Zum Inhalt springen

Energiepreise


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

1 hour ago, Jokin said:

Bei -15°C sieht das in der Tat anders aus - da lässt man den Diesel auch besser durchlaufen um nicht Probleme zu bekommen, dass irgendwelches Kondensat im Ölkreislauf einfriert.

Und beim eAuto nuckelt die Batterieheizung fleißig Strom, da muss man dann doch aufpassen. In der Regel ist das jedoch überhaupt kein Problem.

Doch ist es, nämlich dann, wie lange es dauert. Du kannst in so einer position nicht wissen, wie lange das dauert. 1 Stunde sicher kein Problem, bei 6 würde ich das anders sehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Das ist auch richtig - wenn man gerade auf dem Weg zum Nachladen ist und gerät dann in eine Vollsperrung, sieht das schon ganz schön doof aus.

Da man in der Regel nicht allein in einer Vollsperrung steht, kann man sich in so einem Fall ganz sicher auch in das Auto eines Dieselfahrers drücken wenn man lieb fragt.

 

Akkus fühlen sich ja eh am wohlsten zwischen 40 und 80% -> Ich plane meist so, dass ich eben bei 40% an ner Säule bin, wenn zu erwarten ist, daß ich am Ziel (wo ja eh meist irgendwo Strom vorhanden ist) keine 20% Reserve mehr hab. Das sind dann zwar doppelt so viele Stops pro Strecke, aber als Coffeeinjunkie brauch ich die eh.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Doch ist es, nämlich dann, wie lange es dauert. Du kannst in so einer position nicht wissen, wie lange das dauert. 1 Stunde sicher kein Problem, bei 6 würde ich das anders sehen.

Wenn man nicht gerade mit 20% Akku unterwegs ist, dann ist das kein Problem. Und wenn ich mit fast leerem Diesel-/Benzintank auf der Autobahn stehe, dann ist das genauso schlecht.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Just now, Comtex said:

Aber man kann sich wenigstens 'nen Reservekanister in den Kofferraum packen.😉

Du hast hier einen wichtigen Punkt. In Skandinavien ist die ganze E-Mobility Strategy jetzt mehrere Tage zusammengebrochen, als es kälter wurde.

Beispiel E-Busse in Oslo, kompletter zusammenbruch des Verkehrs. Die stellen sich wieder Dieselbusse in die Hallen als Backup, bis Hydrogen soweit ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Comtex:

Aber man kann sich wenigstens 'nen Reservekanister in den Kofferraum packen.😉

Man "kann" - aber wer macht das in Deutschland schon noch?

Wenn mein Tank "fast" nicht mehr ausreicht um zur Tanksäule zu kommen, mache ich den Motor aus.
Ich denke, das wird auch jeder andere Autofahrer so machen.

Warum sollten also eAuto-Fahrer dümmer sein und weiter heizen und riskieren nicht mehr zur Ladesäule zu kommen?

... natürlich gibt es Ausnahmen, aber um die geht es ja auch gar nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Arghlh:

@Stoneinteressant. Wie sieht das eigentlich in Norwegen aus? da wird es ja auch regelmässig sehr kalt. Und die prozentual doch sicher mehr E-Autos als die USA?

In den Kommentaren zum Standard-Artikel schreiben Leute aus Norwegen/Schweden (-40°), dort soll es angeblich weniger Probleme geben wegen anderer Akkutechnologie. Glaub, dort verkauft Tesla keine LiFePO4-, sondern kältefestere LiMnCo-Modelle.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

In Skandinavien ist die ganze E-Mobility Strategy jetzt mehrere Tage zusammengebrochen, als es kälter wurde.

Soso - und du bist nicht auch auf den Social-Media-Müll hereingefallen?

Du hast selber einen Faktencheck durchgeführt?

vor 5 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Beispiel E-Busse in Oslo, kompletter zusammenbruch des Verkehrs. Die stellen sich wieder Dieselbusse in die Hallen als Backup, bis Hydrogen soweit ist.

https://www.euronews.com/my-europe/2023/12/30/was-oslo-paralysed-after-all-of-its-electric-buses-broke-down-due-to-the-cold

... anstatt "kompletter Zusammenbruch des Verkehrs" sind lediglich 50-100 Abfahrten von über 1.000 Abfahrten gecancelt worden weil die Reichweiten nicht ausreichten.

 

Tja, also das nächste Mal bitte erst checken, dann weiter verbreiten.

Danke.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

8 minutes ago, Jokin said:

Soso - und du bist nicht auch auf den Social-Media-Müll hereingefallen?

Du hast selber einen Faktencheck durchgeführt?

 

Ja, das kannst Du in den nationalen Zeitungen in den jeweiligen Ländern lesen. Besonders Oslo ist komplett zusammengebrochen. Das Problem war, dass die normale Reichweite eines E-Busses von ca. 250Km auf unter 80 gesunken sind. Da war dann Schluss.

