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Prognose


fjvbit

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Vollkommen richtig.

 

Aber das scheinen viele Nutzer hier nicht verstehen zu können oder gar zu wollen.

 

Es ging in der Geschichte beinahe nie darum, wleche Entwicklung für die Menschen wünschenswert bzw. sinnvoll wäre, es geht stets darum, welche Gruppen welche Macht verlieren könnte.

Finanzlobbys und Banken haben so eine große Macht auf die Politik und überdies wollen Behörden die eigene Regulierungsmacht nicht verlieren.

 

Würde Bitcoin hier im Land zu mächtig, würde es schlicht verboten, dazu noch als unregulierbare Gefahr gebrandmarkt. Und die Mehrheit der Bürger hört in so einem Fall nur "unreguliert" und sagt: "Ja, unregulierbar ist böse".

 

Um etwas durchzusetzten braucht man eine Lobby und Einfluss (die notfalls bei Politik mit etwas Geld für "Überzeugungsarbeit" leisten werden). Das haben Kryptos nicht, deshalb ist leider das was viele hier so ausführen, ncith mehr als ein Wunschdenken.

 

Ist übrigens so ähnlich wie in einem Edelmetallforum, wo es seit Jahren von den Jüngern dort heißt: nur Edelmetalle ist was und außerdem Gold steigt sowieso bald auf 10.000€/Feinunze. Auch das ist Utopie.

In manchen Ländern wurden Bitcoins verboten. Die Verbote wurden schlicht mißachtet und blieben so gut wie wirkungslos. Wie soll man was verbieten was in jedem Land der Welt vom PC aus gehandelt werden kann? Solange nicht jedes Land der Welt Bitcoins verbietet sind eben diese Verbote das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben stehen. Und sobald ein Land den Bitcoin verbietet freuen sich paar andere Staaten um genau davon profitieren zu können. Ich glaube man kann das ganz gelassen sehen. Sobald was verboten wird erweckt das in den Menschen den Drang es erst recht zu tun. Ich könnte mir vorstellen dass der Bitcoinhandel dann erst richtig Spaß machen würde. Dem Kurs machts auch nichts wenn oder zwei oder drei Länder den Bitcoin verbieten. Nichtmal China hat länger als paar Tage gewirkt.

Btw: Wie war das damals mit dem Goldverbot in den USA? Das ist krachend gescheitert weil sich keiner dran hielt. Oder die Prohibition, also das Alkoholverbot? Da haben die dann erst recht gebechert. Abgesehen davon deutet in der westlichen Welt bisher nichts, aber auch wirklich nichts darauf hin dass irgend ein Staat Bestrebungen unternehmen will, um Bitcoins zu verbieten.

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@Alkaid

"Wie soll man was verbieten was in jedem Land der Welt vom PC aus gehandelt werden kann?"
Das Problem ist doch nie der kauf/Handel von BTC, sondern der Wechsel in FIAT.

ich muss aus meinen BTC irgendwann FIAT machen, sonst bringen wir Berge an BTC nix, wenn ich beim Bäcker kein Brot oder beim Ikea keine Möbel kaufen kann.
Und da kann der Staat zuschlagen.

Wenn natürlich der BTC-Kosmos so groß ist, dann ist das unerheblich. Aber das sehe ich ehrlich gesagt nicht. Dafür hat BTC (abgesehen von Nerds und paar interssierten) kaum Verbreitung. Leider :\



@Jokin, ich hoffe wirklich du wirst mit deiner Annahme/Wunsch, das man das freiheitliche Konzept nicht mehr aufhalten kann, recht behalten. Es wäre eine Chance (auch im Hinblick auf den digitalen Wandel der nächsten Jahren, den wir erleben werden). Das wäre für die Selbstbestimmung und Freiheit der Menschen global genial.

Nur ich habe mich selbst die letzten Jahre etwas in der Finanzbranche (nicht Cryptos) herumgetrieben und habe dazu vor vielen vielen Jahren selbst für 4 Jahre in der Verwaltung gearbeitet.

Ich weiß also welches Gedankengut in der Finanzbranche aber auch in den Behörden vorherrscht. Und der Kampf wird hart und kein schöner werden.


