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Prognose


fjvbit

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vor 44 Minuten schrieb dani229:

Und wie könntest du mit einem totalverlust umgehen? Das würd2 mich z.B sehr interessieren ich denke das es gerade in dieser Grössenordnung doch etwas schmerzhaft ist.

Oder würdest du frühzeitig wieder tauschen?

Wäre doof, würde mich jedoch nicht umbringen.

vor 31 Minuten schrieb TomsArt:

bist recht neu hier, hat er schon mehrfach erklärt (blättern in den letzten 6906 Seiten)

Er arbeitet nur noch mit Freecoins und genug für ne Hütte rausgezogen... Zur Not bleibt der Dash Node und der vergoldete Keller

Aber was meinst Du eigentlich ? BTC-Totalverlust oder Fiat-Totalverlust ?

Ja, genau - sehr aufmerksam verfolgt 🙂 

Da ich meinen Beruf nicht aufgegeben habe (macht mir nämlich Spaß), geht das Leben dann einfach "normal" weiter.

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vor 24 Minuten schrieb Jokin:

Wäre doof, würde mich jedoch nicht umbringen.

Ja, genau - sehr aufmerksam verfolgt 🙂 

Da ich meinen Beruf nicht aufgegeben habe (macht mir nämlich Spaß), geht das Leben dann einfach "normal" weiter.

Dann frage ich anderst. Wie war es bevor du auf der sicheren Seite warst?

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vor 3 Minuten schrieb dani229:

Dann frage ich anderst. Wie war es bevor du auf der sicheren Seite warst?

Ich hatte erst wenig Geld gegen BTC getauscht, Ende 2016 bisschen mehr und Anfang 2017 durch fetten Kurssturz einiges verloren als ich Verluste begrenzte. Das packte meinen Ehrgeiz es besser zu machen und jeder Rückschlag machte mich besser. 

Ich hab gelernt mit den Risiken zu leben und Verluste mit Gewinnen zu kompensieren, bzw. stets im Plus zu bleiben.

 

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vor einer Stunde schrieb TomsArt:
vor einer Stunde schrieb dani229:

Btc totalverlust

und wie soll der Deiner Meinung nach aussehen?

ich helf Dir mal mit ein paar Varianten:

1. buy high sell low

... gut das funktioniert, trifft aber nur einen selbst. da hilft der Blick in den Spiegel oder viel (hier) lesen und vor allem Geduld

2. Alles auf ner Börse ohne eigene keys

... jepp, funktioniert auch. Doch spätestens seit mtGox sollten ja alle (meiner inklusive) dazu gelernt haben

3. Finanzamt checkt alle mit nem Lügendetektor und jeder schmort so lange in Kerker bis er die pk's rausrückt.

... schöne alte Fiatwelt, die wir uns unbedingt erhalten sollten

4. Die Erfindung des ultimativen Coins, den alle freiwillig sofort für ihre BTC haben wollen.

... welche Eigenschaft sollte der denn haben, die nicht schon irgendeiner der drölfhundert ALTs hat... wär also schon langst passiert

5. CSW hat ne Backdoor im open source Code hinterlassen, die keiner von uns Programmierdeppen entdeckt hat

... schwups sind alle BTC auf 1fee... ok, hat er sich verdient

6. Die CIA etwickelt mit den Megabanken einen Super-Mining-Chip und setzt im nächsten Fork durch, das das halving nun alle 2100 Blöcke stattfindet und der Reward dann jeweils verdoppelt wird.

... mathematisch ergibt das dann eine unendliche BTC Menge... dürfen die das rechtlich ungestraft ?

Ja, ist aber eine reelle Gefahr

7. Der Wal, der Wal...

hat soviel verdient, das er sich ne Zeitmaschine baut, mit Musk-Rakete ne Schwerkraftreise macht, sich dann im Internet alle bis dahin geknackten Pks im Darknet besorgt und mit seiner Zeitmaschine nach heute zurückreist und die Adressen leerräumt.

