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Trading 10 - 50% pro Woche


Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb UserCoinForum:

Gestern habe ich wieder den Vogel an der gleichen Stelle gesehen, kaum habe ich mich dahin gesetzt kam der kurz darauf wieder und klopfte wieder auf den Aufluftschacht, was kann man aus dieser Geschichte fuer eine Lehre ziehen. Vielleicht das der mensch sich oft schnell etwas einbildet zu wissen ohne die Hintergruende zu kennen. Vielleicht hat der Vogel sich dort einfach ein wenig eingelebt, vielleicht hat er ein nest dort in der Naehe und schaut immer wer vorbei kommt.

Wenn man mein Trading sich jetzt einmal neutral und nur mathematisch anschaut sieht man doch das ich 80-90% Richtig liege und das obwohl ich seit 2 Wochen 18 verschiedene Waehrungen in verschiedene Richtungen handel, wer diese Ergebnisse als Zufall bezeichnenen will hat einfach kein recht und liegt falsch mit der Annahme das meine Startegie nicht funktioniert und das ich deswegen keine Ahnung von Trading habe.

Es ist im prinzip genau so wie ich es euch gesagt habe, mir ist die Zeit zu lang und ich wollte nicht zu wenig verdiehnen deswegen habe ich etwas mehr Volumen geoeffnet und jetzt diesen groeseren Drawdown bekommen, das ist im prinzip ganz einfach zu verstehen und alle Vorwuerfe die ihr mir hier macht spiegeln nur eure eigene realitaetseinschaetzung und Erfahrung wieder haben aber nichts mit meiner Realitaet zu tun. Traden kann ich wie man sieht zu viel Volumen sollte ich nicht benutzen, dadran kann man arbeiten aber ansonsten funktioneirt meine Strategie gut genug.

Nun schauen wir einmal wie ich die naechste Woche manage, waehrend ihr mir alle hier erzaehlen wollt das ich nicht traden kann habe ich nebenbei noch fast 100 Euro neue Margin am Wochenende mit paar Bitcoin Trades gemacht, aber natuerlich sind das jetzt auch wieder nur Zufallsergebnisse genauso wie alle anderen gewinntrades bisher, willkommen in der Realitaet Leute. Wie so oft sind alle wieder nur am reden und reich rechnen aber haben keine ahnung wie es wirklich funktioniert, haette ich jetzt nur 15 % drawdown wenn wuerde es grosartig jucken, aber ich habe kein bock in 2 wochen nur 20 oder 30 euro zu verdiehnen deswegen habe ich mehr riskiert, wenn das konto waechst kann ich auch spaeter weniger riskieren und trotzdem genug verdiehnen, so sieht die realitaet aus leute und wahrscheinlich mache ich auch noch am besten papertrading

https://www.youtube.com/watch?v=XV7suLR9fPU

 

Tue dir selbst einen Gefallen und lüge dich nicht weiter selbst an. Der Grund wieso du bis heute noch nicht viel weiter bist als der aktuelle Status Quo hängt nämlich genau mit solch einem Verhalten zusammen.

Wenn du ein solches System entwickelst, rennen dir die Leute die Bude ein. Selbst wenn du nur einstellige Prozentzahlen im Monat generieren würdest, wären es genügend Leute die mit Freude dir Tausender im Monat in den Rachen werfen würden. 

Und dazu gehört eben auch Geduld - der Zinseszins würde dir innerhalb kürzester Zeit das Ding zum Selbstläufer werden lassen. Und das ist genau so Fakt wie dein aktueller Verlust. 

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vor 3 Stunden schrieb UserCoinForum:

 Wie so oft sind alle wieder nur am reden und reich rechnen aber haben keine ahnung wie es wirklich funktioniert, haette ich jetzt nur 15 % drawdown wenn wuerde es grosartig jucken, aber ich habe kein bock in 2 wochen nur 20 oder 30 euro zu verdiehnen deswegen habe ich mehr riskiert, wenn das konto waechst kann ich auch spaeter weniger riskieren und trotzdem genug verdiehnen, so sieht die realitaet aus leute und wahrscheinlich mache ich auch noch am besten papertrading

https://www.youtube.com/watch?v=XV7suLR9fPU

Keine Frage, alle die hier schreiben sind Anfänger und hatten bisher nur Glück.

Nächste Woche ist die Woche in der deine Strategie funktioniert und du reich wirst!

