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Immobilien- Thread


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vor 2 Minuten schrieb koiram:

Aus dem Prognose-Thread, damit es übersichtlich bleibt (und auch ich die Infos wieder finde):

Das interessiert mich, weil ich meine selbstgenutzte Immobilie in bester Lage die ich vor 20 Jahren völlig runter gekommen sanierungsbedürftig mit 100%-Finanzierung durch die Bank gekauft habe mittlerweile für den 3-fachen Preis in Euro verkaufen könnte (aber nicht will, weil ich denau DORT wohnen wollte).

Kann jemand einfach erklären, ggf. mit den wichtigen Begriffen die ich notfalls zum vertiefen googeln könnte, wie das ("die Immobilien zuvor in eine Familienstiftung zu übertragen") funktioniert?

Tatsächlich finde ich wir könnten wirklich einen eigenen Faden für das Thema Stiftung auf machen.

Es betrifft ja nicht nur Immobilien, sondern jegliches Vermögen der Familie. ;o))

Dieses Thema interessiert mich auch. Selbst wenn es für mich eigentlich total irrelevant ist. ^^

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vor 5 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Tatsächlich finde ich wir könnten wirklich einen eigenen Faden für das Thema Stiftung auf machen.

Gute Idee 👍 , mach das! ;)

 

vor 5 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Selbst wenn es für mich eigentlich total irrelevant ist. ^^

Kann ja noch kommen, bei irgendwann steigenden BTC-Kursen und anderen Strategien zur Vermögenssicherung und -vermehrung.

Bearbeitet von koiram
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vor 4 Minuten schrieb koiram:

Aus dem Prognose-Thread, damit es übersichtlich bleibt (und auch ich die Infos wieder finde):

Das interessiert mich, weil ich meine selbstgenutzte Immobilie in bester Lage die ich vor 20 Jahren völlig runter gekommen sanierungsbedürftig mit 100%-Finanzierung durch die Bank gekauft habe mittlerweile für den 3-fachen Preis in Euro verkaufen könnte (aber nicht will, weil ich denau DORT wohnen wollte).

Kann jemand einfach erklären, ggf. mit den wichtigen Begriffen die ich notfalls zum vertiefen googeln könnte, wie das ("die Immobilien zuvor in eine Familienstiftung zu übertragen") funktioniert?

Das ist gar nicht so schwer: "Familienstiftung" ist schon mal ein gutes Stichwort. "Übertragen lebzeiten immobilie" ein anderes, "Familien-KG" ebenso.

Aber ich würde relativ bald einen Notar aufsuchen. Der ist sowieso dabei, wenn es dann in die vollen geht. Und ein Notar ist verpflichtet, Dich umfassend und rechtssicher zu beraten. Das ist sein Job. Und das erste Gesrpäch dürfte kostenlos sein, denn er will ja den Auftrag. Danach geht das sowieso alles über die Notargebührenordnung. 

 

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vor 12 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

ein gutes Stichwort ... "Familien-KG"

Danke, hab' mal auf die schnelle gegoogelt und das scheint sehr interessant zu sein! 👍

 

Das alles interessiert mich auch aus einem weiteren Grund:

Ich würde auch gerne meiner schon etwas älteren Nachbarin ihre Immobile abkaufen und sie dann solange sie lebt mietfrei drin wohnen lassen, und würde ihr und/oder ihren Kindern gerne als Argument dafür die Vorteile auflisten. Z.B. dass die Kinder Erbschaftssteuer sparen, und sie und ihre Kinder jetzt noch/schon zu Lebzeiten den Erlös ihrer Immobilie verprassen könnte etc. ... ;)

Bearbeitet von koiram
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Am 21.2.2022 um 17:34 schrieb koiram:

Aus dem Prognose-Thread, damit es übersichtlich bleibt (und auch ich die Infos wieder finde):

Das interessiert mich, weil ich meine selbstgenutzte Immobilie in bester Lage die ich vor 20 Jahren völlig runter gekommen sanierungsbedürftig mit 100%-Finanzierung durch die Bank gekauft habe mittlerweile (mit viel Eigenleistung saniert) für den über 3-fachen Preis in Euro verkaufen könnte (aber nicht will, weil ich denau DORT wohnen wollte).

