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fjvbit

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vor 8 Minuten schrieb n00b:

Michael Saylor versucht lustig zu sein, aber das kann mächtig in die Hose gehen. Vielen ist die Grammatik fremd. So ein klitzekleines Komma … oder das Schlitzohr möchte einfach tiefer nachlegen.

 

Ich habe das auch gelesen und musste 3 mal hinschauen bis ich das Komma fand ;)

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vor 22 Minuten schrieb coinflipper:

Wenn keiner mehr dort coins hat, handelt auch keiner mehr dort.

 

Die ursprüngliche Fragestellung war ja aber nicht, wenn ALLE ihre Coins abziehen, sondern wenn SEHR VIELE ihre Coins abziehen.

Nach gesundem Menschenverstand werden Coins mit denen man traden möchte natürlich nicht abgezogen.

Dazu sind Börsen ja da. Und ja - auch da kann man auf die Schnauze fallen wenn eine Insolvenz eintritt.

Vielleicht sind dezentralisierte Exchanges eine Option. Wenn es dahin geht, dann können die zentralisierten zumachen. Aber vorher ist das einfach kein realistisches Szenario, alle Coins abzuziehen.

Bearbeitet von BTCinvestor
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wie viele Börsen fallen noch?

 

 

Edit:
das positive: durch das abziehen der Coins sinkt der Verkaufsdruck.

Die meisten werden es sich 10mal überlegen ihre Assets wieder auf die Börse zu schicken um sie zu verkaufen.

 

Dazu kommt das viele verstanden haben wie die Cycles beim Bitcoin ablaufen, dass es sie gibt, deshalb drin bleiben und auch aktiv das ganze weiterverfolgen.

Das war 2018 nicht so, da war BTC tot und es hat sich keiner mehr für den Markt interessiert.

Dreht jetzt das Momentum kann hier ganz schnell Fomo einsetzen und wir sehen wieder ganz andere Kurse.

 

 

Bearbeitet von BitcoinNow
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vor 26 Minuten schrieb BitcoinNow:

 

wie viele Börsen fallen noch?

 

 

Edit:
das positive: durch das abziehen der Coins sinkt der Verkaufsdruck.

Die meisten werden es sich 10mal überlegen ihre Assets wieder auf die Börse zu schicken um sie zu verkaufen.

 

Dazu kommt das viele verstanden haben wie die Cycles beim Bitcoin ablaufen, dass es sie gibt, deshalb drin bleiben und auch aktiv das ganze weiterverfolgen.

Das war 2018 nicht so, da war BTC tot und es hat sich keiner mehr für den Markt interessiert.

Dreht jetzt das Momentum kann hier ganz schnell Fomo einsetzen und wir sehen wieder ganz andere Kurse.

 

 

Wieso ist es dann 2018 gedreht wenn viele nicht mehr dran geglaubt haben?

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Warum wären weniger Miner für Bitcoin besser?

Je mehr Miner sich um den Kuchen streiten, umso mehr Energie wird verschwendet und Transaktionsgebühren werden teurer.

Außerdem müssen die Miner, die nicht aufgeben auch ihre Bitcoins verkaufen um Brötchen zu kaufen und Grundsteuer udn Reparaturen. Miner die aufgeben können ihre Bitcoins über Monero in dunklen Kanälen verschwinden lassen.

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vor 22 Minuten schrieb Raver:

Wieso ist es dann 2018 gedreht wenn viele nicht mehr dran geglaubt haben?

Warum ist es denn gedreht, wenn viele letztes Jahr daran glaubten? Warum sollte es nicht mehr drehen obwohl viele nicht mehr daran glauben?

FOMO und FEAR sollte hier die Antwort liefern. Es ist halt ein Spiel der Gefühle. Wer diese ausschalten kann, handelt nicht emotional sondern rational.

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vor 45 Minuten schrieb Sophopt:

Je mehr Miner sich um den Kuchen streiten, umso mehr Energie wird verschwendet und Transaktionsgebühren werden teurer.

Außerdem müssen die Miner, die nicht aufgeben auch ihre Bitcoins verkaufen um Brötchen zu kaufen und Grundsteuer udn Reparaturen. Miner die aufgeben können ihre Bitcoins über Monero in dunklen Kanälen verschwinden lassen.