Mit Papertrading sollen sich lieber die Amateure abgeben. Deine Strategie ist Bulletproof, das spürt man doch.

Viel Erfolg!

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vor 5 Stunden schrieb UserCoinForum:

Gestern habe ich wieder den Vogel an der gleichen Stelle gesehen, kaum habe ich mich dahin gesetzt kam der kurz darauf wieder und klopfte wieder auf den Aufluftschacht, was kann man aus dieser Geschichte fuer eine Lehre ziehen. Vielleicht das der mensch sich oft schnell etwas einbildet zu wissen ohne die Hintergruende zu kennen. Vielleicht hat der Vogel sich dort einfach ein wenig eingelebt, vielleicht hat er ein nest dort in der Naehe und schaut immer wer vorbei kommt.

Wenn man mein Trading sich jetzt einmal neutral und nur mathematisch anschaut sieht man doch das ich 80-90% Richtig liege und das obwohl ich seit 2 Wochen 18 verschiedene Waehrungen in verschiedene Richtungen handel, wer diese Ergebnisse als Zufall bezeichnenen will hat einfach kein recht und liegt falsch mit der Annahme das meine Startegie nicht funktioniert und das ich deswegen keine Ahnung von Trading habe.

Es ist im prinzip genau so wie ich es euch gesagt habe, mir ist die Zeit zu lang und ich wollte nicht zu wenig verdiehnen deswegen habe ich etwas mehr Volumen geoeffnet und jetzt diesen groeseren Drawdown bekommen, das ist im prinzip ganz einfach zu verstehen und alle Vorwuerfe die ihr mir hier macht spiegeln nur eure eigene realitaetseinschaetzung und Erfahrung wieder haben aber nichts mit meiner Realitaet zu tun. Traden kann ich wie man sieht zu viel Volumen sollte ich nicht benutzen, dadran kann man arbeiten aber ansonsten funktioneirt meine Strategie gut genug.

Nun schauen wir einmal wie ich die naechste Woche manage, waehrend ihr mir alle hier erzaehlen wollt das ich nicht traden kann habe ich nebenbei noch fast 100 Euro neue Margin am Wochenende mit paar Bitcoin Trades gemacht, aber natuerlich sind das jetzt auch wieder nur Zufallsergebnisse genauso wie alle anderen gewinntrades bisher, willkommen in der Realitaet Leute. Wie so oft sind alle wieder nur am reden und reich rechnen aber haben keine ahnung wie es wirklich funktioniert, haette ich jetzt nur 15 % drawdown wenn wuerde es grosartig jucken, aber ich habe kein bock in 2 wochen nur 20 oder 30 euro zu verdiehnen deswegen habe ich mehr riskiert, wenn das konto waechst kann ich auch spaeter weniger riskieren und trotzdem genug verdiehnen, so sieht die realitaet aus leute und wahrscheinlich mache ich auch noch am besten papertrading

https://www.youtube.com/watch?v=XV7suLR9fPU

Trading hat nix damit zu tun, soviel Trades wie möglich am Tag am Laufen zu haben. Außer du bist HF-Trader. Das läuft dann aber eher automatisch und in extrem kurzen Zeitspannen ab.

Trading besteht auch nicht nur daraus Signale zu erkennen.

Trading ist vor allem Selbstdisziplin!

Du erstellts dir einen Plan. In diesem sind die notwendigen Signale für einen Trade drinnen. Du fixierst dir vor deinem Trade Ausstiegsszenarien, für beide Richtungen. Du legst dein Risiko fest in dem du deinen Einsatz und damit dein Risiko definierst. Wenn du das alles nieder geschrieben hast. Dann heißt es warten und manchmal kann das lange sein. Sobald deine festgelegten Signale da sind, wird nur mehr exekutiert was du vorher festgelegt hast. Egal wie der Trade läuft. Auch der Ausstieg wird wie geplant umgesetzt. Egal ob Gewinn oder Verlust. Keine Änderung während des Trades!
Erst wenn das umgesetzt wird, kann man von Trading sprechen und erst dann kannst du aus deinen Verlusttrades für die Zukunft lernen. 

Solange das nicht gemacht wird, ist alles was du tust Glückspiel und nicht geeignet für die Zukunft dazuzulernen!
Im Hebeltrading ist diese Disziplin noch weit aus wichtiger. Und lies dich zum Thema Risikomanagement ein.

