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Klimawandel


Axiom0815

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Ich hätte euch für schlauer gehalten. 

Alle notwendigen Werkzeuge liegen seit Jahren auf dem Tisch, ihr selbst wendet sie nicht an, wenn sie andre anwenden, jammert ihr.

 

Beginnt einfach mal euren Denkmuskel etwas anzustrengen, vielleicht kommt ihr dahinter, dass "die Alten" schon viel mehr umgesetzt haben, als ihr euch  im Traume vorstellen könnt.

 

Mehr Hinweise gibts von mir nicht, denkt selbst statt  nur zu meckern.

 

Bearbeitet von blaualge
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Ich denke die Schuldfrage an Personengruppen aufzuhängen führt zu einer vergifteten Gesellschaft. Triggert Verteidigungsreflexe und jegliche vernünftige Diskussion ist hoffnungslos. 

Es sollte um die Sache gehen und ich glaube, dann wird man sich auch annähern können. 

vor 2 Minuten schrieb blaualge:

Beginnt einfach mal euren Denkmuskel etwas anzustrengen, vielleicht kommt ihr dahinter, dass "die Alten" schon viel mehr umgesetzt haben, als ihr euch  im Traume vorstellen könnt.

Die Klimakrise in griff zu bekommen ist keine individuelle Sache, sondern es muss eine Systemänderung stattfinden.

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vor 16 Minuten schrieb Arghlh:

Wenn es keine Regeln gäbe hätten wir noch das Recht des Stärkeren.

Man muss eine Balance finden zwischen Freiheit und Regeln was imho meist recht gut klappt. 

Aber wird bestimmt alles noch viel besser, sollte die AgD am die Macht kommen...

 

Normen, gesellschaftlicher Konsens, Kants kategorischer Imperativ und vor allem ein achtsamer Umgang mit der Wissenschaft, damit die intrinsische Motivation dabei hilft, unseren Planeten weiterhin bewohnbar zu erhalten.

Der Anarchist in mir ist vor allem deshalb Anarchist, weil er glaubt, dass alle Menschen vernunftgetrieben agieren können. Der Konservative in mir sieht, dass das Volk schwach ist und mein innerer Philanthrop taumelt von einem Nervenzusammenbruch zum nächsten angesichts des ganzen faulheitsgetriebenen Mülls im Netz von Seiten der BlauBraunen.

 

Einfach weiter das Beste geben. Selbst wenn wir aussterben sollten, wer es nicht versucht, hat schon verloren.

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vor 10 Minuten schrieb Squirrel:

Ich denke die Schuldfrage an Personengruppen aufzuhängen führt zu einer vergifteten Gesellschaft. Triggert Verteidigungsreflexe und jegliche vernünftige Diskussion ist hoffnungslos. 

Es sollte um die Sache gehen und ich glaube, dann wird man sich auch annähern können. 

Die Klimakrise in griff zu bekommen ist keine individuelle Sache, sondern es muss eine Systemänderung stattfinden.

auch dazu muss man denken 😎

Bearbeitet von blaualge
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vor 14 Minuten schrieb blaualge:

ah ja, da blinkt wieder einmal durch "die Alten müssen weg, die haben alles falsch gemacht".

 

Unsinn. Die "alten" haben viel falsch gemacht, aber aus Unwissenheit.  Paradebeispiel istvfür mich: asbest am Bau. Das wurde tonnenweise verbaut. Es war ein idealer Werkstoff. Billig, verfügbar und unkaputtbar. Sie wussten damals nichts über krebsgefährdung. Heute hat jeder, der ein Haus aus den 1960 Jahren hat, dieses Problem.  Da gibt es fliesen und fliesenkleber, die alle asbest enthalten. Scheisse teuer,  dieses zeug loszuwerden. 

Wir aber wissen es besser.

Wir wissen, dass atommüll doof ist, wir wissen, dass Verbrennung fossiler Stoffe doof ist usw.usw. und trotzdem machen wir das.

Schon seltsam....

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Ein dazu passender Artikel ist auch https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/erfundene-katastrophe-teil-2/

Er befasst sich auch mit der Metaebene, d.h. auf welche Weise klimawandel-skeptische Artikel gerne aufgebaut sind, und wie ihre Argumentation funktioniert bzw wie sie zu ihren umgekehrten Schlüssen kommen können.