Kann jemand einfach erklären, ggf. mit den wichtigen Begriffen die ich notfalls zum vertiefen googeln könnte, wie das ("die Immobilien zuvor in eine Familienstiftung zu übertragen") funktioniert?

PS.: Ich habe hier zur Erbschaft von Immobilien folgendes recherchiert:
Freibeträge nach ErbStG § 16: Ehepartner 500.000 € / Kinder 400.000 €
Steuersätze: 300.000 € -> 11% / 600.000 € -> 15% / 6 Mio. € -> 19% / ...
(Schenkungssteuer ähnlich, Freibeträge für je alle 10 Jahre)

Ich weiß nicht, wie deine privaten Verhältnisse aussehen. Aber eine andere Möglichkeit wäre es, wenn du steuerfrei innerhalb der Familie verkaufst. Du bezahlst dabei keine Grunderwerbssteuer. 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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Am 21.2.2022 um 17:34 schrieb koiram:

Aus dem Prognose-Thread, damit es übersichtlich bleibt (und auch ich die Infos wieder finde):

Das interessiert mich, weil ich meine selbstgenutzte Immobilie in bester Lage die ich vor 20 Jahren völlig runter gekommen sanierungsbedürftig mit 100%-Finanzierung durch die Bank gekauft habe mittlerweile (mit viel Eigenleistung saniert) für den über 3-fachen Preis in Euro verkaufen könnte (aber nicht will, weil ich denau DORT wohnen wollte).

Kann jemand einfach erklären, ggf. mit den wichtigen Begriffen die ich notfalls zum vertiefen googeln könnte, wie das ("die Immobilien zuvor in eine Familienstiftung zu übertragen") funktioniert?

PS.: Ich habe hier zur Erbschaft von Immobilien folgendes recherchiert:
Freibeträge nach ErbStG § 16: Ehepartner 500.000 € / Kinder 400.000 €
Steuersätze: 300.000 € -> 11% / 600.000 € -> 15% / 6 Mio. € -> 19% / ...
(Schenkungssteuer ähnlich, Freibeträge für je alle 10 Jahre)

Also ohne Vorbehalte, eine Stiftung ist nur 10 Jahre gültig, was danach kommt bzgl. Steuer od a. k.A. Aber soviel, bei einem Vermögensübergang zu einer Stiftung galt die 10 jhr. Steuerbefreiungsfrist bei Immobilien.

https://www.rosepartner.de/rechtsgebiete.html

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vor 6 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Also ohne Vorbehalte, eine Stiftung ist nur 10 Jahre gültig, was danach kommt bzgl. Steuer od a. k.A. Aber soviel, bei einem Vermögensübergang zu einer Stiftung galt die 10 jhr. Steuerbefreiungsfrist bei Immobilien.

https://www.rosepartner.de/rechtsgebiete.html

 

??? <— worauf willst Du hinaus?

 

Zitat

Die Versorgung der Familienmitglieder (Destinatäre)

In den meisten Fällen sind der Ehegatte sowie die Abkömmlinge des Stifters die Begünstigten (sogenannte Destinatäre) der Familienstiftung. Dieser Kreis der Begünstigten verändert sich durch das Hinzukommen (Geburt) oder Wegfallen (Tod, Scheidung) von Familienangehörigen. Die Destinatäre erhalten regelmäßig Zahlungen aus den Stiftungserträgen, wobei hierauf regelmäßig aus Gründen des Vermögensschutzes kein Anspruch gewährt wird. Hinzu können Vergütungen aus einer Tätigkeit für die Stiftung (z.B. als Vorstand) kommen. 

Beachten muss man, dass Ehegatten und Abkömmlinge gleichzeitig auch Pflichtteilsberechtigte sind und als solche beim Erbfall Anspruch auf mindestens die Hälfte ihres gesetzlichen Erbteils haben. "Schenkt" der Stifter zu Lebzeiten Vermögen an die Stiftung, können hierdurch Pflichtteilsergänzungsansprüche entstehen, die sich allerdings innerhalb einer 10-Jahresfrist ratierlich auf Null verringern. Planungssicherheit von Anfang an bringt nur der Pflichtteilsverzicht der Destinatäre.