Du schaffts es scheinbar vernünftige Signale zu identifizieren. Respekt dafür!

Jetzt arbeite noch an deiner Selbstdisziplin und daran, dass du deine Trades vorherplanst und genau so umsetzt. Dann kann das vielleicht was werden.

Vergiss nicht, es nicht den einen alles seligmachenden Trade mit dem du den Superjackpot knackst. Auch wenn du dir das wünschen würdest. Gute Tradeinggelegenheiten kommen immer wieder. Wenn man eine verpasst wartet man einfach auf die nächste. Die Summe machts aus.

 

 

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Hier mal ein Beispiel, dass das Trading, selbst bei scheinbar minimalem Risiko in die Hose gehen kann.

The Grateful Shift

Raphael benutzt das System von Renato, welches recht zuverlässig und risikoarm läuft. – Immer?

Nein.

Denn siehe von 108.997,19 CH in KW14 2022 auf 62.761,59 CHF in KW15 2022.

Es sind -42% also -42.235,60 CH.

Das hat so einigen recht weh getan.

Es zeigt mir immer wieder, dass das Nullsummenspiel sich zu oft bewahrheitet. – Vor allem wenn wir zu gierig werden. Warum nicht einfach mal aufhören?

Eine Pause tut ab und an sehr, sehr gut. ;o))

 

 

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25 minutes ago, ..::. o.Z.o.n.e .::.. said:

Denn siehe von 108.997,19 CH in KW14 2022 auf 62.761,59 CHF in KW15 2022.

Es sind -42% also -42.235,60 CH.

Oops, das ist extrem derb. Gerade weil das System nach den Grafiken der Homepage anscheinend ansonsten sehr ruhig und schwankungsarm zu laufen scheint.

26 minutes ago, ..::. o.Z.o.n.e .::.. said:

Raphael benutzt das System von Renato

Gibt es irgendwo eine Beschreibung, wie das grundsätzlich funktioniert?

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Sowas wie meine Vorredner wollte ich hier auch noch schreiben.

Ich sitze schon echt lange an verschiedenen Bots. Die Signale sind nie das Problem. Das ist nicht schwer da was passendes zu finden. Manches funktioniert im Bärenmarkt, manches im Bullenmarkt und manches wenn der Kurs seitwärts läuft. Leider gibt es keine Signale die immer funktionieren.

Irgendwann endet jeder Trend und die Trades drehen ins Minus. Manchmal geht das schnell und manchmal lamgsam. Aber wenn man es merkt ist der Gewinn meistens schon wieder weg.

Deswegen ist das Risikomanagement so wichtig und die Entnahmestrategie, wie hier ja auch schon jemand schrieb.

Um die Schwächen der Signale zu erkennen, sind Papertests oder - besser -  automatisierte Backtests erforderlich. Dadurch können die Schwächen identifiziert - und Gegenmaßnahmen getroffen werden. Leider sinkt dadurch dann auch der Gewinn. Dann braucht es weitere Tests um die Strategie erneut abzuklopfen. Am Ende bleiben vielleicht 2-3% Gewinn.

Erst danach kommt der Dry-Run, also Echtzeit, aber ohne echten Einsatz. Erst danach kommt der Live-Run, aber mit sehr kleinen Beträgen. Hier sind die Ergebnisse wieder anders, u.a. kommt Slippage hinzu und es macht einen Unterschied ob du Taker oder Maker bist. Entweder findest du keinen Gegenpart oder zahlst etwas mehr als erhofft.

Ich kann mir nicht vorstellen, einen der o.g. Schritte wegzulassen.

Zu einer fertigen Strategie gehört in meinen Augen aber noch mehr. Gewinne müssen ja auch versteuert werden, das geht also auch noch ab vom Gewinn.

So wie ich den Schreiber verstanden habe, ist er aktuell arbeitslos? Da gibt es doch Einkommensobergrenzen, oder? Auch das müsste in einer fertigen Strategie berücksichtigt werden.

Erst wenn sich das alles rechnet, würde ich von einer Strategie sprechen.

Wenn man das alles berücksichtigt, möchte ich wetten, dass man ziemlich schnell auf den Boden der Tatsachen zurückkommt und Trader nicht mehr der Berufswunsch #1 ist.