Auch Baustellen etc. mussten eingestellt werden. Auch schaut man sich die nationale Strategie an, alle Taxis müssen E oder Hy fahren. An solchen Tagen würde dann gar nichts mehr gehen, nicht einmal ein Taxi.

Ich lese keinen Social Media Müll, ich arbeite damit direkt. Wie ich gerade höre, will die EU den Green Deal runterstufen und ein anderes Topic setzen. Das wird jetzt interessant.

Bearbeitet von Chantal Krüger II
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Stone:

Ja, da wurde nun ein neues Problem erkannt.

Da kann man nun drüber denken: "Alles Schrott, eAutos werden sich nie durchsetzen."

Oder man denkt: "Ja, ein neues Problem welches einer Lösung bedarf - und mit mehr eAutos wird auch dieses Problem gelöst werden."

 

ich denke letzteres, denn Diesel und Benzin zu verballern ist auch keine Option, denn gerade bei -19°C werden ganz sicher mehr Verbrenner-Fahrzeuge den Kältetod gestorben sein als Teslas nicht geladen werden können.
... aber wer würde es denn wagen über die erfrorenen Verbrenner zu berichten? Das ist doch normal, dass die bei diesen Temperaturen Probleme machen - unvergessen die VW Lupos, die in Deutschland reihenweise eingefroren sind weil sie nur im Kurzstreckenbetrieb genutzt wurden und ein Konstruktionsfehler zum Verrecken des Motors führte.
Auch BMW hatte massive Probleme, daher gibt es für den Wald-und-Wiesen-Motor M52/M54 ein "Kaltlandpaket" um genau diese Kältetode zu vermeiden.

.. aber über Teslas kann man so schön herziehen und die eMobilität madig reden.

 

Ok, so ist das nunmal in der heutigen Gesellschaft. Es wird lieber negativ berichtet, das bringt mehr Klicks - gute News will doch keiner mehr lesen.

Schade.

  • Thanks 1
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Auch Baustellen etc. mussten eingestellt werden.

Was natürlich an den elektrischen Fahrzeugen liegt - und nicht etwa daran, dass gewisse Baumaterialien gar nicht bei Frost verarbeitet werden sollten ....

Come on ...

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3 minutes ago, Jokin said:

Was natürlich an den elektrischen Fahrzeugen liegt - und nicht etwa daran, dass gewisse Baumaterialien gar nicht bei Frost verarbeitet werden sollten ....

Come on ...

Ja, das ist richtig. Beispiel Oslo, allein sämtliche öffentliche Baustellen müssen elektrifiziert oder wenigstens "abgasfrei" sein".

Das ist ein Auschreibungskriterium und man muss die CO2 Bilanz vorlegen.

Die hatten sehr grosse Probleme allein mit dem Transport auf der Baustelle. Du kannst keine Materialien verarbeiten, wenn Du die vorher nicht transportieren kannst.

Das mit dem Frost stimmt nur teilweisen, weil man auch Zelte setzen kann oder in Tunneln arbeitet.

Bearbeitet von Chantal Krüger II
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Uhhh....heißes Thema hier.

Pro / Kontra E-Mobilität.

Ist m.M.n. nicht Massentauglich.

Stichwort Ladeinfrastruktur und Reichweite.

Hoffe eher auf Wasserstoff oder Methanol. 

Aber ihr habt das Thema sicherlich schon durchgekaut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Comtex:

Uhhh....heißes Thema hier.

Pro / Kontra E-Mobilität.

Ist m.M.n. nicht Massentauglich.

Stichwort Ladeinfrastruktur und Reichweite.

Hoffe eher auf Wasserstoff oder Methanol. 

Aber ihr habt das Thema sicherlich schon durchgekaut.

Ja, ist schon durchgekaut.

Man kann entweder elektrische Energie erzeugen und direkt in Autos laden - oder über Zwischenspeicher.

Man kann aus der elektrischen Energie auch erst Wasserstoff erzeugen, diesen dann komprimieren und in Autos tanken um dann damit Verbrenner zu betreiben.
Klingt ja gut und die Wirkungsgraddiskussion muss man nun gar nicht mal bemühen.

Schaut man auf die Stahlproduktion, erkennt man, dass die große Mengen an Wasserstoff benötigt. Diesen Wasserstoff kann man nicht durch Strom ersetzen.

=> https://www.fona.de/medien/img/foerdermassnahmen/energie/Der_Weg_des_Wasserstoffs_V2.jpg

Und auch die anderen Industrieanwendungsfälle, z.B. in der Chemiebranche, sind nicht durch Strom ersetzbar.

Warum also sollten wir Wasserstoff für Anwendungsfälle einsetzen, die viel effizienter mit elektrischer Energie direkt genutzt werden können?

