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vor 5 Minuten schrieb Danic:

Das heisst? Warum hast du jetzt zurückgekauft?

Bin ohnehin nur mit Restpositionen im Markt. Ich bin schon im September (und April) mit Gewinnen ausgestiegen, kurz vor der großen roten Kerze damals (Zufall), weil mir die Divergenz im RSI (BTC) nicht gefiel und an den Abverkauf im April erinnerte. 

Seither farme ich hauptsächlich mit dem Rest und versuch gewisse Entwicklungen zu antizipieren und damit die verbliebenen Alts zu vermehren. Hauptsächlich in LP Pools. Das klappt auch ganz gut bislang. Bedeutet meine potenzielle Down- und Upsides sind durch den Stablecoinanteil begrenzt. 

Ich bin bisher ganz gut durch meinen ersten Zyklus gekommen, alles timen werde ich nicht schaffen. Seitenlinie für einen potenziellen Drop bis 24k steht bereit, falls der ausbleibt, sitze ich dennoch in der Rakete. Meine Art von Risikomanagement in diesem Markt. 

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 8 Minuten schrieb FooFighterBT:

Bin ohnehin nur mit Restpositionen im Markt. Ich bin schon im September (und April) mit Gewinnen ausgestiegen, kurz vor der großen roten Kerze damals (Zufall), weil mir die Divergenz im RSI (BTC) nicht gefiel und an den Abverkauf im April erinnerte. 

Seither farme ich hauptsächlich mit dem Rest und versuch gewisse Entwicklungen zu antizipieren und damit die verbliebenen Alts zu vermehren. Hauptsächlich in LP Pools. Das klappt auch ganz gut bislang. Bedeutet meine potenzielle Down- und Upsides sind durch den Stablecoinanteil begrenzt. 

Ich bin bisher ganz gut durch meinen ersten Zyklus gekommen, alles timen werde ich nicht schaffen. Seitenlinie für einen potenziellen Drop bis 24k steht bereit, falls der ausbleibt, sitze ich dennoch in der Rakete. Meine Art von Risikomanagement in diesem Markt. 

Achso, ich dachte schon du wärst mit allem wieder rein. Hab aktuell auch fast alles in Stables und bei Anchor oder in anderen Pools. Ich hab allerdings die Arschkarte, falls jetzt doch die Rakete zündet :D

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https://markets.businessinsider.com/news/stocks/charlie-munger-daily-journal-warren-buffett-crypto-apple-inflation-tech-2022-2

"The great short squeeze in GameStop was wretched excess, certainly the bitcoin thing was wretched excess," Munger said, adding that too much money is being thrown at venture capital. He warned that some people are using the stock market as a "gambling parlor," and says if he was the dictator of the world, he would put a tax on short-term gains that would make the stock market less liquid and discourage short-term investment."

Wird sich noch wundern wo BTC steht wenn er wieder zu Staub zerfallen ist...

Bearbeitet von Skogen
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vor 6 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Was können wir dazu sagen? ;o)) 

 

Der alte Sack liest doch eh nur 1:1 vom Teleprompter ab, ob er weiß was er da liest? 😂 Lange Zeit war ich Pro Sleepy Joe aber mittlerweile sollte er einfach schlafen gehen 

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vor 16 Minuten schrieb Niiko_:

Der alte Sack liest doch eh nur 1:1 vom Teleprompter ab, ob er weiß was er da liest? 😂 Lange Zeit war ich Pro Sleepy Joe aber mittlerweile sollte er einfach schlafen gehen 

Ne der kann nicht schlafen gehn.

Der muss noch in die Bitcoinzentrale einmarschieren. 

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vor 11 Stunden schrieb Danic:

Achso, ich dachte schon du wärst mit allem wieder rein. Hab aktuell auch fast alles in Stables und bei Anchor oder in anderen Pools. Ich hab allerdings die Arschkarte, falls jetzt doch die Rakete zündet :D

wenn man die Stimmung so ansieht, scheinen sehr sehr viele an der Seitenlinie zu sein (mich eingeschlossen) und sollte es dann zünden, ist man:

1) nicht drin

2) wartet weiter und es steigt wieder letztes Jahr von 30k auf 69k und man schaut tagtäglich zu

3) steigt (für sich) zu teuer ein

4) steigt ein und es fällt, ärgert man sich, dass man nicht noch weiter gewartet hat.