... der Wal wird noch waler... aber mal ehrlich... ginge das physikalisch, wäre es längst passiert... die Zukunft hat ja genug Zeit

8. mir fehlt es an Fantasie

... johjoh, aber deshalb werd ich die BTC nicht hergeben... das Risiko gehe ich ein

 

und Du?

ach ja, was mit Fiat so passiert hat Axiom ja ein so schönes Diagramm der letzten 100 Jahre gepostet

Bearbeitet von TomsArt
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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Ich hatte erst wenig Geld gegen BTC getauscht, Ende 2016 bisschen mehr und Anfang 2017 durch fetten Kurssturz einiges verloren als ich Verluste begrenzte. Das packte meinen Ehrgeiz es besser zu machen und jeder Rückschlag machte mich besser. 

Ich hab gelernt mit den Risiken zu leben und Verluste mit Gewinnen zu kompensieren, bzw. stets im Plus zu bleiben.

 

Oder um es mit anderen Worten zu sagen: hin und her macht Taschen leer 😂

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vor 34 Minuten schrieb TomsArt:

ich helf Dir mal mit ein paar Varianten:

1. buy high sell low

... gut das funktioniert, trifft aber nur einen selbst. da hilft der Blick in den Spiegel oder viel (hier) lesen und vor allem Geduld

2. Alles auf ner Börse ohne eigene keys

... jepp, funktioniert auch. Doch spätestens seit mtGox sollten ja alle (meiner inklusive) dazu gelernt haben

3. Finanzamt checkt alle mit nem Lügendetektor und jeder schmort so lange in Kerker bis er die pk's rausrückt.

... schöne alte Fiatwelt, die wir uns unbedingt erhalten sollten

4. Die Erfindung des ultimativen Coins, den alle freiwillig sofort für ihre BTC haben wollen.

... welche Eigenschaft sollte der denn haben, die nicht schon irgendeiner der drölfhundert ALTs hat... wär also schon langst passiert

5. CSW hat ne Backdoor im open source Code hinterlassen, die keiner von uns Programmierdeppen entdeckt hat

... schwups sind alle BTC auf 1fee... ok, hat er sich verdient

6. Die CIA etwickelt mit den Megabanken einen Super-Mining-Chip und setzt im nächsten Fork durch, das das halving nun alle 2100 Blöcke stattfindet und der Reward dann jeweils verdoppelt wird.

... mathematisch ergibt das dann eine unendliche BTC Menge... dürfen die das rechtlich ungestraft ?

Ja, ist aber eine reelle Gefahr

7. Der Wal, der Wal...

hat soviel verdient, das er sich ne Zeitmaschine baut, mit Musk-Rakete ne Schwerkraftreise macht, sich dann im Internet alle bis dahin geknackten Pks im Darknet besorgt und mit seiner Zeitmaschine nach heute zurückreist und die Adressen leerräumt.

... der Wal wird noch waler... aber mal ehrlich... ginge das physikalisch, wäre es längst passiert... die Zukunft hat ja genug Zeit

8. mir fehlt es an Fantasie

... johjoh, aber deshalb werd ich die BTC nicht hergeben... das Risiko gehe ich ein

 

und Du?

ach ja, was mit Fiat so passiert hat Axiom ja ein so schönes Diagramm der letzten 100 Jahre gepostet

Ich bin mit meinem invest gerade so wieder auf 0. Hatte zur Anfangs Zeit ebenfalls auch einiges lernen müssen . Jetzt lasse ich Sie liegen und warte zu

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vor 1 Minute schrieb dani229:

Ich bin mit meinem invest gerade so wieder auf 0. Hatte zur Anfangs Zeit ebenfalls auch einiges lernen müssen . Jetzt lasse ich Sie liegen und warte zu

Siehste... viel Wissen angesammelt für 0€... ist doch genial

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vor 19 Minuten schrieb dani229:

Wenn der rubel rollen würde wäre es noch genialer 😇

wie Du mit den zukünftigen Gewinnen umgehen könntest (solltest), erzählt Dir doch Jokin... auch für 0€

genug Fiat für die Steuer, was fürs Dach überm Kopf, bissl was glänzendes und mit dem Restgewinn kann man sich ja mal an nem anderen Netzwerk versuchen.

alles in ALTs packen für noch mehr schnelles Geld und mit dem Gewinn-Lambo bei 300 kmh vor die nächste Mauer geht natürlich auch...

your choice

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Ich will euch meine Erfahrung mitteilen, die ich theoretisch schon wusste und auch immer wieder betone wenn ich Kryptowährungen verteidige. Dennoch hat mich die Praxis umso mehr überzeugt.

 

Hintergrund:

Meine Frau und ich wollen eine Immobilie erwerben und wir wollten bisschen mehr Eigenkapital haben. Wir beide kamen auf die idee einige unserer "Wertespeicher" (sie Gold, ich Altcoins) dafür aufzulösen. Demonstrativ habe ich das neben ihr gemacht. Unter 1 Stunde war das Geld nachts schon auf Fidor:  Auf einer Börse verkauft, dort eine Kryptowährung für  Kraken gekauft, dort in Euro getauscht und nach Fidor geschickt. Dann von Fidor auf Bankkonto überwiesen. Am nächsten Tag (unter 16 Stunden) ist das Geld angekommen. Für meine Frau war das jetzt nichts bahnbrechendes. Sie ist von Anfang an gegen Kryptowährungen gewesen.

 

Nun war ihr Gold dran:

Die Bank hatte geschlossen wegen Corona. Die Filiale ist so intransparent, dass man Online nicht rausfinden kann (eine Großbank!) wer unter welcher Telefonnummer zu erreichen ist. Wenn man die eine Telefon-Nummer anruft kommt nur eine automatische Sprachnachricht und legt automatisch wieder auf. Also mussten wir erstmal bei der Zentrale anrufen und  warten. Nachdem wir endlich dran kamen, wurde unser Wunsch (Zugriff auf Bankschließfach) weitergeleitet. Nun mussten wir 4 "Bankwerktage" warten (6 Tage), bis wir angerufen wurden und dann nochmal 3 Bankwerktage. Also hat es erstmal 9 Tage gedauert, bis wir Zugriff auf unseren Schließfach bekommen haben. In der Zeit haben wir auch eine Waage bestellt, um herauszufinden wieviel Masse Gold wir überhaupt haben.

 

Nachdem wir alles abgemessen haben, kam der nächste Schock: Lokal waren die Ankaufpreise der Goldhändler sage und schreibe 9 bis 11 Prozent unter dem Marktpreis 😡. Also musste ich eine Großstadt in der Nähe mit akzeptablen Preisen finden. Dort habe ich 6-8 Händer angerufen und jedesmal nach den Ankaufpreisen gefragt. Nachdem ein Händler endlich gefunden wurde (3 Prozent unter Marktpreis), sind wir 200 km hingefahren. Dort hat der Verkaufsprozess auch gute 1,5 Stunden gedauert, Adresse Personalausweis usw. musste man geben. Auch das Geldzählen hat genervt.

 

Nachdem alles erledigt wurde, wieder 200 km zurück fahren. Dann stand das nächste Problem: in mehreren Bankkonten einzahlen, um den Tageslimit zu umgehen. Durch den ganzen Stress haben wir vergessen, vorher die Limits anzuheben (pro Tag maximal eine bestimmte Euro Summe überweißbar). Da wir zum Glück mehrere Bankkonten an verschiedenen Filialen haben, sind wir wie Idioten zu verschiedenen Filialen gefahren und haben dort Geld eingezahlt. Mit der Hoffnung, dass der Automat nicht falsch zählt oder irgendwo das Geld hängen bleibt. Man kommt sich wie ein Depp vor. Blöd wird man auch angeguckt, als ob man Verbrecher wäre.

