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Prognose


fjvbit

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"... was meint er mit empire? ..." - gibt hier im forum nen thread von leuten die in seiner school sind - musst die mal fragen - wäre eh mal interessant zu wissen wie deren erfahrungen als dortiger member sind - ich glaub empire ist ne fette grüne kerze https://de.wikipedia.org/wiki/Empire_State_Building#/media/File:Empire_State_Building_day.jpg

"... oder wartet er einfach auf ne Formationsbestätigung? ..." - sieht so aus - der short hat sein ziel erreicht - nun dürfte endlich mal ne gegenbewegung kommen - sehe auch ein fettes sich bildendes w im chart - auf 7d klicken http://bitcoinity.org/markets/bitstamp/USD

 

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vor 4 Minuten schrieb Bitconi:

Auszug aus dem Text:

„Insbesondere die Phrase „buy the dip“ und die daraus resultierende Entscheidung weiterhin in einen Markt zu investieren, der noch keine Anzeichen von Erholung zeigt, ist seiner Meinung nach charakteristisch für eine Situation, in der die Entscheidungsfindung getrennt von rationalen Anleger-Praktiken stattfindet und auf rein emotionalen Faktoren basiert, wodurch die Investition ein Teil der individuellen Identität des Anlegers wird.“

Das trifft wohl recht viele hier im Forum👍🏻😂

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vor 21 Minuten schrieb boardfreak:

"... Sollte es als Zahlungsmittel brauchbar werden (was es aktuell absolut nicht ist) ..." - ;)

 

Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Kreditkarten werden in der Regel zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen verwendet. Die Bitcoin-Transfers hingegen sind fast ausschließlich Währungstauschhandel.

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vor 8 Stunden schrieb TodaGround:

Aber Bitcoin hat leider keinen Sinn. Solange er volatil bleibt, ist er als Währung untauglich, und mal ehrlich wer aus dem Krypto Universum bezahlt mit Bitcoin oder würde es tun wenn er denn könnte ?
BTC sein Sinn ist als spekulative Anlageform zu sehen , in der man hofft das es einen gibt der einem die Coins zu einem höheren Preis abkauft.
...
Selbst in krisengeschüttelten Ländern ist BTC kaum eine Alternative. Stable Coins dagegen sehr wohl...
LTC , BTC usw waren ein spekulativer Hype und sind nüchtern betrachtet völlig überflüssig. Monero , Dash und Co haben wenigstens noch einen Sinn bzw Use Case und wenn es auch nur darum geht das Finanzamt zu hintergehen.
Krypto s werden aber nicht einfach verschwinden....Vielleicht gelingt es Projekten eine Visa Card mit div Kryptos inkl. Stable Coins rauszubringen...dürfte für Bewohner von Venezuela u.ä. Ländern sehr interessant sein.
Das im Moment der gesamte Markt abschmiert liegt nun mal am BTC. Aber Projekte wie IOTA , Vechain u. viele andere gedeihen von Tag zu Tag. Trotz sinkenden Kursen.
Langfristig wird es eine Loslösung vom BTC geben bei realen Projekten mit Daseinsberechtigung.
Bis dahin wird es noch ein steiniger Weg werden und wir werden sehen wer sich durchsetzt und das neue Amazon wird.

Einspruch, Euer Ehren! Bitcoin (mitsamt der zugehörigen Technologie ist eine geniale Innovation, die dezentrale Zahlungssysteme ermöglicht. @Jokin und @boardfreak  haben in den vorangegangenen Posts schon auf eine Reihe positiver Eigenschaften hingewiesen. Allerdings, und da gebe ich Dir vollkommen recht, hat Bitcoin zur Zeit zwei große Schwächen: 