 

FOMO ist kein guter Ratgeber und stückchenweise einsteigen wahrscheinlich eine der besten Lösungen.....

 

wie seht ihr das?

 

Noch dazu würde das ganze Seitenlinienkapital rein kommen, würde es enorm aufwärts gehen. Also, lasst die Spiele beginnen  🤑

 

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vor 38 Minuten schrieb Alpincoin:

wenn man die Stimmung so ansieht, scheinen sehr sehr viele an der Seitenlinie zu sein (mich eingeschlossen) und sollte es dann zünden, ist man:

1) nicht drin

2) wartet weiter und es steigt wieder letztes Jahr von 30k auf 69k und man schaut tagtäglich zu

3) steigt (für sich) zu teuer ein

4) steigt ein und es fällt, ärgert man sich, dass man nicht noch weiter gewartet hat.

 

FOMO ist kein guter Ratgeber und stückchenweise einsteigen wahrscheinlich eine der besten Lösungen.....

 

wie seht ihr das?

 

Noch dazu würde das ganze Seitenlinienkapital rein kommen, würde es enorm aufwärts gehen. Also, lasst die Spiele beginnen  🤑

 

Auf beiden Seiten Häufchen bilden, also auf der Bitcoinseite und auf der Fiatseite.

Zum Monatsbeginn bildet man diese drei Häufchen auf jeder Seite - in ungefähr derselben Größenordnung.

Die "weniger liquide Seite" gibt die Häufchengröße vor, da bildet man die drei Häufchen.

Dann bildet man die Häufchen auf der liquideren Seite. Der Rest bleibt einfach wo er ist.

Nun hat man sechs Häufchen.

Nun muss man sein Ziel kennen - welche Seite will man vermehren? ... die Gegenseite darf mit 0 oder 1 Häufchen am Monatsende rausgehen.

Ich entscheide mich jetzt für die Coin-Seite, also darf am Monatsende max. nur noch ein Fiat-Häufchen über sein.

Fällt der Kurs, kauf man Coins nach - ein Häufchen Euros wird in BTC getauscht.

Steigt der Kurs, dann tauscht man ein Häufchen BTC in Euro ein.

Fällt der Kurs wieder, dann hat man nur noch zwei Fiathäufchen und man muss sich überlegen "jetzt oder bis Monatsende warten?"

Gegen Monatsende haue ich das zweite der drei Fiat-Häufchen zwangsweise in BTC, nur ein Fiat-Häufchen darf in den Folgemonat mitgenommen werden.

 

Zu Beginn des neuen Monats wird wieder geschaut was noch da ist und wieviel Geld dazu kam durch das monatliche Einkommen von der Arbeit, bzw. was im Vormonat nicht gebraucht wurde.

Und es entstehen ganz automatisch "Bitcoin-Häufchen", die nach 12 Monaten steuerfrei verkauft werden können - und auch sollten wenn sie im Gewinn sind.

 

Durch den "Zwang" 2/3 seines Budgets in Coins einzutauschen gibt es kein Fomo im Folgemonat. Man ist ja schon teilweise drin.

Und man ist auch teilweise draußen.

 

... wie diese Strategie im Deetail aussieht: Siehe mein "Öffentliches Portfolio". Dort hab ich zu Beginn des Monats beim Kurs von 34.000 Euro "ein Häufchen Bitcoin" verkauft, kurs darauf ein Drittel-Häufchen wieder in BTC eingetauscht .... und dann ging der Kurs hoch. Also warte ich nun mit den anderen beiden Häufchen ab. Spätestens Ende des Monats wird das zweite Drittel in Bitcoin eingetauscht - egal wo der Kurs steht.

 

 

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vor 12 Stunden schrieb FooFighterBT:

Bin ohnehin nur mit Restpositionen im Markt. Ich bin schon im September (und April) mit Gewinnen ausgestiegen, kurz vor der großen roten Kerze damals (Zufall), weil mir die Divergenz im RSI (BTC) nicht gefiel und an den Abverkauf im April erinnerte. 

Seither farme ich hauptsächlich mit dem Rest und versuch gewisse Entwicklungen zu antizipieren und damit die verbliebenen Alts zu vermehren. Hauptsächlich in LP Pools. Das klappt auch ganz gut bislang. Bedeutet meine potenzielle Down- und Upsides sind durch den Stablecoinanteil begrenzt. 

