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Trading 10 - 50% pro Woche


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Sollte er das auf Dauer positiv schaffen. Dann wäre ihm anzuraten sich einen genauen Plan für Entnahmen zu machen. Weiter vorne schrieb ich das auch:

ausrechnen, was er braucht, wie viel das vor und nach Steuern ist und durch Entnahmen sichern. Berechnen wie viel Kapital er zum Traden aktiv braucht und den Rest anders veranlagen, damit man es nicht mittels Trading wieder verliert. 

Entnahmen sind ein gutes Werkzeug zum "Risiko senken"...

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vor 25 Minuten schrieb Maaz:

Er verdient zwar nichts, wenn die Trades ohne Gewinn enden, er verliert aber auch nichts. Risiko und Verluste liegen ausschließlich bei seinen Abonnenten. Da sind 50% Gewinnbeteiligung schon echt viel, finde ich. Sind das die üblichen Konditionen bei Copytrading?

 

Das ich nichts verliere wenn andere verlieren stimmt nicht, wer mich kopiert bekommt genau die gleichen Trades welche ich in meinem Konto geoeffnet habe, wir verlieren und verdiehnen gemeinsam. Ich habe selber auch bald 1K auf meinem Konto. Wen sich jemand bei den gleichen Broker anmeldet wo ich handel und mein affiliate link benutzt, verdiehne ich auch noch bisjen comissionen, aber das sind nur paar euro, erst bei ganz grosen Kontos kann man mit Comissionen gut verdiehnen. Wen sich aber jemand bei anderen Brokern anmelden will dann verdiehne ich da auch keine comission dran.

Ich trage ausserdem auch das Risiko das andere mich kopieren und mir dann ein schoenen urlaub wuenschen aber ohne Gewinne zu zahlen, ich mache das also auf Vertrauensbais.

Und trading ist auch harte Arbeit waehrend der Abonnent nur alles kopiert.

 

vor 41 Minuten schrieb Maaz:

Außerdem könnte ich mir vorstellen, Copytrading ist üblicherweise weitaus anonymer? Das ist ja ebenfalls ein Vorteil hier...

 

 

Ja normalerweise sieht man irgendwelche Trader in Ranklisten und waehlt dann welche aus

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vor 35 Minuten schrieb Jokin:

Nö, das ist auch falsch verstanden.

Es sind 25% Gewinnbeteiligung.

Beispiel:

10.000 Euro Kapital zum Zeitpunkt X
Nach einer Woche sind es 10.500 Euro
=> 50% Gewinnentnahme -> 250 Euro werden rausgezogen.
=> Gewinnentnahme wird jeweils zur Hälfte zwischen Signal- und Kapitalgeber aufgeteilt: 125 Euro für jeden.

Ok ich muss ehrlich sagen meine Anfangsidee ist anders gewesen, wenn du 500 Euro Gewinn gemacht hast von meinem Signal dann will ich normalerweise 250 davon haben, aber da sich sowieso schon viele hier beschweren das es zu viel Gewinnbeteidigung ist koennen wir das gerne so machen wie in deiner Beispielrechnung. Also auch fuer jeden anderen, da seht ihr wie man es ausrechnet.

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vor 17 Minuten schrieb coinflipper:

Sollte er das auf Dauer positiv schaffen. Dann wäre ihm anzuraten sich einen genauen Plan für Entnahmen zu machen. Weiter vorne schrieb ich das auch:

ausrechnen, was er braucht, wie viel das vor und nach Steuern ist und durch Entnahmen sichern. Berechnen wie viel Kapital er zum Traden aktiv braucht und den Rest anders veranlagen, damit man es nicht mittels Trading wieder verliert. 

Entnahmen sind ein gutes Werkzeug zum "Risiko senken"...

ich habe ein separates Konto da kommen immer 30% von allen drauf was ich irgendwo verdiehne fuer das Finanzamt

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Verstehe denn Sinn absolut nicht, vor allem 50% Gewinn Beteiligung.

gehts noch ?