1. Die fehlende Kaufkraftstabilität. Ohne diese Kaufkraftstabilität wird sich Bitcoin nicht zum allgemeinen Zahlungsmittel entwickeln. Jokin glaubt, diese Stabilität würde sich von selbst einstellen, wenn der Bitcoin größere Verbereitung findet (größeres Umsatzvolumen -> mehr Stabilität). Dem ist nicht so. Erstens gilt hier nicht das physikalische Trägkeitsgesetz, wonach mehr Masse zu mehr Trägheit führt. Und zweitens können sich auch Zahlungssysteme mit ganz großer Verbreitung inflationär (z.B. Deutschland 1923) oder deflationär (z.B. USA 1932-37) entwickeln. Selbst Gold unterliegt starken Preisschwankungen. Boardfreak und Axiom argumentieren, dass die Begrenzung auf 21 Millionen Coins schlussendlich stabilisiert. Nur wann kommt das zum Tragen? 2018 wurden täglich ca. 1.800 neue Bitcoins geschürft. Das entspricht einer jährlichen Zuwachsrate von ca. 4% (deutlich mehr als Euro oder USD). Seitdem ich 2016 meinen ersten Bitcoin gekauft habe, hat es mehrere Hardforks gegeben (Bitcoin Cash, Bitcoin Gold, Bitcoin Diamond; und nun Bitcoin Cash wieder in ABC und SV). Jeder Hardfork verwässert das Stabilitätsversprechen genauso, wie eine Reduzierung des Edelmetallgehalts in Münzen. Klar bleibt die 21 Mio-Grenze des BTC bestehen, aber das verfügbare Kapital verteilt sich auf mehr Coins (auch ohne alle anderen Coins). Zudem hat der BCH-Split gezeigt, dass ein Fork im Unfrieden auch bei BTC denkbar ist.

2. Spekulation: Solange ein frei verfügbares Zahlungsmittel eine höhere Kaufkraftschwankung als der US-Dollar oder der Schweizer Franken hat, ist es überflüssig (bzw. wird nur da gebraucht, wo die vorgenannten Zahlungsmittel nicht verfügbar oder zu teuer sind).

Meiner Meinung nach ist der Bitcoin eine geniale Innovation, weil er ein Zahlungsmittel weltweit dezentral und zensurresitent (Boardfreak) zur Verfügung stellt. Aber er ist eben auch eine unvollständige Innovation: Der technische Teil steht. Es fehlt eine institutionelle Innovation, mit der die beiden oben angesprochenen Schwächen beseitigt werden können. Ich stelle mir eine Organisation vor, in der sich die wesentlichen Stakeholder (Entwickler, Miner, Nodesbetreiber, Marktplätze ...) zusammenschließen und Regeln erstellen. Diese Organsisation könnte in Form einer Stiftung oder Genossenschaft aufgesetzt werden. Sie müßte ähnlich der FED ein "Open Market Committee" bilden, dessen Aufgabe es ist, den Bitcoin-Kurs zu stabilisieren. Das könnte entweder über laufende Anpassungen der Transactionfees erfolgen oder aber es müßte die Organisation mit einem sehr großen Kapital zu einem Megawal ausgestattet werden, um per Kauf/Verkauf die Preise zu stabilisieren. Dieses Kapital könnte sich aus den Fees bilden, könnte aber vlt. auch (per Federstrich) aus "verlorenen" Coins gebildet werden... blablabal...soweit bin ich noch nicht. Entscheidend ist, dass diese Organsiation aus den Akteuren gebildet wird und nicht aus staatlichen Elementen.

Nur meine 2 Cent       

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Der Boden ist dann erreicht, wenn es möglich ist jemanden auf selbigem liegend zu treten:

https://mobil.n-tv.de/wirtschaft/War-die-Bitcoin-Blase-bloss-Betrug-article20735530.html

Da dürften nun reihenweise Medien mit aufspringen und draufknüppeln.

Aber der Bitcoin wird es überstehen.

Solche Berichte sorgen nicht unbedingt für Vertrauen. Ist da was dran, geht der Kurs in den Keller und kommt so schnell nicht wieder da raus!

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"... Boardfreak und Axiom argumentieren, dass die Begrenzung auf 21 Millionen Coins schlussendlich stabilisiert ..." - STOP FUD ;) boardfreak meint immer noch dass deflationärer btc in inflationärem fiat gepreist wird so dass die mittlere steigung im chart positiv sein wird - irgendwann gold2.0 und so - für zahlungen können problemlos dezentrale stable coins angedockt werden - werden diese zb in lightning implementiert so sind mit ihnen zahlungen instant, anonym, zensurfrei und fast kostenlos

Bearbeitet von boardfreak
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vor 23 Minuten schrieb IT-Genosse:

Jokin glaubt, diese Stabilität würde sich von selbst einstellen, wenn der Bitcoin größere Verbereitung findet (größeres Umsatzvolumen -> mehr Stabilität).

