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Krise?


BitcoinNow

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Nana ... soo weit seid Ihr doch gar nicht auseinander.

Nehmt mal mehrere Arten von Vermögen

  • Guthaben auf dem Bankkonto
  • Bargeld unter der Matratze
  • Gold im eigenen Garten verbuddelt
  • Aktien im Aktiendepot
  • Immobilien
  • Bitcoin

Eigener Besitz

Was "besitze" ich denn eigentlich von diesen einzelnen Vermögensarten?

  • Guthaben auf dem Bankkonto -> ich habe nur ein Anrecht auf die Auszahlung, wenn Bank tot, dann Vermögen weg
  • Bargeld unter der Matratze -> ich besitze das Papier, wenn der Wert weg ist, dann ist das Vermögen weg.
  • Gold im eigenen Garten verbuddelt -> ich besitze das Gold und kann daraus Schmuck machen, es wird nie "weg" sein.
  • Aktien im Aktiendepot -> ich besitze diese verbrieften Unternehmensanteile, wenn Unternehmen pleite, dann Vermögen weg.
  • Immobilien -> ich besitze das Haus und den Boden
  • Bitcoin -> ich besitze mit meinem PrivateKey das Recht den Bitcoin zu transferieren, wenn SHA256 durch Rechenpower geknackt wird, dann Vermögen weg

Vermögen, das mir zugeordnet werden um es wegzunehmen (Privatsphäre)

  • Guthaben auf dem Bankkonto -> Staat weiß, dass es mir gehört und wieviel
  • Bargeld unter der Matratze -> Staat kann nur anhand Barauszahlungen grob schätzen
  • Gold im eigenen Garten verbuddelt -> Auch hier nur Schätzungen möglich wenn Kauf nicht anonym
  • Aktien im Aktiendepot -> Staat weiß genau wer wieviel Aktien besitzt
  • Immobilien -> vollkommene Transparenz
  • Bitcoin -> kaum anonymer Kauf möglich, Staat weiß wieviel gekauft wurde

Vermögen, das mir weggenommen werden kann (Enteignung)

  • Guthaben auf dem Bankkonto -> kein Aufwand das zu enteignen
  • Bargeld unter der Matratze -> mit Hausdurchsuchungen zu finden
  • Gold im eigenen Garten verbuddelt -> "kann" unmöglich sein es zu finden
  • Aktien im Aktiendepot -> kein Aufwand es zu enteignen
  • Immobilien -> kein Aufwand zu enteignen
  • Bitcoin -> unmöglich herauszufinden ob Besitzer noch Zugang zum Vermögen hat solange er es nicht bewegt

Die Kunst der "Vermögenssicherung" ist es nun eine ausgewogene Balance aus Chancen und Risiken zu ermitteln.

Dafür gibt es auch keinerlei Pauschalansatz, denn je nach Schwere der Krise können unterschiedliche Strategien zum Erfolg führen.

  • Guthaben auf dem Bankkonto -> minimieren (auch Tagesgeld und Lebensversicherungen minimieren / ruhen lassen)
  • Bargeld unter der Matratze -> nur für die Phase vor der Inflation sinnvoll. Mit der Inflation muss das weg sein
  • Gold im eigenen Garten verbuddelt -> grundsätzlich sinnvoll um einen Teil des Vermögens "rüber" zu retten für einen Neuanfang
  • Aktien im Aktiendepot -> vor dem deflationären Schock kommt ein Boom, da sollte das minimiert werden, vor der Inflation wieder erhöhen und keine Pleitefirmen erwischen
  • Immobilien -> Selbst genutzte Immobilie verhindert Mietzahlungsverpflichtungen. Die sollte mit weniger als 50% belastet sein um die Kreditsumme auch bei einer Halbierung der Immobilienwerte absichern zu können. Auch eine zweite Immobilie zur Vermietung ist sinnvoll, dann kann die notfalls geopfert werden um sein Eigenheim abzusichern.
  • Bitcoin -> nicht zu viel reinpacken, eventuell mit Gold ausbalancieren. Frühzeitig drum kümmern, dass zumindest ein Teil des eigenen Guthabens für Dritte nicht auffindbar ist. (Separater Seed, separate Dokumentation, verschleierte Transaktionen über Exchanges ohne Verifizierung)

 

.... und nein, das ist nicht allumfassend, es soll ja keine wissenschaftliche Arbeit werden.
Und auch klar, da gibt es diverse Angriffspunkte - vielleicht schafft Ihr es jedoch eher in die gleiche Richtung zu denken anstatt alla noch so kleinen Schwächen zu identifizieren obwohl diese im Großen und Ganzen keine Rolle spielen.

Ich denke, wir stehen gerade am Anfang einer richtig heftigen Krise und sie wird jeden von uns sehr heftig treffen. Und nur wer sich vorbereitet, kommt mit einem 90%igen Verlust davon anstatt 95% zu verlieren.