 

es gibt außerdem Plattformen (ftx.com) die genau dasselbe bereits anbieten, du kannst Tradern folgen und es werden die Trades 1 zu 1 mit deinem Einsatz ausgeführt, man siehst auch die bisherigen Trades und ob der Trader Gewinne gemacht hat oder im Minus ist.

und da gibt man keine 50% ab 😂 da redet man von 5%

 

Bearbeitet von BitcoinNow
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vor 1 Stunde schrieb BitcoinNow:

Verstehe denn Sinn absolut nicht, vor allem 50% Gewinn Beteiligung.

gehts noch ?

 

es gibt außerdem Plattformen (ftx.com) die genau dasselbe bereits anbieten, du kannst Tradern folgen und es werden die Trades 1 zu 1 mit deinem Einsatz ausgeführt, man siehst auch die bisherigen Trades und ob der Trader Gewinne gemacht hat oder im Minus ist.

und da gibt man keine 50% ab 😂 da redet man von 5%

 

Hoert sich irgendwie gut an, ich koennte mir auch vorstellen andere Trader zu kopieren wenn die gute Ergebnisse haben, muss ich mir mal anschauen.

 

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vor 15 Stunden schrieb fox42:

So, jetzt will ich aber das Portfolio sehen. Hose runter! :D

https://www.myfxbook.com/portfolio/jokin/9623040 geht immer noch auf 404

Nun geht's 🙂

Was man bisher sehen kann:

1. Equity vs. Balance: Die "Equity" gibt den aktuellen Wert an, wenn die offenen Trades jetzt sofort geschlossen werden würden. Da sieht man, dass einige Trades derzeit in der Verlustzone sind.

2. "Shorts/Longs won": Von derzeit 26 Trades eine Trefferquote von 100% ist absolut respektabel. Im Account von UserCoinForum (siehe erster Beitrag im Thread) sieht man auch negativ abgeschlossene Trades. Bei genauerem Hinschauen hat er die Verluste jedoch in derselben Währung ausgeglichen (hab nur stichprobenartig geschaut).

Aktuelles Zwischenfazit: Läuft soweit gut.

Dennoch bleibt das massive Risiko, dass ich bisher 1.000 Euro nur reingeschoben habe. Die erste Auszahlung steht nächste Woche am Montag an. Dann wird sich zeigen ob ich die Verifizierung bei ICMarkets erfolgreich durchlaufe und auszahlen darf. Bisher wurde nichtmal meine eMail-Adresse verifiziert. Und meine Telefonnummer auch nicht - wenn da Tippfehler drin sind, dann kann das ziemlich aufwendig werden, das zu korrigieren. Hier sehe ich deutlichen Verbesserungsbedarf beim Broker (da kann UserCoinForum aber nix für - logisch)

Bearbeitet von Jokin
Wortverdreher
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vor 20 Minuten schrieb Jokin:

Nun geht's 🙂

Was man bisher sehen kann:

1. Equity vs. Balance: Die "Equity" gibt den aktuellen Wert an, wenn die offenen Trades jetzt sofort geschlossen werden würden. Da sieht man, dass einige Trades derzeit in der Verlustzone sind.

2. "Shorts/Longs won": Von derzeit 26 Trades eine Trefferquote von 100% ist absolut respektabel. Im Account von UserCoinForum (siehe erster Beitrag im Thread) sieht man auch negativ abgeschlossene Trades. Bei genauerem Hinschauen hat er die Verluste jedoch in derselben Währung ausgeglichen (hab nur stichprobenartig geschaut).

Aktuelles Zwischenfazit: Läuft soweit gut.

Dennoch bleibt das massive Risiko, dass ich bisher nur 1.000 Euro reingeschoben habe. Die erste Auszahlung steht nächste Woche am Montag an. Dann wird sich zeigen ob ich die Verifizierung bei ICMarkets erfolgreich durchlaufe und auszahlen darf. Bisher wurde nichtmal meine eMail-Adresse verifiziert. Und meine Telefonnummer auch nicht - wenn da Tippfehler drin sind, dann kann das ziemlich aufwendig werden, das zu korrigieren. Hier sehe ich deutlichen Verbesserungsbedarf beim Broker (da kann UserCoinForum aber nix für - logisch)

Spannend

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Sehr schön.. Das ist wirklich nachvollziehbar und interessant. 
 