"Korrekt.
Aber an wen würden diese Gruppen ihre Macht verlieren?"
Finanzsektor und Behörden würden die Kontrolle über die Menschen verlieren. Und das diesen Gruppen massiv Angst.

Nur sehr kurz wenige Beispiele um das zu veranschaulichen:

I) Geldtransfer ins Ausland:

a) ohne Crpytos: Banküberweisung normal ins Ausland (für Bank und Behörden nachvollziehbar), Mitnahme durch Bargeld/Sachwerte bei Einreise (Bargeld und Werte muss man bei Einreise in ein Land stets angeben), Kreditkarten: Auch alles nachweisbar.

Es gibt also keine legale Möglichkeit ohne Überwachung durch Banken oder Staaten Geldleistungen zu transferieren.

b.) mit Cryptos: Wenn man auch keine IP-Spuren hinterlassen will: Paperwallet. Einen kleinen QR.Code kann man überall unauffällig verstecken. Man kann also mit Millionen in ein Land einreisen, damit auch bezahlen (wenn BTC sich noch weiter ausbreitet, also man im BTC Kosmos bleiben kann) und die Behörden bekommen 0 mit. Und genau DAS ist das Horrorszenario nicht nur in China oder Russland, sondern bei jeder Regierung.

II) Überwachung/Bezahlung

a) Ohne Crpytos: Wenn der Staat und Bank nicht jeden Kauf mitbekommen soll gibt es nur die Möglichkeit des Bargeldes oder Tauschmittel. Momentan erleben wir den schleichenden Tod des Bargeldes (durch mehr und mehr Beschränkungen) und das Bankgeheimnis wurde in diesem Sommer stark beschnitten, dh Behörden dürfen nun viel einfacher Kontobewegungen überwachen.

b.) mit Crpytos: Wenn ich will bekommt Niemand mit wieviel ich habe und was ich im BTC-Kosmos kaufe. Banken und Behörden haben also weder Kontrolle noch Überwachungschancen.
 

III) Vermögensaufbau
a) ohne Cryptos: Traditionelle Anlageformen, bei denen vielfach Versicherungen, Banken profitiert. Dabei sind große Wertzuwächse für Otto-Normalverbraucher relativ schwer zu erreichen. Man muss also weiterhin in seinem Hamsterrad (schlecht bezahlter Job, brav in die Sozialkassen einzahlen) rennen. Man bleibt also Sklave des Systems.

b.) Mit Crpytos ist/war eine Wertsteigerung selbst durch Hodl leicht zu erreichen. Was würden die Millionäre und Wohlhabenden (dank BTC) denn machen, wenn sie diese Möglichkeit nicht gehabt hätten? sie hätten wohl einen langweiligen 9to5 Job, bei dem Sie nie zu diesem Wohlstand gekommen wären.

Regierungen, Banken sind doch überhaupt nicht daran interessiert, selbstbestimmte, mündige Bürger zu haben, die unabhängig und frei von jeglicher Kontrolle ihr Leben führen.
Die Leute sollen einen lächerlichen Riestervertrag abschließen, an dem dank Provision der Verkäufer, Bank und Versicherung etwas verdient. Bei dem mann nach 45 Jahren ganze 200€/Monat bekommt, die der Staat auch noch zur gesetzlichen Rente anrechnen kann. Und wenns für die Versicherung gut läuft, stirbst du vorher weg bevor der Break-even-Point erreicht ist.
Die Leute sollen an der Leine gehalten werden, damit Sie wie eine Hündchen wegen eines Hauskredits 25 Jahre zum Sklaven der Bank werden.

Das ist leider unser System. Den Banken ist es recht (sie verdienen damit), den Behörden ist es recht (sie haben Kontrolle) und den vielen Menschen ist es auch recht, weil sie es nicht anders kennen und nicht bereit sind etwas zu hinterfragen.
Und das ist der einzige Grund warum ich mir nicht vorstellen kann das sich die Staaten sich das Treiben bei Cryptos noch lange anschauen werden können.
China ist der Prototyp und in den nächsten Jahren werden viele folgen
 

Bearbeitet von bartio
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Das Potential der Technologie ist gewaltig.

