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Gold


fjvbit

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vor 17 Minuten schrieb Jokin:

Korrekt.

Einer drohenden Inflation kann man steigenden Zinsen begegnen.

Wenngleich steigende Zinsen auch die Inflation anheizen können.

 

Bei steigender Inflation die Zinsen unten zu halten ist gefährlich, denn dann werden Leute (wie ich) sich extrem viel Geld leihen (um Sachwerte zu kaufen) und den Kredit "weg inflationieren".

Zitat aus der Welt, das das Problem und die Unmöglichkeit der Zinserhöhung umschreibt:

…Steigende Zinsen zerstören Vermögenswerte. Aktien genauso wie Immobilien und Anleihen verlieren (Buch-)Werte. Jetzt werden Wertberichtigungen erforderlich, die aus der Substanz des Eigenkapitals zu begleichen sind. Damit jedoch sinken Kreditfähigkeiten von Banken und Firmen. Das dürfte nicht nur in Südeuropa und insbesondere Italien zum Risiko für Wirtschaft und Gesellschaft werden, sondern europaweit die Stabilität des Finanzwesens erschüttern.

Dramatisch ist, dass die Hebeleffekte von Zinserhöhungen sich gerade am Anfang einer Wende von negativen zu positiven Zinsen ganz besonders stark auswirken. Das liegt daran, dass bei Zinsen nahe null jede auch noch so kleine Veränderung vergleichsweise groß ist. Ein Zinsanstieg um 0,1 Prozent von 0,1 Prozent auf 0,2 Prozent entspricht einer Verdoppelung, einer von 1,0 Prozent auf 1,1 Prozent hingegen einer relativen Erhöhung um zehn Prozent….

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Meine ganz subjektive Einschätzung:

Beim Mad Max Szenario hilft Gold wohl auch nicht mehr, außer um als ausgeraubte Leiche zu enden. Da wäre Land und ein Sturmgewehr wohl tauglicher 😉

Für mich ist Gold auch bei einem Bankencrash oder ähnlichem nicht wirklich als Geldersatz für den Alltag zu gebrauchen. Selbst wenn man die ganz kleinen historischen Münzen kauft, ist $200 schon wenig (bei einer Krise dann wohl noch viel mehr). Für ein solches Szenario habe ich einige Tubes mit 1/4 Silber-Unzen. Das finde ich eine sehr gute Stückelung, bei der man auch als Flüchtling in einem dritten Weltkrieg immer ein Brot bekommen wird.

Gold ist für mich eher eine Lebensversicherung gegen einen Euro, der an die Lira aus Italien oder der Türkei erinnert. Oder sogar an die Inflation von 1923. Wenn wirklich sämtliche Märkte abschmieren und auch Euro und Dollar stark nachgeben, würde ich nach einer Währungsreform das physische Gold verticken und billig in die Premium-Aktien einsteigen. Einzig und alleine dafür halte ich es. Selbstverständlich physisch und anonym gekauft, denn in einem solchen Szenario ist die Wahrscheinlichkeit für ein Goldverbot bei deutlich über 50%. Und dann bekommst du einfach eine nette Überweisung von der Regierung über 5000 Euro (Gegenwert: Ein Brötchen) mit dem Betreff: "Wir haben ihre Zertifikate für 3 Gold-Unzen automatisch gegen Bargeld getauscht. Herzlichen Glückwunsch zu ihrem tollen Bargeld. Viel Spaß damit". Ähnliches Szenario droht bei Schließfächern bei einer Bank.

Ich denke wenn man in der Nachkriegszeit seine Goldunzen ausgegraben und in deutsche Premium-Aktien Investiert hätte, wäre man in der Bonner Republik ein gemachter Mann gewesen.

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vor 5 Stunden schrieb Thrym:

Beim Mad Max Szenario hilft Gold wohl auch nicht mehr, außer um als ausgeraubte Leiche zu enden. Da wäre Land und ein Sturmgewehr wohl tauglicher 😉

Deine Munition reicht nicht lange. Dann kannste dein Gewehr als Hammer benutzen. Somit kannste dir auch gleich einen Hammer zulegen. Damit kannst du auch Dosen öffnen.

vor 5 Stunden schrieb Thrym:

Selbst wenn man die ganz kleinen historischen Münzen kauft, ist $200 schon wenig (bei einer Krise dann wohl noch viel mehr). Für ein solches Szenario habe ich einige Tubes mit 1/4 Silber-Unzen.