Was mir bei klimawandel-skeptischen Artikeln (und Skeptiker-Artikeln zu anderen Themen) schon öfters aufgefallen ist:

Oft ist es eine ewige und mühselige Summe an irgendwelchen Details, die die These des Artikels stützen sollen, während das große Bild bzw die großen Gesetzmäßigkeiten ("Der Blick von oben") fehlen.


Insofern: Wenn man auf ein Video oder einen Text mit Detailgefuzzel statt "großer Schwünge" stößt, ist Vorsicht geboten - es kann (nicht: muss!) sich um so ein Pseudo-Exemplar handeln ... :ph34r:

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vor 1 Minute schrieb Aktienspekulaant:

Unsinn. Die "alten" haben viel falsch gemacht, aber aus Unwissenheit.  Paradebeispiel istvfür mich: asbest am Bau. Das wurde tonnenweise verbaut. Es war ein idealer Werkstoff. Billig, verfügbar und unkaputtbar. Sie wussten damals nichts über krebsgefährdung. Heute hat jeder, der ein Haus aus den 1960 Jahren hat, dieses Problem.  Da gibt es fliesen und fliesenkleber, die alle asbest enthalten. Scheisse teuer,  dieses zeug loszuwerden. 

Wir aber wissen es besser.

Wir wissen, dass atommüll doof ist, wir wissen, dass Verbrennung fossiler Stoffe doof ist usw.usw. und trotzdem machen wir das.

Schon seltsam....

und trotzem liest man gerne daraus, nichts wissen ist ....

Ich lach mich heut schon krumm über das, was ihr euch von euren Kindern und Enkel, Urenkel um die Ohren hauen lassen müsst 🤣🤣 - und ihr hättet es wissen müssen 

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vor 29 Minuten schrieb blaualge:

und trotzem liest man gerne daraus, nichts wissen ist ....

Ich lach mich heut schon krumm über das, was ihr euch von euren Kindern und Enkel, Urenkel um die Ohren hauen lassen müsst 🤣🤣 - und ihr hättet es wissen müssen 

Also meine "kinder" (ende 20/anfang 30) kommen relativ gut klar: keiner hat ein eigenes auto, es werden Carsharing Modelle genutzt, fahren mit dem Rad ins Office (wenn sie mal im Office sein müssen) haben jahreskarten für die öffis, achten bei der Wohnungssuche auf Nebenkosten, Haltestellen für öffis, Lebensmittelgeschäft im Umkreis der Wohnung usw.

Und wenn sie mal ins bauhaus oder zu ikea müssen....tja, dann hilft Papa mit Auto und Anhänger gerne mal aus. Ist aber eher selten.

Ich glaube, die junge Generation macht vieles unbewusst besser als wir. 

 

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 30 Minuten schrieb blaualge:

Ich hätte euch für schlauer gehalten. 

Alle notwendigen Werkzeuge liegen seit Jahren auf dem Tisch, ihr selbst wendet sie nicht an, wenn sie andre anwenden, jammert ihr.

 

Beginnt einfach mal euren Denkmuskel etwas anzustrengen, vielleicht kommt ihr dahinter, dass "die Alten" schon viel mehr umgesetzt haben, als ihr euch  im Traume vorstellen könnt.

 

Mehr Hinweise gibts von mir nicht, denkt selbst statt  nur zu meckern.

 

 

vor 13 Minuten schrieb blaualge:

und trotzem liest man gerne daraus, nichts wissen ist ....

Ich lach mich heut schon krumm über das, was ihr euch von euren Kindern und Enkel, Urenkel um die Ohren hauen lassen müsst 🤣🤣 - und ihr hättet es wissen müssen 

Wer nur rein im Jetzt lebt dem ist der Klimawandel wohl noch egal. Und ob das so kommt wie Du schreibst und das mit scheinbarer Schadenfreude unterlegt wird die Zukunft zeigen und ist nicht so sicher wie der Menschen gemachte Klimawandel.

Komisch, Du hängst dich an einem Detail in der Diskussion auf und um das Klima geht's schon gar nicht mehr.

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vor 46 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Unsinn. Die "alten" haben viel falsch gemacht, aber aus Unwissenheit.  Paradebeispiel istvfür mich: asbest am Bau. Das wurde tonnenweise verbaut. Es war ein idealer Werkstoff. Billig, verfügbar und unkaputtbar. Sie wussten damals nichts über krebsgefährdung. Heute hat jeder, der ein Haus aus den 1960 Jahren hat, dieses Problem.  Da gibt es fliesen und fliesenkleber, die alle asbest enthalten. Scheisse teuer,  dieses zeug loszuwerden.