 

Ich kann euch versprechen, egal unter welcher Regierung wird der Bitcoin früher oder später in Deutschland verboten. Glaubt ernsthaft jemand, der Gesetzgeber handelt gegen die Interessen der Bundesbank oder des BMF?

https://www.google.de/search?q=government+banning+bitcoin&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjAuMbR6O_WAhVGNhoKHWYyAmMQ_AUIDCgD&biw=1600&bih=767#imgrc=vvvATnapqDWhKM:

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Das Potential der Technologie ist gewaltig.

 

 

Genau meine Meinung. Vergleicht man das mit der Dotcom Blase, dann fällt auf, dass wirklich jeder Mobilcom- oder Yahoo- Aktien haben wollte. Was hat man nicht für Potential gesehen. Jeder schwärmte vom Internet. Die Technologie verwenden wir heute noch. Sie wird nur in ihren Anwendungen (Stichwort Web 2.0, Internet der Dinge, Smartphoneapps ...) anders angewendet. Verwendet heute noch jemand Yahoo?

 

An ein Verbot des BTC in Deutschland oder Europa glaube ich dagegen nicht. Schärfere Regulierung - das ja. Weltweit wird das sicherlich differenziert sein.

 

Einen wirklichen Crash hat der Bitcoin ja seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich bin der Meinung, dass man beim BTC bei einem 40 prozentigen Rückgang nicht von einem Crash sprechen kann - zumindest bisher nicht. Der wahre, durch was auch immer ausgelöste Crash wird kommen. Das war - besonders in unregulierten Märkten - bisher immer so. Von daher gefällt mir die Rethorik vom bösen, bösen Staat nicht. Und nach dem Crash existiert die Welt weiter. Sie sieht nur anders aus. Ob es den Bitcoin dann noch geben wird, weiß ich nicht. Ich glaube es jedoch nicht. Wie in einem anderen Thread geschrieben: das hier ist meine Zukunftsprognose: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Zeit-Kryptogeld-ernst-zu-nehmen-article20081971.html. Habt Ihr sicherlich schon gelesen.

 

Der böse, böse Staat und die bösen, bösen Banken schmieden also schon Ideen, wie sie den armen, armen Bürger möglichst stark schaden können. Sie denken dabei an nichts anderes. Ihr einzigstes Ziel ist die Unterjochung des Bürgers. Das sie z.B. Kindergartenplätze subventionieren, ist nur ein hinterhältiger Trick. 

 

Jetzt wieder Ernst: Man kann argumentieren, dass die Banken in ihre Tasche wirtschaften und daher ihre Marktmacht nicht aufgeben wollen. Selbst verständlich ist das so. Das liegt in der Natur der Sache. Aber hey, dann kauft Aktien von Banken. Dann seit ihr beim Gewinn mit im Boot. Diversifikation ist ohnehin alles. 

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@bartio

"Das Problem ist doch nie der kauf/Handel von BTC, sondern das Wechsel in FIAT.

 

ich muss aus meinen BTC irgendwann FIAT machen, sonst bringen wir berger an BTC nix, wenn ich damit beim Bäcker kein Brot kaufen kann.
Und da kann der Staat zuschlagen"

 

Da gäbe es schnell Mittel und Wege um das zu bewerkstelligen. Dezentrale Börsen wie Bitsquare würden stark zunehmen. P2P ginge auch. Oder man lässt sich Goldbarren schicken die man mit Bitcoins zahlt und verkauft dann die usw. Verbote sind schon immer umgangen worden und werden es auch weiterhin.

 

"Wenn natürlich der BTC-Kosmos so groß ist, dann ist das unerheblich. Aber das sehe ich ehrlich gesagt nicht. Dafür hat BTC (abgesehen von Nerds und paar interssierten) kaum Verbreitung"

 

Die Community wächst rasant und wird von Tag zu Tag größer. Im Bitcoin steckt bereits viel Geld und auch Geld von schwerreichen Leuten mit viel Einfluß. Ich würde glauben dass Bitcoin schon "To Big To Fail" ist.