Du bist jetzt auch bei IC Markets, richtig? Laut deren Website nehmen die keine Kunden aus Deutschland. Ich hätte nicht den Mut, unter solchen Umständen “richtiges” Geld zu verwenden. 

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vor 59 Minuten schrieb RGarbach:

Sehr schön.. Das ist wirklich nachvollziehbar und interessant. 
 

Du bist jetzt auch bei IC Markets, richtig? Laut deren Website nehmen die keine Kunden aus Deutschland. Ich hätte nicht den Mut, unter solchen Umständen “richtiges” Geld zu verwenden. 

Wo steht das? Ich habe den Livechat dort eben kontaktiert die sagen Ddeutsche Kunden sind erlaubt.

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vor 10 Minuten schrieb UserCoinForum:

Wo steht das? Ich habe den Livechat dort eben kontaktiert die sagen Ddeutsche Kunden sind erlaubt.

Ich hatte halt diese Meldung:

Zitat

Sorry, our ASIC licensed entity can't accept residents of Germany. Instead, we're redirecting you to our CySEC licensed entity where you can choose to continue your application.

Ist vermutlich nur eine Formsache und ich bin über den australischen Zweig eingestiegen. Trotzdem kann ich das alles nicht einschätzen. Sollte der Broker „Titts Up“ gehen, war es das wahrscheinlich mit deinen Einlagen.

Mich interessiert vor allem, wie sich so eine Konstruktion skalieren lässt. IMHO müsstest du das tausendfache von @Jokinhandeln, dann würde es passen. 
 

Trotzdem alles gut 👌 

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vor 2 Minuten schrieb RGarbach:

Mich interessiert vor allem, wie sich so eine Konstruktion skalieren lässt. IMHO müsstest du das tausendfache von @Jokinhandeln, dann würde es passen

Die Frage verstehe ich nicht.

Also der Broker IC Markets bietet gute guenstige Spreads an deswegen ist der weltweit einer der fuehrenden Metatrader Broker und hat in verschiedenen Laender ein Sitz, Einlagen sind auch abgesichert wenn Broker pleite gehen sollte ist dein Geld nicht weg und Negative Balance Absicherung ist auch dabei und glaube Deposit und Withdraw auch alles kostenlos, mit dem Broker kann man schon zufreiden sein.

Du kannst aber jeden moeglichen Broker dir aussuchen wenn du mich kopieren willst.

Es ist schon gut bisjen genauer hin zu schauen bei Brokern es gibt viele Scambroker aber das sind so ganz spezielle die man nur schwer findet wo kaum Kunden sind usw. die Broker die ich empfehle sind meist schon mehr als 10 Jahre im geschaeft und haben Millionen von Kunden, kann man vergleichen mit Binance usw.

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vor 46 Minuten schrieb RGarbach:

Sollte der Broker „Titts Up“ gehen, war es das wahrscheinlich mit deinen Einlagen.

Damit hast du definitiv recht - da gilt dasselbe wie auch bei so ziemlich allen Kryptobörsen. 

Kraken und weitere rufen ihre Kunden sogar dazu auf möglichst wenig Assets auf den Börsen liegen zu lassen, denn sie unterwerfen sich den örtlichen Regularien. und das kann auch das Einfrieren von Accounts bedeuten wenn die Behörden dies verlangen.

vor 47 Minuten schrieb RGarbach:

Mich interessiert vor allem, wie sich so eine Konstruktion skalieren lässt. IMHO müsstest du das tausendfache von @Jokinhandeln, dann würde es passen. 

wenn ich das richtig sehe, dann ist dieser Markt in dem sich UserCoinForum bewegt extrem liquide. Bei IC Markets werden auch die Kryptokurse gehandelt, also ETH und BTC. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei lediglich um Derivate handelt und somit ist die Liquidität auch "quasi unendlich".

vor 42 Minuten schrieb UserCoinForum:

Also der Broker IC Markets bietet gute guenstige Spreads an deswegen ist der weltweit einer der fuehrenden Metatrader Broker und hat in verschiedenen Laender ein Sitz, Einlagen sind auch abgesichert wenn Broker pleite gehen sollte ist dein Geld nicht weg und Negative Balance Absicherung ist auch dabei und glaube Deposit und Withdraw auch alles kostenlos, mit dem Broker kann man schon zufreiden sein.