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vor einer Stunde schrieb q1221q:

Diese Auslegung gefällt mir sehr gut 😄

Vielleicht zitiere ich dich bei Gelegenheit in einem offiziellen Dokument 😛

Nun, die Schweiz kennt eine Vermögenssteuer und hat kein Problem damit, Btc bzw. die Möglichkeit seines Transfers zum Vermögen zu zählen:

"Vermögenssteuer bei Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether

Kantone und Gemeinden erheben eine Steuer vom Vermögen natürlicher Personen. Diese wird jährlich veranlagt. Gegenstand der Steuer bildet das Gesamtvermögen des Steuerpflichtigen. Dieses umfasst u.a. alle Sachen und Rechte, die der Steuerpflichtige im Eigentum hat. Dazu gehört insb. bewegliches Vermögen (z.B. Wertschriften, Bankguthaben) und unbewegliches Vermögen. Das Vermögen wird grundsätzlich zum Verkehrswert zum 31. Dezember bemessen.

Guthaben in Kryptowährungen unterliegen der Vermögenssteuer zum Jahresendkurs. Für Bitcoin, Ether und weitere virtuelle Währungen publiziert die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) einen offiziellen Kurswert als Durchschnitt von verschiedenen Handelsplattformen. Weitere Kryptowährungen dürften im Lauf der Zeit hinzukommen."

 

Wer sicher gehen möchte, sein Btc-Vermögen vor linken Träumen zu schützen, der sollte sich entsprechend vorbereiten - wie an anderer Stelle schon diskutiert...

Bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb BL4uTz:

Als ob das was bringt , das Gesetz passt sich den mächtigen an und nicht zu gute irgendwelchen Bitcoin Besitzern.

Jep, sehe da im Zweifelsfall auch keine guten Karten für Bitcoin Besitzer auf legalem Weg.

Wenn man X Bitcoin hat und man gibt diese an (wie man es ja soll), dann werden die zum Vermögen addiert.

Spannend wäre dann der Kurs... ob es wie in der Schweiz (siehe @Agoken´s Beitrag) läuft und einfach ein Kurs an einem Tag genommen wird oder eher ein Durchschnitt über das Jahr (was theoretisch fairer wäre).

 

EDIT:

Man stelle sich nur vor ab Mitte Dezember startet eine mega Rally und der Kurs vervielfacht sich bis zum 31.12.

Dann im Januar sackt er wieder ab...

Bearbeitet von q1221q
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vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Gab's doch schon in 2017.

Genau, aber hier läuft die Berechnung ja nicht wie in der Schweiz und noch haben wir keine Vermögenssteuer und aktuell noch keine (Corona Krise) Einmalzahlung.

Wäre dann aber kritisch, wenn dies kommt.

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vor 2 Stunden schrieb q1221q:

Diese Auslegung gefällt mir sehr gut 😄

Vielleicht zitiere ich dich bei Gelegenheit in einem offiziellen Dokument 😛

offiziellen Dokument?

Ja, wenn man Bitcoin etwas in der Tiefe versteht, ist das argumentieren leichter.

2014 haben wir hier viel über die Technik diskutiert. Falls Interesse einfach mal dort nachlesen.

Axiom  

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vor 2 Stunden schrieb Agoken:

 

Wer sicher gehen möchte, sein Btc-Vermögen vor linken Träumen zu schützen, der sollte sich entsprechend vorbereiten - wie an anderer Stelle schon diskutiert...

Jetzt über eine andere Börse im anonymen Modus, oder was meinst Du?

Gibt ja auch CoinJoin und Co.

Axiom

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vor 42 Minuten schrieb Axiom0815:

Jetzt über eine andere Börse im anonymen Modus, oder was meinst Du?

Gibt ja auch CoinJoin und Co.

Axiom

Ich meinte den Beitrag von @Jokin dazu, was man im Interesse der "Verschleierung" tun sollte, bevor die coins auf den ledger gepackt werden...

 

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OMG:
"Amerika hat so etwas noch nie erlebt, nicht 1933 auf dem Höhepunkt der Großen Depression, nicht 2008 nach dem Kollaps der Bank Lehman Brothers. Das Tempo, in dem die Wirtschaft gerade kollabiert, ist in der Geschichte des Landes ohne Beispiel. Rund zehn Millionen Bürger verloren in den vergangenen 14 Tagen ihre Arbeit. 6,6 Millionen in dieser Woche, 3,3 Millionen in der zuvor. Und das, meinen Ökonomen, ist erst der Anfang."
"(...) Die Notenbank fürchtet eine Arbeitslosigkeit von 30 Prozent. "

Bitte anschnallen liebe Leute, es geht abwärts....