 

Diese massive unflexibilität hat uns sehr viele Nerven gekostet. Fast hätten wir bei Kreditanfrage ein Teil des Kapitals ausgeschlossen, weil wir eben keinen Zugriff hatten. Außerdem diese ganze Anspannung die man die ganze Zeit hatte. Konnte seit Tagen nicht schlafen. Obwohl ich ein Hodler bin, der bei massiven Verlusten sogar wie ein Baby geschlafen hat. An dem Tag und am Folgetag waren wir auch fix und fertig.

 

Wir haben geschworen, nie wieder soetwas zu erleben. Ich bin ungelogen fast durchgedreht. Weil ich ja auch weiss, dass es anders geht, man unter 24 Stunden alles leicht erledigen kann, jederzeit ausrechnen kann, wieviel Vermögen man gerade hat, jederzeit Zugriff usw. Man muss das echt mal selbst am eigenen Leib erleben.

 

Fazit der Geschichte: Frau war am Ende von Bitcoin begeistert und sie hat ihr Segen gegeben, falls das Geld nicht als Eigenkapital eingesetzt wird, damit Bitcoins zu kaufen 🤑. Oder in Zukunft weiteres Kapital einzusetzen. Schließfach wird gekündigt. Diese Bank wird gekündigt.

 

Ich hätte mit dem Kapital gezockt. Aber da das ihr Geld ist, lege ich das in BTC an. Sonst hätte ich vielleicht in BSV angelegt 🤑🤑.

 

Falls ihr euch noch an mich erinnert: Ich bin der Typ vom BTC-Halving Party, der keine BTCs besaß (und besitzt) 😆

 

Die Goldverteigier: Wann habt ihr zuletzt Gold verkauft? Falls das schon lange her ist, solltet ihr mal wieder Gold verkaufen gehen😉

Bearbeitet von coinboy
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vor einer Stunde schrieb coinboy:

Die Goldverteigier: Wann habt ihr zuletzt Gold verkauft? Falls das schon lange her ist, solltet ihr mal wieder Gold verkaufen gehen😉

Gold ist für mich keine Geldanlage sondern eine Versicherung.

Das Gold wird dann verkauft, wenn die Nachfrage nach Gold einfacher zu bedienen ist als die Nachfrage nach Geld.

vor einer Stunde schrieb coinboy:

Ich hätte mit dem Kapital gezockt. Aber da das ihr Geld ist, lege ich das in BTC an. Sonst hätte ich vielleicht in BSV angelegt 🤑🤑.

Dann ist Deine Sichtweise auf BSV ja doch ziemlich "mainstream" 😉 

vor einer Stunde schrieb coinboy:

Wir beide kamen auf die idee einige unserer "Wertespeicher" (sie Gold, ich Altcoins)

Da Altcoins schon die letzten drei Jshre ein absolutes Trauerspiel sind, hoffe ich mal, dass Du BSV mit über 200% Gewinn verkauft hattest 🙂 .... ansonsten war das ja nicht so geil mit den Alts.

Gold hingegen schon 🙂 

vor einer Stunde schrieb coinboy:

Dann stand das nächste Problem: in mehreren Bankkonten einzahlen,

Warum habt Ih das Geld nicht auf's Bankkonto auszahlen lassen?

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Gold ist für mich keine Geldanlage sondern eine Versicherung.

Das Gold wird dann verkauft, wenn die Nachfrage nach Gold einfacher zu bedienen ist als die Nachfrage nach Geld.

Hier sind wir wieder in der Theorie. Hast du das aber mal in der Praxis angewendet? Konnte je ein Normalbürger die Versicherung Gold in wirklichen Krisenzeiten (Krieg, Flucht) in Anspruch nehmen (Inflationsschutz in/durch Wirtschaftskrisen in sicheren Ländern mal außen vorgelassen)? Wie würde die Anwendung in einer Krise aussehen? Wenn wir z.B. nach Venezuela schauen? Ist es dort wirklich einfacher die Nachfrage zu bedienen? Wir haben hier keine Krise und es war sehr nervenzerrend. Wie muss es in Venezuela sein hohe Goldsummen zu verkaufen, zu transportieren, zu verstecken usw.? Wie war es in der Vergangenheit? Ich kenne nur die Geschichten, dass Menschen enteignet wurden (z.B. Nazigold). Konnte ein Normalbürger bei Kriegsfall, Flucht usw. sein Gold schützen, transportieren, einlösen, tauschen?

