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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 8 Minuten schrieb user2748:

Jo, früher oder später wird auch ein digitaler Euro-Token kommen, weil für Staaten/Notenbank/Politiker auch ganz praktisch, bessere Kontrolle, Überwachung und evtl. kann man damit sogar dann Bargeld eines Tages ganz abschaffen (und das ganze noch als innovativen Fortschritt verkaufen^^).

Ne, ich rede davon, dass Staaten in Zukunft weiter existieren werden. Staaten haben immer nur EIN gesetzliches Zahlungsmittel. Bekommen Steuern eben nur auf Basis dieses Zahlungsmittels. Und machen Ihre Geschäfte damit.

Also wird EUR IMMER die Basis sein, wo sich der Wert umrechnen wird. Die Cola Kosten 1 EUR. Gib mir dafür 2 IOTA. Nächstes mal nur 0,01 IOTA.

Ich verstehe nicht wie das ablaufen soll. Der EUR wird so schnell nicht aufgegeben werden.

Zumal die Regierung ja auch einige Kryptos besitzt.

 

Und wo kann man sich IOTAS leihen? Kredite bekommen. Etc.?

Unsere ganze Wirtschaft baut auf Krediten auf.

Bearbeitet von Branx90
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vor 8 Minuten schrieb chillside:

Berechtigte Frage, der ich vor ein paar Tagen nachgegangen bin. Ein Angesteller der IF, Dave, antwortete mir folgendes:

"Once IOTA gets adopted and used IOTA coins will be used to power transactions with value attached. Since the amount of available coins is limited this means the more it will be used the more it should be worth."

Bezüglich des "to power transactions" ist jetzt eure Fantasie gefragt! ;)

Ohne mir jetzt die genauen Details des Algorithmus angesehen zu haben, erscheint mir das in einem Widerspruch zu dem zu sein, was auf der Homepage angepriesen wird, oder ich verstehe hier eventuell etwas falsch. Das, was die Transaktionen doch wirklich antreibt, ist doch im Endeffekt lediglich die CPU des jeweiligen Systems, weshalb doch auch im Speziellen bei IOTA auf einem ternären (0,1,2) System, statt auf einem binären (0,1) System gebaut wird? Ziel soll es ja sein, dass der Algorithmus auf ternären Systemen läuft, da dies um einiges effizienter und kostengünstiger (da nicht so rechenintensiv) ist. 

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vor 11 Minuten schrieb Merkelmore:

Ohne mir jetzt die genauen Details des Algorithmus angesehen zu haben, erscheint mir das in einem Widerspruch zu dem zu sein, was auf der Homepage angepriesen wird, oder ich verstehe hier eventuell etwas falsch. Das, was die Transaktionen doch wirklich antreibt, ist doch im Endeffekt lediglich die CPU des jeweiligen Systems, weshalb doch auch im Speziellen bei IOTA auf einem ternären (0,1,2) System, statt auf einem binären (0,1) System gebaut wird? Ziel soll es ja sein, dass der Algorithmus auf ternären Systemen läuft, da dies um einiges effizienter und kostengünstiger (da nicht so rechenintensiv) ist. 

Ja, dafür braucht man Trinäre Prozessoren. Ausgabegeräte und Kompatibele Software.

Das Project Q von IOTA hängt wahrscheinlich damit zusammen.

 

Nur müssen Namenhafte Hersteller dieser Prozessoren damit anfangen eben diese Prozessoren herzustellen. Dann müssen Firmen diese auch benutzen. Nachfrage herrschen.

 

Das ganze IOTA-Project ist eher eine Revolution als eine neue Erfindung. Und es wird sehr viel Zeit benötigen, bis eine Überschaubare Anzahl von Wirtschaftsbeteiligten diese Art von Kommunikation benutzen. Ähnlich wie der Wechsel zwischen Schreibmaschine und Computer. 

 

Glaubt man wirklich an IOTA muss man jetzt Investieren und mal 5-15 Jahre abwarten.