Wie lange möchtest du mit deinem Silber hinkommen? 

Mit 10 kg Silber hast du keine 8.000 Euro "gespeichert".

Das geht auch mit weniger als 200 g Gold.

Das mit der Stückelung ist kein Problem.

Du du ohnehin einen Hammer besitzt (siehe oben), kannst du den Barren platt klopfen und recht einfach in 1g-Plättchen stückeln. Brauchst halt noch eine Briefwaage dazu.

 

Dieses Beispiel mit dem Brot und Gold kursiert schon ziemlich lange. Dass es in solch einem Szenario keine Supermärkte und Bäcker mehr gibt, wird gern vernachlässigt.

Wenn es so weit kommt, plündern hungernde Menschen was es zu plündern gibt. Da sind dann "Schutzgemeinschaften" und "Versorgungsgemeinschaften" gefragt.

Das gab's auch schon im Mittelalter. Einer hatte das Vermögen, der konnte dann um sich herum den Schutz und die Versorgung aufbauen.

Mit 1/4-Solber-Unzen wird das nix. Da brauchste schon das ein oder andere kg Gold.

Und Strom. Eine inselfähige PV-Anlage macht dich zum neuen König. Und einen Elektriker, der alle verfügbaren Module zu einer Versorgung zusammenklemmt.

Wie bei MadMax wird es um Energie gehen.

Aber das ist nun wirklich Endzeitfantasie :D 

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  • 2 Wochen später...
vor 2 Stunden schrieb Solomo:

Warum steigt der Goldpreis nicht, obwohl Notenbanken hunderte von Tonnen Gold kaufen? Ab dem Timstamp.

 

Dirk Müller hat in eine ähnliche Kerbe geschlagen. Zusätzlich aber noch erwähnt, dass der Goldpreis meist nachts stark sinkt, wenn das Handelsvolumen extrem gering ist. Ich würde meinen Hintern verwetten, dass der Markt wirklich extrem manipuliert ist. Aber ich finde jammern immer blöd bei sowas. If you cant beat them, join them 😁 Kann einem ja nur recht sein, wenn man genau wie die Notenbanken momentan im Grunde weit unter Wert kaufen kann.

Bearbeitet von Thrym
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vor 55 Minuten schrieb Thrym:

If you cant beat them, join them 😁 Kann einem ja nur recht sein, wenn man genau wie die Notenbanken momentan im Grunde weit unter Wert kaufen kann.

Ja, genau so sehe ich das auch.

Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, verbünde dich mit ihm.

Von daher nicht jammern, dass da jemand den Goldpreis drückt sondern selber fleißig Gold kaufen. Denn wenn tatsächlich ein Vielfaches an Derivaten unterwegs ist ohne mit Gold gedeckt zu sein, dann kann den Besitzern von physischem Gold doch nix besseres passieren als dass der Goldpreis möglichst lange gering bleibt.

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On 11/17/2021 at 3:52 PM, Latest said:

Zitat aus der Welt, das das Problem und die Unmöglichkeit der Zinserhöhung umschreibt:

…Steigende Zinsen zerstören Vermögenswerte. Aktien genauso wie Immobilien und Anleihen verlieren (Buch-)Werte. Jetzt werden Wertberichtigungen erforderlich, die aus der Substanz des Eigenkapitals zu begleichen sind. Damit jedoch sinken Kreditfähigkeiten von Banken und Firmen. Das dürfte nicht nur in Südeuropa und insbesondere Italien zum Risiko für Wirtschaft und Gesellschaft werden, sondern europaweit die Stabilität des Finanzwesens erschüttern.