 

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Der TE hat nichts verstanden, er hat sich nicht mal die Mühe gemacht auch nur eine Sekunde daran zu verschwenden, dass er falsch liegen könnte und die Leute die hier schreiben gute Ratschläge haben. Schade. Wer so wenig Selbstreflektion hat und nebenbei komplett lernresistent ist, wird es niemals schaffe. Ich bin raus hier.

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vor 51 Minuten schrieb PeWi:

Gibt es irgendwo eine Beschreibung, wie das grundsätzlich funktioniert?

Ich kann leider nur so viel sagen, als das pro Trade maximal 1% Gewinn anvisiert sind und ca. 10 Trades pro Tag mit, wenn angebracht 300er Hebel laufen. ;o))

 

PS. Ich habe nochmal gesucht und diesen Forumseintrag für EA Experts gefunden. Da wird etwas mehr zu Renatos System gesagt.

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
PS ...
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vor 1 Stunde schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Hier mal ein Beispiel, dass das Trading, selbst bei scheinbar minimalem Risiko in die Hose gehen kann.

The Grateful Shift

Raphael benutzt das System von Renato, welches recht zuverlässig und risikoarm läuft. – Immer?

Nein.

Denn siehe von 108.997,19 CH in KW14 2022 auf 62.761,59 CHF in KW15 2022.

Es sind -42% also -42.235,60 CH.

Das hat so einigen recht weh getan.

Es zeigt mir immer wieder, dass das Nullsummenspiel sich zu oft bewahrheitet. – Vor allem wenn wir zu gierig werden. Warum nicht einfach mal aufhören?

Eine Pause tut ab und an sehr, sehr gut. ;o))

 

 

Wer ist denn Raphael, ein Bekannter von dir? Spielt bestimmt keine Rolle, aber der Name wurde so beiläufig eingeworfen, das macht mich neugierig 😂

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vor 21 Minuten schrieb Maaz:

Wer ist denn Raphael, ein Bekannter von dir? Spielt bestimmt keine Rolle, aber der Name wurde so beiläufig eingeworfen, das macht mich neugierig 😂

Nope. Das ist ein Bekannter eines Freundes von mir. Und da Renato Pollis System verwendet wird sprechen sich bestimmte Dinge rum. 

Renatos System lief auf:

     EA-Experts

     Family EA

     Evimeri

und läuft zur Zeit noch auf:

     The Grateful Shift

Und wahrscheinlich noch auf anderen Seiten. ;o)) 

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https://www.myfxbook.com/members/ritter_rost/jokin/9623040

... bevor jemand fragt, was da passierte (Aktualisierung der Daten erfolgt gegen 14 Uhr):

Ich habe nun händisch eingegriffen und die größten Negativtrades im Verlust manuell geschlossen.

Auf diese Weise stelle ich sicher, dass weitere Kursverluste bei diesen Trades nicht in den SL führen und noch immer ein bisschen Geld da ist um das Projekt fort zu führen.

 

Natürlich kann sich der Kurs auch wieder in die richtige Richtung drehen. Das ist dann halt so 🙂

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vor 17 Minuten schrieb Jokin:

Ich habe nun händisch eingegriffen und die größten Negativtrades im Verlust manuell geschlossen.

 

Auf diese Weise stelle ich sicher, dass weitere Kursverluste bei diesen Trades nicht in den SL führen und noch immer ein bisschen Geld da ist um das Projekt fort zu führen.

 

Wenn Du in den Handel eingreifst ist das Projekt praktisch gescheitert, was willst Du da denn fortführen wenn Du der Sache bereits nach ca. einer Woche so wenig traust das Du eingreifst.

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vor 27 Minuten schrieb groocer:

 

Wenn Du in den Handel eingreifst ist das Projekt praktisch gescheitert, was willst Du da denn fortführen wenn Du der Sache bereits nach ca. einer Woche so wenig traust das Du eingreifst.

Das Projekt ist zu dem Zeitpunkt gescheitert gewesen als UserCoinForum 250 Euro zusätzlich einzahlte um den MarginCall zu umgehen.

Das Projekt scheiterte ein weiteres Mal als er nochmal 250 Euro nachgeschoben hatte.

Er bat mich weiteres Kapital nachzuschieben, das lehnte ich ab. Also scheiterte das Projekt ein drittes Mal.

 

Kommt es auf das 4. Scheitern nun wirklich noch an?