Bearbeitet von Branx90
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vor 14 Minuten schrieb Merkelmore:

Ohne mir jetzt die genauen Details des Algorithmus angesehen zu haben, erscheint mir das in einem Widerspruch zu dem zu sein, was auf der Homepage angepriesen wird, oder ich verstehe hier eventuell etwas falsch. Das, was die Transaktionen doch wirklich antreibt, ist doch im Endeffekt lediglich die CPU des jeweiligen Systems, weshalb doch auch im Speziellen bei IOTA auf einem ternären (0,1,2) System, statt auf einem binären (0,1) System gebaut wird? Ziel soll es ja sein, dass der Algorithmus auf ternären Systemen läuft, da dies um einiges effizienter und kostengünstiger (da nicht so rechenintensiv) ist. 

Solche Fragen stellst du besser dem IOTA Team selbst. Außer Spekulationen wirst du hier dazu nichts handfestes bekommen.

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Schiener sagte mal, dass sie die Unternehmen, die mit der IF kooperieren dazu "zwingen" (im engl. Wortlaut "we force them") den IOTA Token zu nutzen. Das eben genau nicht jedes Unternehmen seinen eigenen kreiert und sein eigenes Süppchen kocht. 

Das ist eben auch der Unterschied zu Ethereum...Es wird oft geschrieben, dass Unternehmen XY mit Ethereum arbeitet....das meint aber oft eben nur, dass sie die Chain nutzen, nicht aber Ether an sich. Also diese Kritikpunkte sind bei ETH ebenso angebracht, denn genau dort besteht das gleiche problem, dass Ether an sich gar nicht genutzt wird. 

Nun ist es ganz einfach jedem selbst überlassen, an wen oder was man mehr glaubt. Ich jedenfalls glaube (noch) daran, dass sie wirklich darauf aus sind, dass auch wirklich (wenn vllt auch nicht ausschließlich) der Token tatsächlich genutzt wird.

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So, ich hab für euch Nasen noch einmal nachgehakt:

Meine Frage:

Hi Dave, could you give us an example of "powering transactions via IOTA"?

Dave (IOTA Foundation)

For Machine to machine payments to happen a direct, fast, and cheap payment method is needed. If a machine uses the IOTA network to communicate to another machine, for example a car with a charging station, a part of that communication can just be transfering IOTA tokens to pay for services. This will be fast and cheap without the need of a third party.


Of course the car needs tokens first in order to be able to pay using IOTA tokens.
since there's only a limited supply of IOTA the more it will be used for payment the more demand there will be for it, increasing it's price

Meine Frage:

But isn’t it the same like on Ethereum based projects, which are NOT using directly ether but their platform? Aren’t projects are going to be developed on iota basis, but possibly without using the coin itself?

Dave (IOTA Foundation):

Currently the pricing is mainly based on speculation of future use cases like this.

I personally don't believe in a new coin for every use case there is out there, if IOTA becomes a protocol for machines to talk to one another it would not make a lot of sense to have another coin on top of that for payments.
it's part of the protocol.
That said, we might see things like colored coins on top of IOTA in a couple of years.
so say a digital bar of gold which represents a true bar of gold in the real world.
The purpose of IOTA has never been to create a platform for tokens on top of it, and it won't cather to it, if someone wants to build that it can happen, but I don't see anything beside worthless, unused stuff come from that.
IOTA is working together with industry leaders, the biggest companies in the world, to become a adopted standard, I don't see that happening with any smaller project build on top of it.
Bearbeitet von chillside
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Gute Diskussion, vor allem mit dem Trend, dass große Firmen wie MS, Google etc. eigene Blockchains entwickeln, ist mir auch schon aufgefallen. Das bestätigt doch eigentlich genau das was man "befürchtet" hat. Es werden nur ein paar Coins übrig bleiben die irgendwie noch verwendet werden von der Industrie. Bitcoin wird eine Art Aufbewahrungsmittel für Krisenzeiten werden oder so. Iota hoffentlich das Netzwerk für Industrie 4.0 und Ether für smart contracts, Ripple als Bankenblockchain. Alles andere sind doch nur Forks oder Kopien vom Original, oder?

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vor einer Stunde schrieb Skeptiker:

Dazu ein paar Punkte:

Was IOTA plant ist schön und gut, aber in der (Auto)Industrie läuft es so:

Wenn die potenziell wichtige Teile/Technologie haben wollen, werden grundsätzlich mehrere unabhängige Hersteller beauftragt. Optimalerweise auch um in Zukunft mehrere Zulieferer/Dienstleister zu haben, die das Gleiche können, damit man nicht erpressbar wird.