Das Asbest in meinem Dach interessiert mich doch erstmal Null.

Bis eben ein Grüner auf die Idee kommt ich müsse mein Dach erneuern wegen einer besseren Wärmedämmung.   :(:(

Und mit Wind kann man nicht heizen.

Heizen mit Strom? Keine Ahnung wer diesen Schwachsinn immer propagiert. Vermutlich die Stromkonzerne.  :(

Wenn das mal flächendeckend eingeführt ist kann man die Strompreise weiter in astronomische Höhen treiben und damit abkassieren. Wer friert der zahlt auch. Ich kaufe mein Heizöl dann wenn es mir günstig erscheint.

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vor 5 Minuten schrieb Mick75:

Das Asbest in meinem Dach interessiert mich doch erstmal Null.

Bis eben ein Grüner auf die Idee kommt ich müsse mein Dach erneuern wegen einer besseren Wärmedämmung.   :(:(

Und mit Wind kann man nicht heizen.

Heizen mit Strom? Keine Ahnung wer diesen Schwachsinn immer propagiert. Vermutlich die Stromkonzerne.  :(

Wenn das mal flächendeckend eingeführt ist kann man die Strompreise weiter in astronomische Höhen treiben und damit abkassieren. Wer friert der zahlt auch. Ich kaufe mein Heizöl dann wenn es mir günstig erscheint.

Ich weiß das hier besonnene Leute unterwegs sind im Forum, ich wurde auch schon paar mal ermahnt wegen persönlichen Beleidigungen aber wtf, das ist so ein Post da greif Ich Mir auf die Stirn

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vor 9 Minuten schrieb Mick75:

Das Asbest in meinem Dach interessiert mich doch erstmal Null.

 

Es gibt aber noch mehr asbest in einem haus: die beliebten pvc- Fliesen, die man gerne in der Küche oder im Flur 1960 und später verlegt hat. Etwa 1 mm stark, die dann mit asbesthaltigem kleber verlegt wurden. Die zeichnen sich dadurch aus, dass sich der kleber nach etwa 40 Jahren löst und diese Dinger jetzt alle hochkommen und nur noch rudimentär am Boden  kleben. Alles Sondermüll. 

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vor 6 Stunden schrieb Mick75:

Und mit Wind kann man nicht heizen.

Heizen mit Strom? Keine Ahnung wer diesen Schwachsinn immer propagiert. Vermutlich die Stromkonzerne.

Wenn du deinen eigenen Strom produzierst und eine Wärmepumpe mit Pufferspeicher einsetzt, ist dies definitiv sehr kosteneffizient für dich. In diesem Fall kostet dich die Kilowattstunde Wärme etwa 2 Cent. Dies hat nur geringe Auswirkungen auf die Strompreise, außer dass deine Dachflächen für die Einspeisung nicht mehr zur Verfügung stehen.

vor 7 Stunden schrieb PeWi:

Ich habe mir das Video nicht angeschaut, aber die zwei Links angeklickt,

(Thema: Der Dekarbonisierungsskeptiker Markus Fiedler) Er behauptet auch in dem Video, dass eine PV-Anlage im Winter nichts liefert. Das glaube ich auch nicht.

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vor 7 Stunden schrieb Mick75:

Und mit Wind kann man nicht heizen.

Heizen mit Strom? Keine Ahnung wer diesen Schwachsinn immer propagiert. Vermutlich die Stromkonzerne.  :(

 

Klar kann man das, Wind->Strom->Wärmepumpe. Und das sogar ganz ohne fossile Energieträger zu verbrennen.

Heizen mit Gas oder Öl? Keine Ahnung, wer diesen Schwachsinn immer propagiert. Vermutlich die Öl-/Gaskonzerne die schon seit Jahren gegen Klimaschutz lobbyieren.

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vor 47 Minuten schrieb Sophopt:

 

(Thema: Der Dekarbonisierungsskeptiker Markus Fiedler) Er behauptet auch in dem Video, dass eine PV-Anlage im Winter nichts liefert. Das glaube ich auch nicht.