Ich bin bisher ganz gut durch meinen ersten Zyklus gekommen, alles timen werde ich nicht schaffen. Seitenlinie für einen potenziellen Drop bis 24k steht bereit, falls der ausbleibt, sitze ich dennoch in der Rakete. Meine Art von Risikomanagement in diesem Markt. 

Meine Art von Risikomanagement lautet: Besitze so wenig wie nötig an Fiat.

Bearbeitet von WeilIchEsBin
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vor 1 Stunde schrieb Alpincoin:

wenn man die Stimmung so ansieht, scheinen sehr sehr viele an der Seitenlinie zu sein (mich eingeschlossen) und sollte es dann zünden, ist man:

1) nicht drin

2) wartet weiter und es steigt wieder letztes Jahr von 30k auf 69k und man schaut tagtäglich zu

3) steigt (für sich) zu teuer ein

4) steigt ein und es fällt, ärgert man sich, dass man nicht noch weiter gewartet hat.

 

FOMO ist kein guter Ratgeber und stückchenweise einsteigen wahrscheinlich eine der besten Lösungen.....

 

wie seht ihr das?

 

Noch dazu würde das ganze Seitenlinienkapital rein kommen, würde es enorm aufwärts gehen. Also, lasst die Spiele beginnen  🤑

 

2022 dürfte die Fähigkeit, warten zu können, eine deutlich bessere Performance bringen, als ständig Angst zu haben, dass man zu spät dran ist. ... das kann einen echten Unterschied machen 🧐

Bearbeitet von Gulliver
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vor 46 Minuten schrieb Jokin:

Auf beiden Seiten Häufchen bilden, also auf der Bitcoinseite und auf der Fiatseite.

Zum Monatsbeginn bildet man diese drei Häufchen auf jeder Seite - in ungefähr derselben Größenordnung.

Die "weniger liquide Seite" gibt die Häufchengröße vor, da bildet man die drei Häufchen.

Dann bildet man die Häufchen auf der liquideren Seite. Der Rest bleibt einfach wo er ist.

Nun hat man sechs Häufchen.

Nun muss man sein Ziel kennen - welche Seite will man vermehren? ... die Gegenseite darf mit 0 oder 1 Häufchen am Monatsende rausgehen.

Ich entscheide mich jetzt für die Coin-Seite, also darf am Monatsende max. nur noch ein Fiat-Häufchen über sein.

Fällt der Kurs, kauf man Coins nach - ein Häufchen Euros wird in BTC getauscht.

Steigt der Kurs, dann tauscht man ein Häufchen BTC in Euro ein.

Fällt der Kurs wieder, dann hat man nur noch zwei Fiathäufchen und man muss sich überlegen "jetzt oder bis Monatsende warten?"

Gegen Monatsende haue ich das zweite der drei Fiat-Häufchen zwangsweise in BTC, nur ein Fiat-Häufchen darf in den Folgemonat mitgenommen werden.

 

Zu Beginn des neuen Monats wird wieder geschaut was noch da ist und wieviel Geld dazu kam durch das monatliche Einkommen von der Arbeit, bzw. was im Vormonat nicht gebraucht wurde.

Und es entstehen ganz automatisch "Bitcoin-Häufchen", die nach 12 Monaten steuerfrei verkauft werden können - und auch sollten wenn sie im Gewinn sind.

 

Durch den "Zwang" 2/3 seines Budgets in Coins einzutauschen gibt es kein Fomo im Folgemonat. Man ist ja schon teilweise drin.

Und man ist auch teilweise draußen.

 

... wie diese Strategie im Deetail aussieht: Siehe mein "Öffentliches Portfolio". Dort hab ich zu Beginn des Monats beim Kurs von 34.000 Euro "ein Häufchen Bitcoin" verkauft, kurs darauf ein Drittel-Häufchen wieder in BTC eingetauscht .... und dann ging der Kurs hoch. Also warte ich nun mit den anderen beiden Häufchen ab. Spätestens Ende des Monats wird das zweite Drittel in Bitcoin eingetauscht - egal wo der Kurs steht.

 

 

Kannst du das auch mal anders erklären das man es sich vorstellen kann???

Ich versteh nur Häufchen und Liquide.

Ich hatte heute auch Häufchen. Die waren auch sehr liquide.

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vor 49 Minuten schrieb battlecore:

Kannst du das auch mal anders erklären das man es sich vorstellen kann?