——————————————————–––––––

Steuerliche Besonderheiten

Anders als eine gemeinnützige Stiftung genießt die Familienstiftung keine grundsätzliche steuerliche Privilegierung. Dennoch birgt sie im Vergleich zu anderen Gesellschaftsformen Potential zur Steueroptimierung.

Bei der Übertragung von Vermögenswerten auf die Stiftung, also insbesondere bei der Gründung, fällt Schenkungsteuer oder Erbschaftsteuer an. Während bei einer "normalen" Privatstiftung hier die ungünstige Erbschaftsteuerklasse III Anwendung findet, ist bei der Familienstiftung das Verwandtschaftsverhältnis zwischen Stifter und den berechtigten Familienangehörigen (Destinatäre) entscheidend. Sind dies nur der Ehegatte und Abkömmlinge (Kinder, Enkel), ist die günstige Steuerklasse I einschlägig.

Bei der Familienstiftung wird allerdings alle 30 Jahre ein Erbfall fingiert, auf den Erbersatzsteuer anfällt. Hierbei gilt ein Freibetrag von 800.000 Euro (doppelter Kinderfreibetrag). Im Übrigen gelten die allgemeinen Regelungen zur Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer, so dass bei begünstigtem Betriebsvermögen der entsprechende Verschonungsabschlag zu einer deutlichen Steuerreduzierung führt.

Aus ertragssteuerlicher Sicht ist die Familienstiftung in mehrfacher Hinsicht interessant. Zum einen kann das Familienvermögen von den Personen getrennt werden, ohne dass gleichzeitig Gewerblichkeit - und damit Gewerbesteuerpflicht - anzunehmen wäre, da auch die Familienstiftung wie eine natürliche Person zunächst einmal Überschusseinkünfte bezieht. Als Körperschaft unterliegt sie lediglich der Körperschaftsteuer in Höhe von 15%. Im steuerlichen Belastungsvergleich ist die Familienstiftung damit anderen Gesellschaftsformen überlegen.

Steuerlich interessant ist auch die Behandlung der Ausschüttungen an die Familienmitglieder (Destinatäre). Je nach Konstellation und Meinungsstand unterliegen die Bezüge der Destinatäre gegebenenfalls der Abgeltungssteuer(25%).

Besondere ertragsteuerliche Vorteile können sich zudem bei der Familienstiftung unter dem Gesichtspunkt der Wegzugsbesteuerung ergeben.

 

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Das mit der Stiftung ist ziemlich kompliziert und lohnt sich meiner groben Schätzung erst bei wirklich hohen Vermögen von deutlich über einer Mio. Euro.

Weiterhin lohnt sie sich auch nur bei recht hohen Einkommen der Destinatäre, die über einem pers. Steuersatz von über 40% liegen müssen.

Auch der Erbschaftsfall alle 30 Jahre ist mit recht hohen Steuerzahlungen verbunden. Da muss man schon gut vorausplanen.

Wer über mehrere Immobilien verfügt, der könnte auch anders steuerfrei vererben, was jedoch andere Risiken birgt.

Zur Geburt des nächsten Abkömmlings wird direkt die erste Immobilie im Wert von bis zu 400.000 Euro verschenkt. Dann laufen Abschreibungen und Einnahmen über das Neugeborene und wenn das in Summe unter dem Einkommensteuerfreibetrag liegt, ist alles fein. Nach zehn Jahren kann man eine weitere steuerfreie Schenkung vornehmen.

Und man kann auch über den Ehepartner eine weitere Immobilie im Wert von 400.000 Euro auf das Kind übertragen.

Innerhalb der nächsten 50 Jahre wird auf jeden Fall ein Verkauf stattfinden, denn die Abschreibungen sind irgendwann mal durch. Auf diese Weise können Immobilien auch auf Verwandete übertragen werden, bzw. im "Tausch" von Verwandten übernommen werden um von weiteren 50 Jahren Abschreibung zu profitieren.

So entsteht ein ganz nettes passives Einkommen und man kann sich allein davon schon wieder ein Polster generieren um alle paar Jahre sein Immobilienportfolio zu optimieren.

Daher sehe ich Stiftungen erst eher ab 10 Mio. Euro als sinnvoll an - ich bin aber selber noch nicht gut genug darüber informiert.

