vergangenheit besser zu treffen.

Mit den angenommenen PO-Schwellen fürs Verkaufen und Kaufen beginnt die Subjektivität.

 

Bearbeitet von PeWi
Nachtrag
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vor 10 Minuten schrieb PeWi:

Sorry, wenn das nachfolgende teilweise etwas mathematisch wird..


Die Regressionsgerade wird nicht aus den originalen Werten von Zeit und BTC-Preis berechnet, sondern aus den Logarithmen von Zeit und Preis.
(Ich beziehe mich im Nachfolgenden auf https://stats.buybitcoinworldwide.com/long-term-power-law/  und  https://stats.buybitcoinworldwide.com/power-law-oscillator/)

Mit dem 10er-Logarithmus wird aus dem BTC-Preis von $48.514 ein Wert von 4,686. Die Regressionsgerade hat gerade 4,474.
Der PO berechnet sich aus dem Abstand  log10(BTC-Preis)  -  Regressionsgerade  und ist somit gerade 4,686 - 4,474 = 0,212


Weil man aus dem PO-Chart von  https://stats.buybitcoinworldwide.com/power-law-oscillator/  sehen kann, dass die PO-Ausschläge ab 2018 immer kleiner werden - sieht man besonders deutlich bei den Bärenmärkten - hat @staphen die berechtigte Sorge, dass die alten Werte, die man als Trigger fürs Verkaufen (PO > 0.7) oder Kaufen (all-in ab PO unter -0.40?) nutzen will, zukünftig nicht mehr erreicht werden.

Wenn man sich sicher ist, dass die PO-Ausschläge immer kleiner werden, dann kann man entweder die Grenzwerte des PO langsam senken - was früher PO > 0.7 oder PO < -0.40 war, wird dann  PO > 0.4 oder PO < -0.20. Oder man multipliziert den originalen PO-Wert mit z.B. derzeit 2.0, und kann dafür die alten Grenzwerte beibehalten.


Mit dem Faktor 2 für den PO hätte der Corona-Tiefpunkt am 12.03.2020 einen Wert von PO = 2 * -0.35 = -0.70 gehabt. Also all-In!
Und die beiden Hochs 2021 hätten  am 13.03.21 einen PO = 2 * 0.54 = 1.08 und am 20.10.21 einen PO = 2 * 0.40 = 0.80 ergeben. Also beidesmal all-out!


Allerdings ist so ein Faktor höchst subjektive Raterei. Warum jetzt 2.0? Hätte nicht 1.50 gereicht? Ab wann wäre 1.50 "richtig" gewesen? Ab wann wird 2.0 "richtig"? Und was macht man, falls der BTC doch noch mal einen satten parabolischen Anstieg hinlegen sollte? Dann wäre der Faktor für die Katz gewesen und hätte einen viel zu niedrig verkaufen lassen.


Die pure Regressionsgerade und der pure PO als der Abstand von BTC-Preis zur Regressionsgeraden sind noch harte Mathematik und fern jeder subjektiven Rumraterei bzw Schräubcheneinstellerei, um die Vergangenheit besser zu treffen.

Mit den angenommenen PO-Schwellen fürs Verkaufen und Kaufen beginnt die Subjektivität.

 

Danke und Respekt für deine präzise Erklärung! Bin sehr gespannt, wie sich das weiter entwickelt und ob die 0,8 der Vergangenheit angehört. Sieht derzeit sehr danach aus. 

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Ja, danke auch von mir für viele skurile aber auch hilfreiche Postings ! 

Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel !
Also auf ein gutes Neues Jahr ! Mit weniger Corona und auch etwas weniger übertriebene Moonboys 😎

Und denkt dran, ICH jedenfalls brauche kein Silvester Feuerwerk.......bin ja eh das ganze Jahr der Knaller 💥

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Negativzinsen-erreichen-Kleinsparer-article23029767.html

Während vor Gericht darüber gestritten wird, ob Negativzinsen für Privatkunden überhaupt zulässig sind, verschärfen viele Banken und Sparkassen ihre "Verwahrentgelte". Waren lange Zeit nur große Geldvermögen von 100.000 Euro oder mehr betroffen, müssen inzwischen auch manche Kleinsparer zahlen.

Nach Daten des Verbraucherportals Biallo von Mitte Dezember verlangen sogar knapp 550 Geldhäuser Negativzinsen auf private Guthaben. Im Jahr 2021 führten diesen Angaben zufolge fast 300 Institute ein Verwahrentgelt für Guthaben auf dem Tagesgeld- oder Girokonto ein. Lange Zeit wurden vor allem bei großen Summen ab 100.000 Euro Negativzinsen fällig. Verivox zufolge trifft es zunehmend auch Durchschnittssparer. Mindestens 155 Banken berechnen das Verwahrentgelt demnach bereits ab einem Gesamtguthaben von 50.000 Euro oder weniger. Immer häufiger würden die Negativzinsen auch für kleinere Summen ab 5000 Euro fällig.

Der Druck auf die Deutschen wächst, ihr Erspartes irgendwie anlegen zu müssen!

Ich wünsche einen guten Rutsch :)

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vor 53 Minuten schrieb Danic:

Ganz interessantes Video.

L1 midcaps haben 2021 im Schnitt am meisten abgeworfen.