 

Wie gesagt, auf Ewig werden die Zinsen nicht niedrig bleiben können. In den USA steht es um die Inflation noch Schlimmer als in Deutschland. Eine FED Zinsentscheidung wird aber, wie in deinem Text aus der Welt, die ganze Welt Betreffen. Ein zweischneidig Schwert. Die ersten Vorboten haben wir letzte Woche erlebt. Es bleibt spannend.;) Aber hier geht's ja um Gold. Gold bleibt gerade dann wohl eine gute Idee. 😁👍

 

Zitat aus dem Spiegel:

In der geldpolitischen Erzählung der USA beginnt ein neues Kapitel. Regierung und Notenbank sehen die Inflation nun als drängendes innenpolitisches Problem. Die Zeiten, als sich die Fed entspannt gab und die Dinge laufen ließ, sind vorbei. Nun stehen die Zeichen in den USA auf Action, was Schockwellen durch die Weltwirtschaft schicken wird. Der Dollar mag die Währung der USA sein und die Fed jene Notenbank, die sich um die Geldversorgung der USA kümmern soll. Tatsächlich aber ist die Washingtoner Behörde eine Art globale Zentralbank. Die Fed werde wohl ihre Anleihekäufe schneller herunterfahren, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Eine Erhöhung der Leitzinsen würde näherrücken: gut für inflationsgeplagte Bürger – Gift für die Finanzmärkte.  

Quelle Spiegel Online 

 

 

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10 hours ago, Jokin said:

Easy, die Prognosen zeigen, dass alles im grünen Bereich ist:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/165718/umfrage/inflationsrate-in-den-usa/

😇

Im verlinkten Spiegel Artikel wird von 6,2 Prozent mit Tendenz zu 7 gesprochen. Vielleicht sind in der statista Prognose bis 2026 die Zinssteigerungen schon mit eingerechnet. 😅

Aber bis 13,5 % ist ja noch ordentlich Luft nach Oben. 🤑

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  • 4 Wochen später...

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/gold-geldanlage-deutschland-101.html

Nachfrage auf Rekordniveau Der große Run aufs Gold

Stand: 27.12.2021 10:51 Uhr

Goldige Zeiten: Auch in diesem Jahr waren glänzende Weihnachtsgeschenke wie Goldmünzen und Schmuck sehr beliebt. Die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall boomt.

Die Lust der Deutschen auf Gold ist ungebrochen. Trieb im vergangenen Jahr vor allem die Corona-Krise und die gigantische Staatsverschuldung die Bundesbürger in das gelbe Edelmetall, so war es in diesem Jahr die hohe Inflation, die einen Goldrausch auslöste. Edelmetallhändler berichten von einem großen Ansturm auf ihre Filialen im Weihnachtsgeschäft. Steigende Inflation und anhaltende Pandemiesorgen hätten eine riesige Nachfrage ausgelöst, sagte ein Sprecher von Pro Aurum, einem der größten Goldhändler hierzulande.

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vor 4 Stunden schrieb Thrym:

https://www.deraktionaer.de/artikel/gold-rohstoffe/gold-dieser-chart-kann-alles-aendern-20243291.html

Smart Money geht wohl wieder in die Golderzeuger. Kann man als Frühindikator für einen Run interpretieren.

Nicht "Folge dem Smart Money" sondern "Geh dem Smart Money voraus" muss es heißen. :D 

Am 6.12.2021 um 07:52 schrieb kryptohenrich:

Gold scheint interessant. Aber ich will nicht so lange Zeit warten.

Bei Goldinvestitionen wartet man nicht.

In Gold geht Geld welches der Inflation schutzlos ausgeliefert ist und mit dem man die nächsten Jahre nix anfangen möchte sondern erst in zehn Jahren oder später wieder benötigt.

Vor 10 Jahren lag der Goldpreis bei ca. 1.600 USD, das war ein Hoch.

Nun zehn Jahre später ist das damalige Hoch egal. Auch wenn man nur ca. 1.800 USD dafür bekommt ist das kein Verlust - und nur darum geht bei Gold: Langfristige Absicherung.

Und bitte nur physisches Gold kaufen. Niemand weiß ob die Zertifikate komplett gedeckt sind.

Da es bei Gold schwer wird mehr als ein paar kg sicher zu lagern sollte das ohnehin nur eine Beimischung sein um schwere Jahre zu überbrücken.