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Vielleicht mal, bevor jemand an das Thema "Sterben und Vererben" denkt, sollte er an den Zeitraum VOR dem Sterben denken. Sprich einen Patientenverfügung und Generalvollmacht ausstellen, solange man es noch machen kann. Jeder von uns weiß ja, dass man sterben muss, aber keiner weiß, wann und wie. Dieser Zeitraum des Sterbens kann sich hinziehen und ist mitunter für die Angehörigen schlimmer und nervenaufreibender als der Tod an sich.

So eine Generalvollmacht kann den potentiellen Hinterbliebenen extrem viel Scherereien, Telefonaten, Schriftverkehr gegenüber allen möglichen Institutionen und Personen wie z. B. Ärzten Finanzämtern, Pflegeheimen, Versicherungen, Banken etc ersparen. 

Man ist in der Formulierung und den Gedanken einer solchen Generalvollmacht völlig frei. Da kann man definieren, was man will. Man kann Bedingungen formulieren, man kann einen oder mehre Personen als zukünftige Entscheider festlegen und was weiß ich nicht alles.

Aber auch hier würde ich auf korrekte Formulierung und Rechtssicherheit achten und würde das von einem Notar beglaubigen lassen oder erstellen lassen. Klar kostet das Gebühren, aber ich glaube, die sind gut angelegt. Und bevor jemand fragt: Kosten für so eine Generalvollmacht sind im privaten Bereich steuerlich NICHT absetzbar. Es ist also eine reine "Serviceleistung" den Hinterbliebenen gegenüber. 

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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OT::///

Wir sind zwar hier im "Immobilen-Thread", aber es geht ja zur Zeit auch um Vererben. Beim Thema Vererben sind ja für das Finanzamt "Zeitpunkte" besonders entscheidend. Beim Übergang von Immobilen ist das eindeutig. Wenn der Eintrag im Grundbuch erfolgt ist, erfolgt der Eigentums-Übergang. Ebenso bei Übertragung von Aktien oder ähnlichem. Da gibt es ein exaktes Datum bei der Bank, wann ich das Eigentum übertragen habe.

Aber wir sind ja hier im Krypto-Forum und vielleicht will ja jemand auch Kryptos vor dem Tod an jemanden übertragen. Nehmen wir an, ich will heute 1 BTC verschenken: Wann erfolgt wie der Eigentums-Übergang? Wenn ich jemandem den Privat Key nenne? Wenn dieser Beschenkte mit dem 1 BTC nichts macht, sondern holdelt und die Adresse nicht anlangt, wie ist das wo dokumentiert, dass ich am 23.02.2022 mein Eigentum an jemanden übertragen habe?  Weiß das jemand?

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vor 10 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Übergang? Wenn ich jemandem den Privat Key nenne? Wenn dieser Beschenkte mit dem 1 BTC nichts macht, sondern holdelt und die Adresse nicht anlangt, wie ist das wo dokumentiert, dass ich am 23.02.2022 mein Eigentum an jemanden übertragen habe?  Weiß das jemand?

Du sendest die BTC an seine Wallet und fertig.

Einfach nur den Privatekey zu nennen reicht nicht, dann gibt es mehrere "Besitzer". Um das Eigentum zu überschreiben braucht es noch etwas Schriftliches.

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  • 1 Monat später...

Was haltet ihr davon?

https://amp2.wiwo.de/bafin-aufseher-verlangen-von-banken-hoeheres-polster-gegen-immobilienrisiken/28214886.html

Hab noch eine Wohnung zu verkaufen, weshalb ich nächste Woche nach Deutschland zurück gehe.

Überlege bei welchem Preis ich ansetzen soll.

Preise sollen wieder stark gestiegen sein die letzten Monate, bin aber auch an einem schnellen Verkauf interessiert, da ich nicht länger als max 2Monate in Deutschland bleiben will. 

Hab einen Käufer für 230k€ aber werde denke ich deutlich höher versuchen bei 330k€.