Bist Du sicher, daß Du von den richtigen Leuten mit Argumenten geimpft bist?

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vor 42 Minuten schrieb Sophopt:

Je mehr Miner sich um den Kuchen streiten, umso mehr Energie wird verschwendet und Transaktionsgebühren werden teurer.

Sorry, aber du hast das Bitcoinkonzept noch nicht verstanden.

Es sind viele Miner nötig damit nicht einer allein die Regeln ändert.

Das hat nix mit Verschwendung zu tun sondern mit Sicherheit.

Zudem nutzen Miner möglichst günstige Stromquellen. Die sind dort wo der Strom nicht anderweitig verkäuflich ist.

Weniger Miner sorgen nicht für weniger volle Blöcke, daher hat die Anzahl der Miner überhaupt nix mit der Höhe der Transaktionsgebühren zu tun.

Ich hatte dich bereits mehr als einmal gebeten dich weiterzubilden.

Bitte tu das jetzt anstatt solch einen Stuss zu schreiben.

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vor 56 Minuten schrieb Sophopt:

...Miner die aufgeben können ihre Bitcoins über Monero in dunklen Kanälen verschwinden lassen.

 

vor 9 Minuten schrieb Jokin:

...Ich hatte dich bereits mehr als einmal gebeten dich weiterzubilden.

Bitte tu das jetzt anstatt solch einen Stuss zu schreiben.

 

Ferien sind vorbei! ;) 

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Es sind viele Miner nötig damit nicht einer allein die Regeln ändert.

Jaja. ich weiß schon!  So viele werden schon nicht aufgeben.

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Zudem nutzen Miner möglichst günstige Stromquellen. Die sind dort wo der Strom nicht anderweitig verkäuflich ist.

Ich weiß schon! Tu nicht immer so als wüsstest du das besser. Einige haben sogar eigene Kraftwerke.

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Weniger Miner sorgen nicht für weniger volle Blöcke, daher hat die Anzahl der Miner überhaupt nix mit der Höhe der Transaktionsgebühren zu tun.

Habe ich behauptet, dass weniger Miner langsfristig für weniger volle Blöcke sorgen? Da die Schwierigkeit nur alle 14 Tage angepasst wird, kann sich eine Verringerung der Hashrate tatsächlich auch negativ auf die Anzahl der Blöcke pro Zeit auswirken, wodurch die Transaktionsgebühren erstmal steigen werden. Aber das wird dann nach 14 Tagen korrigiert. Transaktionsgebühren haben dennoch mit den nativen Kosten des Bitcoin Minings zu tun, denn die Miner verdienen auch die Transaktionsgebühren und können Transaktionen mit zu geringen Gebühren raus werfen und im Mempool vergammeln lassen. Natürlich entstehen die Transaktionsgebühren primär durch die Geschwindigkeit der Blockchain, die langfristig gleich bleibt. Das ist Angebot und Nachfrage. Aber sekundär entstehen sie auch durch die nativen Miningkosten. Es ist wie im realen Leben. Nicht allein Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, sondern auch die Herstellungskosten.

Ich finde es nicht in Ordnung, dass du das alles einfach als falsch hinstellst.

Inhalt wurde wesentlich editiert da ich mich vorher zu schlecht ausgedrückt habe. Jokin will einfach, dass das was ich schreibe falsch ist, aber es ist nicht falsch. Ich sehe kein einziges Argument!

Bearbeitet von Sophopt
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vor 11 Minuten schrieb Sophopt:

Transaktionsgebühren haben dennoch mit den nativen Kosten des Bitcoin Minings zu tun, denn die Miner verdienen auch die Transaktionsgebühren. Natürlich entstehen die Transaktionsgebühren primär durch die Geschwindigkeit der Blockchain, die langfristig gleich bleibt. Aber sekundär auch durch die nativen Miningkosten. Es ist wie im realen Leben. Nicht allein Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis sondern auch die Herstellungskosten.

ich finde es nicht in ordnung, dass du das alles einfach als falsch hinstellst. Das stimmt nämlich überhaupt nicht.

Da möchte ich mal widersprechen.

Die Miner haben afaik keinen direkten Einfluß auf die Transaktionskosten. Wie auch?