Nein, der Jokin glaubt das nicht und hat es auch nicht so geschrieben - auch der Jokin weiß, dass eine absolute Kursstabilität bei einem Umsatzvolumen von exakt "0" zustande kommt.

Dies hat der Jokin geschrieben:

vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Aber die Volatilität bleibt ja nicht so hoch sondern sie wird mit der Zeit immer mehr sinken umso mehr Marktteilnehmer in den Markt kommen. 

Schau Dir mal allein bei bitcoin.de die Kurse an - die lagen in 2017 teilweise über 10% weit weg von den Kursen anderer Exchanges. Das ist seit des letzten Hypes im Dezember 2017 nicht mehr so, da mehr Marktteilnehmer (und natürlich die Bots) die Kurse dicht an denen der anderen Exchanges halten.

Die Anzahl der Marktteilnehmer hat absolut nichts mit dem Umsatzvolumen zu tun!

In meinem Bespiel habe ich es doch deutlich gemacht, auf welche Art und Weise die Kurse der Exchange zusammen gehalten werden.
Derselbe Mechanismus wird den Bitcoin-Kurs auch dicht am Fiatkurs halten. Derzeit sind es zu wenig Marktteilnehmer dazu mit zu wenig finanziellem Handlungsspielraum.

vor 28 Minuten schrieb IT-Genosse:

Seitdem ich 2016 meinen ersten Bitcoin gekauft habe, hat es mehrere Hardforks gegeben (Bitcoin Cash, Bitcoin Gold, Bitcoin Diamond; und nun Bitcoin Cash wieder in ABC und SV). Jeder Hardfork verwässert das Stabilitätsversprechen genauso, wie eine Reduzierung des Edelmetallgehalts in Münzen.

Hä? Das erklär mal.

Warum sollte eine Währung geschwächt werden, wenn dasselbe Finanzsystem auf eine neue Währung übertragen wird? Bitcoin Cash und Bitcoin haben absolut nichts miteinander zu tun außer dass Miner ihre Hashrate von einer Blockchain zur anderen verschieben könnten, wenn sie es für wirtschaftlich sinnvoll halten.

vor 31 Minuten schrieb IT-Genosse:

zusammenschließen und Regeln erstellen. Diese Organsisation könnte in Form einer Stiftung oder Genossenschaft aufgesetzt werden. Sie müßte ähnlich der FED ein "Open Market Committee" bilden, dessen Aufgabe es ist, den Bitcoin-Kurs zu stabilisieren.

OH MEIN GOTT !!!

Sorry, aber dass Du einerseits Dinge nicht verstehst, die andere geschrieben haben und sie falsch wieder gibst, ist eine Sache - ich bitte Dich jedoch wirklich inständig, dass Du Dich mit dem Grundgedanken des Bitcoin und der Bitcoin-Blockchain auseinander setzt.

Hoffentlcih wirst Du auch zu der Erkenntnis gelangen, dass ein Zahlungsmittel welches vom Markt vollkommen frei und von jedem individuell bewertet wird, absolut keinerlei Einfluss von außen gebrauchen kann und das wäre dann der Todesstoß für Bitcoin - zumal es absolut undenkbar ist, dass sich die Miner Regularien unterwerfen.

Allein schon "Open Market Committee" ... WTF ?!? .... ja, ist der Markt denn nun offen oder nicht ??? Was soll ein Kommittee in einem offenen Markt den tun? Mehr als zuschauen können sie nicht - ansonsten wäre der Markt nicht mehr offen.

(bitte fühl Dich nicht persönlich angegriffen, das ist meine Art jemanden dazu aufzufordern seinen Horizont zu erweitern)

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Im Moment wird jede kleine Zwischenerholung genutzt um noch zu retten was noch da ist.  Ein Boden zeichnet sich noch nicht ab.

Pro Indikator für einen nahen Boden: Erste Youtuber die immer "hodeln" gepredigt haben geben zu komplett verkauft zu haben oder sind komplett von der Bildfläche verschwunden.

Der Rest der Hodler sagt trotzig "Drauf geschissen, ich halte bis zum Nullpunkt" (da gehöre ich auch dazu), nachkaufen können oder wollen die aber auch nicht.

... es bleibt spannend.