Ich selber konnte nichts Beängstigendes über IC Markets finden, das ist für mich schon ok. 
Die Einlagensicherung ist am Ende nix wert wenn der Broker hops geht. Die Kunden werden mit höchster Wahrscheinlichkeit leer ausgehen.

 

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vor 9 Minuten schrieb Jokin:

wenn ich das richtig sehe, dann ist dieser Markt in dem sich UserCoinForum bewegt extrem liquide. Bei IC Markets werden auch die Kryptokurse gehandelt, also ETH und BTC. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei lediglich um Derivate handelt und somit ist die Liquidität auch "quasi unendlich".

Ganz genau. Ich frage mich nur, wo der Haken 🪝 ist. Du weißt doch: There ain't no such thing as a free lunch.

Ich bin mir relativ sicher, wenn ich jetzt 100k in dieses Trading werfe und das gleiche mache wie du, wird das nicht funktionieren. Gerne lasse ich mich belehren :) 

Bearbeitet von RGarbach
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vor 6 Minuten schrieb Jokin:

wenn ich das richtig sehe, dann ist dieser Markt in dem sich UserCoinForum bewegt extrem liquide

der Forexmarkt ist der groeste Markt der welt, dort wird mehr Volumen gehandelt als alle Aktien weltweit zusammen und auch alle Cryptos zusammen und Cryptos sind ja sowieso nicht mal annaehernd so gros wie alle Aktien. Also Forex ist der groeste Markt ihr koennt ja in Google einfach nachschauen.

vor 7 Minuten schrieb Jokin:

Die Einlagensicherung ist am Ende nix wert

Wuerde ich nicht so sagen die regulierten Broker muessen ja das Geld auf seperaten Konten lagern und das wird so zu sagen auch kontrolliert von den Behoerden usw. natuerlich weis man nie wie das genau gemacht wird, aber es gab schon Faelle wo ein Broker pleite ging aber die Einlagensicherung geklappt hat.

Man kann ausserdem auch bei der Deutschen Bank soweit ich mich erinnern kann Metatrader Kontos anfragen und die geben dir locker Einlagensicherung fuer paar Millionen oder andere Banken bieten auch Forexhandel mit Metatrader an.

Meine Meinung nach wie vor, man muss schon bisjen aufpassen das man nicht irgendwelche unbekannten Broker benutzt, aber generell verlieren Leute Geld in Trading weil die sich nicht auskennen.

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vor 28 Minuten schrieb RGarbach:

Ganz genau. Ich frage mich nur, wo der Haken 🪝 ist. Du weißt doch: There ain't no such thing as a free lunch.

Ich bin mir relativ sicher, wenn ich jetzt 100k in dieses Trading werfe und das gleiche mache wie du, wird das nicht funktionieren. Gerne lasse ich mich belehren :) 

Das sehe ich ganz genauso.

Wenn sich ein Kurs bis auf wenige Ausschläge lediglich seitwärts bewegt, dann sind die Gewinne des einen die Verluste des anderen.

Und wenn einer große Gewinne hat, muss ein anderer große Verluste machen - oder eben viele Leute machen kleine Verluste.

 

Ob. sich das auch auf 100k skalieren lässt hängt dann wirklich von den Orderbüchern ab - da hab ich im Detail noch nicht reingeschaut.

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vor 48 Minuten schrieb RGarbach:

Ich bin mir relativ sicher, wenn ich jetzt 100k in dieses Trading werfe und das gleiche mache wie du, wird das nicht funktionieren. Gerne lasse ich mich belehren :) 

Jetzt müssen wir nur noch jemanden finden, der dir 100K für diesen Test schenkt. Gibt es Freiwillige? :D 

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4 hours ago, Jokin said:

Ob. sich das auch auf 100k skalieren lässt hängt dann wirklich von den Orderbüchern ab - da hab ich im Detail noch nicht reingeschaut.

Nach allem, was ich bisher gehört und gelesen habe, ist der Forexmarkt wirklich extrem liquide - da sind 100k - auch mit dem üblichen Hebel - absolut nichts.
 

"Forex gilt weltweit als Markt mit der höchsten Liquidität, da hier sehr hohe Volumina und sehr schnell gehandelt wird.