Wenn diese Situation eingetreten ist, dann schafft die Industrie an und IOTA darf "Fressen oder Sterben". Da wird dann die Industrie einen Standard finden, den sie selbst kontrolliert. Letztendlich wolllen sie ja € oder $ für ihre Bilanz und nicht abhängig sein von den Unmengen an IOTA die die IF bunkert.

Die Pläne von IOTA (bzgl. der Verwendung des momentan verkauften Coins) gehen dann und nur dann auf, wenn sie technologisch und markttechnisch allen anderen deutlich überlegen sind. Daran glaube ich aktuell nicht.

Aber nehmen wir mal an IOTA setzt sich im M2M komplett durch. Dann werden doch viele Halter von IOTA bis zum Sanktnimmerleinstag hodlen, weil die Kurse immer weiter steigern. Das widerspricht doch dem eigentlichen Ziel. Das ist doch dann wieder ein reines Spekulationsobjekt.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Industrie nur an der Technologie von IOTA interessiert ist, aber nicht am Coin. Ich denke, dass auch die IF selbst weiß, dass der Coin eher ein Mittel zum Zweck ist, um die Entwicklung zu bezahlen. Ich sage damit ausdrücklich nicht, dass der Coin wertlos wäre, dass ist er nicht. Aber wenn ich Prognosen von 50€/MIOTA lese, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Meiner Meinung nach wird man schon die 3,22€ vom Januar nie wieder/sehr lange nciht mehr sehen.

Sehr guter Beitrag.

Genau deshalb distanzieren sich auch immer mehr vom Coin. IOTA und deren Ansatz ist eigentlich super, allerdings wird man den Coin ab einem gewissen Punkt nicht mehr für den unternehmerischen Nutzen brauchen. Und dann sind die Dinger leider wertlos... mit knapp 0,50 US-Dollar / IOTA nähern wir uns diesem Wert ja auch leider bereits deutlich.

Nochmals Idee und Konzept hinter IOTA top, Coin in Zukunft wohl leider eher Flop. Schade eigentlich.

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vor 2 Stunden schrieb Skeptiker:

Dazu ein paar Punkte:

Was IOTA plant ist schön und gut, aber in der (Auto)Industrie läuft es so:

Wenn die potenziell wichtige Teile/Technologie haben wollen, werden grundsätzlich mehrere unabhängige Hersteller beauftragt. Optimalerweise auch um in Zukunft mehrere Zulieferer/Dienstleister zu haben, die das Gleiche können, damit man nicht erpressbar wird.

Wenn diese Situation eingetreten ist, dann schafft die Industrie an und IOTA darf "Fressen oder Sterben". Da wird dann die Industrie einen Standard finden, den sie selbst kontrolliert. Letztendlich wolllen sie ja € oder $ für ihre Bilanz und nicht abhängig sein von den Unmengen an IOTA die die IF bunkert.

Die Pläne von IOTA (bzgl. der Verwendung des momentan verkauften Coins) gehen dann und nur dann auf, wenn sie technologisch und markttechnisch allen anderen deutlich überlegen sind. Daran glaube ich aktuell nicht.

Aber nehmen wir mal an IOTA setzt sich im M2M komplett durch. Dann werden doch viele Halter von IOTA bis zum Sanktnimmerleinstag hodlen, weil die Kurse immer weiter steigern. Das widerspricht doch dem eigentlichen Ziel. Das ist doch dann wieder ein reines Spekulationsobjekt.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Industrie nur an der Technologie von IOTA interessiert ist, aber nicht am Coin. Ich denke, dass auch die IF selbst weiß, dass der Coin eher ein Mittel zum Zweck ist, um die Entwicklung zu bezahlen. Ich sage damit ausdrücklich nicht, dass der Coin wertlos wäre, dass ist er nicht. Aber wenn ich Prognosen von 50€/MIOTA lese, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Meiner Meinung nach wird man schon die 3,22€ vom Januar nie wieder/sehr lange nciht mehr sehen.