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In manchen Ländern wurden Bitcoins verboten. Die Verbote wurden schlicht mißachtet und blieben so gut wie wirkungslos. Wie soll man was verbieten was in jedem Land der Welt vom PC aus gehandelt werden kann? Solange nicht jedes Land der Welt Bitcoins verbietet sind eben diese Verbote das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben stehen. Und sobald ein Land den Bitcoin verbietet freuen sich paar andere Staaten um genau davon profitieren zu können. Ich glaube man kann das ganz gelassen sehen. Sobald was verboten wird erweckt das in den Menschen den Drang es erst recht zu tun. Ich könnte mir vorstellen dass der Bitcoinhandel dann erst richtig Spaß machen würde. Dem Kurs machts auch nichts wenn oder zwei oder drei Länder den Bitcoin verbieten. Nichtmal China hat länger als paar Tage gewirkt.

Btw: Wie war das damals mit dem Goldverbot in den USA? Das ist krachend gescheitert weil sich keiner dran hielt. Oder die Prohibition, also das Alkoholverbot? Da haben die dann erst recht gebechert. Abgesehen davon deutet in der westlichen Welt bisher nichts, aber auch wirklich nichts darauf hin dass irgend ein Staat Bestrebungen unternehmen will, um Bitcoins zu verbieten.

 

Ich glaube der Fehler liegt darin anzunehmen, dass die Mehrheit der Menschheit unbedingt den Bitcoin nutzen möchte.

 

Die Idee, Geld innerhalb weniger Minuten zu versenden, und das eventuell ohne jegliche Gebühr, wird genutzt werden. Wenn Staaten und Regierungen aber eigene legitimierte Kryptowährungen anbieten, wird die breite Masse genau diesen nutzen, nicht den Bitcoin.

 

Und Leute, seid doch mal ehrlich, wer von oft nutzt den Bitcoin als Zahlungsmittel im Alltag? Für den Großteil von uns ist es einfach nur eine attraktive Geldanlage.

Bearbeitet von kekaka
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Ich glaube der Fehler liegt darin anzunehmen, dass die Mehrheit der Menschheit unbedingt den Bitcoin nutzen möchte.

 

Die Idee, Geld innerhalb weniger Minuten zu versenden, und das eventuell ohne jegliche Gebühr, wird genutzt werden. Wenn Staaten und Regierungen aber eigene legitimierte Kryptowährungen anbieten, wird die breite Masse genau diesen nutzen, nicht den Bitcoin.

 

Und Leute, seid doch mal ehrlich, wer von oft nutzt den Bitcoin als Zahlungsmittel im Alltag? Für den Großteil von uns ist es einfach nur eine attraktive Geldanlage.

Da bin ich grundsätzlich bei dir. Aber wieso soll das das Aus für btc bedeuten? Mit Gold zahlt doch auch keiner. Ist trotzdem nicht umsonst.

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„ich muss aus meinen BTC irgendwann FIAT machen, sonst bringen wir Berge an BTC nix, wenn ich beim Bäcker kein Brot oder beim Ikea keine Möbel kaufen kann.“

 

Wenn ich meinem Bäcker heute einen Bitcoin auf den Tisch legen würde und ihm sage:

„Hier, nimm diese Paperwallet mit einem BTC und informiere Dich heute abend darüber. Morgen komme ich wieder und Du gibst mir entweder Diesen BTC oder eine Anzahl Brote, die Dir diese Paperwallet wert sind“

 

Was würde der Bäcker wohl tun?

 

.... sobald er auch nur zögert mir die Wallet wieder zu geben und anfängt zu rechnen habe ich den Funken der Schattenwirtschaft gezündet.

 

Geld regiert die Welt - ist so, bleibt so.

 

Nerds der ersten Bitcoinjahre mit ein paar Tausend Bitcoins für kleines Geld damals haben nun einen Gegenwert von mehrere zig Millionen.

 

Sie werden die Welt aufmuschen.

 

.... die Tage der heutigen Finanzwelt sind gezählt, vielleicht noch zehn Jahre ... oder zwanzig.

Höchstwahrscheinlich kommt der Zusammenbruch jedoch deutlich eher.

 

Die Zinsanhebungsbemühungen scheitern derzeit. Das ist gut. Aber wehe, die Inflation geht auf einmal durch die Decke!!!

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"Was würde der Bäcker wohl tun?"

Das erste was der Bäcker tut, wäre die BTC in FIAT umzurechnen.

Er kann nicht zu den Stadtwerken gehen und seine Rechnungne mit BTC zahlen. Also muss er seine Einnahmen früher oder später €-monetarisieren.