Aus eigener Erfahrung (7,3kwP mit Akku), im Dezember und Januar musste ich 75% Strom zukaufen, da haben sich die kurzen Tage und das dunkle Wolkenwetter echt bemerkbar gemacht. November 2022 musste ich 25% und im Februar/März 2023 50% zukaufen. Die restlichen Monate habe ich über 95% meines Stroms selbst erzeugt.

Über das ganze Jahr habe ich 75% des benötigten Stroms über PV decken können, 25% musste ich zukaufen.

Und das mit Laden eines E-Autos mit dem wir nicht ganz 1000km im Monat fahren.

Sobald die Sonne scheint erzeugt die Anlage auch im Winter ordentlich Strom. Leider sind die Tage im Winter halt sehr kurz.

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2 hours ago, Sophopt said:

Er behauptet auch in dem Video, dass eine PV-Anlage im Winter nichts liefert.

Wenn "nichts" im Sinne von "absolut nichts" gemeint ist, dann stimmt das nicht. Soll es "nichts" im Sinne von "sehr viel weniger als im Sommer" sein, dann kann man drüber reden.

Siehe auch das Post von @Arghlhdirekt darüber. (Ähnliches, nur mit niedrigeren Zahlen, erlebe ich mit meiner kleineren PV-Anlage auch. Momentan kann ich ca. 75% unseres täglich verbrauchten Stroms decken, im Winter werden es geschätzt vielleicht 15% werden. ("Geschätzt", weil ich dieses Frühjahr um zwei Südpanele aufgerüstet habe, und die Werte vom letzten Winter somit nicht mehr stimmen.)

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vor 9 Minuten schrieb PeWi:

Wenn "nichts" im Sinne von "absolut nichts" gemeint ist, dann stimmt das nicht. Soll es "nichts" im Sinne von "sehr viel weniger als im Sommer" sein, dann kann man drüber reden.

Siehe auch das Post von @Arghlhdirekt darüber. (Ähnliches, nur mit niedrigeren Zahlen, erlebe ich mit meiner kleineren PV-Anlage auch. Momentan kann ich ca. 75% unseres täglich verbrauchten Stroms decken, im Winter werden es geschätzt vielleicht 15% werden. ("Geschätzt", weil ich dieses Frühjahr um zwei Südpanele aufgerüstet habe, und die Werte vom letzten Winter somit nicht mehr stimmen.)

Praxiswert hier: Bei 8/8 Bewölkung sind es teils nur 10% der Peakleistung. Im Winter ist Ausrichtung ein wichtiges Thema, weil die Sonne teils echt tief steht. Schattenwurf durch z.b. Schornsteine ist da auch ein Faktor. Und last but not least sind die Tage im Winter kürzer.

Tip zur Optimierung: einfach mal in verschiedenen Monaten zu unterschiedlichen Zeiten Fotos vom Objekt machen und die Ausleuchtung somit besser verstehen.

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vor 9 Minuten schrieb Theseus:

Praxiswert hier: Bei 8/8 Bewölkung sind es teils nur 10% der Peakleistung. Im Winter ist Ausrichtung ein wichtiges Thema, weil die Sonne teils echt tief steht. Schattenwurf durch z.b. Schornsteine ist da auch ein Faktor. Und last but not least sind die Tage im Winter kürzer.

Tip zur Optimierung: einfach mal in verschiedenen Monaten zu unterschiedlichen Zeiten Fotos vom Objekt machen und die Ausleuchtung somit besser verstehen.

letzten Satz kann ich nur bestätigen. Habe dieser Tage auch mal bewusst darauf geachtet, da ich auch an ein BKW denke.

Bereits um 17:30 waren in der Nachbarschaft senkrecht montierte Panele nicht mehr besonnt, Sonnenstand paralell zur Front, mit Schrägstellung etwas länger.

Westseitig angebracht würden dann noch wirken, aber auch nur noch eingeschränkt.

Unbedingt Solarrechner nutzen

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vor 9 Stunden schrieb Jawline:

 

Wer nur rein im Jetzt lebt dem ist der Klimawandel wohl noch egal. Und ob das so kommt wie Du schreibst und das mit scheinbarer Schadenfreude unterlegt wird die Zukunft zeigen und ist nicht so sicher wie der Menschen gemachte Klimawandel.

Komisch, Du hängst dich an einem Detail in der Diskussion auf und um das Klima geht's schon gar nicht mehr.

richtig, um das Thema gehts schon lange nicht mehr. Abwechselnd sind die Alten oder die Mehrheit zu blöd, schuld, nicht relevant, unfähig, die Situation zu erkennen, ....