Um langfristiges passives Einkommen zu generieren gehören Aktien und/oder Immobilien ins Portfolio.

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vor einer Stunde schrieb Picard:

In welcher Form empfiehlt du Gold @Jokin? Ich habe Angst ganze Unzen z. B. Krügerrand irgendwann nicht mehr im Tafel Geschäft verkaufen zu können

Naja, 1-kg-Barren kann man auch schwerer verkaufen als 1-Unzen-Barren.

Vielleicht kann man irgendwann 1-Unzen-Münzen schwerer verkaufen als 1/10-Unzen-Münzen.

Hier muss man abwägen wieviel mehr Platz kleinere Münzen einnehmen und um wieviel höher die Ausgabeaufschläge sind.

Derzeit stehe ich auf gegossene 1-Unzen-Barren.

 

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vor 2 Stunden schrieb Picard:

In welcher Form empfiehlt du Gold @Jokin? Ich habe Angst ganze Unzen z. B. Krügerrand irgendwann nicht mehr im Tafel Geschäft verkaufen zu können

Auch wenn ich nicht angesprochen wurde:

Was spricht aus deiner Sicht gegen die "historischen" Münzen, wie die Markmünzen aus dem Kaiserreich oder einem Sovereign?

Man zahlt keine Prägekosten, weil das schon unsere Urgroßeltern getan haben. Und die Dinger waren Umlaufmünzen, sind also extrem Robust und fangen nicht bei der kleinsten Berührung an, herumzuheulen 😄 10 Mark Kaiserreich sollte bei gut 200 Euro liegen.

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Da macht ihr euch umsonst einen Kopf. Der Witz an Gold ist doch gerade, dass auf der ganzen Welt dieses Metall als eine Art Universal-Geld anerkannt ist. Jede Bank tauscht euch Gold in Landes-Geld oder Dollar um.

Eine andere Frage ist, inwieweit es kontrolliert wird bzw. kontrollierbar ist vom Staat aus gesehen. Man kann ja jetzt nur noch für bis zu 2000€ anonym ankaufen (bis vor ein paar Jahren waren es noch 15k, dann 10k). 

Ich sehe Gold als eine Art Versicherung für Krisenzeiten bzw. danach, um einen gewissen Wert sicher aufzubewahren. Alles andere ist im Katastropfenfall eventuell unsicher (Umweltkatastrophe, Krieg usw.: Da ist selbst ein Grundstück sehr relativ, von Aktien ganz zu schweigen). Und auch ohne Katastrophe ist Gold bisher meistens wertstabil geblieben - außer man hatte das Pech, gerade in einem Hoch zu kaufen, dann musste man etwas länger warten. 

Das Attraktive ist ja, dass man das Zeug irgendwo hat und zwar völlig unabhängig von jemand anderem.

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vor 4 Stunden schrieb chip:

Das Attraktive ist ja, dass man das Zeug irgendwo hat und zwar völlig unabhängig von jemand anderem.

Ob das so attraktiv bei Krieg ist, weiß ich nicht, entweder du musst es zurücklassen, oder du trägst es (nicht lange) bei dir, (wenn der andere dich mit einem Stück billigen Metall bedroht). 

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vor 6 Stunden schrieb alica:

Ob das so attraktiv bei Krieg ist, weiß ich nicht, entweder du musst es zurücklassen, oder du trägst es (nicht lange) bei dir, (wenn der andere dich mit einem Stück billigen Metall bedroht). 

Nur weil Gold "bei Krieg" wenig attraktiv ist, lasse ich mich ganz bestimmt nicht vom Goldbesitz abbringen.

Dass "bei Krieg" das "Stück billiges Metall" die bessere Option ist, ist klar. Der berühmte Hammer gehört in jeden Haushalt. Damit kann man Konservendosen öffnen und wenn man keine mehr hat, kann man sich welche damit zu eigen machen.

Da im Krieg die meisten einen Hammer besitzen werden kommt es auf die persönlichen Fähigkeiten an. Und genau die gilt es bereits in Friedenszeiten zu trainieren. 

Und das ist wie in guten Computerspielen die perfekte Kombination aus Stärke, Intelligenz, Schnelligkeit, Täuschung und Kommunikation (und weitere).