Kennt ihr eine Währung, in der es sich noch lohnt zu investieren (also abseits von Crypto und Edelmetallen)?

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vor 10 Stunden schrieb Jokin:

Schweizer Franken vielleicht.

Die Schweizer betreiben eine sehr aktive Währungspolitik, dh, da kann sich durch politische Entscheidungen sehr kurzfristig die Ausgangslage ändern. Ist also auch nichts mehr für kaufen und liegenlassen, selbst um den muß man sich heutzutage "kümmern".  Ich habe hier eine schöne, kompakte Zusammenfassung gefunden:

https://www.onvista.de/news/frankenschock-jaehrt-sich-zum-fuenften-mal-ist-der-schweizer-franken-in-einem-aufwertungsstrudel-gefangen-319054107

Es wird für Ausländer immer schwerer (und teurer, auch jenseits der Negativzinsen) in der Schweiz ein Konto für ein paar Kröten Fluchtgeld zu haben. Der Nutzen scheint gering, wenn jetzt schon wegen des Virus die Grenzen praktisch dicht sind. Zur Spekulation (die geht immer! 😉 ) also besser ein Devisenkonto bei einer hiesigen Bank.

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Da braut sich was zusammen am Finanz-Himmel.

MITTWOCH, 22. APRIL 2020

Der Börsen-Tag US-Klage wirft Großbanken Marktmanipulation vor

Viele Einzelheiten sind noch nicht bekannt, nur soviel: Eine US-Klage wirft zehn der weltgrößten Banken eine Manipulation am Markt für Unternehmensanleihen vor, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Demnach sollen die Geldhäuser - darunter auch die Deutsche Bank - fast 14 Jahre lang zu hohe Preise verlangt haben, wie am Dienstag aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Dadurch seien Investoren finanziell geschädigt worden. Zu den beschuldigten Finanzinstituten zählen JPMorgan Chase, Bank of America, Barclays, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Morgan Stanley, Royal Bank of Scotland und Wells Fargo. Bank of America, Barclays, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs und Wells Fargo lehnten eine Stellungnahme ab.

Quelle: ntv.de

https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/US-Klage-wirft-Grossbanken-Marktmanipulation-vor-article21730944.html

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vor 15 Minuten schrieb dxtr:

Wie betrachtet ihr das Thema "Urlaub" dieses Jahr? Denkt ihr, dass man dieses Jahr wieder weltweit reisen kann oder maximal im Inland?

Hä?

Ich vermute Du bist schlecht informiert oder von Bild-Überschriften geleitet?

Es gibt Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes und es gibt Empfehlungen touristische Reisen nicht zu machen. Regional gibt's nochmal Sonderregelungen. Im Ausland gibt es Einreisebeschränkungen.

Wenn man seine Reise geschickt wählt und der derzeitigen Situation anpasst, dann ist das weltweite Reisen kein Problem.

Bearbeitet von Jokin
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vor 12 Minuten schrieb Jokin:

Hä?

Ich vermute Du bist schlecht informiert oder von Bild-Überschriften geleitet?

Es gibt Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes und es gibt Empfehlungen touristische Reisen nicht zu machen. Regional gibt's nochmal Sonderregelungen. Im Ausland gibt es Einreisebeschränkungen.

Wenn man seine Reise geschickt wählt und der derzeitigen Situation anpasst, dann ist das weltweite Reisen kein Problem.

Ich glaube du hast meine Frage nicht richtig verstanden. Die momentane Situation ist mir durchaus bewusst und die Informationen beziehe ich nicht von "BILD-Überschriften". Meine Frage zielt darauf ab, ob es z.B. gegen Ende des Jahres wieder möglich sein wird, "normal" zu reisen oder ggf. erst im nächsten Jahr.

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Wir haben unseren Segelurlaub Kroatien von Mai auf Oktober geschoben, mal schauen wie es bis dahin ist. Aktuell hab außer den zwei Wochen im Oktober für das Segeln den kompletten Urlaub gelöscht. Da eh viel frei kommt durch Kurzarbeit im Autosektor (bis zu 50%) braucht man auch keinen Urlaub. 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Wenn man seine Reise geschickt wählt und der derzeitigen Situation anpasst, dann ist das weltweite Reisen kein Problem.

Ja, wenn man das der derzeitigen Situation anpasst.

Aber wenn ich z.B. von Deutschland aus mit dem Wohnmobil über den Landweg oder per Fähre nach Grichenland ans Meer will, scheitere ich z.Zt. bereits an der Tschechischen oder österreichischen Grenze...

Dann müsste ich wohl besser mein 45 Jahre altes renovierungsbedürftiges 7-Meter-Segelboot sanieren, um über den Seeweg (Nordsee, Atlantik, Mittelmeer) dahin zu kommen (sind die Marinas / Häfen überhaupt auf, und darf man da als Deutscher anlegen?), aber das dauert viel zu lange...