Oder anders gesagt: Warum sollten wir der Stahlproduktion den grünen Wasserstoff vorenthalten? Die Stahlproduktion müsste dann ihren Wasserstoff weiterhin aus Erdgas herstellen.
Und Erdgas wiederum können wir viel besser in unseren Gasspeichern für kalte Dunkelflauten aufbewahren.

 

Daher spricht schon die reine Sinnhaftigkeit gegen wasserstoffbetriebene Autos solange es dringlichere Anwendungsfälle für Wasserstoff gibt.

 

Und dass eAutos nicht "massentauglich" sind, mag derzeit zutreffen. Das ist jedoch kein Argument "gegen eAutos" generell.

Ich bin mir sicher, dass eAutos für 80% aller gefahrenen PKW-Kilometer die kostengünstigere Variante ist.
Die übrigen 20% sind Extrem-Vielfahrer, die auch schnell von A nach B kommen müssen sowie Innenstadt-Autos, die am Straßenrand vor sich hin gammeln und nur selten bewegt werden.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oder eben Methanol.

Mein Problem ist u.a. auch das ich im Sommer oft 1,3 to an WoWa hinten dran hängen hab.

Damit dann 400 km oder evtl. ab und an auch wesentlich mehr von Ladestation zu Ladestation zu tingeln ist, glaube ich zumindest, nicht wirklich erfüllend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Witz bei H2 ist schlicht die einfache Nutzbarkeit -> Strom rein, Elektrolyse läuft.

Das Problem dabei: Hocheffizienz-Elektrolyse ist gar nicht mehr so flexibel sondern will in einem bestimmten Leistungsfenster und dank der Kosten 24/7 betrieben werden. Damit braucht es Akkus oder vergleichbares, um die kurzfristigen Schwankungen zu kompensieren.

Klar kann man auch klassisch mit Kaliumhydroxidlösung arbeiten, das ist deutlich flexibler, aber dann muss auch jemand ein Auge drauf werfen, anders als bei der Protonenaustauschmembran, die nur gelegentlich mal durch Fachkraft erneuert/gewartet werden will.

Mein Favorit was solche Energieträger angeht, ist auch Methanol/Ethanol. Am besten mit nem Idiotensicheren Fermentersystem wo in der einen Kiste Algen die Überschussenergie verkonsumieren und in der Folgekiste von Hefen o.ä. zersetzt werden. Ist längst nicht so effizient wie ne Anlage mit Katalysatoren, dafür aber viel billiger herzustellen und in Betrieb zu nehmen.

Oder man schaut direkt, was es so an elektrophilen Bakterien gibt und was sich damit anstellen lässt.
Aber Algen als Photosynthesemodul sind vermutlich unschlagbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

39 minutes ago, Theseus said:

Der Witz bei H2 ist schlicht die einfache Nutzbarkeit -> Strom rein, Elektrolyse läuft.

Das Problem dabei: Hocheffizienz-Elektrolyse ist gar nicht mehr so flexibel sondern will in einem bestimmten Leistungsfenster und dank der Kosten 24/7 betrieben werden. Damit braucht es Akkus oder vergleichbares, um die kurzfristigen Schwankungen zu kompensieren.

Klar kann man auch klassisch mit Kaliumhydroxidlösung arbeiten, das ist deutlich flexibler, aber dann muss auch jemand ein Auge drauf werfen, anders als bei der Protonenaustauschmembran, die nur gelegentlich mal durch Fachkraft erneuert/gewartet werden will.

Mein Favorit was solche Energieträger angeht, ist auch Methanol/Ethanol. Am besten mit nem Idiotensicheren Fermentersystem wo in der einen Kiste Algen die Überschussenergie verkonsumieren und in der Folgekiste von Hefen o.ä. zersetzt werden. Ist längst nicht so effizient wie ne Anlage mit Katalysatoren, dafür aber viel billiger herzustellen und in Betrieb zu nehmen.

Oder man schaut direkt, was es so an elektrophilen Bakterien gibt und was sich damit anstellen lässt.
Aber Algen als Photosynthesemodul sind vermutlich unschlagbar.

Ich denke, es findet sich für alles eine Anwendung.

Hydrogen hat nunmal eine hohe Energiedichte bei geringem Gewicht, wenn Du es runterkühlst ca. Faktor 100. LNG hat 600. Aber auch E-Fuels machen irgendwo Sinn.

Es wird sich einfach zeigen, was wo von den Kosten her am meisten Sinn macht. MIt der neuen Batteriengeneration auf Natrium Basis werden es Batterien bei PKWs sein.

Das sehe ich als gesichert an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Arghlh:

Macht das ernsthaft irgendjemand?