 

Ich breche das Projekt noch nicht ab weil der VPS sowieso für 6 Monate bezahlt ist - hab gedacht, dass es tatsächlich mehrere Monate laufen würde.

Damit es jedoch in meinem Account weiter laufen kann, muss ich entweder Geld nachschieben oder Verluste begrenzen.

Ich habe mich für Letzteres entschieden. 🙂 

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wie kann man sich denn selbst so falsch einschätzen und gleichzeitig so leichtsinnig mit dem geld anderer spielen?

erst erzählen dass man das risiko minimieren will und es dann so in den sand setzen.. ist ja gut haben sich nicht noch weitere investoren gemeldet,

sonst hätte der TE noch mehr nachlegen müssen..

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vor 29 Minuten schrieb Jokin:

Das Projekt ist zu dem Zeitpunkt gescheitert gewesen als UserCoinForum 250 Euro zusätzlich einzahlte um den MarginCall zu umgehen.

Das Projekt scheiterte ein weiteres Mal als er nochmal 250 Euro nachgeschoben hatte.

Er bat mich weiteres Kapital nachzuschieben, das lehnte ich ab. Also scheiterte das Projekt ein drittes Mal.

 

Kommt es auf das 4. Scheitern nun wirklich noch an?

 

Ich breche das Projekt noch nicht ab weil der VPS sowieso für 6 Monate bezahlt ist - hab gedacht, dass es tatsächlich mehrere Monate laufen würde.

Damit es jedoch in meinem Account weiter laufen kann, muss ich entweder Geld nachschieben oder Verluste begrenzen.

Ich habe mich für Letzteres entschieden. 🙂 

Wenn er z.B. Schwankungen in 1% Bereich traded und das mit einem hohen Hebel. Dann liegen seine Take-Profit-Points innerhalb dieser 1% Bereiche. Seine Stop-Loss müssen dann aber irgendwo im 0,25% nach dem Entry liegen.  Er darf niemals aus so einem mini-Scalp-Trade ein Swing-Trade machen und schon gar nicht, wenn es in die verkehrte Richtung geht.

Er darf maximal mit einem Trailing-Stop über sein Take-Profit-Point hinaus trades in die richtige Richtung halten, aber doch keine Verluste hodeln und schon gar nicht nachlegen auf Verluste. Jeder Verlust muss um ein Vielfaches kleiner sein, als der Durchschnittsgewinn. Hat er eine Winrate von über 70% oder sowas, dann kann Verlust und Gewinn auch annähernd gleich sein.

Wenn er so harakiri laufen lässt, dann ist ein Margin-Call oder eine Liquidierung vorprogrammiert. Wenn auch das ok ist, muss er eben nach z.B. 100% Gewinn das meiste raus nehmen und auch dann nur mehr mit 50% vom Gewinn weiter arbeiten, bis er eben liquidiert wird. Was dann im Endeffekt nicht schlimm ist, wenn er Einsatz + Teile vom Gewinn schon entnommen hat. Auch Strategien mit vorprogrammierter und regelmäßiger Liquidierung mögen von mir aus ok sein, aber da muss er regelmäßig seinen Einsatz vervielfachen und schon gar nicht mit alles was er hat von Anfang an jedes mal auf volles Risiko gehen.

Beispiel: du kannst 2x liquidiert werden, müsstest aber beim 3ten Mal über 200% schaffen. Nehmen wir an, du wirst nach jedem 10 trade liquidiert, dann bringt es dir gar nichts, wenn du dazwischen 1000% machst und dann in voller Summe liquidiert wirst, wenn du nichts dazwischen entnommen hast. Wenn du regelmäßig entnimmst, und dann irgendwann eine Seitenlinie von sagen wir 10.000 hast und ein Spielgeld von 1000. Dann ist es handeln mit 10% des Kapitals. Eine Liquidierung wäre gar nicht mehr so einfach möglich, dennoch, wenn du es laufen lässt in die falsche Richtung zerstört ein großer schlechter trade, sehr viele kleine. Und läuft gegen die Strategie. Entnehmen ja, aber entnommenes Kapital als Puffer zu verwenden, um das Risiko zu erhöhen, nein.