 

Eine kleine Menge Gold, um Nahrungsmittel bei Krisenfall zu kaufen kann sicherlich nicht schaden. Je größere Mengen man hat, desto unflexibler wird man. BTC ist einfach das bessere Gold.

 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Dann ist Deine Sichtweise auf BSV ja doch ziemlich "mainstream" 😉

Ich wette gerne gegen den Mainstream. Die Gewinn- und Verlustchancen sind bei einer Gegenwette sehr hoch. BTC war damals auch eine Gegenwette. Aktuell im Kryptouniversum in BTC zu investieren ist keine Gegenwette. Mag sein, dass BTC paar Verdopplungen macht. *10 wird bei BTC nicht so einfach. Und falls ja, dann wird BSV höchstwahrscheinlich mehr als *10 machen🤑. Ich bin nicht der Einzige, der Gegenwetten abschließt. Aber vielleicht einer der Früheren🤑.

 

Über das Kapital meiner Frau werde ich zu Risikomanagement "gezwungen". Gegenwette gegen Zocken kann man das auch nennen.

 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Da Altcoins schon die letzten drei Jshre ein absolutes Trauerspiel sind, hoffe ich mal, dass Du BSV mit über 200% Gewinn verkauft hattest 🙂 .... ansonsten war das ja nicht so geil mit den Alts.

Gold hingegen schon 🙂

Bin aktuell immer noch bei mindestens +150% mit BSV. Ein paar Verdopplungen noch und meine Verluste sind komplett weg. Dennoch würde ich BSV erstmal nicht verkaufen.

 

Mit LEO bin ich ganz gut gefahren.

 

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Warum habt Ih das Geld nicht auf's Bankkonto auszahlen lassen?

Weil wir nicht sicher waren wann das Geld überwiesen wird und wie lange das dauert. Und was passiert, wenn der Händler nicht überweist, kein gedecktes Kapital hat, kurz vor Insolvenz steht usw.? Nach 9 Tage Wartezeit wollten wir keine weiteren Risiken mehr in Kauf nehmen und so schnell wie möglich liquide werden.

Bearbeitet von coinboy
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vor 3 Stunden schrieb coinboy:

Über das Kapital meiner Frau werde ich zu Risikomanagement "gezwungen".

Der Satz gefällt mir irgendwie :)

vor 3 Stunden schrieb coinboy:

Mag sein, dass BTC paar Verdopplungen macht.

Einfach mal hier gucken: https://www.visualcapitalist.com/all-of-the-worlds-money-and-markets-in-one-visualization-2020/

Bearbeitet von Coins
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vor 13 Stunden schrieb dani229:

Btc totalverlust.

Das würde heissen das alle deine BTC einfach WEG sind.

In der Regel unterscheidet man hier ja zwischen BTC und Fiat. Fiat Tatalverlust wäre der passendere Ausdruck. Dann hast du alle deine BTC aber sie sind nahezu nix mehr wert.

BTC Totalverlust ist extrem schwierig. Die zwei einzigen Möglichkeiten dazu wären das man sie in einer dubiosen Exchange, Onlinewallet oder Pleiteunternehmen aufbewahrt. In welchrr Form auch immer, z.b. auch ein ICO. Die zweite Möglichkeit ist das man längere Zeit soviel tradet und dabei alles total und völlig versemmelt.

Beiden Möglichkeiten kann man ja vorbeugen. Du bist ja schon bissel dabei und kennst das ja nehm ich an.

Aber ich wollts nochmal erwähnen für die stillen neuen Mitleser.