Und man sollte sich in Teams mit Menschen unterschiedlichen Skills zusammenschließen - allein wird das nix.

Und um so ein Team zusammen zu halten braucht es Nahrung - oder die Fähigkeit Handel mit anderen Teams zu betreiben.

Und damit schließt sich der Kreis zum physischen Gold.

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Interessanter Thread.

 

Würdet ihr eher Münzen / Baren zu 1 Unze kaufen oder eher 1/2 Unze. Ein Mix davon?

Was wären schöne Münzen (Sammlerwert außen vor)? Kangaroo? Kanadische? Krüger?

was gibt es noch so? 

Wenn nicht Nötig, soll es vererbt werden. Aber falls es eingesetzt werden sollte, wären unterschiedliche Beträge sicherlich sinnvoll, oder denke ich zu apokalyptisch?

Merci.

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb andoo:

Interessanter Thread.

 

Würdet ihr eher Münzen / Baren zu 1 Unze kaufen oder eher 1/2 Unze. Ein Mix davon?

Was wären schöne Münzen (Sammlerwert außen vor)? Kangaroo? Kanadische? Krüger?

was gibt es noch so? 

Wenn nicht Nötig, soll es vererbt werden. Aber falls es eingesetzt werden sollte, wären unterschiedliche Beträge sicherlich sinnvoll, oder denke ich zu apokalyptisch?

Merci.

 

 

 

Die Münzen kosten ähnlich. Am besten die Preise von verschiedenen Anbietern vergleichen. Ob Krügerrand oder Meaple Leaf ist Geschmackssache.

1 Unze und 1/10 Unzen sind am gängigsten soweit mir bekannt.

Je kleiner die Stückelung je größer der Aufschlag. Das ist auch eine Geldfrage.

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vor 10 Minuten schrieb andoo:

Interessanter Thread.

 

Würdet ihr eher Münzen / Baren zu 1 Unze kaufen oder eher 1/2 Unze. Ein Mix davon?

Was wären schöne Münzen (Sammlerwert außen vor)? Kangaroo? Kanadische? Krüger?

was gibt es noch so? 

Wenn nicht Nötig, soll es vererbt werden. Aber falls es eingesetzt werden sollte, wären unterschiedliche Beträge sicherlich sinnvoll, oder denke ich zu apokalyptisch?

Merci.

 

 

 

Ich finde es immer schön, wenn man Münzen (alle Gewichtsklassen) hat, die man sich auch mal anschauen kann. Ich habe u.a. die, die Du auch aufgeführt hast. American Eagle und Maria Theresa noch zusätzlich ...

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Da es nicht geschrieben wurde:
Ich selbst kaufe ganze Unzen, aber:
Meines Wissens ist das anonyme Handeln nur bis 2000 Euro legal.
Da bei einem kleineren Anstieg die Unze über 2000 liegen würde, könnte das für manche ein Grund sein, kleiner als 1 Unze zu kaufen (aber die Grenze kann natürlich auch irgendwann geändert werden).
Die besten Preise bei halbwegs vertrauenswürdigen Händlern recherchiere ich über die Preisvergleichsseite gold.de / wer lokal in Laden anonym kaufen will schaut dann einfach auf der PReisübersicht in welchen Städten die Händler jeweils sind.
 

Bearbeitet von coinomat
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vor 10 Minuten schrieb coinomat:

Meines Wissens ist das anonyme Handeln nur bis 2000 Euro legal.
Da bei einem kleineren Anstieg die Unze über 2000 liegen würde, könnte das für manche ein Grund sein, kleiner als 1 Unze zu kaufen (aber die Grenze kann natürlich auch irgendwann geändert werden).

Tafelgeschäfte in Gold sind bis EUR 2.000 anonym ... das ist unabhängig, ob eine Unze oder vier Mal ein 1/4 gekauft werden. Wichtig ist, was auf der Rechnung steht.

Mehr als im Gegenwert von EUR 2.000 zu kaufen, ist natürlich auch möglich. Nur erfolgt dann eine Identitätsprüfung und ist nicht mehr anonym.

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