Da er so hohes Risiko fährt und auch laufen lässt, hätte er mit einer Entnahmestrategie in der ersten Woche festgestellt, dass er sein Wochenziel früh erreicht hat. Ab dann hätte er das Risiko erheblich senken sollen, nicht steigern. Senken, um die Gewinne zu schützen. Das wäre dann sein persönlicher "Trailing Stop" auf seine Strategie. Dadurch hätte er für eine Woche Gewinne gesichert und nur mehr "high probability"-Trades gewählt und diese sogar leicht erhöhen können. 

Bearbeitet von coinflipper
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Ich hab bei VPS2Day den Windows2022-Server gebucht. Kostet 10 Euro je Monat.

Ne das ist mir zu teuer. Da bleib ich lieber bei meinen 1-2€ im Monat für eine Debian VPS. Danke dir natürlich trotzdem für die Auskunft.

Bearbeitet von skunk
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Wenig überraschend, außer vllt die Geschwindigkeit (aber 500er Hebel? lol).
Typische Risikoverschiebung, der TE wird mit relativ hoher Wahscheinlichkeit auch in 10 Jahren noch "tolle Systeme" haben die er versucht zu verkaufen und natürlich immer noch pleite sein.

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Also ich finde ja dass du so einiges an Erfahrung in Sachen Traden hast, daher frage ich mich was dich geritten hat da mit zu machen und das gleich mit 1000 Euronen?!

Das war eigentlich schon offensichtlich dass es nicht klappen würde.

Entweder hast du voll die Eier oder Geld zu viel und Langeweile?🤔

Erst die utopischen Zahlen von 10-50% Gewinn pro Woche.

10% sind auf Dauer machbar wenn man gut ist, alles darüber auf Dauer wenn man absolut Top ist, 24/7 vor der Kiste hängt, seine Psyche komplett unter Kontrolle hat und sich absolut fokussieren kann oder viel viel Glück hat. Und den Eindruck hat er mir nicht gemacht dass er das drauf hat oder diese Glück mit sich trägt.

Dann kam er mit 0 um die Ecke außer seiner “Theorie“ und Anpreisungen und ein paar Tage im Plus.

50% von den Gewinnen die rausgenommen werden will er auch noch haben ob wohl du dass finanzielle Risiko trägst. Es ist zwar eine geile Sache nur bei Gewinn etwas abdrücken zu müssen, aber 50%?!😳

Dann die eigen Einlage von 250 Euronen.😅

Ergo, hat er das System nie praktisch probiert oder er hat es schon gemacht und wusste dass es eine gewisse Zeit gut gehen kann und wollte darüber seine Verluste etwas ausgleichen wenn er welche findet die dass mit machen und es ca. 2-3 Wochen gut geht?

Ich weiß echt nicht was dich geritten hat? Es kann eigentlich nur Langeweile gewesen sein?🤔

 

Ich mache dir einen Vorschlag, gib mir 1000 Euronen und ich zeige dir wie ich Gewinn mache.;)😁

 

*hüstel*

https://www.myfxbook.com/members/Tradingbase/trading/9613247

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vor 17 Minuten schrieb ginsandmann:

Es kann eigentlich nur Langeweile gewesen sein?🤔

Ja, so ungefähr 🙂 

vor 18 Minuten schrieb ginsandmann:

Entweder hast du voll die Eier

Nee, nicht.

vor 18 Minuten schrieb ginsandmann:

oder Geld zu viel

Klar, davon ist tatsächlich ab und zu zu viel von da. :D 


Ganz objektiv betrachtet sind die Prognosen von UserCoinForum gar nicht soooo schlecht.

Nur das Risikomanagement muss noch angepasst werden .... wenn von 10 Trades 90% super sind, der 10. jedoch den gesamten Gewinn vernichtet, passt halt etwas nicht.

Aber so wie ich das derzeit live mitverfolge, ist da sehr viel Engagement dabei und der Wille den Drawdown wieder auszukurieren.

Also abwarten und schauen wie es weiter geht.

 

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vor 7 Minuten schrieb Jokin:

Aber so wie ich das derzeit live mitverfolge, ist da sehr viel Engagement dabei und der Wille den Drawdown wieder auszukurieren.

Also abwarten und schauen wie es weiter geht.

Stimmt schon, da sah ne ganze weile gut aus bis auf die Trades vom 06.07. wo er nicht raus kommt und das ganze runter zieht.

Und da kommt das Ding mit der Psyche in's Spiel was die meisten in's verderben reitet.

Na ja, schaun wir mal. ;)

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