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Wäre doof, würde mich jedoch nicht umbringen.

Ja, genau - sehr aufmerksam verfolgt 🙂 

Da ich meinen Beruf nicht aufgegeben habe (macht mir nämlich Spaß), geht das Leben dann einfach "normal" weiter.

Dann einigen wir uns doch das du mir deine BTC gibst. Das dient meinem guten Zweck (achtung Wortspiel) und für dich geht alles normal weiter :lol:

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vor 4 Stunden schrieb coinboy:

Wie würde die Anwendung in einer Krise aussehen? Wenn wir z.B. nach Venezuela schauen? Ist es dort wirklich einfacher die Nachfrage zu bedienen?

Definitiv.

Wenn der Erzeuger von Nahrungsmitteln die Wahl hat Fiat oder Gold dafür zu erhalten, wird er sich bestimmt eher für Gold entscheiden.

Bedenke, dass es in echten Krisenzeiten kaum gefüllte Supermarktregale geben wird.

Desweiteren ist es natürlich schwerer 3 kg Gold in Euro zu tauschen als ein paar Gramm.

Daher sehe ich Gold auch als Absicherung falls ich arbeitslos werde. Da werden im Monat keine Kilogramm getauscht sondern weit weniger.

Weiterhin klingt Deine Story nach "Verkaufsnot", denn für einen Immobilienkauf hat man doch ausreichend Zeit zur Planung und somit auch zum Goldverkauf.

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vor 7 Stunden schrieb coinboy:

Nachdem alles erledigt wurde, wieder 200 km zurück fahren. Dann stand das nächste Problem: in mehreren Bankkonten einzahlen, um den Tageslimit zu umgehen. Durch den ganzen Stress haben wir vergessen, vorher die Limits anzuheben (pro Tag maximal eine bestimmte Euro Summe überweißbar). Da wir zum Glück mehrere Bankkonten an verschiedenen Filialen haben, sind wir wie Idioten zu verschiedenen Filialen gefahren und haben dort Geld eingezahlt. Mit der Hoffnung, dass der Automat nicht falsch zählt oder irgendwo das Geld hängen bleibt. Man kommt sich wie ein Depp vor. Blöd wird man auch angeguckt, als ob man Verbrecher wäre.

Na ja man hätte auch einen Mitarbeiter am Schalter ansprechen können und sagen "Ich möchte eine größere Bargeldmenge auf mein Konto einzahlen", die Butterbrotdose voller Geld auf den Tresen legen und die Sache wäre erledigt ;) 

und bei evtl. Fragen, wo das Geld herkommt, hättest du einfach die Quittung vom verkauften Gold vorlegen können.  

Bearbeitet von Xaladilnik
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vor 7 Stunden schrieb coinboy:

Meine Frau und ich wollen eine Immobilie erwerben. [...] unserer "Wertespeicher" (sie Gold, ich Altcoins) dafür aufzulösen. [...] Wir haben geschworen, nie wieder soetwas zu erleben. Ich bin ungelogen fast durchgedreht. 

Ein ehlich gemeintes Danke dafür, dass du die Erfahrung hier mit uns teilst.

Der Verkauf der Immobilie eines Tages könnte noch deutlich zeitaufwendiger werden.

Hier zeigt sich der Vorteil eines schweizer Gold-ETFs oder Anteilen an REITs.

 

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vor 22 Stunden schrieb Mark Aber:

Also wer 100000€ oder mehr auf einem Konto oder einem Sparbuch liegen hat, hätte es eigentlich nicht anders verdient... 

Das kann man so nicht sagen. Das dürfte in erster Linie Firmen betreffen. 

Wenn Firmen im Projektgeschäft tätig sind, dann kommen auch regelmäßig größere Anzahlungen, die dann nach und nach verbraucht werden, bis die nächsten größeren Zahlungen kommen. 

Wenn da im falschen Moment die Konten eingefroren werden, hat man böse Pech gehabt. 

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