Eine Frage, die man sich immer stellen sollte, wenn man Blockchain-Projekte betrachtet: Wem vertraue ich als Teilnehmer in einer Blockchain? Einer von wenigen privaten Unternehmen betriebene Blockchain oder einer öffentlichen, durch viele Teilnehmer betriebenen Blockchain wie Iota, die dazu noch als Stiftung ohne Gewinninteressen ausgelegt ist? Es geht darum, Vertrauen zu haben und Mittelsmänner zu eliminieren.

Smart City Projekte werden alle in einer öffentlichen Blockchain betrieben werden. Lieferantenketten ebenfalls. Ich sehe dass daher ein wenig anders. Es mag interne Anwendungsgebiete geben, die eine privaten Tangle begründen können, z.B. die interne Steuerung von Fertigungsstrassen etc. Von daher sehe ich das etwas anders.

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vor 23 Stunden schrieb Merkelmore:

Zudem bin ich mir auch über das Ertragsmodell der Foundation unschlüssig. Das gesamte Projekt wird (noch) durch Spenden und Token-Verkäufen finanziert (laut Homepage)

Einen eigentlichen Ertrag muss die IF als gemeinnützige Stiftung auch gar nicht haben. Und zur Finanzierung bei Erstellung der Stiftung gibt es hier paar Daten:

http://ec.europa.eu/transparencyregister/public/consultation/displaylobbyist.do?id=500027331119-04

Zudem haben die Gründer auch Ihre eigenen Firmen z.B.:

David Sønstebø: IOTA AS (Aktiengesellschaft in Norwegen Firmeneintrag)

Sergey Ivancheglo: Jinn Labs und Aktionär bei IOTA AS

Bearbeitet von CyberClaus
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Zitat

...if IOTA becomes a protocol for machines to talk to one another it would not make a lot of sense to have another coin on top of that for payments.

Iota wird für die Masse halt nie ein Protokoll zwischen Maschinen werden. Ich war im Juli in einem Werk von einem Dax-Konzern und praktisch alle größeren Maschinen waren dort über SAP bereits vernetzt. Der Konzern, die Maschinenbauer und SAP haben überhaupt kein Interesse daran, das in eine öffentliche Blockchain auszulagern (und es würde auch wenig Sinn machen).

Und für private Blockchain ist iota nicht wirklich geeignet (weil es halt auch keine Blockchain, sondern ein DAG ist und die potentiellen Vorteile (falls die aktuellen Probleme behoben werden können, was unklar ist) durch den vereinfachten Konsensmechanismus praktisch wieder wegfallen, da ja in privaten Lösungen dieser Konsensmechanismus so gar nicht benötigt wird. Sprich die Punkte (Geschwindigkeit/Skalierbarkeit) mit denen iota trumpfen möchte fällt weg (weil private Blockchain ohne öffentlichen Konsensmechanismus hat auch hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit und noch zusätzliche Vorteile durch die Block-Speicherung und der quasi damit verbundenen Unabänderlichkeit...zusätzlich wäre so etwas wie mögliche iota-Quantensicherheit ein Nachteil, weil das für interne Lösungen gar nicht benötigt wird und aber zusätzliche Resourcen benötigt...).

Was bleibt ist also nur das es evtl. eine Schnittstelle für Bezahlvorgänge werden kann (theoretisch evtl. auch noch für Informationsaustausch, nur praktisch benötigt man dann keine Dritten die das beglaubigen, sondern der Austausch kann hier direkt erfolgen, bzw. es lässt sich auch über Mirco-Payments die zusätzliche Text-Infos erhalten steuern). Und hier steht iota dann in Konkurrenz zu x anderen Coins und Fiat-Lösungen (paypal, Kreditkarten usw. und evtl. auch zukünftigen Zentralbank-Kryptos...).

Bearbeitet von user2748
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vor 1 Stunde schrieb user2748:

Iota wird für die Masse halt nie ein Protokoll zwischen Maschinen werden. Ich war im Juli in einem Werk von einem Dax-Konzern und praktisch alle größeren Maschinen waren dort über SAP bereits vernetzt. Der Konzern, die Maschinenbauer und SAP haben überhaupt kein Interesse daran, das in eine öffentliche Blockchain auszulagern (und es würde auch wenig Sinn machen).