Auf diesen Punkt bezog sich meine zum Ausdruck gebrachte Freude, und nur darauf.

Würdest du mal durchblättern und feinsinnig lesen, würdest du sehen, dass die Problematik Klima (nicht Wetteränderung) mir voll bewusst ist und mich durchaus beschäftigt.

Was euch dabei vermutlich stört, ist, dass ich mich weder von linkem, noch zum rechtem Gedankengut einfangen lasse und versuche, mit etwas Realismus ranzugehen.

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vor 15 Minuten schrieb blaualge:

richtig, um das Thema gehts schon lange nicht mehr. Abwechselnd sind die Alten oder die Mehrheit zu blöd, schuld, nicht relevant, unfähig, die Situation zu erkennen, ....

Auf diesen Punkt bezog sich meine zum Ausdruck gebrachte Freude, und nur darauf.

Würdest du mal durchblättern und feinsinnig lesen, würdest du sehen, dass die Problematik Klima (nicht Wetteränderung) mir voll bewusst ist und mich durchaus beschäftigt.

Was euch dabei vermutlich stört, ist, dass ich mich weder von linkem, noch zum rechtem Gedankengut einfangen lasse und versuche, mit etwas Realismus ranzugehen.

Ich persönlich denke tatsächlich das die Mehrheit zu "blöd" ist, oder zumindest kann ihr die Dringlichkeit auf rein freiwilliger Basis etwas hinzubiegen nicht vermittelt werden, deswegen ist es auch wichtig das Politik mit Herz gemacht wird, von Menschen denen eine positive Entwicklung wichtig ist, welche die sich dafür einsetzen.

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vor 11 Stunden schrieb blaualge:

ah ja, da blinkt wieder einmal durch "die Alten müssen weg, die haben alles falsch gemacht".

 

Da blinkt gar nix durch.

Den Alten ist es schlichtweg egal wie die Welt in 50 Jahren aussieht. Sie haben keine Lust sich jetzt einzuschränken damit die Welt dann noch schön ist wenn sie selber längst schon tot sind.

Ich behaupte sogar, dass der Anteil von Kinderlosen und/oder Enkellosen auf solchen Veranstaltungen überproportional groß ist.

Dahingegen erlebe ich in meinem privaten Umfeld, dass sich Eltern sehr große Sorgen über die Zukunft machen und ihren Kindern die Situation klar machen, sie für Umwelt, Klima, Rssourceneffizienz, etc. sensibilisieren.
... und die Kinder verstehen das auch.

Somit vollkommen klar: Es stirbt eine "Egal-Generation" aus und es wächst eine "ressourcenschonende" Generation heran.

 

vor 11 Stunden schrieb blaualge:

Mehr Hinweise gibts von mir nicht, denkt selbst statt  nur zu meckern.

 

Mehr als Wischiwaschiblabla gibt's nicht?

 

vor 10 Stunden schrieb Mick75:

Das Asbest in meinem Dach interessiert mich doch erstmal Null.

Bis eben ein Grüner auf die Idee kommt ich müsse mein Dach erneuern wegen einer besseren Wärmedämmung.   :(:(

Und mit Wind kann man nicht heizen.

Heizen mit Strom? Keine Ahnung wer diesen Schwachsinn immer propagiert. Vermutlich die Stromkonzerne.  :(

Wenn das mal flächendeckend eingeführt ist kann man die Strompreise weiter in astronomische Höhen treiben und damit abkassieren. Wer friert der zahlt auch. Ich kaufe mein Heizöl dann wenn es mir günstig erscheint.

Nein, nicht die "Grünen" kommen.

Ob du dein Dach sanierst oder nicht, ist deine eigene Entscheidung. Wenn in deinem Haus jedoch Asbest verbaut wurde, ist wahrscheinlich auch noch vieles andere im Argen (https://ruthemeyer-sanierung.de/gebaeudetypen-die-oft-mit-asbest-in-verbindung-stehen/) - solch alte Häuser lohnen sich oft nicht mehr zu sanieren. Und wenn, dann ist da eh eine Kernsanierung sinnvoll um auch die komplette Hauselektrik auf aktuellen Stand zu bringen und die Wasserrohre macht man dann auch gleich mit.

Oder anders herum: Der Wert solche Asbestimmobilien ist eh schon "kaum noch vorhanden".