Regierungen, alle wichtigen Banken, Versicherungsgesellschaften, Investmenthäuser, Trader und sogar Privatpersonen, die in Urlaub fahren, tragen alle zu den großen Handelsmengen auf dem täglichen Forex-Markt bei. Schätzungen zu Folge werden mehr als 5 Billionen US-Dollar pro Tag auf dem Forex-Markt gehandelt.1

[...]

Es wird allgemein angenommen, dass die wichtigsten Forex-Paare, also die am häufigsten gehandelten Paare, die Paare mit der höchsten Liquidität sind. Das bedeutet, dass Paare wie EUR/USD, GBP/USD oder USD/JPY über eine hohe Liquidität verfügen."


https://www.ig.com/de/trading-strategien/was-ist-marktliquiditaet-und-warum-ist-sie-wichtig--200612

Bearbeitet von PeWi
Hebel ergänzt + Tippfehler
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vor 46 Minuten schrieb Fantasy:

Sehr spannend hier... wenn Jokin grünes Licht gibt, bin ich auch dabei :D

Wenn du bereit bist deinen gesamten Einsatz zu verlieren, dann bekommste auch jetzt schon "grünes Licht".

Ansonsten: "rot".

Es gibt hierbei kein "gelb" im Sinne von "man kann max. 30% verlieren". Man setzt grundsätzlich seinen kompletten Einsatz auf's Spiel.

Das kannst du auch in beiden Accounts gut sehen, hier auf die gelbe Equity-Kurve schauen:

https://www.myfxbook.com/members/Tradingbase/trading/9613247

https://www.myfxbook.com/portfolio/jokin/9623040

... da geht's halt grad in die falsche Richtung und somit geht's derzeit abwärts.

 

Natürlich ist das nur eine Momentbetrachtung. Nun kommt die richtige Strategie zum Tragen, die dafür sorgt, dass trotz sinkender Kurse am Ende kein Verlust entsteht. Und das ist eben die hohe Kunst des Tradings.

 

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Ist die Nachschusspflicht irgendwo explizit ausgeschlossen?

Ein Totalverlust ist ja insoweit ein kalkulierbares Risiko - die Nachschusspflicht allerdings dann absolut unkalkulierbar.

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Hätte nicht gedacht, dass dieser Thread so eine gute Wendung nimmt. 😀

tldr;

Ich halte Trading für eine sehr hohe Kunst, bei der ich nicht glaube, sie beherrschen zu können. Da bei mir kein besserer Vergleich vorhanden, muss ich auf das Pokerspiel zurückgreifen, einfach weil ich es mehrere Jahrzehnte in diversen Ländern der Welt praktizieren durfte.

Poker ist nichts anderes als eine Wette, bei der sich die Bedingungen schnell und unerwartet ändern. Es kommt darauf an, potenzielle Chancen zu identifizieren und zu nutzen. Du spielst IMMER gegen die anderen und nie gegen die Bank 🏦 Das lässt sich praktisch eins zu eins auf das Trading übertragen. Die Erfahrung lässt sich dabei praktisch nur online erwerben und dort auch nur, wenn du gewisses Geld einsetzt.

Da jemand der etliche 100tausende von Händen gespielt hat, praktisch in jeder (Spiel)Situation war, ist natürlich von Vorteil. Man muss davon ausgehen, dass die anderen Spieler am Tisch auch gut sind und wissen was sie tun. Für uns ist das schlecht.. wir müssten uns auf Glück verlassen und das ist bisweilen recht launisch. Da es also nicht reicht, benötigt man eine EDGE gegenüber den anderen Spielern. Wie das konkret aussieht unterscheidet sich von mal zu mal. Es läuft darauf hinaus, die odds so zu verzerren, dass ein Spieler falsch investiert ist. Am besten, er unterschätzt dich. Dieses Image pflegt man über Stunden, oder sogar Tage, um ihm mit einem Spiel, den kompletten Stack abzunehmen. Das geht nicht oft und spricht sich schnell herum. Jetzt kann man den Spieß umdrehen und aus einer Position der Stärke heraus agieren. Das sind dann kleine Schritte und ist mühsamer.

Wenn ihr auch Parallelen seht.. Wo ist denn jetzt eure Egde?

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