Und für private Blockchain ist iota nicht wirklich geeignet (weil es halt auch keine Blockchain, sondern ein DAG ist und die potentiellen Vorteile (falls die aktuellen Probleme behoben werden können, was unklar ist) durch den vereinfachten Konsensmechanismus praktisch wieder wegfallen, da ja in privaten Lösungen dieser Konsensmechanismus so gar nicht benötigt wird. Sprich die Punkte (Geschwindigkeit/Skalierbarkeit) mit denen iota trumpfen möchte fällt weg (weil private Blockchain ohne öffentlichen Konsensmechanismus hat auch hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit und noch zusätzliche Vorteile durch die Block-Speicherung und der quasi damit verbundenen Unabänderlichkeit...zusätzlich wäre so etwas wie mögliche iota-Quantensicherheit ein Nachteil, weil das für interne Lösungen gar nicht benötigt wird und aber zusätzliche Resourcen benötigt...).

Was bleibt ist also nur das es evtl. eine Schnittstelle für Bezahlvorgänge werden kann (theoretisch evtl. auch noch für Informationsaustausch, nur praktisch benötigt man dann keine Dritten die das beglaubigen, sondern der Austausch kann hier direkt erfolgen, bzw. es lässt sich auch über Mirco-Payments die zusätzliche Text-Infos erhalten steuern). Und hier steht iota dann in Konkurrenz zu x anderen Coins und Fiat-Lösungen (paypal, Kreditkarten usw. und evtl. auch zukünftigen Zentralbank-Kryptos...).

Welche Schule hat dir eigentlich diesen "Klammerstil" beigebracht? Ist ja schrecklich...

Davon abgesehen enthalten deine Aussagen einen Informationsgehalt von 0. Weder belegst du irgendwas, noch setzt du dich richtig mit dem Thema auseinander. 
Alles was kommt ist lediglich "IOTA kann nix" bla bla. Das langweilt so langsam. 

 

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Bzgl. der Apple Aktie:

29.12.2000:    1,09€
19.08.2018:    189,40€
=> 1000 / 1,09€ * 189,40€ = 173.761,47€

23 Millionen ist doch ziemlich optimistisch aufgerundet. :D Man möge meine Berrechnung verbessern wenn ich was übersehen habe...

Nichtsdestotrotz wäre eine Vervielfachung meinen IOTA Portfolio Euro Werts um den Faktor 173 eine feine Sache! Von mir aus kann die Rakete jetzt jederzeit zünden. :D ?

Bearbeitet von Flynn
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vor 21 Minuten schrieb Flynn:

Bzgl. der Apple Aktie:

29.12.2000:    1,09€
19.08.2018:    189,40€
=> 1000 / 1,09€ * 189,40€ = 173.761,47€

23 Millionen ist doch ziemlich optimistisch aufgerundet. :D Man möge meine Berrechnung verbessern wenn ich was übersehen habe...

Nichtsdestotrotz wäre eine Vervielfachung meinen IOTA Portfolio Euro Werts um den Faktor 173 eine feine Sache! Von mir aus kann die Rakete jetzt jederzeit zünden. :D ?

Es gab bei Apple seitdem einige Splits.Deswegen darf man den damals Kurs mit dem heutigen nicht eins zu eins vergleichen.

Bearbeitet von Jux72
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vor einer Stunde schrieb Jux72:

Es gab bei Apple seitdem einige Splits.Deswegen darf man den damals Kurs mit dem heutigen nicht eins zu eins vergleichen.

Der letzte Split lag bei 7:1 glaube ich. Also wenn Du 100 Aktien hattest, waren es nach dem Split 700 Aktien. Der Kurs wurde natürlich um den Faktor 7 reduziert. Diese Strategie wird angewandt, um die Aktie für neue kleinere Anleger wieder interessant zu machen.

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Wie sich der Aktienkurs bei so erfolgreichen Unternehmen wie Apple ohne Split verhalten würde sieht man am beste bei der A-Aktie von Berkshire.

Meines Wissens nach gab es bei der nie einen Split. 

Heutiger Wert pro Aktie 274.000,- Euro

 

Bearbeitet von Jux72
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1 hour ago, KryptoNews said:

Ich bin mir sicher das IOTA das einzige Projekt ist  bei dem die Crowdsalekäufer  im Falle  eines Falles  ihre Investition wiederbekommen. Was kann da schon schief gehen?

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