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vor 9 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Hier auch in den Grafiken schön  zu sehen die abflachende Parabel

Was jedoch noch viel wichtiger ist das die Parabel insgesamt weiter ansteigt! 

Bis irgendwann wirklich mal die Blase platzt...das wir hier im Forum noch im Jahr 2040 über den Kursverlauf sprechen vermute ich nicht...

Soll heißen, Du glaubst das der BTC "sterben" wird oder dann annähernd stabil ist?

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Korrekt.

Aber die Volatilität bleibt ja nicht so hoch sondern sie wird mit der Zeit immer mehr sinken umso mehr Marktteilnehmer in den Markt kommen.

Schau Dir mal allein bei bitcoin.de die Kurse an - die lagen in 2017 teilweise über 10% weit weg von den Kursen anderer Exchanges. Das ist seit des letzten Hypes im Dezember 2017 nicht mehr so, da mehr Marktteilnehmer (und natürlich die Bots) die Kurse dicht an denen der anderen Exchanges halten.

Was dort im Kleinen passiert wird auch im Großen passieren - aber das geht nicht innerhalb von zehn Jahren ... wahrscheinlich nichtmal innerhalb von 20 Jahren.

Aber warte mal ab was in 30 Jahren passiert.

... wie war es denn bei der Musik? Vom gelegentlichen Download zum Streaming  ... was, wenn auch die Löhne und Gehälter "gestreamt" werden können, weil das Transferieren von Geld nix mehr kostet? Du "stempelst" Dich morgens bei der Arbeit ein und dann beginnst Du zu arbeiten und noch während Du arbeitest füllt sich so langsam Dein Konto auf und nach Feierabend kannst Du direkt das verdiente Geld wieder im Supermarkt für Lebensmittel ausgeben.

Man denke das mal weiter - wie rasant die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ansteigen würde und was dann in der Folge passieren würde! Dazu muss man sich etwas mehr mit der Finanzthematik beschäftigen - ich bin absolut überzeugt davon, dass zwischen 2020 und 2030 die Finanzwelt einmal auf links gezogen wird und im Anschluss neu sortiert wird.
in welche Richtung es gehen wird? Keine Ahnung ... aber ich beginne jetzt schon mit dem Streuen meiner Werte in höchst unterschiedliche Assets und da gehören Kryptowährungen dazu ... ob das "heute" im "Krypto-Mittelalter" eine Währung sein soll oder nicht steht für mich nicht zur Diskussion und ist mir vollkommen egal.

 

Man sollte die Blockchaintechnik in ihrer praktischen Anwendung aber auch nicht zu sehr überschätzen. Allein dadurch kann man z.b. Fehler in einer Lieferkette nicht vermeiden. sonst müsste man den mensch zu 100 Prozent aus dieser Kette rausnehmen was aber bedeutet das eine Lieferkette für ein Produkt direkt vom Rohmaterial bis zum Endkunden automatisiert ist. Und das sowas nicht funktioniert weiß jeder der damit in der PRAXIS zu tun hat.

Ein Mensch könnte z.b. ein produziertes Teil nehmen und in einen Karton packen zum Versand an den Käufer. Nichts kann ihn daran hindern meinetwegen einen verkehrten Pullover in das Paket zu packen weil bereits der Pullover in einer falschen Tüte steckt mit dem richtigen Etikett, nur der Inhalt ist falsch. Weil vorher jemand dem Pullover einen falschen Sticker verpasst hat, oder weil der Pullover nachgearbeitet wurde da die Maschine versagt hat, schon ist ein Mensch im Prozess und kann was falsch machen. Selbst wenn der Pullover völlig automatisiert verarbeitet und versandt wird, muss immer noch jemand das Paket zur Haustür bringen wo er es dann z.b. vergessen kann zu scannen weil er als per Abstellvertrag vor die Haustür gelegt hat. Vor die Haustür vom Block wo 150 Leute durchgehen.

Das heisst also das man für die Zukunft eine Vereinbarkeit von Technik und Mensch anders definieren muss. Wie das aussehen wird entscheidet dann auch über die Zukunft von Blockchaintechniken.

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vor 24 Minuten schrieb thomas70513:

Pro Indikator für einen nahen Boden: Erste Youtuber die immer "hodeln" gepredigt haben geben zu komplett verkauft zu haben oder sind komplett von der Bildfläche verschwunden.