Reservekanister sind in einigen europäischen Ländern sogar verboten. Und die Ursache der langen Winterblockaden ist doch davon völlig unabhängig. Lastwagen, die ohne Winterausrüstung querstehen. Und seien wir ehrlich, hätten die alle Schneeketten dabei, dann würden eine Viertelstunde später schlecht ausgerüstete PKW-Fahrer alles zum Erliegen bringen. Kann man als gottgegeben hinnehmen und sich drüber streiten ob man mit Sprit oder Batterie besser im Deppenstau dasteht. Würde man die Verursacher mal nur einen Winter genauso konsequent belangen wie Klimakleber dann wäre das Thema zumindest weniger oft relevant.

Ich habe übrigens zZ tatsächlich einen kleinen (3l) Kanister in der ehemaligen Reserveradmulde, gleich neben den Schneeketten und Thermodecken - aber ich bin auch sehr häufig im Winter im Gebirge unterwegs, irgendwann lernt man seine Lektionen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Comtex:

Oder eben Methanol.

Mein Problem ist u.a. auch das ich im Sommer oft 1,3 to an WoWa hinten dran hängen hab.

Damit dann 400 km oder evtl. ab und an auch wesentlich mehr von Ladestation zu Ladestation zu tingeln ist, glaube ich zumindest, nicht wirklich erfüllend.

Das stört dich bei Tankstellen aber nicht, oder?

Heute drüber gesprochen: ich denke die Wechselakku Modelle werden sich für Zugfahrzeuge durchsetzen. Nio baut wohl alleine in Deutschland 50 weitere Stationen, bzw. hat sie geplant.

Wasserstoff/E-Fuel wird als Technologieoffenheit propagiert, ist aber noch viel viel weiter weg als das Verbrenner-Aus. Bevor H2/E-Fuels dem Privatsektor in ausreichender Menge bezahlbar zur Verfügung stehen würde sind Batterien und Infrastruktur überhaupt kein Thema mehr.

Die bei -25°C ausfallenden Batterien der Tesla sind ein mittelfristig gelöstes Problem. Natrium-Ionen Akkus sind da unempfindlicher.

Elektroautos werden sich schon alleine aufgrund der Preise durchsetzen. Eigenheimbesitzer sind hier im Vorteil, da sie nicht nur per Wallbox laden können, sondern auch von Photovoltaik profitieren. Heutige Ladestromtarife mit eigenem Zähler liegen bei knapp 24ct/kWh. Der Verbrauch eines Elektroautos liegt bei um die 20kWh/100km, wenns keine Rennsemmel ist. 4,80€ pro 100km. Da verlieren die Diesel schon mit aktuell knapp 6,40€/100km.

Wenn du jetzt noch PV nutzen kannst halbieren sich deine Kosten aufs Jahr gesehen nahezu, sprich 2,40€/100km.

Klar, einfach gerechnet, aber man sieht worauf ich hinauswill. Der Markt wird ganz technologieoffen entscheiden, macht er heute schon :) Und Elektroautos werden in den nächsten 11 Jahren nicht schlechter. Mein Zweitwagen wird jetzt noch gefahren bis kaputt, dann wird der Zweitwagen Stromer, was Kleines fürs Pendeln und Kinder durch die Gegend kutschieren.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb Flenst:

Das stört dich bei Tankstellen aber nicht, oder?

Tanken keine fünf Minuten. 

Fahrerwechsel, weiter geht's. 

Beim E-Auto wohl erstmal laaaange Zwangspause, ganz abgesehen davon erstmal eine funktionierende und freie Ladestation zu finden.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, bulsan said:

Reservekanister sind in einigen europäischen Ländern sogar verboten. Und die Ursache der langen Winterblockaden ist doch davon völlig unabhängig. Lastwagen, die ohne Winterausrüstung querstehen. Und seien wir ehrlich, hätten die alle Schneeketten dabei, dann würden eine Viertelstunde später schlecht ausgerüstete PKW-Fahrer alles zum Erliegen bringen. Kann man als gottgegeben hinnehmen und sich drüber streiten ob man mit Sprit oder Batterie besser im Deppenstau dasteht. Würde man die Verursacher mal nur einen Winter genauso konsequent belangen wie Klimakleber dann wäre das Thema zumindest weniger oft relevant.

Ich habe übrigens zZ tatsächlich einen kleinen (3l) Kanister in der ehemaligen Reserveradmulde, gleich neben den Schneeketten und Thermodecken - aber ich bin auch sehr häufig im Winter im Gebirge unterwegs, irgendwann lernt man seine Lektionen...

Ja, ich auch. Nur nehme ich solche Reifensocken. Besonders bei Blitzeis haben die sich bewährt.

Und, immer einen extra Batteriestarter. Nachdem ich mal feststellen musste, dass nicht alle einem mehr Starthilfe geben und man bei -18C evtl eine Stunde und mehr auf Hilfe warten, investiert man gerne in sowas.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.