Wenn also 60% seiner Kunden auf diese glorreiche Idee kämen, dann würde er auf - für ihn - unnötigem BTC sitzen.

 

Aber mit einem gebe ich dir und Alkaid recht:
Er würde Sachwerte kaufen (Gold, Autos, etc) und dann so Tauschmittel/verkaufsmittel generieren. Aber was ist wenn das nicht mehr funktioniert?
Wenn innheralb der gesamten EU (oder gar Weltweit) ein Verbot für BTC gäbe, glaube ich kaum das sich normale Bürger auf einen Tausch Leistung/BTC eingehen würden.

Sie wollen sich nicht die Finger verbrennen.

 

Aber das ist natürlich alles sehr spekulativ (wie die Chartprognosse), deshalb mülle ich hier den Thread nicht weiter mit konstruierten Szenarien zu :)

 

Da bin ich grundsätzlich bei dir. Aber wieso soll das das Aus für btc bedeuten? Mit Gold zahlt doch auch keiner. Ist trotzdem nicht umsonst.

Der Goldvergleich hinkt an vielen Stellen einfach.

1) Banken (und vorallem die amerkanische Notenbank) manipulieren den Goldpreis aktiv (Stichwort Vertrauen in Leitwährung).  BTC Kurs kann keine Notenbanl der Welt aktiv manipulieren

2) BTC ist nichts weiter als ein technisches System, was Regierungen nachbauen können (siehe China) um ihre eigene Währung rauszubringen.
Gold ist ein unherstellbares (zumindest nach heutigem technischen Standard nicht rentabel herstellbar) Metall. Eine Regierung kann also kein Gold 2.0 auf den Markt werfen, weil man Gold nicht nachbauen kann,

Bearbeitet von bartio
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QUOINE and Bitfinex Announce Strategic Partnership To Build Cryptocurrency Liquidity Through Global Platform QUOINE LIQUID, Powered by QASH, the Preferred Token for Financial Services

TOKYO, Oct. 13, 2017 /PRNewswire/ -- Leading global fintech firm QUOINE has entered into a strategic partnership with Bitfinex, a leading cryptocurrency exchange, to improve liquidity across fragmented cryptocurrency and fiat markets.

After Initial Coin Offerings (ICOs), token issuers require liquidity to foster adoption, project financing, and price discovery. As the ICO market continues its rapid upward trajectory -- an indication that ICOs could be a mainstream method of raising funds in the near future -- this need for liquidity will increase.

The QUOINE-Bitfinex strategic partnership will strengthen the QUOINE LIQUID platform. The platform seeks to provide and attract liquidity to address the needs of businesses and their stakeholders. It will also provide more choices for Bitfinex customers with a new token, QASH, issued by QUOINE to transact at lower rates on the QUOINE LIQUID platform.

Mike Kayamori, CEO and Co-founder of QUOINE, said, "Bitfinex is one of the largest cryptocurrency exchanges globally, and we have built a long-standing partnership of trust with them over a long period of time. We are pleased to work with Bitfinex and we share a common vision to build a more liquid crypto economy. Each cryptocurrency exchange is not a rival, but a partner to contribute to a more liquid crypto world."

  Recognizing the market need to build a global liquidity platform efficiently at scale, QUOINE is also pursuing the same path as other token issuers to fund growth of the QUOINE LIQUID platform. QUOINE will be the first licensed global cryptocurrency exchange in Japan to launch a global ICO, also known as the QASH Token Sale. QUOINE's Japanese entity, QUOINE Corporation, officially received its license from the Japan Financial Services Agency last month.

Another key feature of the partnership is that Bitfinex will support the QASH Token Sale by listing the QASH token at a later date once the ICO is concluded.

JL van der Velde, CEO of Bitfinex, said, "We are excited for the promise of this strategic alliance. We have a long-standing relationship with QUOINE and think that they are well-placed to become a global player in this space. QASH is a very interesting token and, when listed, it will give our customers additional optionality and deepen our liquidity."

The QASH Token Sale begins on 6 November with a 20% discount for the first three days of the Token Sale. Further details about the QASH Token Sale, whitepaper
and registration for participation are available at liquid.plus.
To avoid any delays in transfers, don't forget to fund your QRYPTOS in advance to get ready for the QASH Token Sale

Bearbeitet von boardfreak
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Da bin ich grundsätzlich bei dir. Aber wieso soll das das Aus für btc bedeuten? Mit Gold zahlt doch auch keiner. Ist trotzdem nicht umsonst.