Der Kunde bietet an wieviel er bezahlen möchte. Der Miner kann dann nur die besten Transaktionen aus dem MemPool für seinen nächsten Block auswählen.

Einen bestimmten Preis verlangen kann er nicht.

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vor 13 Minuten schrieb Mick75:

Einen bestimmten Preis verlangen kann er nicht.

Das stimmt nicht 100%. Wenn alle Miner einen Mindestbetrag brauchen, dann werden sie zu billige Transaktionen nicht mehr machen. Die Macht haben sie definitiv. Es ist genauso wie wenn eine Fabrik ein Produkt viel zu billig verkaufen muss und dabei drauf legt, das wird nicht lange gut gehen.

Bearbeitet von Sophopt
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Ja richtig, natürlich können Miner streiken und ihre Anlagen abschalten. Das gabs es ja kürzlich mal.

Dann kommen eben andere die billigeren Strom haben und machen das. Oder die Difficulty wird gesenkt damit der Anreiz höher ist.

Aber den Preis macht der Kunde.

Wenn viel los ist wie aktuell werden 10 sat/B bezahlt.

Aber ich habe auch schon gesehen daß zu ruhigen Zeiten wochenlang nur 1 sat/B bezahlt wurden.

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vor 34 Minuten schrieb Mick75:

Ja richtig, natürlich können Miner streiken und ihre Anlagen abschalten. Das gabs es ja kürzlich mal.

Das gibts immer. Ich habe auch meine Anlage fürs ETH-Pool-Mining abgeschaltet :)

vor 34 Minuten schrieb Mick75:

Dann kommen eben andere die billigeren Strom haben und machen das.

Genau so ist das. Wenn aber niemand mehr diese Transaktionen für einen zu geringen Preis machen will, dann steigt auch der Preis für die Transaktionen. Ich hatte schonmal zu geringe Gebühren für eine BTC-Überweisung eingegeben, die wurde einfach nicht gemacht, sie verschwand im Mempool. Die BTC hatte ich mir dann mit einem Trick wieder geholt.

vor 34 Minuten schrieb Mick75:

Oder die Difficulty wird gesenkt damit der Anreiz höher ist.

Die Difficulty wird nicht einfach so  gesenkt. Sie wird genau so gesenkt, dass die Blockzeit wieder in etwa stimmt. Das wird automatisch berechnet, und alle 14 tage wird die Difficulty angepasst, darauf hat meines Wissens keiner einen Einfluss.

vor 34 Minuten schrieb Mick75:

Aber den Preis macht der Kunde.

Stimmt nur bedingt.

Bearbeitet von Sophopt
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vor einer Stunde schrieb Sophopt:

Inhalt wurde wesentlich editiert da ich mich vorher zu schlecht ausgedrückt habe. Jokin will einfach, dass das was ich schreibe falsch ist, aber es ist nicht falsch. Ich sehe kein einziges Argument!

Doch, du schreibst falsche Dinge.

vor 1 Stunde schrieb Sophopt:

Transaktionsgebühren haben dennoch mit den nativen Kosten des Bitcoin Minings zu tun, denn die Miner verdienen auch die Transaktionsgebühren und können Transaktionen mit zu geringen Gebühren raus werfen und im Mempool vergammeln lassen.

... das hier ist nun nicht falsch, denn du hast recht: Miner können Transaktionen im Mempool vergammeln lassen.

Aber in der Praxis lässt kein Miner Transaktionen im Mempool nur weil sie geringe Gebühren haben.

Wärst du Miner und dein Block ist nicht voll: Würdest du tatsächlich die Gebühren liegen lassen auch wenn sie noch so gering sind? Das wäre doch völlig unsinnig diesen Profit der Konkurrenz zu überlassen.

 

Du fantasierst dir sehr oft völligen Unsinn zusammen, der gegen jegliche Logik geht.

Sorry, aber ist halt so. Kannst mich gern weiter downvoten wenn du es nicht selbst erkennen willst und es auch nicht ändern wirst.

Ich irre mich auch immer mal wieder. Dann bekomme ich einen blöden Spruch mit Korrektur und weil mir das dann jemand erklärte, gibt es ein "Danke" von mir und kein Downvote. Aber so ist halt jeder anders. Ich will mehr lernen. Andere nicht.

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