Ich fasse @Jokins Strategie mal zusammen wie ich die verstanden habe:

IST-Zustand am Monatsanfang: 3 Portionen BTC + 3 Portionen Euro (etwa gleich groß)
ZIEL am Monatsende (wenn BTC vermehrt werden sollen): 5-6 Portionen BTC + 0-1 Portionen Euro

bei fallendem/niedrigem BTC-Kurs: mit 1 Euro-Portion BTC kaufen
bei steigendem/hohem BTC-Kurs: 1 BTC-Portion gegen EUR verkaufen

Am Monatsende Zwangskauf/-verkauf um die Ziel-Portionen zu haben (egal welcher Kurs)

(Am nächsten Monatsanfang wieder am Angang anfangen: 3 Portionen BTC + 3 Portionen Euro ...)

Bearbeitet von koiram
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vor 11 Minuten schrieb Tikey:

erden dann Steuern in kauf genommen, wenn das zu veräußernde Bitcoin Häufchen noch nicht ein Jahr alt ist ?

Die Antwort findest du hier in @Jokins Beitrag: "Öffentliches Portfolio" für Bitcoin-Einsteiger

Soweit ich mich erinnere werden da bei Gewinnen steuerfreie (älter als 1 Jahr alte) Portionen genommen, und wenn der Kurs im Laufe des Jahres gefallen ist steuerrelevante (unter 1 Jahr alte) Portionen verkauft, so dass man am Jahresende max. 599 Euro steuerfreien Gewinn oder sogar Verlust gemacht hat.

(oder so ähnlich)

Bearbeitet von koiram
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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Auf beiden Seiten Häufchen bilden, also auf der Bitcoinseite und auf der Fiatseite.

Zum Monatsbeginn bildet man diese drei Häufchen auf jeder Seite - in ungefähr derselben Größenordnung.

Die "weniger liquide Seite" gibt die Häufchengröße vor, da bildet man die drei Häufchen.

Dann bildet man die Häufchen auf der liquideren Seite. Der Rest bleibt einfach wo er ist.

Nun hat man sechs Häufchen.

Nun muss man sein Ziel kennen - welche Seite will man vermehren? ... die Gegenseite darf mit 0 oder 1 Häufchen am Monatsende rausgehen.

Ich entscheide mich jetzt für die Coin-Seite, also darf am Monatsende max. nur noch ein Fiat-Häufchen über sein.

Fällt der Kurs, kauf man Coins nach - ein Häufchen Euros wird in BTC getauscht.

Steigt der Kurs, dann tauscht man ein Häufchen BTC in Euro ein.

Fällt der Kurs wieder, dann hat man nur noch zwei Fiathäufchen und man muss sich überlegen "jetzt oder bis Monatsende warten?"

Gegen Monatsende haue ich das zweite der drei Fiat-Häufchen zwangsweise in BTC, nur ein Fiat-Häufchen darf in den Folgemonat mitgenommen werden.

 

Zu Beginn des neuen Monats wird wieder geschaut was noch da ist und wieviel Geld dazu kam durch das monatliche Einkommen von der Arbeit, bzw. was im Vormonat nicht gebraucht wurde.

Und es entstehen ganz automatisch "Bitcoin-Häufchen", die nach 12 Monaten steuerfrei verkauft werden können - und auch sollten wenn sie im Gewinn sind.

 

Durch den "Zwang" 2/3 seines Budgets in Coins einzutauschen gibt es kein Fomo im Folgemonat. Man ist ja schon teilweise drin.

Und man ist auch teilweise draußen.

 

... wie diese Strategie im Deetail aussieht: Siehe mein "Öffentliches Portfolio". Dort hab ich zu Beginn des Monats beim Kurs von 34.000 Euro "ein Häufchen Bitcoin" verkauft, kurs darauf ein Drittel-Häufchen wieder in BTC eingetauscht .... und dann ging der Kurs hoch. Also warte ich nun mit den anderen beiden Häufchen ab. Spätestens Ende des Monats wird das zweite Drittel in Bitcoin eingetauscht - egal wo der Kurs steht.

 

 

läuft das auch in bärischen Phasen?

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1 hour ago, coinflipper said:

läuft das auch in bärischen Phasen?

Soweit ich das begriffen habe, wohl schon.

Er kann einerseits günstiger einkaufen und kreirt andererseits sukzessive steuerliche Verluste (mit denen er steuerliche Gewinne aus anderen Aktivitäten oder Jahren mildern oder egalisieren kann).

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