 

Versteh mich nicht falsch, ich spreche mit Bitcoin nicht seine Existenz ab, aber es wird nach und nach Regulierungen bis hin zu Verboten geben.

 

Offiziell wird es dann in Deutschland und wahrscheinlich von vielen anderen Regierungen heißen: Zum eigenen Schutz der Bürgerinnen und Bürger... zur Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung und Steuerhinterziehung... muss dem ein Riegel vorgeschoben werden.

 

Was immer mehr Verbote und Regulierungen für Auswirkungen auf den Kurs haben, mag ich nicht zu beurteilen. Mit Elfenbein kann man in vielen Ländern auch noch immer viel Geld verdienen. Aber flächendeckende Nutzung des Bitcoin wird es niemals geben.

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Versteh mich nicht falsch, ich spreche mit Bitcoin nicht seine Existenz ab, aber es wird nach und nach Regulierungen bis hin zu Verboten geben.

 

Den Bitcoin kann man nicht verbieten. Seine Existenz kann er nur selbst zerstören

 

Offiziell wird es dann in Deutschland und wahrscheinlich von vielen anderen Regierungen heißen: Zum eigenen Schutz der Bürgerinnen und Bürger... zur Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung und Steuerhinterziehung... muss dem ein Riegel vorgeschoben werden.

 

Der Staat wird nicht verbieten sondern nur regulieren. Auch der Staat lernt von Führungsgeneration zu Führungsgeneration den Umgang mit neuen, digitalen Herausforderungen. Der mündige Bürger kann mit diesen Regeln umgehen.

 

Was immer mehr Verbote und Regulierungen für Auswirkungen auf den Kurs haben, mag ich nicht zu beurteilen. Mit Elfenbein kann man in vielen Ländern auch noch immer viel Geld verdienen. Aber flächendeckende Nutzung des Bitcoin wird es niemals geben.

 

Die weltumspannende Nutzung des Bitcoins hat längst begonnen. Viele habe es nur noch nicht bemerkt.

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1.Ich nehme mal schwer an, die Nerds haben diese Diskusssionen schon vor Jahren bis zum Erbrechen durchgekaut ( vollkommen zurecht ), aber jetzt schaut euch den Kurs an..

 

2. Auch niedere Beweggründe können eine kleine Idee zum Welterfolg machen ( Porno + Internet ).

 

Warum nicht auch Gier+Bitcoin ?

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Den Bitcoin kann man nicht verbieten. Seine Existenz kann er nur selbst zerstören

 

 

Der Staat wird nicht verbieten sondern nur regulieren. Auch der Staat lernt von Führungsgeneration zu Führungsgeneration den Umgang mit neuen, digitalen Herausforderungen. Der mündige Bürger kann mit diesen Regeln umgehen.

 

 

Die weltumspannende Nutzung des Bitcoins hat längst begonnen. Viele habe es nur noch nicht bemerkt.

 

Wenn die Welt den Weg von Japan, Österreich und der Schweiz mitgeht, könnte es klappen.

 

Die weltweiten Zahlungen mit Bitcoin haben,soweit ich weiss, dieses Jahr die Milliarde USD erstmals überschritten, Tendenz stark steigend. Auch hilfreich.

Bearbeitet von KINDI
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Puh, der Chart ist verdammt steil im Moment. Gleichzeitig erscheint mir LTC im Verhältnis derzeit stark unterbewertet, auch wenn er etwas Boden gut gemacht hat. War die Zielvorgabe nicht immer "10% des BTC-Preises?". Da wäre ordentlich Luft nach oben...

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Und schon sagt der "Forcast" eine ganz andere Entwicklung voraus ...

Sorry, wer sich darauf verläßt, ist verlassen.

ich finds auch lustig dass der short term forecast von bitcoin.de z.b. im vergleich zu coinbase komplett unterschiedlich verläuft. vermutlich ist die neue prognose noch nicht bis nach deutschland durchgedrungen  B)

http://www.bitcoinforecast.com/bitcoinde

http://www.bitcoinforecast.com/coinbase

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