Kannst du mal ein paar Youtuber nennen welche verkauft haben? Würde mich interessieren!

Bearbeitet von Place75
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vor 6 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Bis irgendwann wirklich mal die Blase platzt...das wir hier im Forum noch im Jahr 2040 über den Kursverlauf sprechen vermute ich nicht...

Diese Kurve sieht doch natürlichem Wachstum aus - der flacht nunmal ab in die Sättigung und steigt nicht exponentiell in die Unendlichkeit.

 

vor 13 Minuten schrieb battlecore:

Allein dadurch kann man z.b. Fehler in einer Lieferkette nicht vermeiden.

Hat jemand behauptet, dass mit der Blockchain menschliche Fehler vermeidbar sind? Das macht doch total keinen Sinn.

Mehr Sinn macht es für mich, dass mittels der Blockchain der "Weg des Fehlers" absolut transparent nachvollziehbar ist - um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Der Mitarbeiter, der den Pullover in einen Karton steckt, der scannt den Pullover, den Karton und seinen eigenen Code und zack, ist das in der Blockchain - ob das der richtige Karton ist oder nicht, wird sich zeigen und im Fehlerfall rückverfolgbar sein. Dadurch lassen sich Fehler nicht nur erkennen und beheben sondern daraus lassen sich auch Maßnahmen ergreifen um wiederkehrende Fehler zu vermeiden.

(und natürlich braucht es dazu keine Blockchain, sondern eine einfache Datenbank wie bei Amazon reicht dafür vollkommen aus)

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schwankt es, kann man nicht damit bezahlen

steigt es, ist es eine Blase

fällt es, ist es ein Crash

gehts seitwärts, langweilt man sich zu Tode

transferiert man damit grenzüberschreitend, finanziert man Terrorismus

wird damit spekuliert oder in privaten Wallets liegen gelassen, betreibt man Steuerhinterziehung

macht man den Fehler, damit doch zu bezahlen, dann sind es Drogen, Waffen, gefälschte Ausweise

 

Fazit: Da jeder Aspekt totaler Mist ist, wäre es besser, alle Coins und jegliche Guthaben freiwillig so schnell wie möglich beim örtlichen Finanzamt abzugeben. Im Anschluss lässt man sich bei der nächsten Polizeidienststelle eine Fussfessel anlegen, um jederzeit belegen zu können, dass alles korrekt ist und man nichts zu verbergen hat.

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Diese Kurve sieht doch natürlichem Wachstum aus - der flacht nunmal ab in die Sättigung und steigt nicht exponentiell in die Unendlichkeit.

 

Hat jemand behauptet, dass mit der Blockchain menschliche Fehler vermeidbar sind? Das macht doch total keinen Sinn.

Mehr Sinn macht es für mich, dass mittels der Blockchain der "Weg des Fehlers" absolut transparent nachvollziehbar ist - um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Der Mitarbeiter, der den Pullover in einen Karton steckt, der scannt den Pullover, den Karton und seinen eigenen Code und zack, ist das in der Blockchain - ob das der richtige Karton ist oder nicht, wird sich zeigen und im Fehlerfall rückverfolgbar sein. Dadurch lassen sich Fehler nicht nur erkennen und beheben sondern daraus lassen sich auch Maßnahmen ergreifen um wiederkehrende Fehler zu vermeiden.

(und natürlich braucht es dazu keine Blockchain, sondern eine einfache Datenbank wie bei Amazon reicht dafür vollkommen aus)

Stimmt, ich geb dir in allem Recht. Um solche Fehler zu vermeiden macht man ja auch FMEA, im Idealfall schon von Beginn der Entwicklungsphase an. Aber es gibt Leute die eben die Blockchain vielleicht als ein Allheilmittel verstehen und das ist nicht ganz unproblematisch. Man muss da einfach mehr aufklären. Denn sonst haben eben diese Menschen nacher ein Erwachen das keinem gefallen wird. Das kann eine so junge Technik dann schwächen, obwohl sie vielleicht nur falsch angewendet wurde, aber das interessiert dann keinen mehr.

Deswegen würde ich da noch zu etwas Vorsicht raten statt einem Hype zu vrfallen.

Aber das ist schon halb OT. Mir lag nur daran das man sowas von jeder Seite betrachten muss.

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