4-Zimmer Wohnung 100qm, relativ schöne ruhige Gegend, aber auch keine Innenstadt. (5min mit auto)

Wohnung in keinem guten Zustand da voll vermietet seit Jahren als WG, aber hohe Mieteinnahmen von 1600€ (Warm)

Bearbeitet von Zwarm
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vor 5 Stunden schrieb Zwarm:

Was haltet ihr davon?

https://amp2.wiwo.de/bafin-aufseher-verlangen-von-banken-hoeheres-polster-gegen-immobilienrisiken/28214886.html

Hab noch eine Wohnung zu verkaufen, weshalb ich nächste Woche nach Deutschland zurück gehe.

Überlege bei welchem Preis ich ansetzen soll.

Preise sollen wieder stark gestiegen sein die letzten Monate, bin aber auch an einem schnellen Verkauf interessiert, da ich nicht länger als max 2Monate in Deutschland bleiben will. 

Hab einen Käufer für 230k€ aber werde denke ich deutlich höher versuchen bei 330k€.

4-Zimmer Wohnung 100qm, relativ schöne ruhige Gegend, aber auch keine Innenstadt. (5min mit auto)

Wohnung in keinem guten Zustand da voll vermietet seit Jahren als WG, aber hohe Mieteinnahmen von 1600€ (Warm)

Warum schaust du nicht bei Immoscout nach Vergleichsangeboten?

1.600 Euro x 12 x 25 = Angebotspreis.

Zum Anbieten musst du nicht in DE sein.

 

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Als WG vermietet funktioniert das nicht mit solchen Rechnungen.

Bevor als WG vermietet war es die hälfte an Mieteinnahmen, zwar vor 5Jahren aber so stark sind die Mieten auch nicht gestiegen.

Aber wenn jemand hier Interesse hat für euch Forumspreis 300k€ 😂
Deutlich unter eurer Rechnung ein Schnäppchen was..

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vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Ich frag mich gerade wieso man solch eine Cashcow nicht einfach weiter melkt.

Da wird wohl irgendwo ein Haken sein.

Von daher: Viel Erfolg!

Ne nicht wirklich, hast ja vilt mitbekommen das ich nicht mehr in Deutschland bin und so eine WG also viele Mieter macht immer wieder irgendwelche Arbeit um die man sich kümmern muss
 

Du kannst fast jedes Mehrfamilienhaus zu solch einem Goldesel machen, wenn du weißt wie, es gibt da nur einen kleinen Trick.

Zustand der Wohnung optisch ist wie erwähnt nicht mehr gut, da seit Jahren vollvermietet.


Das Verkaufsangebot hier war natürlich nur Spaß, würde ich nicht machen um Anonymität zu wahren.

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  • 8 Monate später...

Eigentlich kann niemand sagen, wie sich der Markt für Immobilien entwickelt, denn die Preise, die da auf Immobilienscout.de etc aufgerufen werden, sind ja nun nicht die, die tatsächlich in Kaufverträgen erzielt werden. Im Prinzip kennen nur Käufer, Verkäufer, die Notare und das Finanzamt die tatsächlichen Preise, niemand sonst. Von daher ist jeder Preis bei Maklern, diversen Marktplätzen nichts weiter als Schall und Rauch. Diese Preise können signifikant von den tatsächlichen Preisen abweichen.

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vor einer Stunde schrieb Zwarm:

Hat jemand verfolgt wie sich die Immobilienpreise 2022 entwickelt haben?

Umland gleichbleibend bis leicht erhöht. Hochwertiges im Speckgürtel hat nochmal gut was draufgelegt. Double Income mit Kids zieht aus der Stadt raus. Stadt hab ich nicht beobachtet.

@Aktienspekulaant meiner Erfahrung nach sind die Preise ziemlich nah am tatsächlichen Kaufpreis. Bisschen Verhandlungsspielraum nach unten oder kleines Hochbieten nach oben.

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In Österreich sind die Preise nur ganz leicht zurück gekommen, in den guten Lagen.

Ich hab 2 Wohnungen gekauft heuer, die 1. hätte ich vom Gefühl her jetzt um 5% weniger bekommen.

Im Großen und ganzen denke ich aber nicht an die Horrorszenarien am Immomarkt, zumindest in den besseren Lagen.

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Ich hab jetzt 2 abbezahlte immos und würde gerne noch weitere kaufen aber ab jetzt mit gut 50% Fremdkapital.