Bearbeitet von koiram
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Wie zu erwarten war, Merkel bleibt uns anscheinend erhalten. :lol:

https://www.focus.de/politik/deutschland/solange-das-virus-keinen-urlaub-macht-seehofer-erteilt-oesterreichs-reiseplaenen-klare-absage-und-spricht-ueber-5-amtszeit-merkels_id_11948326.html

Über eine fünfte Amtszeit Merkels wird hinter den Kulissen bereits diskutiert

Das Handeln von Bundeskanzlerin Angela Merkel und seines einstigen Rivalen Markus Söder in der Corona-Krise solbt Seehofer asudrücklich. "Angela Merkel führt Deutschland gerade sehr stark durch die Krise", sagte Seehofer der Zeitung. Er erlebe sowohl im Kabinett als auch im Zusammenspiel mit den Ministerpräsidenten eine "hervorragende Teamarbeit" und führt das auf die "strategische Führung" Merkels zurück. "Wir können froh sein, dass wir in dieser Situation eine solche Kanzlerin an der Spitze unseres Landes haben", so Seehofer weiter. Hinter den Kulissen wird laut Seehofer sogar über eine mögliche fünfte Amtszeit der Kanzlerin diskutiert: "Ich kann nicht bestreiten, dass ich den Gedanken in letzter Zeit öfter gehört habe."

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vor 2 Minuten schrieb fjvbit:

Oh bitte nicht. 

4 war schon mindestens eine zu viel... 

Wen siehst Du für eine geeignete Nachfolge Merkels?

Ich sehe niemanden - alle möglichen Kandidaten bergen in meinen Augen ein immenses Risiko für die Zukunft Deutschlands und Europas.

Uns geht es verdammt gut, wir genießen international ein gutes Ansehen und in der aufziehenden Krise würde ich ungern weitere Risiken eingehen wollen.

Ich denke, dass eine heftige Rezession unausweichlich ist, dies jedoch auch von einem anderen Kanzler nicht abwendbar gewesen wäre. Ich denke sogar, dass die SPD uns größeren wirtschaftlichen Schaden zugefügt hätte und die AfD uns in die Zeiten des Nationalsozialismus zurück geführt hätte. Das Ansehen Deutschlands in der Welt wäre erheblich beschädigt worden. Die Grünen hätten unsere Wirtschaft komplett abgewürgt und Städte wären reine Fußgängerzonen geworden. Und die FDP hätte und zu Tode gelangweilt.

Und Merkel? Durch eine mehrjährige schwarze Null konnten wir "Reserven" bilden, die wir nun in der Krise nutzen können.

"Weiter so" - "wir schaffen das" 😉 

(zudem sehe ich ein Politikversagen an breiter Front, da hilft uns ein Austausch an oberster Stelle nicht wirklich viel)

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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Wen siehst Du für eine geeignete Nachfolge Merkels?

Ich sehe niemanden - alle möglichen Kandidaten bergen in meinen Augen ein immenses Risiko für die Zukunft Deutschlands und Europas.

Merkel war doch praktisch schon im Ruhestand. Die Frau ist ohne Energie mittlerweile. Vielleicht auch schon krank dabei. Sie kam nur verzögert aus dem Winterschlaf wegen Corona zurück. Bei der nächsten Bundestagswahl dürfte Corona hoffentlich keine/kaum eine Rolle spielen

Nachfolger bietet sich ein Kandidat der CDU an. Die CDU regelt das hoffentlich bald.

Grüne / SPD / AFD / Linke haben bezüglich Kompetenz nicht viel aufzubieten. FDP ist zu klein.

vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Und Merkel? Durch eine mehrjährige schwarze Null konnten wir "Reserven" bilden, die wir nun in der Krise nutzen können.

Welche Reserve? Wo soll die liegen?

Es werden einige 100 Milliarden  bis vielleicht 1000 Milliarden gebraucht.

Vielleicht rettet Merkel ja alternativlos alle Pleiteländer der EU mit unserem Geld. Das hätte den Vorteil, dass wir dann alle prima gleich pleite sind. Dann noch ein paar Enteignungsfantasien der SPD/Linken umgesetzt. Ein Traum...

Obwohl die Bevölkerung der Südländer im Median ein größeres Vermögen als die Deutschen haben. Das Thema hatten wir schon.

Aber bestimmt sind nur die Deutschen mal wieder so doof und lassen sich enteignen. Ich denke nicht, dass sich die Bevölkerung der Südländer ohne Gegenwehr enteignen lässt, aber man wird sehen...

Warten wir es ab und hodln Bitcoin. Damit dürfte wir alles im Zweifel ganz gut überstehen, im Gegensatz zur Mehrheit in Deutschland/EU.

Bearbeitet von fjvbit
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