 

Dass man mit Wind heizen kann, wurde ja schon widerlegt 🙂

Kauf du ruhig mal weiter dein Heizöl - aber bitte nicht weinen wenn du den günstigen Kaufzeitpunkt nicht erwischt hast. Ich glaube, du hast dich schon mehrfach über den falschen Zeitpunkt geärgert.

Vermutlich macht bei dir eine schrittweise Sanierung über die nächsten Jahrzehnte sehr viel Sinn, dann aber auch konsequent angehen. Die Fassade und Fenster/Türen damit weniger Wärme entweicht. Dann reicht auch das Öl länger.
Mit dem eingesparten Geld kommt dann ein neues Dach drauf. Wenn das asbestfrei ist, darf auch eine PV-Anlage drauf. Damit sparst du wieder reichlich Geld ein.

Die PV-Anlage ist im Idealfall so groß, dass sie im Herbst und Frühling eine oder zwei Luft-Luft-Wärmepumpen versorgen kann. Die laufen dann die Heizzeit komplett durch. Somit muss deine Ölheizung deutlich weniger heizen. Das schont Brenner und die Vorräte. Deine Ölheizung hält dann auch länger.
Selbst deine defekte Ölheizung darfst du dann ersetzen, da die 65% EE durch die LL-WP bereits erreicht werden.

Und wenn du dann die Gebäudehülle soweit dicht hast, sanierst du innen und rupfst nach und nach die Räume leer, machst Wasser, Heizung und Elektrik neu. Das Geld nimmst du aus den eingesparten Heizkosten.

Vielleicht schaffst du dir auch noch ein eAuto an, das lädst du 1/3 des Jahres mit dem PV-Strom - dann gehen die laufenden Kosten richtig stark runter.

 

... auf diese Art und Weise kann jeder Stück für Stück seine eigenen Ausgaben senken und den Wert seiner Immobilie erhalten ohne zig tausend Euro auf einmal ausgeben zu müssen.

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vor 25 Minuten schrieb Jokin:

Da blinkt gar nix durch.

Den Alten ist es schlichtweg egal wie die Welt in 50 Jahren aussieht. Sie haben keine Lust sich jetzt einzuschränken damit die Welt dann noch schön ist wenn sie selber längst schon tot sind.

Ich behaupte sogar, dass der Anteil von Kinderlosen und/oder Enkellosen auf solchen Veranstaltungen überproportional groß ist.

Dahingegen erlebe ich in meinem privaten Umfeld, dass sich Eltern sehr große Sorgen über die Zukunft machen und ihren Kindern die Situation klar machen, sie für Umwelt, Klima, Rssourceneffizienz, etc. sensibilisieren.
... und die Kinder verstehen das auch.

Somit vollkommen klar: Es stirbt eine "Egal-Generation" aus und es wächst eine "ressourcenschonende" Generation heran.

 

Mehr als Wischiwaschiblabla gibt's nicht?

 

Nein, nicht die "Grünen" kommen.

Ob du dein Dach sanierst oder nicht, ist deine eigene Entscheidung. Wenn in deinem Haus jedoch Asbest verbaut wurde, ist wahrscheinlich auch noch vieles andere im Argen (https://ruthemeyer-sanierung.de/gebaeudetypen-die-oft-mit-asbest-in-verbindung-stehen/) - solch alte Häuser lohnen sich oft nicht mehr zu sanieren. Und wenn, dann ist da eh eine Kernsanierung sinnvoll um auch die komplette Hauselektrik auf aktuellen Stand zu bringen und die Wasserrohre macht man dann auch gleich mit.

Oder anders herum: Der Wert solche Asbestimmobilien ist eh schon "kaum noch vorhanden".

 

Dass man mit Wind heizen kann, wurde ja schon widerlegt 🙂

Kauf du ruhig mal weiter dein Heizöl - aber bitte nicht weinen wenn du den günstigen Kaufzeitpunkt nicht erwischt hast. Ich glaube, du hast dich schon mehrfach über den falschen Zeitpunkt geärgert.

Vermutlich macht bei dir eine schrittweise Sanierung über die nächsten Jahrzehnte sehr viel Sinn, dann aber auch konsequent angehen. Die Fassade und Fenster/Türen damit weniger Wärme entweicht. Dann reicht auch das Öl länger.
Mit dem eingesparten Geld kommt dann ein neues Dach drauf. Wenn das asbestfrei ist, darf auch eine PV-Anlage drauf. Damit sparst du wieder reichlich Geld ein.