Luna       14000% YTD

Fantom   13500%

Solana    10000%

Persönlicher Rückblick für dieses Jahr:

Bei FTM und SOL war ich schon in der Community aktiv als die Dinger noch nicht handelbar war. Hatte dann keine Lust mehr Fiat in Alts zu schmeissen die eh nur fallen.
Die 2 waren einige der wenigen Alts auf meiner Watchlist, welche ich nicht bei Herausgabe gekauft habe :D
Diejenigen die ich gekauft habe, sind z.T. gleich geblieben oder nur minimal gestiegen dieses Jahr. 
Crypto kann schon echt witzig sein ;)

In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes neues Jahr.
Und nicht vergessen..wer 2022 einsteigt ist verhältnismäßig immer noch ein "Early Bird" - auch bei BTC :)

 

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vor 2 Stunden schrieb PeWi:

Sorry, wenn das nachfolgende teilweise etwas mathematisch wird..

Wow, danke für die mühevollen Ausführungen. Mir fehlt für sowas schon längst die Zeit & Muße, wie ich sie für bspw. für sowas bzw. sowas noch vor Jahren hatte... Diesen damals schnell gebastelten Indikator hab' ich bei TV sogar immer noch drin:

https://www.tradingview.com/x/Ba1BVyfn/

Im April 2019 gebastelt, zeigte er noch unzählige Monate später erstaunlich gut den Boden an (nur der berühmte "Corona-Dump" sprengt hier - verständlicherweise - den Rahmen). Hab' daran aber nie weitergearbeitet, weil mir die Quintessenz reicht: Die Entwicklung des BTC-Kurs im logarithmischen Chart ist nicht linear, sondern selbst auch noch einmal logarithmisch. Aufgrund der heutigen Feierlichkeiten ist meine Zeit tatsächlich etwas knapp... aber wenn ich es richtig sehe, kommt auch der dem Power Oscillator zugrundeliegende Medium-Artikel zu einem ähnlichen Schluss (Stichwort "log-log-plot"). Und es empfiehlt sich wirklich, hier gründlichst die Hausaufgaben zu machen und die ganzen Originalquellen zu studieren...! Also bspw. auch der ursprüngliche Artikel zum S2F-Modell (PlanB) oder bspw. auch das von mir in einem der Links oben erwähnte Paper von Timothy Peterson, welches - falls ich es gerade richtig sehe - auch als Grundlage für den PO herangezogen wurde, ist wirklich lesenswert.

Tops sind prinzipiell immer schwer zu modellieren, weil die Marktdynamik hier zu stark durch Emotionen verzerrt wird (so wie bspw. auch beim "Corona-Dump"). Der Boden lässt sich aber etwas besser modellieren (Ausnahme: "Corona-Dump"), so dass sich zumindest die Kaufentscheidungen etwas leichter fallen lassen. Sofern man eh die klassische und langfristig orientierte Buy-and-Hold-Strategie fährt, sollte das soweit aber passen (oder man macht's halt wie bspw. Lars Erichsen und unterteilt sein Portfolio in einen spekulativen Anteil und einen langfristigen Anteil...).

Meine damalige Prognose aus dem April 2019, dass wir Ende 2019 keine Bitcoinkurse unter 6k sehen werden, schien wohl ebenfalls eingetroffen zu sein, also wage ich mal erneut eine Prognose für 2022: weitaus tiefere Kurse, aber nicht unter 25k. Gemäß meinem "eigenen" Indikator wäre das der absolute Boden... obwohl mein Bauchgefühl eigentlich was anderes sagt.... hm.... 🤔 (und auch das dem PO zugrundeliegende 'Bitcoin long term power law' geht da scheinbar von weitaus pessimistischeren Kursen als Support aus...)

Hm.... eigentlich war der Plan, den Kryptomarkt 2022 endgültig "verlassen" zu haben (sprich: evtl. bestehende Investments zwar vielleicht weiter laufen zu lassen, ohne mich aber thematisch weiter mit dem Kryptomarkt zu beschäftigen). Aber vielleicht finde ich ja doch noch einmal die Zeit & Muße aus den alten Tagen und knie' mich noch einmal in die ganzen Paper, Artikel, die Pine-Skriptsprache von TradingView etc. pp. rein...  naja, mal schauen...

 

Guten Rutsch!

vor 2 Stunden schrieb koiram:

Ob wir bis zum Jahreswechsel in 12 Stunden noch die 50 k wieder sehen...?

Notfalls schnell nach Westen fliegen, dann sind's bis Jahresende noch ein paar Stunden mehr.... ;)

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Mein Jahresrückblick 2021 bezüglich Kryptos:

7,5 % meiner ADA Cardano steuerfrei verkauft -> übrige 92,5 % sind jetzt Freecoins

Sonst nix. (Alle BNB und ETH behalten, und keine dazu gekauft. Bei BTC erfolglos auf 96 k gehofft und mich etwas geärgert dass ich nicht bei 55 - 69 k einen Teil der BTC verkauft habe, und im Endeffekt keine BTC verkauft. Ein wenig BTC beim Kurs von 32 k im Januar dazu gekauft. Beim Gewinnspiel zum Kurs Ende 2021 mit 132 k vorraussichtlich daneben gelegen.)

Ca. 9 Stunden vor dem Jahreswechsel: Kurs = 48 k$/BTC.
https://cryptowat.ch/de/charts/BITFINEX:BTC-USD?period=1w_Monday

Ausblick: Alle Coins die ich 2022 evtl. verkaufe sind steuerfrei.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch! 🍾

Bearbeitet von koiram
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