Ich werde auch in absehbarer Zeit aufhören zu arbeiten, also dann nur mehr in meiner Landwirtschaft.

Ich bin Einkommenssteuer pauschaliert. Das heißt ich habe bis zu 11k Euro Einkommen auf nebeneinkünfte keine Steuer zu entrichten und ab dann eben die üblichen sätze wie als Arbeiter auch.

Deswegen will ich mich auch voll auf die Landwirtschaft konzentrieren, weil ich ja bei z.B. 5-10 vermieteten Objekten als Arbeiter sofort ab der 1. Wohnung hohe Steuern zahle. ( Jetzt hab ich noch nicht vermietet.

Die Mindereinkünfte die ich durch das aufhöhren bei der Arbeit habe verdiene ich mit dem Arbeitsaufwand auch in der LW.

Ich dachte daran jetzt wenn's billiger wird evtl. noch ein zwei Wohnungen zu kaufen und dann evtl. alle 2 Jahre wenn ich wieder etwas gespart habe, wobei ich die Reserve die ich jetzt vom Betrieb habe nicht angreifen, weil ich das Geld von meinen Eltern bekommen habe und diese es nicht gutheißen wenn ich das von ihnen erwirtschaftete Geld nicht in die Landwirtschaft stecke.

Geld für BTC werde ich dann nicht mehr viel übrig haben evtl. ein paar k jährlich und meine Restbestände die ich noch vom 90% Verkauf letzten Jahres übrig habe.

Ich könnte auch sagen ich kaufe einfach ab jetzt volle Kanne BTC und ETH und in einigen Jahren lache ich darüber das ich Immos kaufen wollte. Dies wär für mich aber zu nervenaufreibend.

Gibt es hier welche die mehrere immos haben?

Bearbeitet von Jawline
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vor 7 Stunden schrieb Jawline:

Gibt es hier welche die mehrere immos haben?

Ja, gibt es. Weisst doch, wer die üblichen Verdächtigen sind.

Einkünfte aus Vermietung sind eine praktische Sache. All In Beton wäre mir aber zu heikel. 

Wäre ich Landwirt, dann würde ich mir Konzepte zur Energieerzeugung überlegen. Zumindest etwas Biogas für den "Eigenbedarf" und PV auf den Scheunendächern. Vielleicht auch 1 oder 2 BEV-Ladesäulen, wenn die Lage es her gibt. (Bahnhofsnähe ist immer gut, ebenso Nähe zu Arbeitsplätzen von Pendlern oder Stellen, wo sich Fahrgemeinschaften treffen). Bei vermieteten Objekten kommt es drauf an. U.U. sind Mieter bereit, mehr Miete zu bezahlen, wenn sie für Strom und Wärme deutlich weniger Kosten haben als bei vergleichbaren Objekten. Das kommt aber auch stark drauf an, was für eine Klientel du hast.

Meine aktuelle Strategie: Mehr Arbeiten, vor allem bei meinem zweiten Standbein als Freiberufler und Geld verdienen und die nächsten zwei Jahre zum nachkaufen benutzen. Parallel schiele ich auf verschiedenen Märkten nach unterbewerteten Gelegenheiten. Schulden.. Mein eines Haus hat noch 11 Jahre Restlaufzeit in der Finanzierung. 0,x%. Jetzt für 2,5% oder 3% einen neuen Kauf zu finanzieren.. Warum nicht wenn dein Cashflow es her gibt und die Bude den Preis wert ist.

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Ich seh z.B. bei 5-10 Wohnungen den Arbeitsaufwand noch nicht so hoch, auch beim in schuß bringen der Wohnungen mit Böden, Fliesen und dergleichen (Handwerker), anbei hab ich auch rechtlichen Beistand in der nächsten Familie.

PV hab ich am Schirm aber auch nur 25 kW am Betrieb, mehr geht leider nicht. Biogas ist kein Thema, aufgrund zu wenig Tiere und Fläche, wobei ich Biogas sowieso für unsinnig halte da viel zu viel agrarfläche pro kw/h benötigt wird. 

Bei der ersten Eigentümerversammlung frag ich gleich mal freundlich ob eine PV auf dem 20 Einheiten umfassenden Objekt erwünscht wäre, sowas kommt mir noch in den Sinn.

 

 

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