Die PV-Anlage ist im Idealfall so groß, dass sie im Herbst und Frühling eine oder zwei Luft-Luft-Wärmepumpen versorgen kann. Die laufen dann die Heizzeit komplett durch. Somit muss deine Ölheizung deutlich weniger heizen. Das schont Brenner und die Vorräte. Deine Ölheizung hält dann auch länger.
Selbst deine defekte Ölheizung darfst du dann ersetzen, da die 65% EE durch die LL-WP bereits erreicht werden.

Und wenn du dann die Gebäudehülle soweit dicht hast, sanierst du innen und rupfst nach und nach die Räume leer, machst Wasser, Heizung und Elektrik neu. Das Geld nimmst du aus den eingesparten Heizkosten.

Vielleicht schaffst du dir auch noch ein eAuto an, das lädst du 1/3 des Jahres mit dem PV-Strom - dann gehen die laufenden Kosten richtig stark runter.

 

... auf diese Art und Weise kann jeder Stück für Stück seine eigenen Ausgaben senken und den Wert seiner Immobilie erhalten ohne zig tausend Euro auf einmal ausgeben zu müssen.

OMG, Jokin, was ist aus dir geworden.

Haben dir dein Gehalt und deine btc ein Loch ins Gehirn gefressen?

Du hast mal glaubhaft geschrieben, du wärst nicht mit einem goldenen Löffel, auch nicht mit einem silbernen geboren.

Auch scheinst nicht mit besonderem Wohlstand umgeben aufgewachsen.

Du vergisst wohl, dass dein heutiger Wohlstand nicht nur auf deinen eigenen Leistungen basiert, sondern ursächlich in den Leistungen deiner Eltern und deiner Familie und der Gesellschaft.

Deine Eltern würden sich vermutlich sehr freuen, wenn sie deine Ergüsse hier lesen würden.

"freuen" in diesem Zusammenhang eher schämen.

Punkt.

Bearbeitet von blaualge
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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Den Alten ist es schlichtweg egal wie die Welt in 50 Jahren aussieht. Sie haben keine Lust sich jetzt einzuschränken damit die Welt dann noch schön ist wenn sie selber längst schon tot sind.

selten so ein Blödsinn gehört. Solche Aussagen sind völlig daneben und haben nichts mit der Klimakrise zu tun.

Es bringt überhaupt nichts die Klimaskeptiker quantitativ in Gruppen einzuteilen. Das schafft nur Unruhe und spaltet die ganze Bewegung. Wenn jemand zu einer dieser Gruppen, die mehrheitlich die Klimakrise leugnet, gehört, löst das doch gleich einen Reflex aus, sich verteidigen zu müssen. 

vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Ich behaupte sogar, dass der Anteil von Kinderlosen und/oder Enkellosen auf solchen Veranstaltungen überproportional groß ist.

Woher nimmst du dieses Wissen, dass du es behaupten kannst? Und wenn es so ist, dann ist das doch nicht zielführend so zu argumentieren. Das triggert einfach nur.

vor 24 Minuten schrieb Jokin:

Dahingegen erlebe ich in meinem privaten Umfeld, dass sich Eltern sehr große Sorgen über die Zukunft machen und ihren Kindern die Situation klar machen, sie für Umwelt, Klima, Rssourceneffizienz, etc. sensibilisieren.

Sehr repräsentativ ist das nicht. Ich kenne in meinen Umfeld viele alte Menschen, die  sehr besorgt um das Klima sind. 

Es gibt Klimaskeptiker und diese müssen abgeholt werden und das geht nicht indem man einzelne Gruppen pauschalisiert.

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vor 23 Minuten schrieb Jokin:

Da blinkt gar nix durch.

Den Alten ist es schlichtweg egal wie die Welt in 50 Jahren aussieht. Sie haben keine Lust sich jetzt einzuschränken damit die Welt dann noch schön ist wenn sie selber längst schon tot sind.

 

Das ist Unsinn. Es gibt jede Menge Alte, denen die Probleme bewusst sind und die sich Sorgen um Ihre Kinder und Enkel machen.

Und genauso gibt es jede Menge junge Menschen, denen das Klima scheissegal ist und die dicke Autos mit viel PS und Luxus wollen.

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